Ich bin müde und schlafe neben meiner Lady vor dem Fernseher ein. Jeden Tag früh raus schlaucht mich bereit nach den ersten vier Tagen im Jahr. Wie gut dass nun Wochenende ist und ich mich erholen kann.
Erholen auf meine Art.
"Lady, ich gehe ins Bett wenn du erlaubst."
"Natürlich. Aber leg dich nicht in meines. Mir ist zu warm."
Wie gerne habe ich in der Vergangenheit Roses Bett vorgewärmt. Aber bei den aktuellen Wintertemperaturen ist es angenehmer in ein kühleres Bett zu schlüpfen.
Die Lady will es kühl? Kein Problem.
Fenster auf. Dann schlage ich ihre Deckbettseite auf meine und breite ihr Nachthemd auf dem Lacken aus. Auf dass sich alles runterkühlt. Das Lacken, das dünne Negligee und die Innenseite ihres Deckbetts. So wie die Lady es wünscht.
Eine Weile später werde ich geweckt. Sanft streicht eine Hand über meine Stirn.
"Danke mein Zögling. Ich vergass dir zu sagen, dass Kid#3 morgen um 07:30 aufstehen muss. Soll ich einen Wecker stellen?"
'Ja. JA. JAAAH!' Die Erwartung sprießt überall.
"Hmmhm" brumme ich.
"Meinen oder deinen?"
Die Frage verstehe ich nicht. Gehören nicht beide ihr? Nicht dass Mein ihr Stück und Dein mein Wecker auf den Nachttisch ist.
"Meinen" brumme ich schlaftrunken gespielt.
Ich bin hellwach.
"Warum frage ich so etwas überhaupt."
Kurz darauf zieht mich Rose an sich heran.
Ihre Hand angelt sich ihr Stück und beginnt langsam daran zu wichsen. Nach wenigen Hüben lässt sie los, tastet weiter hinab und tippelt ein paar Mal mit den Finger gegen die Bälle. Weich legt sich ihre Hand darum, lässt sie Kugeln durch ihre Finger wandern um dann den Beutel abzuschnüren, ihre Handfläche um die Bälle zu formen und nah unten zu ziehen. Bei sanftem Zug drückt sie ebenso sanft zu.
"Das sollen also die Bälle von meinem subbi sein."
Ich stöhne leicht aus. ER betreibt gerade SEIN eigenes Spiel und kämpft aufrichtig gegen den Zug der Lady an.
"So schön wie die gerade sind sollen die aber deiner Lady gehören."
Um ihrer Worte Ausdruck zu verleihen schießt sich ihre Hand.
"Aaahh."
"Ja, genau. Aber weiß du was, wenn deine Lady sie nicht braucht gehören sie dir. Ich nehme sie mir wenn ich will."
Ihre Hand entfernt sich von SEINEM Schaft, jedoch ohne die Umklammerung des Beutels zu öffnen.
"Jahhh" keuch ich.
Mehr bekomme ich nicht mehr heraus. Ihre Finger öffnen sich, ihre Hand legt sich auf meinen Schenkel und Nägel bohren sich in meine Haut. Mit einem kurzen "Ratsch" zieht Rose ihre Hand hinauf, über meine Hüfte hinweg, auf meiner Seite entlang bis hoch zur Brust.
Ich schwebe dabei. Mein Po und mein Kopf berühren das Bett, mein Rücken ist nach oben gekrümmt und das Gefühl des Schmerzes lässt alles andere nebensächlich sein. Als ihre Finger sich um meine Warze schließen und Rose zu zwirbeln beginnt wimmere ich in mich hinein.
Noch einmal zwickt sie kräftig zu. Der Schmerz schwillt an. Rose lässt los und der Schmerz ist frei um sich in meinem Körper zu verteilen. Ich strecke mich durch damit sich der Schmerz schneller verteilt, schneller in alle Bereiche strömt und schneller abebbt, da berührt ihre Hand mein Stück. Auf ein Mal krümme ich mich zusammen. Während die Hand meiner Lady ihr Stück fest umschließt schnalzt mein Körper zusammen, wie eine Feder, die sich entspannt.
Die Bewegungen auf und ab halte ich kaum noch aus.
Stöhnend liege ich vor ihr. Langsam gleitet ihre Hand an meinem Stück hinab. Ihre Finger pressen sich gegen den Schaft und fahren langsam hinauf um oben angekommen umzudrehen, nach unten zu eilen und zu wichsen beginnen. Immer wilder schlägt dabei Roses Hand gegen meinen Schenkel. Bei jedem Hub flüstert sie mir zu:
"Weißt - Du - Was - Du - Bist!"
"Nein Herrin."
