Es ist Frühstückszeit.
Draußen scheint die Sonne. Es ist warm.
'Terrasse' überlege ich kurz, öffne die Türe und verwerfe den Gedanken sofort.
16 Grad, nicht Ideal um direkt sich aus dem warmen Bett heraus an den gedeckten Tisch zu setzen.
Noch zu kalt, dauert noch.
Als ich das Schlafzimmer betrete liegt Rose in Richtung der Fenster. Während ich die Rollläden öffne dreht sie sich um.
'Zu hell? Oder schafft sie mir so mehr Platz?' Mit Freuden nehme ich an, lege mich zu ihr, schmiege mich eng an ihren Körper.
Die Bälle schmerzen, ER quält mich und bei Frühstück machen sein ständiges Tropfen.
Nun klemmt ER gerade hinten, sabbert MIR den Schenkel nass.
Soll ER ruhig, es geht um sie.
Ratgeber zur Glücklichen Lady - Das Wecken
Zu dumm. Das Kapitel hatte ich noch nicht.
Ich versuche sanft ihren Rücken zu streicheln, lasse meine Hand langsam nach oben gleiten, streichele ihren Nacken, dabei mit Daumen und Zeigefinger zu massieren, während meine andere Hand auf Roses Hüfte liegt, kreisend nach Innen zieht, dann den Schenkel entlang nach unten, ihr Knie berührt, umkreist, nach hinten streift und langsam wieder zurück zur Hüfte wandert.
'Was kann man alles tun, eine Frau zart streichelnd aus dem Schlaf zu holen?'
So dicht wie ich mich an meine Lady schmiege sehe ich kaum ihr Profil. Jedoch die Schläfe. Meine Hand streicht über die Stirn, an der Braue entlang, umrundet ihr Auge, dann über die Wange nach unten, auf dem Kinn entlang nach Innen, berührt ihre Lippen, fährt darunter entlang bis zur Mitte und dann den Hals, das Dekolletee bis an einen Busen.
Die zweite Hand versucht auf dem rechten, dem linken Schenkel den Weg in die Mitte zu finden. Roses Beine sind noch immer zum Schlafen angezogen, ihr Hügel ist verborgen, verwehrt so meiner Hand sich aufzulegen, sanft zu streicheln, leicht zu vibrieren und meiner Lady die Möglichkeit zu geben sich selber zu reiben.
'Was kann man noch alles machen, seine Lady sanft aus dem Reich der Träume zu holen?'
Der gleiche Gedanke wie zuvor.
Rose räkelt sich, öffnet die Augen. Ein kurzer Blick auf's Tablett.
"Warum gibt es Innen nur noch Tassen?"
Draußen nur Kännchen
Ja, das wäre es gewesen. Mir fehlte die Zeit. Zu spät aufgestanden um meiner Lady den brasilianischen Kaffee frisch zuzubereiten. Handgebrüht.
Sie blick nur kurz auf das Tablett und sieht: Nichts. Sie sieht die Kanne fehlt.
Ihr Kaffee nur in der Tasse. Eine Tasse aus dem Automat. Sie mag ihn zwar. Aber gerade am Wochenende freut sie sich auf den Guten von J.
-nochmals Danke schön-
Warum gab es früher draußen nur Kännchen?
Weil die Bedienungen nicht so oft laufen sollten?
Wegen dem Umsatz?
Weil der Kaffee abkühlt bis er draußen ist?
Der Weg dort hin zu lange dauert?
Wie wurde damals der Kaffee gemacht?
Filterkaffee? Ach nein, große Maschinen. Speziell für die Gastronomie.
Ähnlich den heutigen Espressomaschinen, die...
'PAUL! Das ist jetzt nicht dein Ernst!' durchfährt es mich.
Ich liege hinter Rose, eine Hand an ihrer Hüfte, die andere auf ihrer Schulter und ich überlege wie man Kaffee macht?
Wie komme ich darauf? Kännchen nur draußen.
Und deshalb Kaffee. Den aus Brasilien. Handgebrüht. Ach ja, es fehlt noch ein schönes Kännchen. Gestern auf dem Flohmarkt war keines dabei. Ich brauche für unser Frühstück noch ein wirklich schönes...
AUS! Paul, AUS!
Hör auf an Kaffee zu denken.
Denke an... an... egal.
Aber nicht an Kaffee.
Denke doch einfach an etwas anderes als Kaffee.
Was gibt es anderes als Kaffee?
Nicht an Kaffee denken...
Ich versuche mich abzulenken, lasse meine Finger über Roses Seite streichen, berühre ihr Haar, ihren Nacken, streiche am Hals entlang und haben nur einen Gedanken:
Denke nicht an Kaffee.
Es ist faszinierend, dass es einem nicht gelingt seine Gedanken auf etwas anderes zu fokussieren, nur damit man etwas anderes denkt.
Sobald ich etwas habe, an dass ich denken kann bin ich frei. Aber im Augenblick denke ich nur an eines:
Denke nicht an Kaffee.
"Auf. Kaffee."
"Ja Herrin" antworte ich leise.
Innerlich jubeln. Endlich erlöst.
Ich stehe auf, ER bleibt liegen. Silberne Spuren auf Roses Bett. Doch all der Kaffee schien IHM gar nicht gut zu tun.
Anstelle dadurch wach zu werden hat der Gedanke daran IHN gerade abgeturned.
Wie rasch sich doch Gedanken ändern.
Wenn man will geht's nicht.
Wenn nicht, dann schnell.
Draußen scheint die Sonne. Es ist warm.
