Es sind noch knappe 3 Monate Zeit bis zum Anpiff und Rose hat mir ihrer MW-Diät begonnen.
MW wohlgemerkt, den mit Fußball hat sie so viel am Schuh wie ich mit...
naja, sagen wir mal auch Fußball. Wir interessieren uns partnerschaftlich nicht dafür.
"Ich mache seit heute mit der Magic-Diät weiter" empfing mich Rose am Freitag.
Ein neues Wunderteil? Wobei, das mache weiter macht mich stutzig.
"Sagt du nicht immer, dabei verbraucht Frau viel Kalorien?"
Ich ginse los. Wie sage ich immer, es gibt zwei Wege um abzunehmen:
1. nimm weniger Kalorien zu dir als du verbrauchst.
2. Verbrauche mehr als du zu dir nimmst.
Rose macht gerade beides Parallel.
Doch vor allem beim Verbrauchen legt sie zu. Zum Einen marschiert sie kräftig mit dem Hund. Für sie Bewegung, für ihn Disziplin.
Und dann daheim benutzt sie Magie. Den Zauberstab, den setzt sie ein. Auf das die Pfunde purzeln.
Einmal eingeschaltet läuft er so lange wie sie es erträgt. Seinen Kopf an die Perle gelegt rüttelt der dort so lange, bis ungezählte Kalorien versuchen ihren Körper zu verlassen. Die strömen hinauf und Rose kann deren Kribbeln spüren, vom Bauch in die Brust um mit einem Stöhnen aus ihr zu verschwinden.
Ihr Magic Wand. Damit nimmt sie ab.
"Wo bist du" hallt am Samstag ein Ruf durch das Haus. "Hast du mal Zeit?"
Samstag Mittag, die Lady hat gerade den Hund und dann sich selber gebadet während ich im Keller versuche diesen aufzuräumen.
Wie konnte ich nur am Neujahrstag einer anderen Lady sagen, dass ist mein Vorsatz für neue Jahr.
Was bitteschön, wenn irgendwann einmal jemand vorbeikommt und diesen Keller mit Rose beäugt?
"Wo bist du" rufe ich suchend zurück. Sie ist nicht im Wohnzimmer, nicht in der Küche und auch nicht im Bad.
"Hier" kommt Roses verlockende Stimme aus dem Schlafzimmer.
Nackt, nur in Dessous sitzt sie im Bett.
"Ja Lady" knie ich mich fragend vor sie.
"Ich möchte Spaß."
"Oh, ich verstehe. Ich komme gleich."
Schnell bringe ich Küche und Wohnzimmer auf Vordermann, lege mein Phone auf die Kommode und gehe zu ihr.
"Der Hund? Ist alles Aufgeräumt?"
"Ja Lady," ich verschließe die Tür.
Erst liege ich neben ihr, streichele zart ihren Bauch und fahre die Hüften entlang.
Ich richte mich auf, streiche durch ihr Haar, küsse die Stirn und kraule ihren Kopf. Meine Lippen hauchen die Wangen hinab zu ihrem Ohr, gleiten auf ihrem Kiefer bis zum Hals, hinunter auf ihr Dekolletee und meine Hand streicht auf ihrem Schenkel entlang, zur Hüfte, zum Schritt.
Kurz stöhnt Rose auf.
Ihre Hand legt sich an meine Schulter. Sanft doch fordernd schiebt sie mich nach unten.
Schnell lege ich mich um.
Mein Mund ist über ihrem Slip. Mein Atem haucht hindurch auf die Perle. Roses Hüfte geht hoch. Ich nehme den Slip und ziehe den einen Bund über die Muschel hinweg um gleich darauf zärtlich mit meiner Zunge über den Spalt zu fahren, oben die Perle zu suchen und mit der Spitze leicht dagegenzudrücken.
Erneut geht ihr Becken hoch. Ihre Handflächen pressen sich auf das Laken, ihre Augen sind zu.
Meine Lippen über die Perle gestülpt sauge ich ein. In meinem Mund wirbele ich mit meiner Zunge darüber hinweg und beobachte genau, wie Rose reagiert.
Sie hechelt kurz, dann lässt sie ihre Schultern fallen und ist entspannt.
'Nicht gut!' Die Erregung fällt ab.
Meine Zunge taucht in den Spalt. Zwei mal nehme ich ihren Saft in mich auf, ziehe die Zunge hinauf und über ihre Perle hinweg, setzte darunter wieder an und lecke erneut.
