"Zögling" erklingt Roses Stimme aus dem Schlafzimmer.
Ich bin im Flur, komme gerade vom Balkon. Die zweite Ladung Wäsche hängt auf der Leine und seit zwei Minuten klingelt der Wecker von Kid#2. Es ist Samstag morgen um Acht.
"Ja Lady" öffne ich die Tür.
Die Rollläden sind auf, meine Lady bereits wach. Das Deckbett ist auf meine Seite geschlagen.
"Was machst du?"
"Ich will hoch zum Kid. Will ihm sagen, sein Wecker klingelt."
"Lass. Du hast mich geweckt. Jetzt brauche ich dich hier."
Ihr Finger zeigt aufs Bett.
Nein. Nicht nur aufs Bett. Zwischen ihre Beine, deutet in den Schritt.
Ihre Muschel liegt bar. Weder von Decke noch Slip verdeckt und erst jetzt kapiere ich.
Noch während ich die Türe schließe entkleide ich mich. Bademantel aufgehängt und das Shirt...
fallen gelassen. Auf den Boden. Sie wird nichts sagen. Sie hat es eilig. Ihr ist heiß.
Ich knie mich direkt vor ihre Muschel, senke den Kopf und lege meine Zunge sanft an die Perle. Langsam lasse ich sie kreisen, führe die Spitze rund um die Knospe, tippe dagegen und reibe ohne viel Druck darauf entlang.
Rose keucht sofort auf. Ihre Rücken spannt sich durch, ihr Becken geht vor, schiebt sich meinem Mund entgegen und ihre Hüfte fängt an zu kreisen, der Bewegung meiner Zunge zu folgen.
"Jahh" haucht sie aus, "sei bitte vorsichtig. Sie ist immer noch wund."
'sub sein ist wirklich nicht ihr Ding.'
Aber um so sicherer bin ich mir, sie hat -wie sie meinte- gelernt.
Was wer will.
Ein Fuß schiebt sich vor, streift meinen Schenkel, gleitet daran entlang bis zum Schaft und dann nach rechts, leicht nach unten.
'Der Ball!' Das ist ihr Ziel.
Während ich weiter um ihre Perle lecke schiebe ich mein Becken zurecht, schaffe damit Platz für Roses Fuß mit meinen Bällen zu spielen und diese -wohin auch immer- auf die Matratze oder gegen meine Schenkel zu drücken. Auch ich muss stöhnen.
Mein Mund geht auf, meine Lippen fassen nach, schließen sich um die Knospe saugen sie ein...
"Nein. Nur lecken."
Kurz tauche ich meinen Zunge in den Spalt.
'Noch wund' hatte sie gesagt. Grund genug, mich von den Lippen, vom unteren Teil der Muschel fern zu halten und nur ihre Perle zu verwöhnen.
Kaum lecke ich wieder darüber fahren Roses Hände in mein Haar, streichen jedoch nur sanft hindurch anstelle, wie sie ganz sicher wollte mich von der Muschel nach oben zu ziehen und eben diese Stellen zu bugsieren.
Ein wahnsinniges Gefühl.
Selber ein Punkt in Mitten Roses Erregung zu sein. Dabei genau das zu tun, was sie sich erwünscht. So das streicheln in meinen Haaren zu spüren, bei dem sie ab und an meinen Kopf in ihren Schoß presst um mich zu teasen, mir von meiner Luft zu nehmen und mich so anzutreiben sie schneller, jedoch nicht härter in DIE Höhe zu bringen, die sie wünscht.
Dazu das Ballspiel ihrer Füße. Ein Trippeln, bei dem der Ball zur Seite ausweicht, gestoppt wird um ihm eine andere Richtung zu geben.
Im anderer Takt als der meiner Zunge.
Mal keucht Rose, mal ich.
Ein Wettkampf entbrennt.
Wenn ich keuche kann ich sie nicht bedienen. In diesem Moment hat sie Zeit, sich auf die Bälle zu konzentrieren und so zu behandeln, dass mein Mund sich öffnet, ich stöhne und sie Zeit hat mich zu teasen.
Ein kleiner Augenblick, in dem ich mich beherrsche. Schon kreist meine Zunge erneut um die Perle und leckt darüber auf dass Rose ihre Konzentration verliert, sie die Füße und Bälle vergisst und stöhnt.
Ein Hin und her.
Wer gewinnt?
Wie immer sie.
Ein Ratschen ihrer Nägel, ein Kratzen über meinen Rücken, dazu presst ihr Fuß sich auf einen der Bälle und ich keuche.
Nicht ohne meine Zunge von der Perle zu nehmen. An der Rose sich reibt. Eine Hand hält meinen Kopf, schwenkt ihre Hüfte, pumpt auf und ab um so meine Zunge zu benutzen, sich in die Höhe zu bringen...
Sie kommt.
Sofort schiebt sie mich weg.
Ich richte mich, sie schließt ihre Schenkel.
Ich stehe auf und decke sie zu.
Ein Kuss auf die Stirn, ein Streicheln der Schulter.
"Soll ich schon mit dem Frühstück beginnen?"
Zwanzig Minuten früher als sonst.
"Hhhm, ja" dreht sie sich um.