'Terrasse' überlege ich kurz, öffne die Türe und verwerfe den Gedanken sofort.
16 Grad, nicht Ideal um direkt sich aus dem warmen Bett heraus an den gedeckten Tisch zu setzen.
Noch zu kalt, dauert noch.
Als ich das Schlafzimmer betrete liegt Rose in Richtung der Fenster. Während ich die Rollläden öffne dreht sie sich um.
'Zu hell? Oder schafft sie mir so mehr Platz?' Mit Freuden nehme ich an, lege mich zu ihr, schmiege mich eng an ihren Körper.
Die Bälle schmerzen, ER quält mich und bei Frühstück machen sein ständiges Tropfen.
Nun klemmt ER gerade hinten, sabbert MIR den Schenkel nass.
Soll ER ruhig, es geht um sie.
Ratgeber zur Glücklichen Lady - Das Wecken
Zu dumm. Das Kapitel hatte ich noch nicht.
Ich versuche sanft ihren Rücken zu streicheln, lasse meine Hand langsam nach oben gleiten, streichele ihren Nacken, dabei mit Daumen und Zeigefinger zu massieren, während meine andere Hand auf Roses Hüfte liegt, kreisend nach Innen zieht, dann den Schenkel entlang nach unten, ihr Knie berührt, umkreist, nach hinten streift und langsam wieder zurück zur Hüfte wandert.
'Was kann man alles tun, eine Frau zart streichelnd aus dem Schlaf zu holen?'
So dicht wie ich mich an meine Lady schmiege sehe ich kaum ihr Profil. Jedoch die Schläfe. Meine Hand streicht über die Stirn, an der Braue entlang, umrundet ihr Auge, dann über die Wange nach unten, auf dem Kinn entlang nach Innen, berührt ihre Lippen, fährt darunter entlang bis zur Mitte und dann den Hals, das Dekolletee bis an einen Busen.
Die zweite Hand versucht auf dem rechten, dem linken Schenkel den Weg in die Mitte zu finden. Roses Beine sind noch immer zum Schlafen angezogen, ihr Hügel ist verborgen, verwehrt so meiner Hand sich aufzulegen, sanft zu streicheln, leicht zu vibrieren und meiner Lady die Möglichkeit zu geben sich selber zu reiben.
'Was kann man noch alles machen, seine Lady sanft aus dem Reich der Träume zu holen?'
Der gleiche Gedanke wie zuvor.
Rose räkelt sich, öffnet die Augen. Ein kurzer Blick auf's Tablett.
"Warum gibt es Innen nur noch Tassen?"
Draußen nur Kännchen
Ja, das wäre es gewesen. Mir fehlte die Zeit. Zu spät aufgestanden um meiner Lady den brasilianischen Kaffee frisch zuzubereiten. Handgebrüht.
Sie blick nur kurz auf das Tablett und sieht: Nichts. Sie sieht die Kanne fehlt.
Ihr Kaffee nur in der Tasse. Eine Tasse aus dem Automat. Sie mag ihn zwar. Aber gerade am Wochenende freut sie sich auf den Guten von J.
-nochmals Danke schön-
Warum gab es früher draußen nur Kännchen?
Weil die Bedienungen nicht so oft laufen sollten?
Wegen dem Umsatz?
Weil der Kaffee abkühlt bis er draußen ist?
Der Weg dort hin zu lange dauert?
Wie wurde damals der Kaffee gemacht?
Filterkaffee? Ach nein, große Maschinen. Speziell für die Gastronomie.
Ähnlich den heutigen Espressomaschinen, die...
'PAUL! Das ist jetzt nicht dein Ernst!' durchfährt es mich.
Ich liege hinter Rose, eine Hand an ihrer Hüfte, die andere auf ihrer Schulter und ich überlege wie man Kaffee macht?
Wie komme ich darauf? Kännchen nur draußen.
Und deshalb Kaffee. Den aus Brasilien. Handgebrüht. Ach ja, es fehlt noch ein schönes Kännchen. Gestern auf dem Flohmarkt war keines dabei. Ich brauche für unser Frühstück noch ein wirklich schönes...
AUS! Paul, AUS!
Hör auf an Kaffee zu denken.
Denke an... an... egal.
Aber nicht an Kaffee.
Denke doch einfach an etwas anderes als Kaffee.
Was gibt es anderes als Kaffee?
Nicht an Kaffee denken...
Ich versuche mich abzulenken, lasse meine Finger über Roses Seite streichen, berühre ihr Haar, ihren Nacken, streiche am Hals entlang und haben nur einen Gedanken:
Denke nicht an Kaffee.
Es ist faszinierend, dass es einem nicht gelingt seine Gedanken auf etwas anderes zu fokussieren, nur damit man etwas anderes denkt.
Sobald ich etwas habe, an dass ich denken kann bin ich frei. Aber im Augenblick denke ich nur an eines:
Denke nicht an Kaffee.
"Auf. Kaffee."
"Ja Herrin" antworte ich leise.
Innerlich jubeln. Endlich erlöst.
Ich stehe auf, ER bleibt liegen. Silberne Spuren auf Roses Bett. Doch all der Kaffee schien IHM gar nicht gut zu tun.
Anstelle dadurch wach zu werden hat der Gedanke daran IHN gerade abgeturned.
Wie rasch sich doch Gedanken ändern.
Wenn man will geht's nicht.
Wenn nicht, dann schnell.
Vom Rosenzüchtling
Kommentar hüpfte 1 Post vor....J.
AntwortenLöschen