"Nachher werde ich mit dir spielen" kündigt mir Rose am frühen Abend an.
Ich sitze am Rechner und recherchieren.
Seit drei Tagen bin ich dabei meine Liste zu schreiben.
Dazu noch ein paar Links zu finden um sie dabei einzubinden.
Es ist viel schwerer als ausgedacht. Zumal ist es Topping in Reinkultur.
Ich präsentiere schließlich nur was ich will.
Und ich manipuliere über die Auswahl die ich treffe, über Qualität und den Preis.
So bekommt sie zwar zu lesen, was subbi sich wünscht.
Aber bekommen werde ich nur das, was ich bereit bin anzubieten.
Was so interessant und günstig ist, dass sie zugreift.
Oder eben nicht.
Rose steht vor mir, stellt ihr Knie auf der Sitzfläche vor das z-chen, schiebt das Knie vor an die Bälle, quetscht sie sanft und drückt ihren Schenkel gegen ihr Stück.
"Es wird schön für dich werden. Ich werde das neue Rad benutzen."
Das neue Rad. Von Wartenberg.
Reize prüfen, eher Reiz erzeugen. Wie sehr werden die Spitzen picken?
Heute früh im Päckchen gekommen. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet.
WIR sind gespannt...
"Danke...."
"Was ist? Freust du dich nicht darauf?"
Rose weiß nicht woher mein Zögern kommt. Sollte ich etwa Angst vor den Spikes am Rädchen haben?
"Danke Lady. Doch ich freue mich darauf. Aber...
Verstehe mich nicht falsch. Ich will dir dienen.
Ich will für alles da sein, was du dir wünschst.
Wenn du IHN brauchst benutze IHN...."
"Aber...? Rück schon raus."
"Ich bin schon einen ganzen Monat Ohne ausgekommen. Noch ein paar Tage. Dann habe ich auch den ganzen Mai keinen Einzigen gehabt. Ich weiß, dass das egoistisch ist."
Der Druck des Knies an die Bälle steigt.
"Ja!"
"Es ist mir egal. Wenn du IHN brauchst will ich nichts dagegen machen.
Es freut mich euch dienen zu können."
Die Bemerkung mit der Creme vergesse ich schnell. Was sie davon hält hat sie mir erst vor Wochen verständlich gemacht.
Ein Geräusch im Flur.
Ein oder beide Kids kommen aus ihren Zimmern.
"In Ordnung" steht sie auf, "diesen Monat nicht mehr."
Schonfrist.
Dumm gelaufen.
Wie gerne hätte ich dieses Rad gespürt.
Und auch bin ich dabei -egoistisch- Rose abzuschwätzen was sie schätzt.
Wir haben Urlaub. Erst die Maler, jetzt der sub.
Sie kommt gar nicht zu dem, was sie sich im Urlaub vorgenommen hatte.
Der Monat ist am Montag um.
An dem Tag, an dem ich wieder zur Arbeit muss.
Ich sitze am Rechner und recherchieren.
Seit drei Tagen bin ich dabei meine Liste zu schreiben.
Dazu noch ein paar Links zu finden um sie dabei einzubinden.
Es ist viel schwerer als ausgedacht. Zumal ist es Topping in Reinkultur.
Ich präsentiere schließlich nur was ich will.
Und ich manipuliere über die Auswahl die ich treffe, über Qualität und den Preis.
So bekommt sie zwar zu lesen, was subbi sich wünscht.
Aber bekommen werde ich nur das, was ich bereit bin anzubieten.
Was so interessant und günstig ist, dass sie zugreift.
Oder eben nicht.
Rose steht vor mir, stellt ihr Knie auf der Sitzfläche vor das z-chen, schiebt das Knie vor an die Bälle, quetscht sie sanft und drückt ihren Schenkel gegen ihr Stück.
"Es wird schön für dich werden. Ich werde das neue Rad benutzen."
Das neue Rad. Von Wartenberg.
Reize prüfen, eher Reiz erzeugen. Wie sehr werden die Spitzen picken?
Heute früh im Päckchen gekommen. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet.
WIR sind gespannt...
"Danke...."
"Was ist? Freust du dich nicht darauf?"
Rose weiß nicht woher mein Zögern kommt. Sollte ich etwa Angst vor den Spikes am Rädchen haben?
"Danke Lady. Doch ich freue mich darauf. Aber...
Verstehe mich nicht falsch. Ich will dir dienen.
Ich will für alles da sein, was du dir wünschst.
Wenn du IHN brauchst benutze IHN...."
"Aber...? Rück schon raus."
"Ich bin schon einen ganzen Monat Ohne ausgekommen. Noch ein paar Tage. Dann habe ich auch den ganzen Mai keinen Einzigen gehabt. Ich weiß, dass das egoistisch ist."
Der Druck des Knies an die Bälle steigt.
"Ja!"
"Es ist mir egal. Wenn du IHN brauchst will ich nichts dagegen machen.
Es freut mich euch dienen zu können."
Die Bemerkung mit der Creme vergesse ich schnell. Was sie davon hält hat sie mir erst vor Wochen verständlich gemacht.
Ein Geräusch im Flur.
Ein oder beide Kids kommen aus ihren Zimmern.
"In Ordnung" steht sie auf, "diesen Monat nicht mehr."
Schonfrist.
Dumm gelaufen.
Wie gerne hätte ich dieses Rad gespürt.
Und auch bin ich dabei -egoistisch- Rose abzuschwätzen was sie schätzt.
Wir haben Urlaub. Erst die Maler, jetzt der sub.
Sie kommt gar nicht zu dem, was sie sich im Urlaub vorgenommen hatte.
Der Monat ist am Montag um.
An dem Tag, an dem ich wieder zur Arbeit muss.
Vom Rosenzüchtling
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