Die Herrin hatte genug.
Zumindest konnte subbi bei dem ihm vorliegenden Anblick das vermuten.
Den Rock nach oben gezogen lag sie da. Die Strumpfhose im Schritt weit geöffnet. Rund herum alles schleimig verschmiert. Cremiger Schaum darum verteilt. Die Scham schillert verklebt. Die Lippen prall und dick geschwollen. Der Spalt stand offen. Und daraus rinnt dicklicher Schleim.
Es kam mir vor wie in einem Traum.
Direkt vor mir lag das Schlaraffenland.
Genau so hatte ich es mir vorgestellt wenn Herrin subbies Dienst einfordert.
Wo jetzt als erstes beginnen?
Lässt mich die Herrin?
Was hat sie vor?
Sie angelt nach mir, fasst meine Hand, zieht mich vor -ich folge gerne. Schon beuge ich mich vor und berühre die Lippen da presst sie meinen Kopf in ihren Schoß. Sie schiebt meinen Kopf etwas nach unten. Kaum dringt meine Zunge zwischen die Lippen zieht sie mich hoch, wartet bis ihre Perle meine Zunge erspürt und presst meinen Mund dann fest dagegen.
'Saugen Paul, saugen. Du kriegst keine Luft.'
Noch sauge ich zart, will Rücksicht nehmen, doch ihre Hände pressen noch fester. Sie will es härter.
Meine Lippen zwicken, meine Zunge wirbelt, ich sauge die Perle, dabei auch die Lippen. Ihr Druck lässt nach. Von ihr kommt ein Stöhnen.
Das war ihr Siebter in kaum Zehn Minuten.
Ein Wenig darf ich mich noch um die Perle kümmern, dann schiebt sie mich tiefer an ihre Muschel. Meine Zunge taucht ein, ich lecke hindurch, schmecke meinen und Muschelsaft. Als ich versuche etwas tiefer zu kommen um noch mehr davon aus der Spalte zu schlecken zieht sie mich nach oben.
Das Delta der Lippen, das Versteck ihrer Perle. Auch wenn sie längst darüber thront.
Ich lecke darüber.
Meine Zunge kreist um die Perle, taucht zwischen die Lippen streift langsam nach oben, über die Knospe. Rund um die Stelle ist alles bereits sauber, an den Rest des Vergnügens lässt sie mich nicht -leider.
Erneut wird sie von einem Orgasmus geschüttelt.
Der Letzte, so scheint es. Sie schiebt mich weg.
Direkt vor ihr liegend streichele ich ihre Beine und sehe ihre Hände auf dem Weg zu sich selbst. Langsam streichelt sie ihre Perle. Langsam fährt sie die Spalte entlang. Es schmatzt als sich die Lippen teilen, die Finger zwischen beide gleiten, eingetaucht die Muschel reiben, darüberwetzen, die Perle reizen.
Ich schaue nur zu. Ich sehe den Damm, sehe den Saft aus ihrer Spalte rinnen.
Sie stöhnt und verkrampft, ihr Körper bebt.
Vorerst ein letztes Mal.
Ich fühle mich im subbi Traum.
Im Schlaraffenland.
Zumindest konnte subbi bei dem ihm vorliegenden Anblick das vermuten.
Den Rock nach oben gezogen lag sie da. Die Strumpfhose im Schritt weit geöffnet. Rund herum alles schleimig verschmiert. Cremiger Schaum darum verteilt. Die Scham schillert verklebt. Die Lippen prall und dick geschwollen. Der Spalt stand offen. Und daraus rinnt dicklicher Schleim.
Es kam mir vor wie in einem Traum.
Direkt vor mir lag das Schlaraffenland.
Genau so hatte ich es mir vorgestellt wenn Herrin subbies Dienst einfordert.
Wo jetzt als erstes beginnen?
Lässt mich die Herrin?
Was hat sie vor?
Sie angelt nach mir, fasst meine Hand, zieht mich vor -ich folge gerne. Schon beuge ich mich vor und berühre die Lippen da presst sie meinen Kopf in ihren Schoß. Sie schiebt meinen Kopf etwas nach unten. Kaum dringt meine Zunge zwischen die Lippen zieht sie mich hoch, wartet bis ihre Perle meine Zunge erspürt und presst meinen Mund dann fest dagegen.
'Saugen Paul, saugen. Du kriegst keine Luft.'
Noch sauge ich zart, will Rücksicht nehmen, doch ihre Hände pressen noch fester. Sie will es härter.
Meine Lippen zwicken, meine Zunge wirbelt, ich sauge die Perle, dabei auch die Lippen. Ihr Druck lässt nach. Von ihr kommt ein Stöhnen.
Das war ihr Siebter in kaum Zehn Minuten.
Ein Wenig darf ich mich noch um die Perle kümmern, dann schiebt sie mich tiefer an ihre Muschel. Meine Zunge taucht ein, ich lecke hindurch, schmecke meinen und Muschelsaft. Als ich versuche etwas tiefer zu kommen um noch mehr davon aus der Spalte zu schlecken zieht sie mich nach oben.
Das Delta der Lippen, das Versteck ihrer Perle. Auch wenn sie längst darüber thront.
Ich lecke darüber.
Meine Zunge kreist um die Perle, taucht zwischen die Lippen streift langsam nach oben, über die Knospe. Rund um die Stelle ist alles bereits sauber, an den Rest des Vergnügens lässt sie mich nicht -leider.
Erneut wird sie von einem Orgasmus geschüttelt.
Der Letzte, so scheint es. Sie schiebt mich weg.
Direkt vor ihr liegend streichele ich ihre Beine und sehe ihre Hände auf dem Weg zu sich selbst. Langsam streichelt sie ihre Perle. Langsam fährt sie die Spalte entlang. Es schmatzt als sich die Lippen teilen, die Finger zwischen beide gleiten, eingetaucht die Muschel reiben, darüberwetzen, die Perle reizen.
Ich schaue nur zu. Ich sehe den Damm, sehe den Saft aus ihrer Spalte rinnen.
Sie stöhnt und verkrampft, ihr Körper bebt.
Vorerst ein letztes Mal.
Ich fühle mich im subbi Traum.
Im Schlaraffenland.
Vom Rosenzüchtling