Kurz vor dem Bahnhof sende ich Rose ein Bild: Wibele
Du hast sie! Sind schon am Bahnhof.
Während Rose tippt schleiche ich mich von hinten an. Unser Wiener grinst. Seine Freundin stutzt.
Als ich Roses Nacken küsse dreht sie sich um.
"Toll. Überraschung gelungen" küsst sie mich und ich übergebe die Tüte Gebäck.
Keiner hatte damit gerechnet mich zur Abfahrt des Zuges zu sehen. Um so größer die Freude. Es ist Vierzehn Uhr. Arbeitszeit.
Der Zug kommt, die Kids steigen ein. Wir warten am Bahnsteig dass der Pfiff ertönt.
Derweil stehe ich hinter meiner Lady. Meine Hände auf ihrem Nacken. Langsam beginne ich die Muskeln zu kneten. Durch Weste und Bluse hindurch.
Sie legt den Kopf in den Nacken, schnurrt leise und spricht:
"Heute Abend darfst du mich massieren."
"Ja Lady."
"Den Rücken. Und vorne."
... also komplett. ER freut sich sofort.
"Und auch innen."
Ihre Hand tastet nach hinten.
"Ja, das gefällt dir. Du darfst dich freuen."
Es beginnt zu piepen. Die Türen schließen automatisch.
Niemand schaut. Kein Pfiff zu hören. Nur die Bremsen, deren Quitschen beim Lösen. Der Zug fährt los.
Wir winken.
Und sind alleine.
Ein verweist Bahnsteig. Kein Zug, keine Menschen ausser uns.
Auch zu Hause wird es ab jetzt wieder ruhiger sein.
"Heute kommt meine Serie. Danach gehe ich ins Bett."
Ich habe verstanden. Kurz vor Acht richte ich das Zimmer. Die Heizung etwas höher. Das Öl stelle daneben und das Bett wird mit vier Lagen Tücher gut abgedeckt.
Noch schnell in die Küche für einen kleinen Snack.
Schon beginnt der Film - für mich Ekelalarm.
Bilder, die eigentlich nicht soooo schlimm sind.
Doch in meinem Kopf, mit meiner Phantasie...
Ich brauch das nicht sehen.
Dafür versuche ich mich vorzubereiten. Suche kleine Filmchen, nach Massageanleitung.
Wo und wie die Lady berühren, wie am Besten die Muschel vorbereiten. Was machen, damit sie sich von selber öffnet. Und wie dann weiter?
Mein Smartphone streikt.
"Ich gehe schon vor." - Ihr Film ist aus- "Lass dir ruhig Zeit, ich brauche noch."
Sofort sprang ich auf. Spüler einräumen, für die Nacht programmieren. Smartphone und Tablets an die Fütterung stecken. Und kaum war ich fertig kam Rose aus dem Bad.
Sie legte sich auf das vorbereitete Bett während ich die Türe schloss und die Kerzen entzündete. Dann ging es auch schon los.
Zuerst streichelte ich Roses Haut, küsste ihren Nacken, ihre Schultern, glitt mit meinen Händen die Seite entlang und legte meine Fibger an den Ansatz der Brust. Sanft kreisend, ein Wenig verwöhnend.
Als Vorgeschmack.
Nun nahm ich vom Öl.
Zwei Spotzer auf die Hand, vier auf die Beine um es dann auf den Rücken zu träufeln. Zwei auf die Hand, zwei auf den Po und das in der Hand auf die Schulter zu streichen. Zwei auf die Hand, einen -ach was- drei und noch 'nen Vierten auf die Spalte. Das Licht war zu dunkel; konnte nicht erkennen ob es zwischen die Backen rinnt.
Noch einen Pumpstoss in die Hand. Nun wird verteilt und weiter gepumpt.
Nach vier Mal pumpen reichte es erst einmal. Ich verteilte das Öl, begann zu massieren.
Den Rücken, die Schultern und ihre Seite.
Am Wichtigsten war aber der Nacken von ihr.
Meine Lady dort zu verwöhnen, die Spannung der Muskeln an den Schultern zu lösen ist schon die Hälfte der Massage. Mache ich mich hier gut, dann verzeiht sie mir viel.
Nach zwanzig Minuten wechsele ich auf ihre Beine. Von den Waden hinauf zu den Schenkeln, von dort hoch auf den Po und hinaus an die Hüfte. Meine Hände streifen hinaus, ziehen an den Backen, öffnen den Spalt. Meine Lady beginnt sich zu räkeln, öffnet die Beine, ein bisschen den Schritt.
