"Geh doch schon ins Bett."
So nett Roses Aufforderung ist, so ungern komme ich ihr nach.
Die Waschmaschine bockt. Meine Lady will die Restzeit warten während ich ins Bettchen soll?
Es ist kurz vor Zwölf. Meine Lider sind schwer. Rose hat eigentlich recht. Deshalb bin ich froh als die Maschine piept.
"Endlich Fertig. Ab ins Bett."
Ich bin zu müde um auf die Lady zu warten, zu müde um ihr noch zu dienen. Ihr Bäuchlein ist voll. Sie wird auch nichts wollen. Deshalb leg ich mich schon einmal hin.
Aber so einfach mochte ich es mir nicht machen.
"Du meinst das kannst du noch" lächelt Rose fragen beim Anblick des Buchs in meiner Hand.
"Eine geht immer" fange an zu lesen.
... will anfangen zu lesen. Rose dreht sich zu mir. Ihre Hand liegt auf meinem Schenkel, streicht hoch, berührt ihr Stück, streift darüber und lässt IHN blühen.
"Jetzt kannst du lesen."
Dabei schließt sich ihre Hand fest im IHN, greift zu, lässt los und "Patsch".
Ein Tatsch auf die Bälle. Ich zucke hoch.
"Platoon" versuche ich zu lesen.
Nur die Überschrift. Ein einzelnes Wort. Und ich habe schon Schwierigkeiten.
Pitsch - Patsch - Pitsch
Im Takt meiner Worte trifft Roses Hand. Mitten auf den Beutel, trifft mal Links, mal Rechts, mal Beide.
Ich stocke im Satz. Schwer die Worte zu finden. Die Seite verschwimmt. Meine Augen sind zu feucht. Ich muss ein paar Mal blinzeln, sammle mich wieder. Dann geht es weiter.
Begriff
Rose legt ihre Hand um SEIN Köpfchen, reibt darüber und wölbt sie darum. So an SEIN Köpfchen geschmiegt kreiselt die Hand um SEIN Haupt umspielt den Rand spielt mit dem Bändchen und entzieht mir beim Lesen die Luft.
Dann faßt sie zu.
Die Hand liegt am Schaft.
Der kleine Finger kommt auch, legt sich an, drückt - ich lese.
Der Ringfinger setzt auf, schmiegt sich an - noch immer bin ich am lesen.
Als der Mittelfinger seine Bewegung beendet steigt der Druck - es wird schwerer für mich mit dem Lesen.
Stufe Vier.
Rose hatte sich Sekunden Zeit gelassen den Zeigefinger um den Schaft zu legen. Ihre Hand geht hoch, gleitet dann nach unten, zieht die Haut, zieht am Bändchen - zerrt am Köpfchen.
Direkt auf die Spannung drückt Roses Daumen.
Er reibt darüber - ungeschmiert - rubbelt über die trockene Haut.
'Wie reizend das ist' denke ich mir.
... beim Versuch die Geschichte zu beenden.
Längst hatte die Lady ihren Griff gefestigt, wichste IHN mit langsamen Hüben, spielte dabei weiter am Bändchen.
Die Geschichte war aus.
Mir ging es so gut. Schnell die nächsten Geschichte.
"Nein mein Zögling, das reicht."
Begreifen, begriffen werden.
Zur Unterstützung verengt sich ihr Griff.
Mein "Ja Herrin" konnte ich nur keuchen.
Zeigefinger und Daumen lösten sich, legten sich ans Köpfchen. Der Rest der Hand senkte sich, fuhr fort am Schaft zu wichsen.
"Gut so." Rose ließ los, drehte sich auf den Rücken. "Jetzt wird Einer von uns sehr hart und der Andere ganz weich schlafen."
"Danke Herrin. Ich wünsche dir einen wohlig weichen Schlaf."
"Danke Zögling. Dir das Gegenteil."
Völlig befriedigend Unbefriedigt löschte ich das Licht. Kurz überlegte ich SEIN / mein Leiden zu lindern und IHN nach hinten zu klemmen. IHN zu fühlen, Druck auf IHN zu geben um eine Sehnsucht zu stillen.
Ich blieb auf meinem Rücken liegen.
