"Du kannst ruhig schon ins Bett."
'Gute Idee' denke ich. Mir fallen bereits die Augen zu. Wie lange es meine Lady noch bei unserem Großen aushalten wird ist ungewiss. Nur eines weiß ich schon jetzt. Massage, verwöhnen oder sonstiges Progamm halte ich nicht durch.
Beim Hinlegen wird das lummelige Stückchen zwischen meine Beine nach hinten geklemmt und schlafe so ein.
Irgendwann wache ich auf.
"Schlaf ruhig weiter" flüstert Rose hinter mir und kuschelt sich bei mir an.
Ihr Knie berührt meine Wade, streift hoch und trifft dort auf ihr Stück. Obwohl nicht zärtlich spüre ich doch wie liebevoll ihr Knie gegen rz-chen drückt.
"Schlaf" flüster sie erneut.
Dabei legt sie ihren Arm um mich herum. Ihre Hand gleitet über meinen Arm, hinab bis zum Band. Sanft hakt sie zwei Finger hinein um meine Hand zu heben und sie auf meine Brust zu legen. Dabei bewegt sie kurz das Knie.
Das war alles was Rose machte.
Der Rest kam nun von mir.
In Windeseile erwuchs ER, um sich nun gegen das Knie der Herrin zu stemmen. Ich presste ihre Hand an meine Brust, um sie zu streicheln und um zu zeigen, wie wichtig mir meine Lady ist.
Derweil pumpte und pulsierte ER rhythmisch gegen ihre Haut und rieb sich dabei um sich so nur noch mehr zu erregte.
Alles was ich zu tun habe ist nur liegenzubleiben. Das Andere besorgt sich der kleine Kerl.
"Ist gut" tröstet Rose mein Stöhnen.
Als ob das hilft.
Anstatt sich zu beruhigen zuckt ER immer wilder. Der Takt wird schneller, das Gefühl intensiver. Wenn ich jetzt nichts unternehmen.
Ablenkung, Gedankenspiel:
Es ist so viel einfacher die Keuschheit zu ertragen, wenn man sie spürt.
Das Gefühl der Berührung, des Ringes am Schaft, der Enge, wenn das Stück gegen den Käfig drängt.
All das bekommt man permanent zu verspüren und muss nicht warten bis es der Lady gefällt.
Ich denke an meinen Käfig.
Und das Zucken flaute ab.
'Will ich den ständig tragen?'
SEINE Festigkeit reduziert sich immer mehr.
ER wie auch ich wollen eines auf alle Fälle.
Der Lady gefallen. Zu tun was sie wünscht.
Keusch zu sein aufs Wort.
Ihr Kick ist nicht, den Schlüssel um den Hals zu tragen.
Ihr reicht aus das ich gehorche.
Das ER frei dabei ist.
Und sich deutlich zeigt wenn die Lady gefällt.
Ich schlafe ein.
Vier.
"Gut konditioniert."
Rose grinst.
Ich schlüpfe ins Bett.
Der Kater hatte miaut und ich stand gleich auf.
Kein Rütteln von ihr. Kein Ton, kein Wort.
'Hätte sie mich damals so geführt, ich hätte unsere Kids gehört.'
Mitten in der Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 14. Februar 2014
Donnerstag, 13. Februar 2014
Beständig
Als könnte ich die Uhr nach ihm stellen.
Letzte Nacht maunzte es in unserem Schlafzimmer. Der Kater will raus.
Vor einer Woche hat er das Spielchen mit uns angefangen, seit fünf Tagen spielt Rose es nicht mehr mit.
"Paul. PAUL. PAAUULLL."
Dazu erhalte ich noch höfliche Rüttler an Rücken oder Schulter.
"Ja. Geh ja" antworte ich schlaftrunken und schaue wie immer zuerst auf die Uhr.
02:22.
Am Tag dafür 02:27, dafür 02:19, 02:22, 02:23. Es spricht alles dafür, unser Kater hat nächtlich um halb Drei ein Date.
