Es ist weit nach Eins als wir weinseelig den Weg in unser Bett finden.
Und es ist kurz vor Zwei als Rose sich entschied IHN nicht zu berühren und trotz alles des Zaubers der sie durchflutet hatte die Finger von den Bällen zu lassen.
Es war einfach spät.
Und das in einem Alter, in dem es immer schwerer fällt Abend wach zu bleiben um dafür am Morgen früh aus dem Bett zu flüchten.
Ich bin wach.
Eigentlich kaum möglich. Es ist noch dunkel. Mehr als vier Stunden Schlaf waren das nicht.
05:30
Doch. Ich bin wach.
Dennoch. Einfach liegen bleiben. So früh wie sonst möchte ich meine Lady nicht wecken. Neun Uhr am heutigen Sonntag Morgen scheint mir zu früh.
Ich bleibe liegen.
Wach.
06:00
Wann stehe ich auf?
Was will ich tun?
Was machen wir heute?
Nichts ist geplant.
Ich bleibe liegen.
06:25
Was gibt es zum Frühstück?
Brot? Brötchen, Toast?
Oh, es ist nichts da.
Auftauen? Oder zum Bäcker?
Ich könnte doch... klar. Das reicht.
Ich stehe auf.
Erst den Teig ansetzen um Zeit zu sparen?
Ich sitze im Bad und überlege. Ach was, egal.
Rose soll schlafen. Sie wird geweckt wenn ich fertig bin.
Um Zehn? Halb Elf?
Also Klassisch. Die Morgentoilette und erst danach ab in die Küche.
Teig kneten, zum Garen stellen und schreiben.
Teiglinge schleifen, Brezeln schlingen und ab in den Gefrierer.
Nach zehn Minuten in den Kühlschrank um weitere zehn Minuten danach zu laugen, ruhen lassen, den Ofen zu heizen und dazwischen schreiben.
Es ist fünfzehn vor Neun als Brezeln und Brötchen den Weg in den Ofen finden. Was für ein Timing. Eigentlich genau richtig für das Frühstück Punkt Neun.
Dann fällt mir ein.
Kaffee - Brasilianisch und Handgebrüht.
Neun Uhr ist utopisch geworden. Doch heute kein Problem.
Die Brezeln sind fertig. Der Kaffee ist durch. Ich stelle alles auf das Tablett und entdecke erst jetzt:
Die Eier fehlen.
Noch einmal zehn Minuten warten.
09:18 zeigt Roses Wecker als ich das Schlafzimmer betrete. Viel länger als sonst werde ich sie nun auch nicht schlafen lassen. Jedoch das Frühstück ist fertig, das Tablett steht im Bett.
Ich öffne die Läden, der Tag strömt herein, dann drehe ich mich, um ins Bett zu steigen.
Rose ist warm. Auch mir ist heiß. Die Hitze eines späten Abends und einer kurzen Nacht.
Ihre Hand geht nach hinten, legt sich auf meinen Po. Und ganz sanft setzt sie die Nägel an.
Ich kann sie spüren. Die scharfen Krallen, die meine Haut testen werden, rote Linien darauf zeichnen, Spuren hinterlassen.
All das treibt IHN an, treibt Blut in den Schaft. Und je mehr ER dadurch wächst um so stärker drückt Rose zu.
Ihre Nägel scheinen das Blut aus dem Po direkt nach vorne zu schieben.
Mein Becken geht vor, versucht vor den Nägeln zu flüchten. Dem Schmerz zu entfliehen -der mir eigentlich gefällt- um IHN an ihr zu reiben -deshalb mache ich es.
Schließlich kann ich nichts dafür.
Roses Nasenflügel zucken.
Ihre Sinne sind erwacht.
"Hmmm frische Brötchen. Wie die duften. Lass uns frühstücken."
"Ja" keuche ich.
Ein kleiner Tease.
Appetiser, verteilt über den ganzen Tag. Ohne auch nur ein einziges Mal zu wissen wie weit sie will. Um so viel schöner als mit der Stechuhr zu stechen:
Punkt genau? Jeden Tag?
Vorhersagbar...
Natürlich hängt an SEINEM Köpfchen ein Tropfen. Natürlich ziepen die Bälle.
Natürlich ist am Ende des Frühstücks mein Schenkel und Fuß überzogen von silbern schillernden Linien.
Die Zeichen meiner Sehnsucht und meiner Liebe für sie.