Ich weiß nicht worauf sie hinaus will.
"Du - bist - mein - Lu-der!"
Beim letzten Wort stößt sie zu. Ihr Becken drängt sich gegen meinen Po, ihre Hand wichst mich am Schaft, immer wieder stößt sie zu.
Sie dringt ein. Zwar nur in Gedanken aber ich kann sie fühlen.
"Spürst du, wie ich dich öffne?"
Ihr Becken drängt stärker gegen mich.
"Wie er in dich eindringt. Immer weiter hinein. - Stoß - Für - Stoß"
Oha! Langsam wird es eng.
Nicht wegen eines Straps oder etwas, das ich aufnehmen soll. Roses Hand an IHM, ihr Drängen gegen mich, das Klatschen der Haut und ihre Worte dazu bringen mich weit nach oben.
"Sehnst du dich?"
"Ja, so sehr."
"Ich werde dich nehmen. Du wirst wimmern, du wirst tropfen und du wirst betteln zu kommen."
Wie weit ist meine Lady inzwischen in diesem Thema drin? Ihre Gedanken und ihre Sprüche machen mich willenlos, prägen in mir immer stärker den Wunsch: Mach es wahr, lass es geschehen.
"Schhhht, Leise" flüstert sie mir zu.
Erst jetzt wird mir bewusst, wie laut ich bereits Stöhne und am Wimmern bin.
"Wie soll das erst werden, wenn ich dich auf diese Weise zum Spritzen bringe?"
Beim mir laufen Bilder im Kopf,
Wie mag das sein...?
Ihre Hand löst sich von IHM, ihre Nägel bohren sich in meinen Schenkel, ratschen hoch zur Hüfte, zum Knie hinab, auf meiner Seite hinauf bis zur Brust, um dort die Warze zu zwirbeln, zu quetschen und langsam mit ihrer Hand nach unten zu wandern, meinen Schaft zu berühren und mich fast dadurch allein zur Explosion zu bringen.
Ich dachte ich spritze sofort ab als ihre Hand sich um IHN schloss um gleich wieder mit dem Wichsen zu beginnen.
Erneut stieß sie zu, drängte ihren imaginären Schwanz in mich hinein, öffnete mich weit, drang tief ein, nahm mich mit heftigen Stößen und brachte mich, aber vor allem sich bis kurz davor.
Roses Atmung wurde fester. Mit jedem Stoß keuchte sie aus. Ihre Becken rieb sich an meiner Hüfte und mir war, als kommt sie gleich.
Abrupt stoppte sie, während ich weiter stöhnend und wimmernd in ihrem Arm lag und ihr Hand weiter an ihrem Schwanz wichst.
"Schhht, leise habe ich gesagt."
Ihre Hand streift über mein Haar, während sich ihr Körper eng an meinen schmiegt und ihre Hand nun sehr langsam den Schaft auf und nieder fährt.
Dann bemerke ich in meiner Dämmerung das Licht. Die Türe zum Schlafzimmer ist auf, im Flur sind Schritte zu hören. Kid#2 war wohl noch wach und geht nun zu Bett. An unserem Zimmer vorbei, bei leicht geöffneter Tür, hinter der ich liege und mich seine Mutter nimmt.
SEINE Erregung, dass meine Lady sich daran längst nicht mehr stört ist deutlich in ihrer Hand zu spüren. Rose tut nichts wofür sie sich vor irgendjemandem schämen muss. Merklich schließt sich ihre Hand, pressen sich ihre Finger in mein Stück und fahren weiter am Stamm entlang. Sie wartet noch kurz bis das Licht erlöscht dann flüstert sie mir etwas ins Ohr.
"Macht dir das was" "Kommst du schon", ich habe es nicht verstanden. In so einer Situation nachzufragen kommt mir nicht in den Sinn. Ich flüstere einfach mal "Nein."
Wieder drängt sich ihre Hüfte gegen meinen Po. Wild treibt sie ihren Spieß in mich hinein während ihre Hand immer härter an IHM wichst.
So wie Rose mich stößt scheint sie genau zu wissen was sie will. Hat sie im Chat mit Lady S. darüber diskutiert oder nur Ort und Termin eines Workshops besprochen. Was ist besser, was hält, was bringt der Lady am meisten Gefühl?
"Oh, wie der Tropft. Mein Luder ist nass. ER heult. Wie ist es jetzt, reicht es aus?"
Das also war ihre Frage gewesen: ob es reicht.
"Ja Lady."
"Dann schlaf. Gute Nacht."
Mit diesen Worten rutsch sie von mir weg und lässt mich alleine mit ihrem Stück, das hart zittern, tropfen und zuckend die halbe Nacht im Wege stand.
