"Kaffee? Kuchen" fragte ich meine Lady.
Es ging wie immer nicht darum ob sie will sondern ob die Uhrzeit passt.
Immerhin hatten wir erst kurz nach Zwei und wir waren allein.
Kinderlose Zeit.
Kurz danach saßen wir zusammen und tranken -danke J.- frischen, handgebrühten brasilianischen Kaffee. Doch kaum war das letzte Stück des Kuchens im Mund verschwunden und die Gabeln bei Seite gelegt lehnte Rose sich zurück und zog ihren Zögling zu sich ran.
Ein kurzer Kuss. Ich lehne mich an. Dann zucke ich vor als ihre Nägel über meinen Rücken reißen. Mein Schrei wird erstickt von ihren Lippen, die sich nun auf meine pressen. Ihre Zunge taucht tief in meinen Mund, sucht die Meine und ficht mit ihr.
Mir wird heiß, die Hose eng. Meine Hand berührt ihre Schenkel.
Langsam streiche ich das Bein hinunter, über's Knie hinab zur Wade und dann wieder hoch zum Schenkel. Am Saum des Rocks muss ich mich entscheiden darauf oder darunter entlangzugleiten. Meine Hand bleibt oben um über die Hüfte, die Seite zu streicheln.
Ihr Mund fordert mehr. Roses Zunge wird wilder.
Meine Finger gleiten über die Brust.
Ihre Hand legt sich auf meinen Arm, drückt langsam meine Hand nach unten. Am Rock angekommen lässt sie mich los, ich fahre noch weiter, auf dem Nylon entlang.
Nur selten komme ich in den Genuss die feinen Maschen zu spüren. Zu selten ist sie mit Röcken bekleidet. Nicht immer kann ich sie dann auch noch streicheln. Ich genieße das leichte Kribbeln der Finger beim Streicheln der Beine.
Meine Hand wandert hoch, dann zur Hüfte hinaus. Rose stöhnt leise mit meiner Hand auf dem Rock.
Plötzlich wird meine Hand umschlossen, wird von ihr selbst unter den Rocksaum geschoben, dann los und wieder mir selbst überlassen.
Ich weiß was sie will und streiche nach oben.
Da sind Haare.
Und auch Haut!
Und alles ganz nass!
'Nein, nein.' Ich war mir sicher, das sind keine Strümpfe. Das war eine Hose. Erst vorhin gekauft. Waren die wirklich im Schritt bereits offen?
Ein erlösendes Stöhnen drang aus Roses Mund. Sie sinkt in die Polster und rutscht etwas vor. Endlich die Berührung die sie sich ersehnt. Ohne mein Zutun waren die Lippen voll durchtränkt von Muschelsaft.
'Was gäbe ich drum' denke ich gerade, da rafft sie den Rock und schiebt mich nach unten.
Ich sehe die Hose mit dem Loch in der Mitte. Die Ränder darum sind sauber umsäumt.
Hat sie das gemacht oder gibt's das zu kaufen? Einfach so, in der Drogerie?
Ihre Lippen sind voll, gut geschwollen. Die Perle steht auch schon etwas heraus. Roses Hand zieht mich an sie und presst mich dagegen. Als folgsamer sub beginne ich gleich.
Es bedarf keiner Worte meiner Lady. Ich brauche nur die Erlaubnis von ihr. So wie jetzt kann ich sofort beginnen an ihrer Perle und den Lippen zu knabbern.
Feucht und saftig, meine Zunge gleitet nur so darauf entlang. Ich tauche sie ein und lecke hindurch, ziehe sie über die Perle nach oben. Gerade labe ich mich an ihrer Spalte da sagt sie keuchend: "zieh deine Hose aus."
Es ist nicht einfach eine Jeans auszuziehen, die den Hintern abformt, an der ER sich verkeilt. Das Ganze noch während sub liegt und mit dem Mund die Lady verwöhnt.
Endlich gelingt es mir ein Bein herauszuziehen da schiebt sie mich weg und richtet sich auf.
Sie weist mich an nach hinten zu rutschen. Dann kniet sie sich über mich. Sie hebt den Rock und senkt ihr Becken. Es ist kaum zu spüren, schon ist ER drin.
Am Deutlichsten wurde es mir durch Roses Stöhnen. Als sie sich senkt dringt aus ihrem Mund ein kehliger Ton.
Keine vier Hübe später glaubte ich sie kam, seit dem Küssen das zweite Mal. Auf und ab bewegt sich ihr Becken.
Auch ich spürte das Kribbeln in IHM.
"Herrin, ich ko- ich ko- komme gleich" stammelte ich.
"Ja, komm! Du wirst noch ein paar Mal kommen müssen."
Und noch während sie IHN weiter in Richtung Höhepunkt ritt kam sie selbst erneut.
Sie keuchte. Ich fiel in ihr Stöhnen ein, spürte wie ER sich in meine Herrin ergoss.
Unbeirrt hob und senkte sie ihren Unterleib, trieb ihr Stück wieder in sich.
Ihre Hände um meine Schultern zog sie sich an mich heran, presste sie mein Gesicht an ihre Brust. Erneut ein Stöhne, ein tiefes Brummen und ihre Bewegung stoppt.
Noch immer über mir kniend und IHN in sich drin lehnt sie sich zurück.
Befriedigt grinst sie mich an.
Befriedigt? Eher lüstern.
Mir schwant...
Sie rollte sich ab zur Seite, streckt sich lang, hebt den Rock.
Direkt vor mir:
Das subbiestraum-Schlaraffenland...