Um dem Ganzen zu entgehen geleiten wir den vierbeinigen Freund des Abends vor dir Türe. Das Wissen, wenigstens heute in Ruhe schlafen zu können lässt mich friedlich einschlummern.
Doch nicht mit dem ersten Kid.
Der ist bis nach 03:00 Uhr wach, raucht und geht dafür hinters Haus. Der Kater, nicht dumm wartet bis er kommt um gegen Zwölf schnell hineinzuschlüpfen und sich aufzuwärmen. Dem Sohn macht das nichts. Wenn nachts die Katze miaut hört er das nicht. Er zockt.
Derweil stehen WIR auf.
ER ist hellwach. Mitten in der Nacht, von der Lady geweckt erwacht auch die Sehnsucht in IHM.
Nacht für Nacht wird ER praller, eindrucksvoller, straffer als die Nacht zuvor.
Und wenn ich so durchs Haus laufe, die Katze laut über die Fließen trappelt und dabei lautstark miaut warte ich auf die eine Nacht in der mein Großer vor mir steht.
"Was ist... ahhhrg...!"
Morgens im Bad wird mir bewusst, wie schwer es für mich wird.
ER wird fester, jede Nacht wird härter und dazu zieht an IHM immer mehr Gewicht.
Es wird Zeit etwas zu tun.
Rose zu bespielen, massieren, zu verwöhnen.
Es kann doch nicht sein, dass ich nur in der Nacht etwas von seinen Wünschen zu spüren bekomme.
Ich muss daran Arbeiten.
Sonst warte ich noch länger,
auf den nächsten harten Tag.
Vom Rosenzüchtling
Letzte Nacht maunzte es in unserem Schlafzimmer. Der Kater will raus.
Vor einer Woche hat er das Spielchen mit uns angefangen, seit fünf Tagen spielt Rose es nicht mehr mit.
"Paul. PAUL. PAAUULLL."
Dazu erhalte ich noch höfliche Rüttler an Rücken oder Schulter.
"Ja. Geh ja" antworte ich schlaftrunken und schaue wie immer zuerst auf die Uhr.
02:22.
Am Tag dafür 02:27, dafür 02:19, 02:22, 02:23. Es spricht alles dafür, unser Kater hat nächtlich um halb Drei ein Date.
Um dem Ganzen zu entgehen geleiten wir den vierbeinigen Freund des Abends vor dir Türe. Das Wissen, wenigstens heute in Ruhe schlafen zu können lässt mich friedlich einschlummern.
Doch nicht mit dem ersten Kid.
Der ist bis nach 03:00 Uhr wach, raucht und geht dafür hinters Haus. Der Kater, nicht dumm wartet bis er kommt um gegen Zwölf schnell hineinzuschlüpfen und sich aufzuwärmen. Dem Sohn macht das nichts. Wenn nachts die Katze miaut hört er das nicht. Er zockt.
Derweil stehen WIR auf.
ER ist hellwach. Mitten in der Nacht, von der Lady geweckt erwacht auch die Sehnsucht in IHM.
Nacht für Nacht wird ER praller, eindrucksvoller, straffer als die Nacht zuvor.
Und wenn ich so durchs Haus laufe, die Katze laut über die Fließen trappelt und dabei lautstark miaut warte ich auf die eine Nacht in der mein Großer vor mir steht.
"Was ist... ahhhrg...!"
Morgens im Bad wird mir bewusst, wie schwer es für mich wird.
ER wird fester, jede Nacht wird härter und dazu zieht an IHM immer mehr Gewicht.
Es wird Zeit etwas zu tun.
Rose zu bespielen, massieren, zu verwöhnen.
Es kann doch nicht sein, dass ich nur in der Nacht etwas von seinen Wünschen zu spüren bekomme.
Ich muss daran Arbeiten.
Sonst warte ich noch länger,
auf den nächsten harten Tag.
Vom Rosenzüchtling
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