"Lady" fange ich meine Rose im Korridor ab, "wir sind ja jetzt alleine..."
"Näh!"
Sofort wehrt sie ab.
"Ich habe erst einmal genug. Und du kannst gefälligst warten."
"Ja Lady" lasse ich von ihr ab und trolle mich in Richtung Küche.
"Was wolltest du sagen" hält mich Rose zurück.
"Ich wollte dir kein weiters Mal aufzwingen. Ich wollte auch nichts für mich in Anspruch bringen," wobei das vorhin in Aussicht gestellte Treffen mit Gerti sicher einen gewissen Scharm offenbart.
"Ich wollte nur wissen, ob ich mich vielleicht hier in der Wohnung frei bewegen könnte. So ohne Kleidung."
Am Liebsten ja auch im Freien. Aber es ist Mittags um Drei, heller Samstag und genügend Trubel in der Nachbarschaft.
"Ja kannst du."
Kaum schließt Rose die Türe zum Bad bin ich auch schon nackt. Meine zusammengelegten Sachen...
"Leg deine Sachen in Reichweite. Mein Bruder kommt vielleicht noch vorbei."
... auf die Ablage direkt neben der Türe, Ecke zur Küche.
Zentral wenn ich öffnen sollte und versteckt, falls der Besuch über den Garten zu uns kommt.
Denn kommt ihr Bruder, dann ist Rolf mit dabei.
Es ist schön sich den Tag so frei zu bewegen. Es schwingt und ER tropft, begleitet von Plock-Plock wenn der Beutel gehen die Schenkel schwingt.
Kurz zuvor war ich im Garten, Johannisbeeren ernten um sie jetzt nackt zu putzen, von den Stielen zu befreien und im Anschluss einen Kuchen daraus zu backen.
"Meinst du das reicht? Von der Zeit?"
"Mir reicht es aus, wenn ich Rolf einen warmen Kuchen anbieten kann."
Rose lacht.
Sie drückt mich kurz, ich kann nicht erwidern. Meine Hände sind rot, getränkt vom klebrigen Saft der Beeren.
"Ah!!! Pass auf" fordert sie mich auf acht zu geben auf den kleinen Kerl und auf das was von IHM schwingt, sich ihrer frisch gewaschenen Hose bedrohlich nähert.
"Ich brauche keine Flecken darauf."
Etwas später, der Kuchen ist im Ofen.
Ich wasche ab und frage Rose, wann soll ich mit dem Abendessen beginnen.
"Jetzt dann. Du weißt ja, wir sind alleine."
Ja, da will subbi nicht zu spät essen, nicht mit vollem Magen spät zu Bett. Wir wollen noch etwas haben von der Zweisamkeit.
Rose streichelt meinen Rücken, lässt ihre Nägel darüber wandern. Ein leichter Patsch auf den Hintern.
"Danke Lady" ziehe ich sie an mich.
"Pass auf. Pass auf mit IHM."
"Ja ja. Der tut nichts. Der will nur spielen" schiebe ich IHN mitsamt SEINES Tropfens Rose entgegen.
"Hallo! Dir geht es wohl zu gut! Mach dein Geschäft."
"Ja Lady."
Leicht enttäuscht, da mein Necken nicht zieht gehe ich zurück zur Spüle, nehme den Rührer und trockne ihn ab.
Patsch
Ein Hieb von Rose. Mit ihrer flachen Hand.
"Bleib stehen" trägt sie mir auf.
Was tun? In der einen Hand halte ich das Tuch, in der zweiten eine Rührschüssel. Gewaschen, doch nass.
Ich trockne sie ab, stelle sie ab, lege das Handtuch zusammen während Rose noch sucht.
"Schön, wenn man in der Küche die Griffbereiten hat."
Schon spüre ich den Pfannenwender, wie er über mein Bäckchen streift, sich hebt und wieder darauf legt, meinen Po streichelt, abhebt...
Ich fahre herum, packe meine Hose und springe hinein. Dann das Hemd.
"Rolf" keuche ich kurz.
"Was? Ehrlich? Ich sehe nur meinen Bruder."
Ich war mir sicher. Ich hatte sein Auto gesehen, hatte ihn gesehen. Sein Auto parkt direkt hinter der Haselnuss, hinter dem Strauch mit den schönen Ruten.
Wenn Rolf wüsste.
"Das ist gemein" empört sich Rose, "genau jetzt. Hätte er nicht noch fünf Minuten warten können.
Hier räum weg" hält sie mir den Griffbereiten entgegen.
"Und ich warne dich! SO wirst du Rolf nicht begrüßen. WEHE!!! Wehe ER berührt ihn dabei."
Ich weiß, Rose hat recht. Rolf wäre dann nicht mehr zu halten. Keine Ahnung was dann kommt. Das rauszubekommen steht für Rose in sehr weiter ferne.
"Oh Mann! Das ist gemein" wettert Rose.
"Jetzt laufe ich aus und kann nichts dagegen machen!"
Was für ein Tag!
Nicht ein Ding haben wir richtig zu Ende bekommen. Alles brachte Freude, alles machte Spaß.
Wenn ich wählen könnte, bitte noch viel mehr von diesen Tagen.
Auch wenn verschoben und unterbrochen.
Es hatte gereicht.
Sechs Mal für Rose.
