Es regnet, um nicht in der Landessprache zu sagen: Es schifft.
"Ich ziehe den Hund eine Runde um den Block."
"Alleine" fragt sie zurück.
"Bei dem Wetter? Lady, bitte bleib hier."
"Gut bis gleich."
Ich hatte Glück.
Kaum aus dem Haus hellte es auf. Der Regen ließ nach, ging in leichtes Tröpfeln über und hörte auf. Ab jetzt hatte der Hund seinen Spaß.
Frische Spuren überall. Nicht wie man denkt vom Regen weggewaschen sondern eher freigelegt. Die oberste Schicht weggetragen, wodurch der Duft neuer verströmt.
Ja, ich muss ihn ziehen. Mir bleibt nichts übrig um weiterzukommen.
Markieren, im Wohngebiet? An Nachbars Gärten? Auf keinen Fall. Am einzigen Acker mitten in der Stadt und an der Koppel daneben da darf er dann.
Und der Spaziergang dauert.
Wieder daheim empfängt mich Rose.
Sie kommt aus dem Garten, in der Hand eine Rute.
"Schade. Jetzt hast du deine Lady verpasst. In Gummistiefeln mit hohem Schaft. Zum Ernten im Garten."
"Ja Lady, ich sehe die Ernte."
Ich ziehe mich aus, versorge den Hund und will mich gerade um die Wäsche kümmern da stoppt mich Rose.
"Nein. Erst kommt das."
Sie nimmt die Rute. Mit lässigem Schwung ihrer Hüfte geht sie vor mir ins Schlafzimmer.
Ich entkleide mich, ziehe Hose, Hemd und Socken aus. Lege alles artig zusammen, hänge das Hemd auf den Bügel während Rose die Türe verschließt und grinsend wartet.
Als ich nackt vor ihr stehe bekomme ich einen Kuss, dann dreht sie mich Richtung Bett.
Sie beugt mich vor, drückt meinen Rücken nach unten, positioniert meinen Po und prüft mit der Rute. Rose legt sie auf, holt aus und haucht nur eine Berührung darauf.
"Nein, weiter rüber. Rann ans Eck. Nein nicht darüber, an der Seite reicht."
Ob ich wirklich richtig stehe, prüft sie mit dem nächsten Schwung.
Erst streicht Ruth darüber, hebt dann an, schwingt kurz an und legt sich sanft auf meine Haut zurück. Ruth liegt gut, gleichzeitig Rechts wie Links, genau in der Höhe die Rose will.
"So ist es gut."
Ruth bewegt sich. Langsam streift sie nach unten, streift wieder hoch. Ich spüre ihre Haut über meine dünnere reiben und spüre wie die Kraft einströmt. ER ist so hart, ER könnte platzen. Voller Vorfreude, voll der Sehnsucht.
Ruth hebt ab.
Rose fängt an.
Pitsch - der erste Schlag war heftig.
Er begann normal. Wie geplant traf er beide Backen zugleich.
'Ahrg - AU!' Und dann legte sich die feine Spitze von Ruth herum, nahm die gesamte Energie der Rute mit, beschleunigte noch einmal und peitschte seitlich auf.
Pitsch - Schlag Zwei.
Genau so heftig wie Nummer Eins.
'Auhu!' Der Schlag war nicht wirklich stark. Davon halte ich einige aus. Aber das scharfe Ziehen über meine Seite, das peitschende Ende.
Ich war kaum in der Lage den Schmerz zu ertragen, von der Stärke, von der Dauer, da
Pitsch war er schon. Schlag Drei.
Pitsch 'AUHU!'
Pitsch "Au!" - ab jetzt gab ich Laut.
Das war alles Andere als erotisch für mich.
Das war keine Belohnung mehr. Aber ich konnte nicht fühlen, dass Rose mich bestraft. Für sie war alles gut. Ich hielt den Arsch für sie hin. Um zu bekommen was ich will.
Mit Stock. Nicht mit Peitschen.
'Paul, dumm gelaufen. Vielleicht sollte ich mich das nächste Mal für etwas Kürzeres entscheiden.'
Doch der Schmerz ging vorbei.
Ab dem siebten, achten Pitsch spürte ich sie nicht mehr. Das bisschen Beißen, das lokale Peitschen. So klein, so begrenzt, - Patsch - ging unter in etwas langem. Dünne feine Schmerzen, die sich über die Bäckchen spannen Patsch "Auhuhu" und richtig zieh'n.
Die taten weh.