Wie wunderbar wäre es gewesen, wenn sich die Lady im Anschluss noch bedienen ließ.
Ich hatte erwartet, dass sie mich noch nach unten schiebt oder sich über mich setzt um mir zu zeigen, wie nass sie ist und sich selbst die Befriedigung zu holen, die sie braucht.
Ich höre noch, wie sie sich auf den Rücken legt, die Beine spreizt, die Decke sich spannt, wie ihre Finger den Slip zur Seite ziehen und -nicht ist mehr zu hören- zu schnell darauf ihren Slip über ihre Muschel ziehen, die Decke raschelt und Rose sich zur Seite dreht.
Da fällt mir auf, sie holt sich was sie braucht, sie macht was sie will. So oft sie mag, wie es ihr in die Sinne kommt.
"Du brauchst dir keine Gedanken zu machen" hatte sie vor Tagen zu mir gesagt, "ich will auch manchmal nichts."
Befriedigt schlafe ich ein um munter aufzuwachen und auf die Uhr zu Blicken:
00:42 wird angezeigt.
Der Wecker geht.
Selbst mit der Schlummertaste wache ich jede Stunde auf um rechtzeitig aufzustehen, zu humbeln und zu backen, zu schreiben und den Sohn zu wecken.
Ich bin erstaunt, wie wach ich bin, wenn Rose diesen Wecker stellt.
Gut eine Stunde bevor sonst mein Wecker klingelt bin ich im Bad.
Ich hatte weniger Schlaf als sonst und bin munterer wie in den Tagen davor.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 11. Januar 2014
Donnerstag, 9. Januar 2014
Frevel
"Massiere mir meinen Nacken."
Die Anweisung kommt aus dem Nichts. Gerade saß Rose noch gemütlich neben mir. Jetzt schaue ich auf ihren bezaubernden Rücken. Der Nacken ist frei, ihr Hals wunderschön. Sanft streichele ich ihre Haut...
"Massieren!"
... streicht meine Hand ihren Rücken hinab...
"Den Nacken!"
... gleitet auf ihre Lenden entlang...
"Hallo!?"
... rutsch locker über ihr Shirt...
"Subbi! Pass auf!"
... um die Haut unterhalb ihres Nackens zu verwöhnen.
"Du sollst mir den Nacken massieren."
Zärtlich wandern meine Finger zum Nacken hinauf. Weich gleiten meine Finger an ihm entlang.
"Ich brauche es hart!"
Meine Fingerspitzen drücken sich gegen ihre Haut. Damit reibe ich fest auf und ab.
"Übertreibe es nicht."
Ich lenkte ein was bedeutet, ich drückte zu. Meine Finger bohrten sich fest in ihren Nacken. Während meine Finger den Muskel hielten drückten meine Daumen ihn hinauf. Fest knetend fuhr ich fort ihren Nacken zu malträtieren. Genau so wie meine Lady es zu Beginn gewollt hat.
"Ja, genau das habe ich gebraucht."
Ich bemühte mich ein paar Minuten um das Wohl meiner Lady, dann hatte sie genug.
Ein Weile streichelte ich weiter auf ihrem Rücken entlang, nur um sie zu spüren. Rose selbst interessierte sich nicht dafür. Zwar kann ich nicht sehen was sie macht aber ich höre es rascheln und klimpern in ihrer Hand.
Und wie etwas fällt.
Was nun? Hinter ihr, zwischen Rose und das Sofa gezwängt komme ich nicht schnell genug nach vorn. Als Rose nach dem Gegenstand greift, sie sich beugt, sich ihr Rücken krümmt fährt mein Finger hinauf. Er eilt an der Wirbelsäule entlang und kommt auf dem Schulterblatt an als Roses Bewegung stoppt.
Nicht die von mir.
Mein Finger eilt nach. Er schiebe sie nach vorn. Ich drücke sie hinab. Und sie gibt nach. Roses Kopf senkt sich ab um sich sofort vehement zu heben.
"Hallo! Was soll das? Zögling, das geht zu weit. Absicht oder nicht. Das ist zu viel. Du legst es doch darauf an."
Anlegen oder nicht. Ich habe keine Absicht verfolgt, mir sitzt einfach nur der Schalk im Genick.
Mir ist klar, meine Lady kommt auf das bedrückende Ereignis zurück. Dann werde ich erleben, welche Eindruck das macht.
Wie frevelhaft ist es, seine Lady abzudrücken steht auf der einen Seite.
Aber als Rose heute nach Hause kommt steht dort eine große Schüssel mit Spatzen, des Schwaben Leibgericht. In der Spüle steht die Rührschüssel in der der Spätzlesdrücker ruht.