Ganz dicht streifen meine Finger an der Muschel entlang, vom Schenkel um das Bäckchen zur Seiten hinaus, kreisen auf all dem Öl immer wieder hinunter zum Schenkel und auf diesen Innen zum Schritt hinauf.
Rose zuckt.
Dann richtet sie sich auf.
"Ich kann nicht mehr liegen. Mein Kreuz kracht mir durch."
Sie dreht sich um. Ich bange kurz. Ist die Stimmung zerstört? Kann ich einfach dort weiter machen obwohl ihr Kreuz schmerzt?
Zwei Küsse auf die Brüste, das Lecken ihrer Warzen. Ein Zwicken mit den Lippen, ihr leises Stöhnen Ja. Ich kann.
Wieder nehme ich vom Öl. Pumpe mehrere Hübe auf ihren Bauch, pumpe auf die Beine und in ihre Scham, beginne dann das Öl um den Busen zu verteilen.
Alles trocken.
Kein Öl.
Die Flasche ist leer.
Das war zu erwarten bei meiner Viel-Hilf-Viel Orgie. Deshalb lag neben mir bereits eine andere Flasche.
Direkt auf die Brust, direkt auf den Hügel, glänzend rinnt es die Härchen hindurch. Ich schüttle die Flasche, vom Öl auf ihre Schenkel. Ein Zucken von Rose. Das Öl kam wohl an.
So zart es nur geht unterfahre ich einen Busen, lasse meine Hand darum und darüber gleiten, lege Zeigefinger und Daumen an die Warze und deute ein leichtes Zwicken an. Ihre Knospe stellt sich ihnen entgegen, während sie kleine Kreise um sie ziehen. Hoch zur Schulter, an der Seite nach unten bis zum Ansatz der Brust, von da aus nach innen direkt unter den Busen und von da aus nach oben über die Warze hinweg.
Weiche Berührungen, weiches Gleiten. Mit dem Öl ist kaum ein Reiben zu spüren. Wie auf Samt fahre ich Roses Konturen entlang, streichen hinab zur Hüfte, in die Mitte zum Hügel und durch ihr Haar.
Ich nehme ihr Bein und stelle es auf, streiche vom Knie ab hinunter. Kurz vor der Muschel wende ich und streiche wieder hinauf. In langsamen Bahnen nähere ich mich immer mehr Roses Muschel, streiche an den Lippen entlang nach oben, an der Beuge hinaus bis zur Hüfte. Viele Kreise später wechsele ich das Bein, stelle es an und streiche auch dort so oft, so knapp an der Muschel vorbei wie auf der anderen Seite.
Ohne Vorzeichen fährt die Kante meiner Hand zwischen beiden Lippen hindurch.
Ein kleines Zucken, ein leises Stöhnen.
'MEHR NICHT?'
Zwei Finger pendeln durch den Spalt, über die Perle, hinauf - hinunter. Ohne Druck. Reiben langsam, reiben weich, legen sich in den Spalt. Inzwischen sind ihre Lippen geschwollen. Wie aufgepumpt stellen sie sich meinen Fingern entgegen, natürlich volle Lippen. Groß und prall, selbst im schwachen Licht der Kerzen deutlich zu erkennen. Ihr Rücken streckt sich durch, Roses Kopf senkt sich in ihr Kissen.
Der richtige Moment um meine Finger endlich in die Spalte zu schieben.
Überraschend für Rose dringe ich ein, schiebe einen zweiten Finger hinzu. Reibe sanft, krümme meine Hand, drehe meine Finger in ihr.
Ein leises Stöhnen, kaum ein Regung.
'MEHR NICHT?'
Ich drehe meine Hand nach oben, ertaste den Schwamm fange langsam an zu pulsieren.
Wieder und wieder drücke ich dagegen, lasse ihn wieder sinken. Mein Daumen gleitet über die Perle. Hoch, runter -monoton- wie die Finger in ihr.
Rose beginnt zu keuchen - endlich - beginnt ihre Hüfte zu winden, sie meinen Fingern entgegenzuschieben.
Dann schiebt sie mich weg.
"Bleib" flüstert sie während ihre Finger über ihre Perle reiben, meinen Job übernehmen.
Ich warte, ihr stöhnen schwillt an. Sie reibt, keucht, haucht ein "Jetzt" hinaus und sofort dringen drei meiner Finger ein, drehen sich nach oben, legen sich an den Schwamm und pulsieren auf und ab.