Patsch
Patsch Zwischen jedem Schlag eine Pause von gut zwei Sekunden.
Zeit genug, den Schmerz zu fühlen, auf den Nächsten zu freuen, vor dem nächsten zu flüchten
'Das nächste Mal, Paul nimm das Paddle. Breit und kurz. Schwingt nicht durch. Trifft großflächig auf.'
Patsch
Patsch
Patsch
Wie viele waren das inzwischen?
Unendlich Viele, doppelt gezählt. Ein Hieb, zwei Backen, Linie neben Linie. Ausgezeichnet.
Patsch "Ahh" - 'Schöne Belohnung' bei der ich wimmernd vor dem Bett stehe, den Arsch hinhalte, den Kopf zwischen den Armen auf das Deckbett gelegt mit tränenden Augen im voraus zuckend den Schlägen entfliehe.
ER hat sich klein gemacht. Kaum zu sehen, vor Angst verkrochen.
Die Belohnung, ihr Auszeichnen, darf von UNS BEIDEN ich empfangen.
Patsch
Patsch - wie viel noch?
Plötzlich ist Schluss.
Ruth bleibt auf meinem Hintern liegen, streift auf uns ab, die Haut entlang.
Gleich darauf kommt Roses Hand, gleitet einmal sanft darüber um dann jeden roten Streifen mit den Fingern nachzuzeichnen.
Ich drehe mich um. Dankbarkeit in den Augen. Mit dankbarem Stück. ER steht schon wieder, ist erregt...
Rose drückt mich zurück.
"Bleib."
Sie dreht sich um und stiert im Schrank.
Was jetzt noch? Klammern? Ketten?
Ich will sie schmecken.
Ich will wissen, wie sehr ihr meine Bezeichnung gefällt.
Wie geht es ihr, ist sie jetzt...
In dem Moment, als mir beim Warten viele Gedanken den Kopf durchfluten höre ich einen kleinen Motor.
Pixi, alte Freundin. Meist kommt sie zusammen mit Gerti und Ruth.
Ein kleines Pipsen, das Objektiv fährt aus.
Klick - Klick - Klick
"Ich ziehe den Hund eine Runde um den Block."
"Alleine" fragt sie zurück.
"Bei dem Wetter? Lady, bitte bleib hier."
"Gut bis gleich."
Ich hatte Glück.
Kaum aus dem Haus hellte es auf. Der Regen ließ nach, ging in leichtes Tröpfeln über und hörte auf. Ab jetzt hatte der Hund seinen Spaß.
Frische Spuren überall. Nicht wie man denkt vom Regen weggewaschen sondern eher freigelegt. Die oberste Schicht weggetragen, wodurch der Duft neuer verströmt.
Ja, ich muss ihn ziehen. Mir bleibt nichts übrig um weiterzukommen.
Markieren, im Wohngebiet? An Nachbars Gärten? Auf keinen Fall. Am einzigen Acker mitten in der Stadt und an der Koppel daneben da darf er dann.
Und der Spaziergang dauert.
Wieder daheim empfängt mich Rose.
Sie kommt aus dem Garten, in der Hand eine Rute.
"Schade. Jetzt hast du deine Lady verpasst. In Gummistiefeln mit hohem Schaft. Zum Ernten im Garten."
"Ja Lady, ich sehe die Ernte."
Ich ziehe mich aus, versorge den Hund und will mich gerade um die Wäsche kümmern da stoppt mich Rose.
"Nein. Erst kommt das."
Sie nimmt die Rute. Mit lässigem Schwung ihrer Hüfte geht sie vor mir ins Schlafzimmer.
Ich entkleide mich, ziehe Hose, Hemd und Socken aus. Lege alles artig zusammen, hänge das Hemd auf den Bügel während Rose die Türe verschließt und grinsend wartet.
Als ich nackt vor ihr stehe bekomme ich einen Kuss, dann dreht sie mich Richtung Bett.
Sie beugt mich vor, drückt meinen Rücken nach unten, positioniert meinen Po und prüft mit der Rute. Rose legt sie auf, holt aus und haucht nur eine Berührung darauf.
"Nein, weiter rüber. Rann ans Eck. Nein nicht darüber, an der Seite reicht."
Ob ich wirklich richtig stehe, prüft sie mit dem nächsten Schwung.
Erst streicht Ruth darüber, hebt dann an, schwingt kurz an und legt sich sanft auf meine Haut zurück. Ruth liegt gut, gleichzeitig Rechts wie Links, genau in der Höhe die Rose will.
