Montag, 16. Juni 2014

Humbler du

Samstag.
Heute kommt Lady I.
Es soll nach langem endlich mal klappen, dass sie uns besuchen kommt.
Das Wetter ist nicht eindeutig. Kühl ja. Aber bleibt es trocken - Grillen? Oder wird es regnen - was dann?
HA!
RZ grillt als gutes Subbi bestimmt auch im Regen.
Essen kann man dann drinnen.

Damit ist das gereget. Die Ladies haben das noch am Vorabend miteinander ausgemacht.
Ich gehe erst mal in den Keller. Die Nachtmaschine hat ihre Endposition erreicht, das Triebwerk ist abgeschalten. Sie kann nun geleert werden.
Doch nicht ohne vorher - mein Wochenendspielzeug - einen Humbler anzulegen. Welchen will ich denn? Der Breite und Bequemere oder den Bissigen Schmalen von gestern Abend, der sich weit spannender anfühlt.
Ich denke, der Tag heute hat so viel Spannung, da sollte ich früh damit beginnen.

So stehe ich also kurz darauf auf dem Balkon um die Wäsche zu machen. Während der Nachbar in kurzen Hosen und Shirt Brötchen holen fährt bin ich mit Bademantel bekleidet. Um zu kaschieren, was die Nachbarschaft nicht kennt.
"Hey, der Bademantel beult aus, der macht um deinen Hintern herum einen viereckigen Po" wird Rose Stunden später zu mir sagen.
Da dachte ich eigentlich, sie schläft.

Humblertime.
Ein schöner Morgen stand mir bevor. Nicht als Einzigster. Auch ER versuchte sich von SEINER aufrechten Haltung zu zeigen.
Den Balken an den Schenkeln angelegt zerrte ER kräftig daran. Als ich sie Wäsche aus der Maschine holen wollte rutschte der kurz über die Ferse hinab unter meine Sohlen. Kurze Zeit war ich gefangen. Nach vorne beugen oder aufrichten war nicht möglich. Ein nach hinten kippen tunlichst zu vermeiden. So versuchte ich ganz ganz vorsichtig die Situation zu lösen, Spannung vom Humbler zu nehmen und ihn zurück über die Ferse nach oben zu bringe.
Man, war das knapp. Besser ich schwenke das Teil erst einmal nach vor.
WARUNUNG!
Wer immer das liest.
Versucht nie einen montierten Humbler nach vorne über die Schenkel zu legen und dann in die Hocke zu gehen.
Spannende Sache.
Vor allem, wenn die Spannung einen überrascht, man dabei zuckt, nah hinten kippt und in die Hocke absinkt.
Wie gut, wen der Humbler, die Bälle und das Stück einen im Gespann daran hindern ganz auf den Hintern zu kommen.

AU!


Also gut.
Das Holz bleibt wo es hingehört. Hinter mir.
Es zieht während ich in der Küche meiner Arbeit nachgehe und es stört beim Sitzen darauf.
Vor allem, wie gestern bereits geschrieben, wenn der bissige Balken unnachgiebig bleibt und unter sich lässt was unter ihm hängt. Wenn sub sich darauf setzt und quetscht was so viel an Masse nicht mag.
Mann merkt's.
Aber dafür kann man, wenn Mann weit genug nach vorne rútscht den Balken über die Sitzfläche herunterhängen lassen. Wer danach nach hinten rutscht bekommt irgendwann diese Bewegung verwehrt - spannendes Ding.
Und Aufpassen! BLAU
Zu viel Spannung in zu kurzer Zeit kann schlumpig sein.
Die Färbung zeigt's.

Danach habe ich Kaffee gemacht, die Eier gekocht - zum wiederholten Mal - und tropfenderweise den Boden versaut.
Als um Neun die Nachrichten kommen bin ich im Keller. Der Humbler kommt ab.
Dann ohne hinauf, mit dem Tablett zur Lady geeilt, den Rollladen auf und ganz zärtlich geküsst, gestreichelt - geweckt.

Ersatzhandlung.
Der Humbler ist nicht am Mann. Welcher Mann braucht so etwas, wenn seine Lady sich greift was ihr gehört. Wenn sie die Bälle schnürt und sich müde streckt. Das ist kein Ersatz für den Balken, sondern besser als er.
Bei jeder Berührung, bei jedem Zug stöhne ich meine Erregung heraus.
'Lady, am liebsten würde ich jetzt in dich dringen. Ich will dich verwöhnen. Du sollst mit dem Höhepunkt deinen Samstag beginnnen. Ich will nur geben, will selbst gar nicht kommen. Doch dass das gerade nicht geht weiß ich leider auch.'