Es quatscht.
Rose ist kurz davor.
Sie stöhnt lauter.
Schritte im Flur. Ein Kid geht ins Bad.
Rose reibt, ich pulsiere, sie stöhnt, die Badezimmertüre wird nicht geschlossen.
'Wenn sie jetzt kommt! Wenn sie stöhnend explodiert...!'
Schritte im Flur. Noch immer reibt sie ihre Perle, pulsiere ich, schließt sich die Türe, ist das Kid im Flur zu hören.
Schritte, die sich entfernen.
Wasser in meiner Hand. Das Quatschen nimmt zu, ihr Stöhnen auch. Die Türe beim Kid geht zu.
Und wie auf Kommando kommt Rose.
Ein erlösendes Stöhnen, kein Spritzen, doch schiebt sie meine Hand von sich weg.
Rose braucht gut fünf Minuten um zu Kräften zu kommen. Meine Finger streichen um die Muschel, berühren die Lippen ohne den Spalt zu berühren. Kein zusätzliches Reizen, nur wohliges Streicheln. Langsam nach unten begleiten.
"Das war gut" haucht sie letztlich, steht auf und reibt sich ab.
"Nur viel zu viel Öl. Ich spüre fast nichts. Mir ist es lieber es reibt."
"Ja Lady."
Hatte ich wohl mal wieder übertrieben.
"Ich will etwas spüren. Ich will deine Hände auf mir, deine Finger in mir spüren."
"Das werde ich morgen besser machen. -Wenn ich darf."
"Mal sehen. Komm ins Bett."
Ich schaue an mir hinab.
Feuchtes Köpfchen, von dem ein Faden hängt, an dem ein Tropfen schwingt.
Stramm aufgerichtet. Stolz.
"Danke Herrin" beuge ich mich über Rose, "Schlaf gut. Gute Nacht."
"Ja, du auch. Deine Massage hat mir so gut getan. Der Anfang und auch das Ende. Jetzt leg dich zu mir."
Was folgte war eine schmerzhafte Nacht.
Quälend Hart. Es gab kaum eine Position in der ich Erlösung fand, in der ich schlafen konnte, in der ER mich schlafen ließ.
Ich hoffe nur, sie lässt mich heute nochmals massieren.
Mal sehen ob sie nochmal will.
Du hast sie! Sind schon am Bahnhof.
Während Rose tippt schleiche ich mich von hinten an. Unser Wiener grinst. Seine Freundin stutzt.
Als ich Roses Nacken küsse dreht sie sich um.
"Toll. Überraschung gelungen" küsst sie mich und ich übergebe die Tüte Gebäck.
Keiner hatte damit gerechnet mich zur Abfahrt des Zuges zu sehen. Um so größer die Freude. Es ist Vierzehn Uhr. Arbeitszeit.
Der Zug kommt, die Kids steigen ein. Wir warten am Bahnsteig dass der Pfiff ertönt.
Derweil stehe ich hinter meiner Lady. Meine Hände auf ihrem Nacken. Langsam beginne ich die Muskeln zu kneten. Durch Weste und Bluse hindurch.
Sie legt den Kopf in den Nacken, schnurrt leise und spricht:
"Heute Abend darfst du mich massieren."
"Ja Lady."
"Den Rücken. Und vorne."
... also komplett. ER freut sich sofort.
"Und auch innen."
Ihre Hand tastet nach hinten.
"Ja, das gefällt dir. Du darfst dich freuen."
Es beginnt zu piepen. Die Türen schließen automatisch.
Niemand schaut. Kein Pfiff zu hören. Nur die Bremsen, deren Quitschen beim Lösen. Der Zug fährt los.
Wir winken.
Und sind alleine.
Ein verweist Bahnsteig. Kein Zug, keine Menschen ausser uns.
Auch zu Hause wird es ab jetzt wieder ruhiger sein.
"Heute kommt meine Serie. Danach gehe ich ins Bett."
Ich habe verstanden. Kurz vor Acht richte ich das Zimmer. Die Heizung etwas höher. Das Öl stelle daneben und das Bett wird mit vier Lagen Tücher gut abgedeckt.
Noch schnell in die Küche für einen kleinen Snack.
Schon beginnt der Film - für mich Ekelalarm.
Bilder, die eigentlich nicht soooo schlimm sind.
Doch in meinem Kopf, mit meiner Phantasie...
Ich brauch das nicht sehen.
Dafür versuche ich mich vorzubereiten. Suche kleine Filmchen, nach Massageanleitung.