Ich bin im Flur, komme gerade vom Balkon. Die zweite Ladung Wäsche hängt auf der Leine und seit zwei Minuten klingelt der Wecker von Kid#2. Es ist Samstag morgen um Acht.
"Ja Lady" öffne ich die Tür.
Die Rollläden sind auf, meine Lady bereits wach. Das Deckbett ist auf meine Seite geschlagen.
"Was machst du?"
"Ich will hoch zum Kid. Will ihm sagen, sein Wecker klingelt."
"Lass. Du hast mich geweckt. Jetzt brauche ich dich hier."
Ihr Finger zeigt aufs Bett.
Nein. Nicht nur aufs Bett. Zwischen ihre Beine, deutet in den Schritt.
Ihre Muschel liegt bar. Weder von Decke noch Slip verdeckt und erst jetzt kapiere ich.
Noch während ich die Türe schließe entkleide ich mich. Bademantel aufgehängt und das Shirt...
fallen gelassen. Auf den Boden. Sie wird nichts sagen. Sie hat es eilig. Ihr ist heiß.
Ich knie mich direkt vor ihre Muschel, senke den Kopf und lege meine Zunge sanft an die Perle. Langsam lasse ich sie kreisen, führe die Spitze rund um die Knospe, tippe dagegen und reibe ohne viel Druck darauf entlang.
Rose keucht sofort auf. Ihre Rücken spannt sich durch, ihr Becken geht vor, schiebt sich meinem Mund entgegen und ihre Hüfte fängt an zu kreisen, der Bewegung meiner Zunge zu folgen.
"Jahh" haucht sie aus, "sei bitte vorsichtig. Sie ist immer noch wund."
'sub sein ist wirklich nicht ihr Ding.'
Aber um so sicherer bin ich mir, sie hat -wie sie meinte- gelernt.
Was wer will.
Ein Fuß schiebt sich vor, streift meinen Schenkel, gleitet daran entlang bis zum Schaft und dann nach rechts, leicht nach unten.
'Der Ball!' Das ist ihr Ziel.
Während ich weiter um ihre Perle lecke schiebe ich mein Becken zurecht, schaffe damit Platz für Roses Fuß mit meinen Bällen zu spielen und diese -wohin auch immer- auf die Matratze oder gegen meine Schenkel zu drücken. Auch ich muss stöhnen.
Mein Mund geht auf, meine Lippen fassen nach, schließen sich um die Knospe saugen sie ein...
"Nein. Nur lecken."
Kurz tauche ich meinen Zunge in den Spalt.
'Noch wund' hatte sie gesagt. Grund genug, mich von den Lippen, vom unteren Teil der Muschel fern zu halten und nur ihre Perle zu verwöhnen.
Kaum lecke ich wieder darüber fahren Roses Hände in mein Haar, streichen jedoch nur sanft hindurch anstelle, wie sie ganz sicher wollte mich von der Muschel nach oben zu ziehen und eben diese Stellen zu bugsieren.
Ein wahnsinniges Gefühl.
Selber ein Punkt in Mitten Roses Erregung zu sein. Dabei genau das zu tun, was sie sich erwünscht. So das streicheln in meinen Haaren zu spüren, bei dem sie ab und an meinen Kopf in ihren Schoß presst um mich zu teasen, mir von meiner Luft zu nehmen und mich so anzutreiben sie schneller, jedoch nicht härter in DIE Höhe zu bringen, die sie wünscht.
Dazu das Ballspiel ihrer Füße. Ein Trippeln, bei dem der Ball zur Seite ausweicht, gestoppt wird um ihm eine andere Richtung zu geben.
Im anderer Takt als der meiner Zunge.
Mal keucht Rose, mal ich.
Ein Wettkampf entbrennt.
Wenn ich keuche kann ich sie nicht bedienen. In diesem Moment hat sie Zeit, sich auf die Bälle zu konzentrieren und so zu behandeln, dass mein Mund sich öffnet, ich stöhne und sie Zeit hat mich zu teasen.
Ein kleiner Augenblick, in dem ich mich beherrsche. Schon kreist meine Zunge erneut um die Perle und leckt darüber auf dass Rose ihre Konzentration verliert, sie die Füße und Bälle vergisst und stöhnt.
Ein Hin und her.
Wer gewinnt?
Wie immer sie.
Ein Ratschen ihrer Nägel, ein Kratzen über meinen Rücken, dazu presst ihr Fuß sich auf einen der Bälle und ich keuche.
Nicht ohne meine Zunge von der Perle zu nehmen. An der Rose sich reibt. Eine Hand hält meinen Kopf, schwenkt ihre Hüfte, pumpt auf und ab um so meine Zunge zu benutzen, sich in die Höhe zu bringen...
Sie kommt.
Sofort schiebt sie mich weg.
Ich richte mich, sie schließt ihre Schenkel.
Ich stehe auf und decke sie zu.
Ein Kuss auf die Stirn, ein Streicheln der Schulter.
"Soll ich schon mit dem Frühstück beginnen?"
Zwanzig Minuten früher als sonst.
"Hhhm, ja" dreht sie sich um.
Vom Rosenzüchtling
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