Roses Körper spannt sich an. Sie drückt ihren Kopf weit ins Genick. Sie öffnet den Mund...
um ihn wieder zu schließen und ihren Kopf nach vorne zu drehen und abzuwarten was noch geschieht.
'Einfach wird das nicht!'
Entweder fehlt mir die Übung oder Roses Grunderregung reicht nicht ganz aus.
Ihr Hand kommt nach unten um den Slip aus, nein nur richtig zur Seite zu ziehen. Ab jetzt habe ich Platz.
Ich schiebe meine Arme unter ihre Schenkel. Von unten lege ich meine Hände an ihren Po, hebe sie an und führe so ihre Muschel zum Mund. Flink lecke ich mehrfach hindurch, presse meine Zunge auf die Perle, lasse sie darübergleiten, stülpe meine Lippen darüber und sauge sie ein.
Meine Zähne knabbern daran, meine Zungenspitze tippt dagegen und leckt...
We will rock you mein Klingelton.
Es war eine gute Entscheidung, das Phone nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Doch jetzt geht es darum Rose oben zu halten. Es muss mir gelingen, sie zum Ende zu bringen, bevor das Klingeln sie stört.
Immer wilder hetzt meine Zunge durch den Spalt und presst sich gegen ihre Perle, immer heftiger hechelt sie aus. Ihre Schenkel gehen auseinander, ihr Kopf ins Genick.
Dann ein unterdrücktes Stöhnen, ihre Hände, die mich von ihr schieben und ihre Schenkel, die sie wieder schließt.
"Papa, Telefon."
Es ist Kid 3, dass das Telefon bringt. Weit genug vor der Türe hat er bereits gerufen. Somit erspart er sich Peinlichkeit. Zwar bin ich angezogen, aber die Beule in meiner Hose ist doch sehr verräterisch. Ich schließe auf.
"Wer ist es?"
Noch ist das Kid nicht ganz ums Eck, aber ich drehe mich in der Türe so, dass er nichts von der Beule sieht.
"Der Wiener."
Gutes Timing.
Gerade hat seine Mutter Zeit.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 16. März 2014
Samstag, 15. März 2014
Anders Herum
"Dreh dich um. Ich möchte löffeln."
Und Rose macht was ich zu ihr sage.
Eng an sie geschmiegt lege ich meinen Arm über ihre Brust und die Hand auf ihre Schulter. Meine andere Hand krault langsam durch ihr Haar.
"Wow, tut das gut."
"Ja" haucht Rose, "mir auch."
Ich bin erregt. ER drückt gegen meine Schenkel. Nach hinten geklemmt will ER nach vorn. Doch ich lasse IHN nicht.
"Es tut so gut, dich so im Arm halten zu können."
Als "großer Löffel" liege ich hinter ihr, höher als sie. Rose ist es dieses Mal, die sich in mich schmiegt.
"Brauchst du das?"
"Was?" stutze ich.
"Sehnst du dich danach?"
"Oh nein!"
Warum ich es dann überhaupt tu?
Eigentlich war es ein entspannender Abend. Wir saßen mit den Kids zusammen und sahen fern.
Es wurde spät. Wir gingen zu Bett. Rose ging ins Bad, ich richtete das Bett. Als sie nackt aus dem Badezimmer kam ging ich hinein. Und zurück im Schlafzimmer lag sie bereits. Zugedeckt bis unters Kinn.
Wie gesagt, total entspannt.
"Ich hoffe, ich kann heute schlafen."
"WAS?"
Davon hatte ich überhaupt nichts mitbekommen. Kein Wunder. Mir fehlte der Schlaf von Mittwoch Nacht.
"Du hast nicht geschlafen?"
"Ungefähr bis um Zwei. Dann hat mich ein Alptraum geweckt und ab da konnte ich nicht mehr."
Wir redeten kurz. Dabei erzählte ich ihr das erste Mal von meinen Horroralptraum überhaupt.
"Ich bin mir sicher, dass kann so nicht mehr passieren. Damals bin ich Mitten in der Nacht aufgefahren. Mir war heiß. Und kalt. Und ich habe mir das Datum notiert. Jedes Jahr wollte ich mich an diesen Traum erinnern. Dass es nie geschieht. Das war vor circa" - ich rechnete das Alter der Kids - "vierzehn Jahren."
"Du hattest damals zu mir gesagt, frag mich nach dem Urlaub."