Mein Schaft liegt in ihrer Hand, SEIN Köpfchen drückt sich gegen ihren Bauch.
Langsam beginne ich meine Hüfte nach vorne zu schieben um gleich darauf meinen Hintern zu heben, IHN rückwärts durch ihre Hand zu ziehen und gleich wieder vorwärts hindurchzugleiten.
Wie lange halte ich selber das aus?
Meiner Lady hat nichts dagegen dass ich mich an ihr reibe, mich gewollter Massen zum Ausfluss bringe. Aber ist das gut an dem heutigen Tag?
"So, Stopp das reicht. Heute kommt eine zweite Lady. Da wirst du vorher keinen Druck ablassen."
Na also. Sie sieht es gleich.

Aber Stopp heißt nicht, es ist vorbei.
Ich richte mich auf, drehe mich um und Wende mich ihren Schenkeln, dem Höschen, ihrem Honigtöpfchen zu. Der Duft der Lady steigt zu mir empor.
Meine Finger versuchen entlang der Spalte zu reiben, über dem Stoff die darunterliegende Perle zu finden. Jedoch zeigt Rose keine Reaktion. Es scheint mir so, ich finde sie nicht. Suchend fahre ich das Bündchen ab. Wo ist die Stelle, an der der Stoff den Schenkel überspannt, sich von ihm abhebt und meinem Finger den Platz gewährt sanft darunterzugleiten, den Slip anzuheben und über die Muschel auf die Seite zu ziehen.
Gefunden!
Ihre Scham liegt nun frei.

Und jetzt erkenne ich woran es lag. So verdreht wie sie da liegt, das Bein von sich spreizt ist die Spalte verdeckt. Die Lippe ist zwar geschwollen doch so vom Schenkel bedrängt das sich nichts öffnet, keine Spalte und vor allem nicht ihre Perle sich zeigt.

Sanft lege ich meine Finger an, drücke dagegen um so die Lippen auseinander zu bringen. Dann fasse ich nach. Die Lippen gegen nach, öffnen die Spalte um nun endlich die kleine Knospe am oberen Rand freizugeben, damit ich mich darüber beuge und von oben nach unten mit meiner Zunge darüber fahre, Rose leicht erregte ohne mehr zu bewirken.
Die Position ist zu schlecht.

Roses Hände gegen in mein Haar. Sie zieht mich herum, dirigiert an meinem Kopf meinen Körper nach unten. Sie zwingt mich zwischen ihren Beinen es mir bequem zu machen und von hier aus ihre Perle zu verwöhnen wie es sich gehört.
Meine Zunge taucht in den Spalt. Ich ziehe sie hinauf, lasse sie über die Perle gleiten, lasse meine Zungenspitze um die Knospe kreisen. Meine Lippen schließen sich mal nur um die Perle, mal um all ihre Lippen, beginnen schmatzend zu saugen und Roses Säfte zum Fließen zu bringen.
Es dauert nicht lange.
Dann kommt ein kurzes Zucken. Ihre Hüfte bebt, sie schiebt mich weg.
Fünf Sekunden Pause, dann:
"Das war deins. Jetzt komme ich mit Frühstücken dran."

Die ärmste Lady.
Die ganze Zeit hatte sie den Geruch frischer Brioche in der Nase. Das leckere Gebäck vor Augen hat sie gewartet bis ich angefüttert gesättigt war.
Nun durfte sie die stärkenden Speisen zu sich nehmen.

Ein schöner Start.
In einen langen Tag.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 15. Juni 2014

Humbler on

Ein Spielzeug.
Mein Spielzeug.
Nutzung geduldet. Nicht erlaubt. Nicht verboten.
"Wenn du meinst..."
Ein Spielgerät, das ich benutzen kann wann immer es die Zeit erlaubt.

Es ist Freitag Abend. In der Nachbarschaft ist es ruhig, nur ein dumpfer Ton ist ab und an zu hören. Fußballzeit.
Die Chance, dass uns jemand stört, dass uns im Dunkeln, im eigenen Garten jemand entdeckt ist nicht sehr groß.
Der Ball rollt.