"Weich in im kalten Wasser ein, dann bekommst du den Teig am Besten ab."
So hat Rose es mir beigebracht.
Beim genaueren Hinsehen entdeckt man jedoch, die Schüssel der KidchenAid, dazu deren Teigrührer aber nicht die Rührgeräte, die meine Lady benützt.
"Spätzlesteig" hatte sie mir erklärt "macht man immer mit der Hand. Nie mit der Maschine. Frevelhaft!"
Schon immer habe ich probieren wollen ob so der Teig gelingt, ob man es schmeckt. Ich war mir sicher, unsere Küchenmaschine schafft es den Teig genauso aufzuschlagen wie es Rose sonst mit ihrem gesunden Arm gelingt.
Rose hat dazu nichts gesagt.
Es schmeckt.
Frevelhaft!
Vom Rosenzüchtling
Die Anweisung kommt aus dem Nichts. Gerade saß Rose noch gemütlich neben mir. Jetzt schaue ich auf ihren bezaubernden Rücken. Der Nacken ist frei, ihr Hals wunderschön. Sanft streichele ich ihre Haut...
"Massieren!"
... streicht meine Hand ihren Rücken hinab...
"Den Nacken!"
... gleitet auf ihre Lenden entlang...
"Hallo!?"
... rutsch locker über ihr Shirt...
"Subbi! Pass auf!"
... um die Haut unterhalb ihres Nackens zu verwöhnen.
"Du sollst mir den Nacken massieren."
Zärtlich wandern meine Finger zum Nacken hinauf. Weich gleiten meine Finger an ihm entlang.
"Ich brauche es hart!"
Meine Fingerspitzen drücken sich gegen ihre Haut. Damit reibe ich fest auf und ab.
"Übertreibe es nicht."
Ich lenkte ein was bedeutet, ich drückte zu. Meine Finger bohrten sich fest in ihren Nacken. Während meine Finger den Muskel hielten drückten meine Daumen ihn hinauf. Fest knetend fuhr ich fort ihren Nacken zu malträtieren. Genau so wie meine Lady es zu Beginn gewollt hat.
"Ja, genau das habe ich gebraucht."
Ich bemühte mich ein paar Minuten um das Wohl meiner Lady, dann hatte sie genug.
Ein Weile streichelte ich weiter auf ihrem Rücken entlang, nur um sie zu spüren. Rose selbst interessierte sich nicht dafür. Zwar kann ich nicht sehen was sie macht aber ich höre es rascheln und klimpern in ihrer Hand.
Und wie etwas fällt.
Was nun? Hinter ihr, zwischen Rose und das Sofa gezwängt komme ich nicht schnell genug nach vorn. Als Rose nach dem Gegenstand greift, sie sich beugt, sich ihr Rücken krümmt fährt mein Finger hinauf. Er eilt an der Wirbelsäule entlang und kommt auf dem Schulterblatt an als Roses Bewegung stoppt.
Nicht die von mir.
Mein Finger eilt nach. Er schiebe sie nach vorn. Ich drücke sie hinab. Und sie gibt nach. Roses Kopf senkt sich ab um sich sofort vehement zu heben.
"Hallo! Was soll das? Zögling, das geht zu weit. Absicht oder nicht. Das ist zu viel. Du legst es doch darauf an."
Anlegen oder nicht. Ich habe keine Absicht verfolgt, mir sitzt einfach nur der Schalk im Genick.
Mir ist klar, meine Lady kommt auf das bedrückende Ereignis zurück. Dann werde ich erleben, welche Eindruck das macht.
Wie frevelhaft ist es, seine Lady abzudrücken steht auf der einen Seite.
Aber als Rose heute nach Hause kommt steht dort eine große Schüssel mit Spatzen, des Schwaben Leibgericht. In der Spüle steht die Rührschüssel in der der Spätzlesdrücker ruht.
"Weich in im kalten Wasser ein, dann bekommst du den Teig am Besten ab."
So hat Rose es mir beigebracht.
Beim genaueren Hinsehen entdeckt man jedoch, die Schüssel der KidchenAid, dazu deren Teigrührer aber nicht die Rührgeräte, die meine Lady benützt.
"Spätzlesteig" hatte sie mir erklärt "macht man immer mit der Hand. Nie mit der Maschine. Frevelhaft!"
Schon immer habe ich probieren wollen ob so der Teig gelingt, ob man es schmeckt. Ich war mir sicher, unsere Küchenmaschine schafft es den Teig genauso aufzuschlagen wie es Rose sonst mit ihrem gesunden Arm gelingt.
Rose hat dazu nichts gesagt.
Es schmeckt.
Frevelhaft!
Vom Rosenzüchtling
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