Es tut sich nichts.
Nein, schlimmer. Ich tue nichts.
Das liegt dann wohl am Job.
Es ist schwül. Im Büro ist es heiß.
Und die Arbeit ist -sagen wir- schwierig.
Es fühlt sich an als setzte mich jemand mit dem Boot im See ab und sagt:
"Jetzt schwimme ans Ufer."
Es geht. Ich schaffe es aus dem See und komme erschöpft nach Hause.
Am nächsten Tag geht es noch weiter hinaus.
"Los jetzt, wieder ans Ufer."
Ein sinnloses Geschäft. Nur gemacht, damit es einer macht.
Ausgelaugt komme ich abends dann Heim.
Und, man glaubt es ja kaum, auch am folgenden Tag geht es wieder genau so weit raus.
Das ist nicht nur der Kampf den Tag zu überstehen.
Es ist auch die Qual erneut ins Boot zu steigen.
Um wieder nach draußen zu fahren.
Warum nicht andere Wege einschlagen, warum nicht am Ufer bleiben? Warum sich jeden Tag von Anderen treiben lassen um ihren Karren zu ziehen?
Ich bin schon mitten im See.
Schlimmer kann es nicht werden.
Bis darauf, dass die Kraft langsam schwindet und nichts mehr für Rose zu bleiben scheint.
Mir fehlt ein Entspannen. Ruhige Minuten für mich bevor ich die Haustüre durchschreite.
Wenn ich dann so vor meiner Lady erscheine ist mir gleich alles zu viel.
Ich tue dann nichts.
Es tut sich nichts.
Erschöpfung macht sich breit.
Nein, schlimmer. Ich tue nichts.
Das liegt dann wohl am Job.
Es ist schwül. Im Büro ist es heiß.
Und die Arbeit ist -sagen wir- schwierig.
Es fühlt sich an als setzte mich jemand mit dem Boot im See ab und sagt:
"Jetzt schwimme ans Ufer."
Es geht. Ich schaffe es aus dem See und komme erschöpft nach Hause.
Am nächsten Tag geht es noch weiter hinaus.
"Los jetzt, wieder ans Ufer."
Ein sinnloses Geschäft. Nur gemacht, damit es einer macht.
Ausgelaugt komme ich abends dann Heim.
Und, man glaubt es ja kaum, auch am folgenden Tag geht es wieder genau so weit raus.
Das ist nicht nur der Kampf den Tag zu überstehen.
Es ist auch die Qual erneut ins Boot zu steigen.
Um wieder nach draußen zu fahren.
Warum nicht andere Wege einschlagen, warum nicht am Ufer bleiben? Warum sich jeden Tag von Anderen treiben lassen um ihren Karren zu ziehen?
Ich bin schon mitten im See.
Schlimmer kann es nicht werden.
Bis darauf, dass die Kraft langsam schwindet und nichts mehr für Rose zu bleiben scheint.
Mir fehlt ein Entspannen. Ruhige Minuten für mich bevor ich die Haustüre durchschreite.
Wenn ich dann so vor meiner Lady erscheine ist mir gleich alles zu viel.
Ich tue dann nichts.
Es tut sich nichts.
Erschöpfung macht sich breit.
Vom Rosenzüchtling