"So ist es gut."
Ruth bewegt sich. Langsam streift sie nach unten, streift wieder hoch. Ich spüre ihre Haut über meine dünnere reiben und spüre wie die Kraft einströmt. ER ist so hart, ER könnte platzen. Voller Vorfreude, voll der Sehnsucht.
Ruth hebt ab.
Rose fängt an.
Pitsch - der erste Schlag war heftig.
Er begann normal. Wie geplant traf er beide Backen zugleich.
'Ahrg - AU!' Und dann legte sich die feine Spitze von Ruth herum, nahm die gesamte Energie der Rute mit, beschleunigte noch einmal und peitschte seitlich auf.
Pitsch - Schlag Zwei.
Genau so heftig wie Nummer Eins.
'Auhu!' Der Schlag war nicht wirklich stark. Davon halte ich einige aus. Aber das scharfe Ziehen über meine Seite, das peitschende Ende.
Ich war kaum in der Lage den Schmerz zu ertragen, von der Stärke, von der Dauer, da
Pitsch war er schon. Schlag Drei.
Pitsch 'AUHU!'
Pitsch "Au!" - ab jetzt gab ich Laut.
Das war alles Andere als erotisch für mich.
Das war keine Belohnung mehr. Aber ich konnte nicht fühlen, dass Rose mich bestraft. Für sie war alles gut. Ich hielt den Arsch für sie hin. Um zu bekommen was ich will.
Mit Stock. Nicht mit Peitschen.
'Paul, dumm gelaufen. Vielleicht sollte ich mich das nächste Mal für etwas Kürzeres entscheiden.'
Doch der Schmerz ging vorbei.
Ab dem siebten, achten Pitsch spürte ich sie nicht mehr. Das bisschen Beißen, das lokale Peitschen. So klein, so begrenzt, - Patsch - ging unter in etwas langem. Dünne feine Schmerzen, die sich über die Bäckchen spannen Patsch "Auhuhu" und richtig zieh'n.
Die taten weh.
Patsch
Patsch Zwischen jedem Schlag eine Pause von gut zwei Sekunden.
Zeit genug, den Schmerz zu fühlen, auf den Nächsten zu freuen, vor dem nächsten zu flüchten
'Das nächste Mal, Paul nimm das Paddle. Breit und kurz. Schwingt nicht durch. Trifft großflächig auf.'
Patsch
Patsch
Patsch
Wie viele waren das inzwischen?
Unendlich Viele, doppelt gezählt. Ein Hieb, zwei Backen, Linie neben Linie. Ausgezeichnet.
Patsch "Ahh" - 'Schöne Belohnung' bei der ich wimmernd vor dem Bett stehe, den Arsch hinhalte, den Kopf zwischen den Armen auf das Deckbett gelegt mit tränenden Augen im voraus zuckend den Schlägen entfliehe.
ER hat sich klein gemacht. Kaum zu sehen, vor Angst verkrochen.
Die Belohnung, ihr Auszeichnen, darf von UNS BEIDEN ich empfangen.
Patsch
Patsch - wie viel noch?
Plötzlich ist Schluss.
Ruth bleibt auf meinem Hintern liegen, streift auf uns ab, die Haut entlang.
Gleich darauf kommt Roses Hand, gleitet einmal sanft darüber um dann jeden roten Streifen mit den Fingern nachzuzeichnen.
Ich drehe mich um. Dankbarkeit in den Augen. Mit dankbarem Stück. ER steht schon wieder, ist erregt...
Rose drückt mich zurück.
"Bleib."
Sie dreht sich um und stiert im Schrank.
Was jetzt noch? Klammern? Ketten?
Ich will sie schmecken.
Ich will wissen, wie sehr ihr meine Bezeichnung gefällt.
Wie geht es ihr, ist sie jetzt...
In dem Moment, als mir beim Warten viele Gedanken den Kopf durchfluten höre ich einen kleinen Motor.
Pixi, alte Freundin. Meist kommt sie zusammen mit Gerti und Ruth.
Ein kleines Pipsen, das Objektiv fährt aus.
Klick - Klick - Klick
"Gut."
Dankbar drehe ich mich um, gehe vor meiner Lady auf die Knie. Kurz lässt sich mich gewähren, streichelt durch mein Haar. Aber dann schiebt sie mich weg, geht an den Schrank kramt herum um sich nun mit ihrem großen Vibrator zu mir zu wenden.
Langsam fängt sie an sich zu entkleiden.
Vom Rosenzüchtling
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