Wo und wie die Lady berühren, wie am Besten die Muschel vorbereiten. Was machen, damit sie sich von selber öffnet. Und wie dann weiter?
Mein Smartphone streikt.
"Ich gehe schon vor." - Ihr Film ist aus- "Lass dir ruhig Zeit, ich brauche noch."
Sofort sprang ich auf. Spüler einräumen, für die Nacht programmieren. Smartphone und Tablets an die Fütterung stecken. Und kaum war ich fertig kam Rose aus dem Bad.
Sie legte sich auf das vorbereitete Bett während ich die Türe schloss und die Kerzen entzündete. Dann ging es auch schon los.
Zuerst streichelte ich Roses Haut, küsste ihren Nacken, ihre Schultern, glitt mit meinen Händen die Seite entlang und legte meine Fibger an den Ansatz der Brust. Sanft kreisend, ein Wenig verwöhnend.
Als Vorgeschmack.
Nun nahm ich vom Öl.
Zwei Spotzer auf die Hand, vier auf die Beine um es dann auf den Rücken zu träufeln. Zwei auf die Hand, zwei auf den Po und das in der Hand auf die Schulter zu streichen. Zwei auf die Hand, einen -ach was- drei und noch 'nen Vierten auf die Spalte. Das Licht war zu dunkel; konnte nicht erkennen ob es zwischen die Backen rinnt.
Noch einen Pumpstoss in die Hand. Nun wird verteilt und weiter gepumpt.
Nach vier Mal pumpen reichte es erst einmal. Ich verteilte das Öl, begann zu massieren.
Den Rücken, die Schultern und ihre Seite.
Am Wichtigsten war aber der Nacken von ihr.
Meine Lady dort zu verwöhnen, die Spannung der Muskeln an den Schultern zu lösen ist schon die Hälfte der Massage. Mache ich mich hier gut, dann verzeiht sie mir viel.
Nach zwanzig Minuten wechsele ich auf ihre Beine. Von den Waden hinauf zu den Schenkeln, von dort hoch auf den Po und hinaus an die Hüfte. Meine Hände streifen hinaus, ziehen an den Backen, öffnen den Spalt. Meine Lady beginnt sich zu räkeln, öffnet die Beine, ein bisschen den Schritt.
Ganz dicht streifen meine Finger an der Muschel entlang, vom Schenkel um das Bäckchen zur Seiten hinaus, kreisen auf all dem Öl immer wieder hinunter zum Schenkel und auf diesen Innen zum Schritt hinauf.
Rose zuckt.
Dann richtet sie sich auf.
"Ich kann nicht mehr liegen. Mein Kreuz kracht mir durch."
Sie dreht sich um. Ich bange kurz. Ist die Stimmung zerstört? Kann ich einfach dort weiter machen obwohl ihr Kreuz schmerzt?
Zwei Küsse auf die Brüste, das Lecken ihrer Warzen. Ein Zwicken mit den Lippen, ihr leises Stöhnen Ja. Ich kann.
Wieder nehme ich vom Öl. Pumpe mehrere Hübe auf ihren Bauch, pumpe auf die Beine und in ihre Scham, beginne dann das Öl um den Busen zu verteilen.
Alles trocken.
Kein Öl.
Die Flasche ist leer.
Das war zu erwarten bei meiner Viel-Hilf-Viel Orgie. Deshalb lag neben mir bereits eine andere Flasche.
Direkt auf die Brust, direkt auf den Hügel, glänzend rinnt es die Härchen hindurch. Ich schüttle die Flasche, vom Öl auf ihre Schenkel. Ein Zucken von Rose. Das Öl kam wohl an.
So zart es nur geht unterfahre ich einen Busen, lasse meine Hand darum und darüber gleiten, lege Zeigefinger und Daumen an die Warze und deute ein leichtes Zwicken an. Ihre Knospe stellt sich ihnen entgegen, während sie kleine Kreise um sie ziehen. Hoch zur Schulter, an der Seite nach unten bis zum Ansatz der Brust, von da aus nach innen direkt unter den Busen und von da aus nach oben über die Warze hinweg.
Weiche Berührungen, weiches Gleiten. Mit dem Öl ist kaum ein Reiben zu spüren. Wie auf Samt fahre ich Roses Konturen entlang, streichen hinab zur Hüfte, in die Mitte zum Hügel und durch ihr Haar.
