"Guten Morgen Lady."
Ich bin dabei Rose zu wecken. Dazu lege ich mich zu ihr ins Bett, streiche durch ihr Haar, streichele sanft über ihre Haut und Küsse zart Schultern und Nacken.
"Hmmmm" summt sie weich, "Guten Morgen sub. Schon wieder so spät?"
"Ja Lady, kurz nach Neun."
Dabei schiebe ich meine Hand nach vorne, fahre übers Dekolletee, zwischen den Brüsten entlang nach unten, auf Bauch, auf Hügel, auf den Slip...
"Wegen Renovierung geschlossen."
"Wie?" und kapiere auch schon was sie meint.
"Einfach so. Außer der Reihe."
Zwei oder drei Tage bevor es eigentlich sein soll ist nicht wirklich aus der Reihe.
"Poppen is nich..."
Was soll ich mit dieser Information anfangen?
Ich meine, sie klingt enttäuscht, doch gibt es sicher auch andere Möglichkeiten zu erreichen, was immer sie mag. Für mich klingt es jedoch nicht so, als ob sie nicht bekommt was sie braucht sondern als Entschuldigung. An mich.
"Lady, es steht mir nicht zu poppen zu wollen. Das ist eure Entscheidung."
"Ich weiß, du willst nicht. Inzwischen willst du nicht mehr. Früher hättest du gewollt."
"Ja Lady. Das stimmt."
"Und deshalb entschuldige ich mich auch heute noch. Blöd. Aber ich werde es noch lernen."
Erstaunlich, dass der Lernprozess sich nicht mehr zu rechtfertigen länger dauert als der eigentliche Wünsche abzulegen.
Eindeutig eine Sache der Erziehung.
Und die meiner Lady ist gut.
Ich bin dabei Rose zu wecken. Dazu lege ich mich zu ihr ins Bett, streiche durch ihr Haar, streichele sanft über ihre Haut und Küsse zart Schultern und Nacken.
"Hmmmm" summt sie weich, "Guten Morgen sub. Schon wieder so spät?"
"Ja Lady, kurz nach Neun."
Dabei schiebe ich meine Hand nach vorne, fahre übers Dekolletee, zwischen den Brüsten entlang nach unten, auf Bauch, auf Hügel, auf den Slip...
"Wegen Renovierung geschlossen."
"Wie?" und kapiere auch schon was sie meint.
"Einfach so. Außer der Reihe."
Zwei oder drei Tage bevor es eigentlich sein soll ist nicht wirklich aus der Reihe.
"Poppen is nich..."
Was soll ich mit dieser Information anfangen?
Ich meine, sie klingt enttäuscht, doch gibt es sicher auch andere Möglichkeiten zu erreichen, was immer sie mag. Für mich klingt es jedoch nicht so, als ob sie nicht bekommt was sie braucht sondern als Entschuldigung. An mich.
"Lady, es steht mir nicht zu poppen zu wollen. Das ist eure Entscheidung."
"Ich weiß, du willst nicht. Inzwischen willst du nicht mehr. Früher hättest du gewollt."
"Ja Lady. Das stimmt."
"Und deshalb entschuldige ich mich auch heute noch. Blöd. Aber ich werde es noch lernen."
Erstaunlich, dass der Lernprozess sich nicht mehr zu rechtfertigen länger dauert als der eigentliche Wünsche abzulegen.
Eindeutig eine Sache der Erziehung.
Und die meiner Lady ist gut.
Vom Rosenzüchtling
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