Ich kann mich nicht erinnern jemals so eine Veränderung erlebt zu haben.
Bis jetzt ging alles schleichend.
Es deutete sich etwas an oder es wurde geplant.
Oder es dauerte bis etwas geschah.
Lange war ich mit Blume zusammen.
Ihre Frage "Willst Du mich heiraten war bereits Konsequenz.
"Ich bin schwanger" nur eine Frage der Zeit
und die Geburt der Kids ließ uns jedes Mal Monate Zeit.
Ein neuer Job heißt sich bewerben, auf die Entscheidung zu warten. Dann kündigen, den Job übergebe und etwas später im neuen zu starten.
Nichts was von heute auf Morgen geschieht.
Kinder wachsen langsam. Sie wechseln die Schulen und werden groß um irgendwann volljährig zu sein. Es folgt die Entscheidung fürs Leben.
Was will ich werden? Soll ich studieren?
Auch bei ihnen heißt es bewerben und warten, um dann wieder später in die Ferne zu ziehen.
Meine Lady hat mir drei wunderbare Jungen geschenkt.
Sie hat sie gesäugt, dann genährt und gut erzogen. Ich habe zwar geholfen dabei aber nur das nötigste gemacht.
Vor vier Jahren verließ der Erste das Haus.
War nicht so schlimm. Uns blieben noch Zwei.
Zu Monatsbeginn wollte der Mittlere gehen.
Kenne ich schon. Wird wie beim Ersten.
So dachte ich mir.
Aber die Stimmung im Vorfeld war anders. Es ist nicht zu erklären woran es liegt aber es wirkt entgültiger. Sein Ausbildungsort scheint nicht so erreichbar.
Und in dem Moment als er in den Zug einsteigt wird mir völlig bewusst:
Er ist weg.
Ausgezogen aus der Wohnung.
Raus aus unserem Leben.
Ich weiß, es wird noch lange dauern bis er sein Nest komplett aufgibt. Er wird es noch brauchen, noch oft belegen.
Aber er wird dann auch ein anderer sein.
Erwachsen.
Ein Mann.
Von jetzt auf gleich.
Seit...
Schon seit betreten des Zuges.
Bis jetzt ging alles schleichend.
Es deutete sich etwas an oder es wurde geplant.
Oder es dauerte bis etwas geschah.
Lange war ich mit Blume zusammen.
Ihre Frage "Willst Du mich heiraten war bereits Konsequenz.
"Ich bin schwanger" nur eine Frage der Zeit
und die Geburt der Kids ließ uns jedes Mal Monate Zeit.
Ein neuer Job heißt sich bewerben, auf die Entscheidung zu warten. Dann kündigen, den Job übergebe und etwas später im neuen zu starten.
Nichts was von heute auf Morgen geschieht.
Kinder wachsen langsam. Sie wechseln die Schulen und werden groß um irgendwann volljährig zu sein. Es folgt die Entscheidung fürs Leben.
Was will ich werden? Soll ich studieren?
Auch bei ihnen heißt es bewerben und warten, um dann wieder später in die Ferne zu ziehen.
Meine Lady hat mir drei wunderbare Jungen geschenkt.
Sie hat sie gesäugt, dann genährt und gut erzogen. Ich habe zwar geholfen dabei aber nur das nötigste gemacht.
Vor vier Jahren verließ der Erste das Haus.
War nicht so schlimm. Uns blieben noch Zwei.
Zu Monatsbeginn wollte der Mittlere gehen.
Kenne ich schon. Wird wie beim Ersten.
So dachte ich mir.
Aber die Stimmung im Vorfeld war anders. Es ist nicht zu erklären woran es liegt aber es wirkt entgültiger. Sein Ausbildungsort scheint nicht so erreichbar.
Und in dem Moment als er in den Zug einsteigt wird mir völlig bewusst:
Er ist weg.
Ausgezogen aus der Wohnung.
Raus aus unserem Leben.
Ich weiß, es wird noch lange dauern bis er sein Nest komplett aufgibt. Er wird es noch brauchen, noch oft belegen.
Aber er wird dann auch ein anderer sein.
Erwachsen.
Ein Mann.
Von jetzt auf gleich.
Seit...
Schon seit betreten des Zuges.
Vom Rosenzüchtling