Sie erinnert sich noch?
"Genau."
Sie hatte nie danach gefragt.
Es hatte mit dem Urlaub vier Monate später zu tun. Hätte ich ihr davon erzählt hätte sich keiner von uns dabei erholt.
"Dreh dich um..."
"Nein Lady, danach sehne ich mich nicht. Aber ich will genau in den Momenten für dich da sein wenn du mich brauchst. Das will ich. Ich will nicht wechseln. Ich bin dein sub. Du bestimmst. Ich mache was du willst. Doch genau in dem Augenblick wo du nicht kannst bin ich da. Das ist kein Wechseln.
Lady, das gehört für mich dazu."
Roses antwort ist klein.
Kein Streicheln, kein Wort, kein zufriedenes Summen. Sie rollt sich weiter ein um mich noch größer wirken zu lassen. Mir noch mehr die Bestätigung zu geben, sie braucht mich jetzt.
ER will zu ihr. Mit all SEINER Kraft spannt ER sich gegen meinen Schenkel. Schön für IHN.
In meinem Arm schläft sie ein.
Sie schläft.
Vom Rosenzüchtling
Und Rose macht was ich zu ihr sage.
Eng an sie geschmiegt lege ich meinen Arm über ihre Brust und die Hand auf ihre Schulter. Meine andere Hand krault langsam durch ihr Haar.
"Wow, tut das gut."
"Ja" haucht Rose, "mir auch."
Ich bin erregt. ER drückt gegen meine Schenkel. Nach hinten geklemmt will ER nach vorn. Doch ich lasse IHN nicht.
"Es tut so gut, dich so im Arm halten zu können."
Als "großer Löffel" liege ich hinter ihr, höher als sie. Rose ist es dieses Mal, die sich in mich schmiegt.
"Brauchst du das?"
"Was?" stutze ich.
"Sehnst du dich danach?"
"Oh nein!"
Warum ich es dann überhaupt tu?
Eigentlich war es ein entspannender Abend. Wir saßen mit den Kids zusammen und sahen fern.
Es wurde spät. Wir gingen zu Bett. Rose ging ins Bad, ich richtete das Bett. Als sie nackt aus dem Badezimmer kam ging ich hinein. Und zurück im Schlafzimmer lag sie bereits. Zugedeckt bis unters Kinn.
Wie gesagt, total entspannt.
"Ich hoffe, ich kann heute schlafen."
"WAS?"
Davon hatte ich überhaupt nichts mitbekommen. Kein Wunder. Mir fehlte der Schlaf von Mittwoch Nacht.
"Du hast nicht geschlafen?"
"Ungefähr bis um Zwei. Dann hat mich ein Alptraum geweckt und ab da konnte ich nicht mehr."
Wir redeten kurz. Dabei erzählte ich ihr das erste Mal von meinen Horroralptraum überhaupt.
"Ich bin mir sicher, dass kann so nicht mehr passieren. Damals bin ich Mitten in der Nacht aufgefahren. Mir war heiß. Und kalt. Und ich habe mir das Datum notiert. Jedes Jahr wollte ich mich an diesen Traum erinnern. Dass es nie geschieht. Das war vor circa" - ich rechnete das Alter der Kids - "vierzehn Jahren."
"Du hattest damals zu mir gesagt, frag mich nach dem Urlaub."
Sie erinnert sich noch?
"Genau."
Sie hatte nie danach gefragt.
Es hatte mit dem Urlaub vier Monate später zu tun. Hätte ich ihr davon erzählt hätte sich keiner von uns dabei erholt.
"Dreh dich um..."
"Nein Lady, danach sehne ich mich nicht. Aber ich will genau in den Momenten für dich da sein wenn du mich brauchst. Das will ich. Ich will nicht wechseln. Ich bin dein sub. Du bestimmst. Ich mache was du willst. Doch genau in dem Augenblick wo du nicht kannst bin ich da. Das ist kein Wechseln.
Lady, das gehört für mich dazu."
Roses antwort ist klein.
Kein Streicheln, kein Wort, kein zufriedenes Summen. Sie rollt sich weiter ein um mich noch größer wirken zu lassen. Mir noch mehr die Bestätigung zu geben, sie braucht mich jetzt.
ER will zu ihr. Mit all SEINER Kraft spannt ER sich gegen meinen Schenkel. Schön für IHN.
In meinem Arm schläft sie ein.
Sie schläft.
Vom Rosenzüchtling
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