Sonntag, 12. April 2015

Enttäuscht

"Guten Morgen Lady."

Ich bin dabei Rose zu wecken. Dazu lege ich mich zu ihr ins Bett, streiche durch ihr Haar, streichele sanft über ihre Haut und Küsse zart Schultern und Nacken.
"Hmmmm" summt sie weich, "Guten Morgen sub. Schon wieder so spät?"
"Ja Lady, kurz nach Neun."

Dabei schiebe ich meine Hand nach vorne, fahre übers Dekolletee, zwischen den Brüsten entlang nach unten, auf Bauch, auf Hügel, auf den Slip...
"Wegen Renovierung geschlossen."
"Wie?" und kapiere auch schon was sie meint.
"Einfach so. Außer der Reihe."
Zwei oder drei Tage bevor es eigentlich sein soll ist nicht wirklich aus der Reihe.
"Poppen is nich..."
Was soll ich mit dieser Information anfangen?

Ich meine, sie klingt enttäuscht, doch gibt es sicher auch andere Möglichkeiten zu erreichen, was immer sie mag. Für mich klingt es jedoch nicht so, als ob sie nicht bekommt was sie braucht sondern als Entschuldigung. An mich.
"Lady, es steht mir nicht zu poppen zu wollen. Das ist eure Entscheidung."
"Ich weiß, du willst nicht. Inzwischen willst du nicht mehr. Früher hättest du gewollt."
"Ja Lady. Das stimmt."
"Und deshalb entschuldige ich mich auch heute noch. Blöd. Aber ich werde es noch lernen."

Erstaunlich, dass der Lernprozess sich nicht mehr zu rechtfertigen länger dauert als der eigentliche Wünsche abzulegen.
Eindeutig eine Sache der Erziehung.
Und die meiner Lady ist gut.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 8. April 2015

Aufsässig

Ich kam.

Gerade hatte ich mich noch mit dem Gedanken abgefunden mir selbst das Gefühl ruinieren zu müssen da gab sie mir im allerletzten Moment die Erlaubnis:
"Du darfst kommen."
Eine Erlösung wenn man weiß, der Punkt ist längst überschritten und es braucht binnen Sekunden die Erlaubnis um sich nicht unerlaubt zu ergießen.

Das Kribbeln ging los. Von Händen und Füßen rauschte eine Welle heran wie ich sie länger nicht mehr erlebt und vor allem heute nicht mehr erwartet hatte.
Unbeirrt ritt Rose weiter. Mein Stöhnen trieb sie an sich schnell noch zu nehmen bevor all SEINE Härte aus IHM fließt. Um IHN herum wurde es weicher, die Intensität ließ nach. Es war wenig zu spüren wenngleich ER noch immer fest zu sein schien. Viel gekommen und gut geschmiert. Was soll da noch reiben, Gefühl vermitteln?
Vollgefüllt.

Die Lady rutscht vor, lässt IHN heraus um sich auf IHN zu setzen, die Lippen aufzusetzen und sich so zu reiben. Weich vor - zurück pendelt sie. Es wird warm in meinem Schritt. Was vorher noch in mir, in meinen Bällen gewesen läuft nun aus ihr aus und an den Bällen entlang. Rinnt nach unten, zwischen meinen Schenkeln, wärmt nun meine Backen.
Ein leises Schmatzen erklingt von unten, ein leises Keuchen von Rose oben.
Sie rutsch weiter vor und richtet sich auf. Ein Schritt nach vorne.
Dann setzt sie sich wieder.
Ich kann es kaum glauben, mein Herz schlägt schneller.
Direkt über mir kommt ihre Muschel herunter.
Geschwollene Lippen senken sich auf mein Gesicht, leicht geöffnet, feucht schimmernd und am unteren Ende ein milchiger Klecks.
Nicht nur, dass sie sich über mich setzt, nicht nur, dass sie sich so lecken lässt, hätte es mich alleine bereits erregt ihre noch warm Spalte zu genießen. Aber so saftig und frisch gefüllt, alles auf einmal ist drei Mal mehr als ich mir erhoffen wollte.

Meine Zunge taucht. Ich fahre hindurch. Rose stöhnt auf und sofort fange ich an mit der Perle  zu spielen. Meine Zunge gleitet darüber, kreist drum herum. Ich versuche sie unter der Perle in den Spalt zu tauchen.
Die Lady stöhnt wieder und rutscht etwas vor. Ihr Hügel verschließt die Nase. Ab jetzt fehlt mir die Luft.
Ich strecke den Hals, meine Nase kommt frei, mit meine Lippen an der Perle knabbere ich daran.
Rose stöhnt erneut, rutscht noch weiter vor. Ihr Hügel, meine Nase...
Wieder verschlossen.

Ich knabbere an ihrer Perle, ich sauge sie ein, meine Zunge umspielt sie in meinem Mund. Rose keucht, stöhnt, senkt sich weiter ab...
Meine Luft wird knapp.
Meine Lippen zwicken hart, ich sauge fest und meine Zunge drückt sich stark dagegen. Das Spiel an ihrer Perle ist meine Chance mich zu befreien ohne das die Lady bemerkt wie dringend es wird.
Roses Hüfte schnellt auf. Ihr Kreuz strafft sich durch. Mein Mund ist frei. Ich atme tief ein. Einen Moment später sitzt sie wieder auf, verdeckt Nase und Mund. Doch dieses Mal war ich darauf gefasst.
Meine Arme umschließen ihre Schenkel, halten mich fest, streicheln sie, streichen über den Po hinauf auf den Rücken während ich hart bis an die Grenze des Erlaubten ihre Perle verwöhne.
Ihr Becken geht vor, zurück und dreht sich zur Seite, wobei mir mein eigener Saft die Lippen umspült.
Rose läuft aus.

Mir fehlt die Luft um zu schlucken, den Saft aus ihrer Muschel aufzunehmen. Um meinen Mund, von ihren Schenkeln rinnt es feucht nach unten, benetzt mein Kinn und meinen Hals.
Es ist -WOW- es ist ...
...oh mann... Wie gerne wollte ich sie auslecken, ausschlecken. Essen, schlürfen, schmatzen. Einfach genießen. Davon kosten, was vor kurzem noch in mir war.

Ein lautes Stöhnen. Sie sackt zusammen.
Sitzt voll auf mir drauf.
So halte ich das nicht mehr lange aus.

Kaum gedacht steigt sie ab.
Sie rollt sich zur Seite.

Kaum liegt sie da strahlt sie mich an.
Meine Gesicht ist nass.


Vom Rosenzüchtling