Es ging wie immer nicht darum ob sie will sondern ob die Uhrzeit passt.
Immerhin hatten wir erst kurz nach Zwei und wir waren allein.
Kinderlose Zeit.
Kurz danach saßen wir zusammen und tranken -danke J.- frischen, handgebrühten brasilianischen Kaffee. Doch kaum war das letzte Stück des Kuchens im Mund verschwunden und die Gabeln bei Seite gelegt lehnte Rose sich zurück und zog ihren Zögling zu sich ran.
Ein kurzer Kuss. Ich lehne mich an. Dann zucke ich vor als ihre Nägel über meinen Rücken reißen. Mein Schrei wird erstickt von ihren Lippen, die sich nun auf meine pressen. Ihre Zunge taucht tief in meinen Mund, sucht die Meine und ficht mit ihr.
Mir wird heiß, die Hose eng. Meine Hand berührt ihre Schenkel.
Langsam streiche ich das Bein hinunter, über's Knie hinab zur Wade und dann wieder hoch zum Schenkel. Am Saum des Rocks muss ich mich entscheiden darauf oder darunter entlangzugleiten. Meine Hand bleibt oben um über die Hüfte, die Seite zu streicheln.
Ihr Mund fordert mehr. Roses Zunge wird wilder.
Meine Finger gleiten über die Brust.
Ihre Hand legt sich auf meinen Arm, drückt langsam meine Hand nach unten. Am Rock angekommen lässt sie mich los, ich fahre noch weiter, auf dem Nylon entlang.
Nur selten komme ich in den Genuss die feinen Maschen zu spüren. Zu selten ist sie mit Röcken bekleidet. Nicht immer kann ich sie dann auch noch streicheln. Ich genieße das leichte Kribbeln der Finger beim Streicheln der Beine.
Meine Hand wandert hoch, dann zur Hüfte hinaus. Rose stöhnt leise mit meiner Hand auf dem Rock.
Plötzlich wird meine Hand umschlossen, wird von ihr selbst unter den Rocksaum geschoben, dann los und wieder mir selbst überlassen.
Ich weiß was sie will und streiche nach oben.
Da sind Haare.
Und auch Haut!
Und alles ganz nass!
'Nein, nein.' Ich war mir sicher, das sind keine Strümpfe. Das war eine Hose. Erst vorhin gekauft. Waren die wirklich im Schritt bereits offen?
Ein erlösendes Stöhnen drang aus Roses Mund. Sie sinkt in die Polster und rutscht etwas vor. Endlich die Berührung die sie sich ersehnt. Ohne mein Zutun waren die Lippen voll durchtränkt von Muschelsaft.
'Was gäbe ich drum' denke ich gerade, da rafft sie den Rock und schiebt mich nach unten.
Ich sehe die Hose mit dem Loch in der Mitte. Die Ränder darum sind sauber umsäumt.
Hat sie das gemacht oder gibt's das zu kaufen? Einfach so, in der Drogerie?
Ihre Lippen sind voll, gut geschwollen. Die Perle steht auch schon etwas heraus. Roses Hand zieht mich an sie und presst mich dagegen. Als folgsamer sub beginne ich gleich.
Es bedarf keiner Worte meiner Lady. Ich brauche nur die Erlaubnis von ihr. So wie jetzt kann ich sofort beginnen an ihrer Perle und den Lippen zu knabbern.
Feucht und saftig, meine Zunge gleitet nur so darauf entlang. Ich tauche sie ein und lecke hindurch, ziehe sie über die Perle nach oben. Gerade labe ich mich an ihrer Spalte da sagt sie keuchend: "zieh deine Hose aus."
Es ist nicht einfach eine Jeans auszuziehen, die den Hintern abformt, an der ER sich verkeilt. Das Ganze noch während sub liegt und mit dem Mund die Lady verwöhnt.
Endlich gelingt es mir ein Bein herauszuziehen da schiebt sie mich weg und richtet sich auf.
Sie weist mich an nach hinten zu rutschen. Dann kniet sie sich über mich. Sie hebt den Rock und senkt ihr Becken. Es ist kaum zu spüren, schon ist ER drin.
Am Deutlichsten wurde es mir durch Roses Stöhnen. Als sie sich senkt dringt aus ihrem Mund ein kehliger Ton.
Keine vier Hübe später glaubte ich sie kam, seit dem Küssen das zweite Mal. Auf und ab bewegt sich ihr Becken.
Auch ich spürte das Kribbeln in IHM.
"Herrin, ich ko- ich ko- komme gleich" stammelte ich.
"Ja, komm! Du wirst noch ein paar Mal kommen müssen."
Und noch während sie IHN weiter in Richtung Höhepunkt ritt kam sie selbst erneut.
Sie keuchte. Ich fiel in ihr Stöhnen ein, spürte wie ER sich in meine Herrin ergoss.
Unbeirrt hob und senkte sie ihren Unterleib, trieb ihr Stück wieder in sich.
Ihre Hände um meine Schultern zog sie sich an mich heran, presste sie mein Gesicht an ihre Brust. Erneut ein Stöhne, ein tiefes Brummen und ihre Bewegung stoppt.
Noch immer über mir kniend und IHN in sich drin lehnt sie sich zurück.
Befriedigt grinst sie mich an.
Befriedigt? Eher lüstern.
Mir schwant...
Sie rollte sich ab zur Seite, streckt sich lang, hebt den Rock.
Direkt vor mir:
Das subbiestraum-Schlaraffenland...
Vom Rosenzüchtling
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