"Sag mal" fragt sie beim Biss von der Brezel, "die sind doch frisch."
"Ja."
"Aber nicht vom Bäcker...?"
Das wird immer schwerer zu unterscheiden.
"Nein. Eigene."
"Du bist verrückt. Nach so einem Abend."
"Nicht so schlimm. Ich mache es gerne. Es geht mir um dich."
"Nein. Du sollst Ausschlafen und dich erholen. Sonst verbiete ich dir so früh zu backen."
Richtig Ernst scheint ihr das nicht. Zum Einen liebt sie die Brezeln und zum Anderen hat sie gegrinst.
"Das ist nicht in Ordnung" begehre ich auf, "du darfst Abends noch schnell einen Orgasmus haben aber ich am nächsten Morgen nicht für dich backen."
Rose lacht, schluckt, hustet - hat sich verschluckt.
"Wie war das?"
"Wenn du einen Höhepunkt hattest, dann will ich dir am nächsten Morgen auch was bieten können. Ich werde dann backen."
"Und wenn ich nicht will."
"Es ist deine Entscheidung, ob du einen Höhepunkt willst." -Wobei es ihr um mein Backen ging- "Lass sie weg, dann bekommst du vielleicht auch nichts gebacken."
"Ah! Vielleicht..."
"Ihr entscheidet Lady."
"Das ist Erpressung."
Ganz klares Ja.
Jetzt würde mich nur interessieren was die Lady vorhat dagegen zu tun?
Verzichten?
Sicher nicht.
Was bleibt ihr sonst?
Und es ist kurz vor Zwei als Rose sich entschied IHN nicht zu berühren und trotz alles des Zaubers der sie durchflutet hatte die Finger von den Bällen zu lassen.
Es war einfach spät.
Und das in einem Alter, in dem es immer schwerer fällt Abend wach zu bleiben um dafür am Morgen früh aus dem Bett zu flüchten.
Ich bin wach.
Eigentlich kaum möglich. Es ist noch dunkel. Mehr als vier Stunden Schlaf waren das nicht.
05:30
Doch. Ich bin wach.
Dennoch. Einfach liegen bleiben. So früh wie sonst möchte ich meine Lady nicht wecken. Neun Uhr am heutigen Sonntag Morgen scheint mir zu früh.
Ich bleibe liegen.
Wach.
06:00
Wann stehe ich auf?
Was will ich tun?
Was machen wir heute?
Nichts ist geplant.
Ich bleibe liegen.
06:25
Was gibt es zum Frühstück?
Brot? Brötchen, Toast?
Oh, es ist nichts da.
Auftauen? Oder zum Bäcker?
Ich könnte doch... klar. Das reicht.
Ich stehe auf.
Erst den Teig ansetzen um Zeit zu sparen?
Ich sitze im Bad und überlege. Ach was, egal.
Rose soll schlafen. Sie wird geweckt wenn ich fertig bin.
Um Zehn? Halb Elf?
Also Klassisch. Die Morgentoilette und erst danach ab in die Küche.
Teig kneten, zum Garen stellen und schreiben.
Teiglinge schleifen, Brezeln schlingen und ab in den Gefrierer.
Nach zehn Minuten in den Kühlschrank um weitere zehn Minuten danach zu laugen, ruhen lassen, den Ofen zu heizen und dazwischen schreiben.
Es ist fünfzehn vor Neun als Brezeln und Brötchen den Weg in den Ofen finden. Was für ein Timing. Eigentlich genau richtig für das Frühstück Punkt Neun.
Dann fällt mir ein.
Kaffee - Brasilianisch und Handgebrüht.
Neun Uhr ist utopisch geworden. Doch heute kein Problem.
Die Brezeln sind fertig. Der Kaffee ist durch. Ich stelle alles auf das Tablett und entdecke erst jetzt:
Die Eier fehlen.
Noch einmal zehn Minuten warten.
09:18 zeigt Roses Wecker als ich das Schlafzimmer betrete. Viel länger als sonst werde ich sie nun auch nicht schlafen lassen. Jedoch das Frühstück ist fertig, das Tablett steht im Bett.
Ich öffne die Läden, der Tag strömt herein, dann drehe ich mich, um ins Bett zu steigen.
Rose ist warm. Auch mir ist heiß. Die Hitze eines späten Abends und einer kurzen Nacht.
Ihre Hand geht nach hinten, legt sich auf meinen Po. Und ganz sanft setzt sie die Nägel an.