Roses Glas ist leer. So gehe ich ins Haus um ihr eine neuerliche Erfrischung zu bringen, mich dabei im Haus zu entkleiden und im Anschluss auf dem Stuhl vor meiner Lady niederzulassen.
...und schrecke auf.
Das Erste, das den Stuhl berührt teilt mir mit 'Ey, hier ist kalt.'
"Was ist" fragt Rose nach, wobei sie den tiefhängenden Grund für meine Reaktion entdeckt.
"Ach, zieht's? Selber schuld."
"Ist kalt" antworte ich knapp und lasse mich langsam auf den Stuhl hinab.
Nun genieße ich es, wie sich der Beutel auf das kalte Geflecht senkt. Mann spürt nicht, dass unter IHM etwas hängt. Doch wird das Gehänge angehoben spürt Mann nicht nur den Druck von unten sondern auch die paar Gramm Gewichtsverlust. 'Interessant'

Beide lehnen wir im Stuhl zurück. Jeder erzählt von seinem Tag, vom Stress im Geschäft und von der Vorbereitung auf Morgen. Da kommt Lady I. Während wir rätseln wie das Wetter am Samstag wird, jeder mit dem Smartphone in der Hand auf das dort gezeigte Gewitter blickt wird IHM ganz kalt.
'Was...? Warum...? Achso. Wie schön.' Einen Fuß Rechts und einen Links neben mein Stück gelegt wichst Rose unvermittelt ihren Schwanz. Ich werde dabei ignoriert. Ihre Blick gilt dabei dem Phone, ihren Füßen und dem, was dazwischen steht.
Ein Fußjob. "Hmmm" brumme ich. Es kribbelt, ER zuckt und ein paar Mal durchzuckt es mich. Nach einer Weile lassen ihre Bewegungen nach. Der Sternenhimmel über mir leuchtet, der in mir scheint in weite Ferne gerückt. Meine Lady strahlt. Sie schreibt - Ladieschat.
Piep-Piep-Piep Kein Problem. Mein Ofen meldet sich.
So hat wenigstens sie und nicht ich mit den vergnüglichen Bewegungen Schluss gemacht.

Aus weitem Hintergrund ist Jubel zuhören, der aus den Fernsehern der Nachbarn aus Weit-Weit-Weg zu kommen scheint. Jubel? Tirilieren? In hellen Tönen Freude schreien? 'Gute Idee' entscheide ich mir im Keller den Humbler anzuziehen.
Zurück bei meiner Lady setzte ich mich dann erneut.

Wieder lasse ich das tiefergehängte Geläut langsam auf die Sitzfläche hinab, wobei es diesmal belastend ist, da der Balken Holz von oben auch dagegen drückt und meine Schenkel die Konstruktion nach unten pressen als ich mich letztlich setzen will.
Es rollt nichts ab. Der schlanke Humbler ist so konstruiert, dass alles was darunter liegt letztendlich auch darunter bleibt. Und seien es zwei zarte Bällchen, die nicht dafür geschaffen sind dutzende Kilos zu ertragen.
Mich jagt es hoch.

Mit einer kurzen Handbewegung kann ich mir selbst aus der Misere helfen. Indem ich die Latten greife, und leicht nach vorne drehe zeigen auch die Bälle dort hin. Nun stören sie beim Setzen nicht mehr. Als ich entspannender sitze und zu meiner Lady blicke lacht die kurz auf. Doch gilt das nicht mir. Sie hat nicht einmal etwas davon mitbekommen.
"Die Ladies fragen was du machst."
"In Demut vor der Lady sitzen."
Rose lacht und tippt. Es kam nicht an.

Der große Wagen steht über mir. Weit Oben am Himmel blinkt ein Flieger und von Osten her kommt ein Punkt. Die ISS. Ich kann ihm folgen. So einfach sind die Punkte sonst nicht zu erkennen und erst recht nicht ein genauer Zeitpunkt zu bestimmen. In dem Moment als sie fast Lotrecht über uns fliegt und ich mit weit in den Nacken gelegten Kopf das Schauspiel verfolge wird es wieder an meinen Bällen kühl. Ein Zeh tastet sich langsam nach einem Ball. Ein Zweiter legt sich auf dem Anderen auf und zuckt zurück.
"Was ist... Hast Du es mal wieder nicht lassen können?"
Rose hat den Humbler entdeckt.

Sie beugt sich vor, streichelt die Bälle, die sich hinter straffer Haut verbergen, bevor sie dann den Schaft und das Bändchen zu streicheln beginnt, das Stück bespielt, SEIN Köpfchen reibt und kurz danach die Tränen SEINER Sehnsucht nimmt um sie auf meiner Schenkel zu ziehen und ihre Hand zu säubern.
"Ach wie schade. Wenn das Rumpeln in meinem Bäuchlein nicht wäre. So gehst du wieder einmal leer aus" hier musste sie lachen "besser gesagt weiterhin voll ins Bett."
Das war's am Abend. Tisch abräumen, Fenster schließen - Humbler ab.
Es ist zu warm.

So wird im Bett nur ein sanftes Kuscheln erlaubt.


Vom Rosenzüchtling