Für mich alle Mal.
"Näh!"
Sofort wehrt sie ab.
"Ich habe erst einmal genug. Und du kannst gefälligst warten."
"Ja Lady" lasse ich von ihr ab und trolle mich in Richtung Küche.
"Was wolltest du sagen" hält mich Rose zurück.
"Ich wollte dir kein weiters Mal aufzwingen. Ich wollte auch nichts für mich in Anspruch bringen," wobei das vorhin in Aussicht gestellte Treffen mit Gerti sicher einen gewissen Scharm offenbart.
"Ich wollte nur wissen, ob ich mich vielleicht hier in der Wohnung frei bewegen könnte. So ohne Kleidung."
Am Liebsten ja auch im Freien. Aber es ist Mittags um Drei, heller Samstag und genügend Trubel in der Nachbarschaft.
"Ja kannst du."
Kaum schließt Rose die Türe zum Bad bin ich auch schon nackt. Meine zusammengelegten Sachen...
"Leg deine Sachen in Reichweite. Mein Bruder kommt vielleicht noch vorbei."
... auf die Ablage direkt neben der Türe, Ecke zur Küche.
Zentral wenn ich öffnen sollte und versteckt, falls der Besuch über den Garten zu uns kommt.
Denn kommt ihr Bruder, dann ist Rolf mit dabei.
Es ist schön sich den Tag so frei zu bewegen. Es schwingt und ER tropft, begleitet von Plock-Plock wenn der Beutel gehen die Schenkel schwingt.
Kurz zuvor war ich im Garten, Johannisbeeren ernten um sie jetzt nackt zu putzen, von den Stielen zu befreien und im Anschluss einen Kuchen daraus zu backen.
"Meinst du das reicht? Von der Zeit?"
"Mir reicht es aus, wenn ich Rolf einen warmen Kuchen anbieten kann."
Rose lacht.
Sie drückt mich kurz, ich kann nicht erwidern. Meine Hände sind rot, getränkt vom klebrigen Saft der Beeren.
"Ah!!! Pass auf" fordert sie mich auf acht zu geben auf den kleinen Kerl und auf das was von IHM schwingt, sich ihrer frisch gewaschenen Hose bedrohlich nähert.
"Ich brauche keine Flecken darauf."
Etwas später, der Kuchen ist im Ofen.
Ich wasche ab und frage Rose, wann soll ich mit dem Abendessen beginnen.
"Jetzt dann. Du weißt ja, wir sind alleine."
Ja, da will subbi nicht zu spät essen, nicht mit vollem Magen spät zu Bett. Wir wollen noch etwas haben von der Zweisamkeit.
Rose streichelt meinen Rücken, lässt ihre Nägel darüber wandern. Ein leichter Patsch auf den Hintern.
"Danke Lady" ziehe ich sie an mich.
"Pass auf. Pass auf mit IHM."
"Ja ja. Der tut nichts. Der will nur spielen" schiebe ich IHN mitsamt SEINES Tropfens Rose entgegen.
"Hallo! Dir geht es wohl zu gut! Mach dein Geschäft."
"Ja Lady."
Leicht enttäuscht, da mein Necken nicht zieht gehe ich zurück zur Spüle, nehme den Rührer und trockne ihn ab.
Patsch
Ein Hieb von Rose. Mit ihrer flachen Hand.
"Bleib stehen" trägt sie mir auf.
Was tun? In der einen Hand halte ich das Tuch, in der zweiten eine Rührschüssel. Gewaschen, doch nass.
Ich trockne sie ab, stelle sie ab, lege das Handtuch zusammen während Rose noch sucht.
"Schön, wenn man in der Küche die Griffbereiten hat."
Schon spüre ich den Pfannenwender, wie er über mein Bäckchen streift, sich hebt und wieder darauf legt, meinen Po streichelt, abhebt...
Ich fahre herum, packe meine Hose und springe hinein. Dann das Hemd.
"Rolf" keuche ich kurz.
"Was? Ehrlich? Ich sehe nur meinen Bruder."
Ich war mir sicher. Ich hatte sein Auto gesehen, hatte ihn gesehen. Sein Auto parkt direkt hinter der Haselnuss, hinter dem Strauch mit den schönen Ruten.
Wenn Rolf wüsste.
"Das ist gemein" empört sich Rose, "genau jetzt. Hätte er nicht noch fünf Minuten warten können.
Hier räum weg" hält sie mir den Griffbereiten entgegen.
"Und ich warne dich! SO wirst du Rolf nicht begrüßen. WEHE!!! Wehe ER berührt ihn dabei."
Ich weiß, Rose hat recht. Rolf wäre dann nicht mehr zu halten. Keine Ahnung was dann kommt. Das rauszubekommen steht für Rose in sehr weiter ferne.
"Oh Mann! Das ist gemein" wettert Rose.
"Jetzt laufe ich aus und kann nichts dagegen machen!"
Was für ein Tag!
Nicht ein Ding haben wir richtig zu Ende bekommen. Alles brachte Freude, alles machte Spaß.
Wenn ich wählen könnte, bitte noch viel mehr von diesen Tagen.
Auch wenn verschoben und unterbrochen.
Es hatte gereicht.
Sechs Mal für Rose.
Für mich alle Mal.
Vom Rosenzüchtling