Ich kann sie spüren. Die scharfen Krallen, die meine Haut testen werden, rote Linien darauf zeichnen, Spuren hinterlassen.
All das treibt IHN an, treibt Blut in den Schaft. Und je mehr ER dadurch wächst um so stärker drückt Rose zu.
Ihre Nägel scheinen das Blut aus dem Po direkt nach vorne zu schieben.
Mein Becken geht vor, versucht vor den Nägeln zu flüchten. Dem Schmerz zu entfliehen -der mir eigentlich gefällt- um IHN an ihr zu reiben -deshalb mache ich es.
Schließlich kann ich nichts dafür.
Roses Nasenflügel zucken.
Ihre Sinne sind erwacht.
"Hmmm frische Brötchen. Wie die duften. Lass uns frühstücken."
"Ja" keuche ich.
Ein kleiner Tease.
Appetiser, verteilt über den ganzen Tag. Ohne auch nur ein einziges Mal zu wissen wie weit sie will. Um so viel schöner als mit der Stechuhr zu stechen:
Punkt genau? Jeden Tag?
Vorhersagbar...
Natürlich hängt an SEINEM Köpfchen ein Tropfen. Natürlich ziepen die Bälle.
Natürlich ist am Ende des Frühstücks mein Schenkel und Fuß überzogen von silbern schillernden Linien.
Die Zeichen meiner Sehnsucht und meiner Liebe für sie.
"Sag mal" fragt sie beim Biss von der Brezel, "die sind doch frisch."
"Ja."
"Aber nicht vom Bäcker...?"
Das wird immer schwerer zu unterscheiden.
"Nein. Eigene."
"Du bist verrückt. Nach so einem Abend."
"Nicht so schlimm. Ich mache es gerne. Es geht mir um dich."
"Nein. Du sollst Ausschlafen und dich erholen. Sonst verbiete ich dir so früh zu backen."
Richtig Ernst scheint ihr das nicht. Zum Einen liebt sie die Brezeln und zum Anderen hat sie gegrinst.
"Das ist nicht in Ordnung" begehre ich auf, "du darfst Abends noch schnell einen Orgasmus haben aber ich am nächsten Morgen nicht für dich backen."
Rose lacht, schluckt, hustet - hat sich verschluckt.
"Wie war das?"
"Wenn du einen Höhepunkt hattest, dann will ich dir am nächsten Morgen auch was bieten können. Ich werde dann backen."
"Und wenn ich nicht will."
"Es ist deine Entscheidung, ob du einen Höhepunkt willst." -Wobei es ihr um mein Backen ging- "Lass sie weg, dann bekommst du vielleicht auch nichts gebacken."
"Ah! Vielleicht..."
"Ihr entscheidet Lady."
"Das ist Erpressung."
Ganz klares Ja.
Jetzt würde mich nur interessieren was die Lady vorhat dagegen zu tun?
Verzichten?
Sicher nicht.
Was bleibt ihr sonst?
Vom Rosenzüchtling
Hallo RZ,
AntwortenLöschenSchon komisch, nur bei den Männern kommt anscheinend mit zunehmendem Alter die morgentliche Bettflucht. Frauen scheinen dagegen immun zu sein.
Aber gut genutzte Zeit scheint das ja bei dir auf jeden Fall zu sein.
Ich versuche dann immer dem Chaos des Vortages im Wohn-, Ess- und Küchenbereiches wieder "Herr" zu werden. Das Backen überlasse ich dem Bäcker, den ich mit Hund zum Glück auch am Sonntag morgen aufsuchen kann.
Gruß
Michael
Das Chaos beseitige ich noch am Abend bevor es mich ins Bette treibt.
AntwortenLöschenErspart Frust am Morgen.
Zudem geht man viel entspannter zu Bett wenn man weiß was nicht auf einen wartet.
Zum Gassi gehen brauche ich meine Lady, die den Auslauf des Kleines Hauptsächlich in ihren Händen hält.
Hallo RZ,
AntwortenLöschenwenn ich unsere aufgeregte Labradeuse nicht mitnehmen würde, wäre es um die Morgenruhe von Susanne schlecht bestellt. Lasca gibt dann keine Ruhe mehr. Also besser mit nach unten und dann direkt raus. So kommt jeder zu seinem Recht und Vergnügen. Und anschließend ist mir die Küche immer noch nicht weggelaufen und bedankt sich für meine Zuwendung.
Gruß
Michael