So nett Roses Aufforderung ist, so ungern komme ich ihr nach.
Die Waschmaschine bockt. Meine Lady will die Restzeit warten während ich ins Bettchen soll?
Es ist kurz vor Zwölf. Meine Lider sind schwer. Rose hat eigentlich recht. Deshalb bin ich froh als die Maschine piept.
"Endlich Fertig. Ab ins Bett."
Ich bin zu müde um auf die Lady zu warten, zu müde um ihr noch zu dienen. Ihr Bäuchlein ist voll. Sie wird auch nichts wollen. Deshalb leg ich mich schon einmal hin.
Aber so einfach mochte ich es mir nicht machen.
"Du meinst das kannst du noch" lächelt Rose fragen beim Anblick des Buchs in meiner Hand.
"Eine geht immer" fange an zu lesen.
... will anfangen zu lesen. Rose dreht sich zu mir. Ihre Hand liegt auf meinem Schenkel, streicht hoch, berührt ihr Stück, streift darüber und lässt IHN blühen.
"Jetzt kannst du lesen."
Dabei schließt sich ihre Hand fest im IHN, greift zu, lässt los und "Patsch".
Ein Tatsch auf die Bälle. Ich zucke hoch.
"Platoon" versuche ich zu lesen.
Nur die Überschrift. Ein einzelnes Wort. Und ich habe schon Schwierigkeiten.
Pitsch - Patsch - Pitsch
Im Takt meiner Worte trifft Roses Hand. Mitten auf den Beutel, trifft mal Links, mal Rechts, mal Beide.
Ich stocke im Satz. Schwer die Worte zu finden. Die Seite verschwimmt. Meine Augen sind zu feucht. Ich muss ein paar Mal blinzeln, sammle mich wieder. Dann geht es weiter.
Begriff
Rose legt ihre Hand um SEIN Köpfchen, reibt darüber und wölbt sie darum. So an SEIN Köpfchen geschmiegt kreiselt die Hand um SEIN Haupt umspielt den Rand spielt mit dem Bändchen und entzieht mir beim Lesen die Luft.
Dann faßt sie zu.
Die Hand liegt am Schaft.
Der kleine Finger kommt auch, legt sich an, drückt - ich lese.
Der Ringfinger setzt auf, schmiegt sich an - noch immer bin ich am lesen.
Als der Mittelfinger seine Bewegung beendet steigt der Druck - es wird schwerer für mich mit dem Lesen.
Stufe Vier.
Rose hatte sich Sekunden Zeit gelassen den Zeigefinger um den Schaft zu legen. Ihre Hand geht hoch, gleitet dann nach unten, zieht die Haut, zieht am Bändchen - zerrt am Köpfchen.
Direkt auf die Spannung drückt Roses Daumen.
Er reibt darüber - ungeschmiert - rubbelt über die trockene Haut.
'Wie reizend das ist' denke ich mir.
... beim Versuch die Geschichte zu beenden.
Längst hatte die Lady ihren Griff gefestigt, wichste IHN mit langsamen Hüben, spielte dabei weiter am Bändchen.
Die Geschichte war aus.
Mir ging es so gut. Schnell die nächsten Geschichte.
"Nein mein Zögling, das reicht."
Begreifen, begriffen werden.
Zur Unterstützung verengt sich ihr Griff.
Mein "Ja Herrin" konnte ich nur keuchen.
Zeigefinger und Daumen lösten sich, legten sich ans Köpfchen. Der Rest der Hand senkte sich, fuhr fort am Schaft zu wichsen.
"Gut so." Rose ließ los, drehte sich auf den Rücken. "Jetzt wird Einer von uns sehr hart und der Andere ganz weich schlafen."
"Danke Herrin. Ich wünsche dir einen wohlig weichen Schlaf."
"Danke Zögling. Dir das Gegenteil."
Völlig befriedigend Unbefriedigt löschte ich das Licht. Kurz überlegte ich SEIN / mein Leiden zu lindern und IHN nach hinten zu klemmen. IHN zu fühlen, Druck auf IHN zu geben um eine Sehnsucht zu stillen.
Ich blieb auf meinem Rücken liegen.
Vom Rosenzüchtling