Ich nehme ihr Bein und stelle es auf, streiche vom Knie ab hinunter. Kurz vor der Muschel wende ich und streiche wieder hinauf. In langsamen Bahnen nähere ich mich immer mehr Roses Muschel, streiche an den Lippen entlang nach oben, an der Beuge hinaus bis zur Hüfte. Viele Kreise später wechsele ich das Bein, stelle es an und streiche auch dort so oft, so knapp an der Muschel vorbei wie auf der anderen Seite.
Ohne Vorzeichen fährt die Kante meiner Hand zwischen beiden Lippen hindurch.
Ein kleines Zucken, ein leises Stöhnen.
'MEHR NICHT?'
Zwei Finger pendeln durch den Spalt, über die Perle, hinauf - hinunter. Ohne Druck. Reiben langsam, reiben weich, legen sich in den Spalt. Inzwischen sind ihre Lippen geschwollen. Wie aufgepumpt stellen sie sich meinen Fingern entgegen, natürlich volle Lippen. Groß und prall, selbst im schwachen Licht der Kerzen deutlich zu erkennen. Ihr Rücken streckt sich durch, Roses Kopf senkt sich in ihr Kissen.
Der richtige Moment um meine Finger endlich in die Spalte zu schieben.
Überraschend für Rose dringe ich ein, schiebe einen zweiten Finger hinzu. Reibe sanft, krümme meine Hand, drehe meine Finger in ihr.
Ein leises Stöhnen, kaum ein Regung.
'MEHR NICHT?'
Ich drehe meine Hand nach oben, ertaste den Schwamm fange langsam an zu pulsieren.
Wieder und wieder drücke ich dagegen, lasse ihn wieder sinken. Mein Daumen gleitet über die Perle. Hoch, runter -monoton- wie die Finger in ihr.
Rose beginnt zu keuchen - endlich - beginnt ihre Hüfte zu winden, sie meinen Fingern entgegenzuschieben.
Dann schiebt sie mich weg.
"Bleib" flüstert sie während ihre Finger über ihre Perle reiben, meinen Job übernehmen.
Ich warte, ihr stöhnen schwillt an. Sie reibt, keucht, haucht ein "Jetzt" hinaus und sofort dringen drei meiner Finger ein, drehen sich nach oben, legen sich an den Schwamm und pulsieren auf und ab.
Es quatscht.
Rose ist kurz davor.
Sie stöhnt lauter.
Schritte im Flur. Ein Kid geht ins Bad.
Rose reibt, ich pulsiere, sie stöhnt, die Badezimmertüre wird nicht geschlossen.
'Wenn sie jetzt kommt! Wenn sie stöhnend explodiert...!'
Schritte im Flur. Noch immer reibt sie ihre Perle, pulsiere ich, schließt sich die Türe, ist das Kid im Flur zu hören.
Schritte, die sich entfernen.
Wasser in meiner Hand. Das Quatschen nimmt zu, ihr Stöhnen auch. Die Türe beim Kid geht zu.
Und wie auf Kommando kommt Rose.
Ein erlösendes Stöhnen, kein Spritzen, doch schiebt sie meine Hand von sich weg.
Rose braucht gut fünf Minuten um zu Kräften zu kommen. Meine Finger streichen um die Muschel, berühren die Lippen ohne den Spalt zu berühren. Kein zusätzliches Reizen, nur wohliges Streicheln. Langsam nach unten begleiten.
"Das war gut" haucht sie letztlich, steht auf und reibt sich ab.
"Nur viel zu viel Öl. Ich spüre fast nichts. Mir ist es lieber es reibt."
"Ja Lady."
Hatte ich wohl mal wieder übertrieben.
"Ich will etwas spüren. Ich will deine Hände auf mir, deine Finger in mir spüren."
"Das werde ich morgen besser machen. -Wenn ich darf."
"Mal sehen. Komm ins Bett."
Ich schaue an mir hinab.
Feuchtes Köpfchen, von dem ein Faden hängt, an dem ein Tropfen schwingt.
Stramm aufgerichtet. Stolz.
"Danke Herrin" beuge ich mich über Rose, "Schlaf gut. Gute Nacht."
"Ja, du auch. Deine Massage hat mir so gut getan. Der Anfang und auch das Ende. Jetzt leg dich zu mir."
Was folgte war eine schmerzhafte Nacht.
Quälend Hart. Es gab kaum eine Position in der ich Erlösung fand, in der ich schlafen konnte, in der ER mich schlafen ließ.
Ich hoffe nur, sie lässt mich heute nochmals massieren.
Mal sehen ob sie nochmal will.
Vom Rosenzüchtling
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