Wie lange hatte das Frühstück gedauert?
Fünfzehn - zwanzig Minuten?
Noch hat Rose einen Teil ihres Brötchen, ihre Tasse ist ein Drittel Voll.
Ich lehne mich zurück.
Sie soll sehen was ihr gehört. Das Tattoo mit der Rose und den Initialen. Überragt von meinem Stück, ihr Eigentum. Die Sehnsuchtstropfen auf SEINEM Haupt vom Spiel Minuten zuvor.
Ich hatte Rose geweckt, sie gestreichelt und über ihren Slip gerieben. Sie hatte meine Hand umfasst, sie etwas weiter hinunter geschoben, hat mir gezeigt wo sie berührt werden will. Dann lag sie da.
Erst still.
Dann keuchend.
Ein Stöhnen.
Sie kam.
Zeit für's Frühstück.
Wie gesagt, ich lehne mich zurück. Während sie den Rest ihres Frühstücksbrötchens isst streichele ich ihr Füsse. Die Sohle und Zehen, den Spann und die Fersen. Ich lehne mich über.
'Wie lange ist es her, dass ich diese Füße verwöhnte?'
Schlimm! Nicht nur das ich meiner Lady nichts Gutes gönne lasse ich zu viele Chancen verstreichen mich durch das bisschen Berühren aufzurichten.
Wirklich schade.
Ein Kuss auf den Zehen.
Rose reagiert nicht darauf. Kein Murren, kein Nein, ihr Fuß bewegt sich nicht.
Erneut ein Kuss. Dann die anderen Zehen. Und als noch immer nichts kommt traue ich mich weiter.
Meine Zunge geht vor, tippt an die Zehen, wandert unter ihnen entlang. Ich lecke darüber, darauf und darunter, dränge auch in die Zwischenräume.
Ein weiterer Kuss. Meine Lippen liegen am großen Zehen, öffnen sich um ihn aufzunehmen. Sanft fange ich an daran zu saugen, lasse meine Zunge um ihn kreisen. Ich hebe den Kopf, der Zeh rutscht fast heraus. Noch sind die Lippen mit ihm verschlossen. Mein Kopf senkt sich wieder, ihr Zeh rutscht tiefer, soweit es geht in meinen Mund.
Mein Stück ist hart. Ich spüre einen Tropfen das Tattoo benetzen.
ER denkt an sie. ER liebt sie sehr. Jetzt kommen zur Rose noch Tränen hinzu.
Meine Lady ist fertig, auch ihr Frühstück beendet.
Weich legen sich ihre Finger auf meinen Schenkel, schiebe sich langsam nach oben. Sie berührt das Tattoo. Sanft fährt sie die Bögen meiner Rose entlang und folgt den Linien hinab.
rrrrrrrrrrrr zeichnen ihre Krallen Linie auf meine bloße Haut.
Mein Mund öffnet sich zum Schrei.
In dem Moment zieht Rose ihren Fuß von mir und ihre Beine an.
Sie strahlt.
"Weißt du was, hol mir den Wand."
Sofort bin ich aus dem Bett und öffne den Schrank.
'Den Weißen mit Kabel? Oder den Schwarzen?'
Natürlich den Schwarzen. Was soll ich jetzt noch Zeit mit den Kabeln verschwenden.
Meine Lady streckt mir die Hand entgegen.
"Gib ihn mit. Du darfst unten weiter machen bis ich fertig bin."
'Das heißt nur ihre Füße lecken während sie sich selber verwöhnt?'
Noch ehe der Wand zu brummen beginnt küsse ich wieder ihre Zehen und lecke um sie herum. Ich öffne die Lippen, ein Zeh gleitet hinein. Ich fange an zu saugen.
Rose zuckt. Ein erstes Stöhnen.
Von mir oder doch schon vom Wand?
"WRRRrrr - WRRRrrr - WRRRrrr - WRRRrrr" pulsiert der dunkel Kopf auf ihrem Slip.
Nur ganz leicht justiert sie die Schwingungen an die richtige Stelle, lässt sie ohne Druck dort liegen.
Ich nuckele derweil am großen Zehen, an denen daneben, an den kleinen. Ich wechsele von kleine Küsschen auf Saugen und lasse meine Zunge zwischen alle Zehen gleiten, darauf und darunter entlang.
Meine Hand streicht die Wade nach oben, über die Kniebeuge hoch zum Unterschenkel -wow- jetzt wird es hart.
Muskeln. Und Muskeln. Und festes Gewebe. Ein Stechen. Auch ER zeigt SEINE harte Seite.
Der Magic pulsiert weiter auf Roses Höschen. Was ich höre, was ich fühle, wo ich bin.
Mir geht es gut.
Ohne Rücksicht auf mich verwöhnt sich meine Lady während ich zu ihren Füßen bin.
Ich darf dort lecken, sie küssen und ihre Beine streicheln. Mehr nicht.
Den Rest macht sie sich allein.
Gespannt steht ER da.
Wartet, wohl wissen dass es nichts gibt.
Die Bällchen ziehen, die Wurzel ziept. ER zuckt.
Jetzt IHN berühren, SEIN Leiden lindern.
Soll ich mich drehen, IHN beschweren, mein Gewicht auf IHN legen?
Soll ich mich an ihr Bein schieben, IHN dagegendrücken damit ER ihr Beben verspürt?
Meine Hand streichelt ihren Schenkel. Langsam wandert sie nach oben. Kurz vor dem Schritt, noch vor ihrem Höschen lasse ich meine Finger kreisen, streife sanft hinab und fordernd nach oben, immer drauf bedacht nicht höher zu kommen.
Rose stöhnt.
Meine Zeit verstreicht.
Erneut kümmere ich mich um ihre Zehen. Meine Lippen schließen sich um den Einen, an dem ich saugen darf, um den meine Zunge kreist, den ich leckend und schleckend verwöhne.
Unter sanftem Stöhnen streckt Rose ihre Bein.
Das war es dann für mich.
Das Brummen verstummt.
Rose ist fertig. Ich rutsche nach oben, umarme sie küsse zart ihre Stirn.
"Danke Lady" flüstere ich ihr zu, da schließt sie langsam den Griff.
Unbemerkt hatte sie ihre Hand zu IHM geschoben, den Schaft umfaßt und zugepackt. Keuchend sacke ich auf ihr zusammen.
"Hoch" flüstert sie sanft.
Direkt vor ihr kniend schaue ich an mir hinab. Mit einer Hand fixiert Rose ihren Schwanz, die andere hält der Wand, der bereits brummend am Köpfchen lehnt. Ohne Druck schiebt sie ihn auf und ab, nur ganz leicht am Band entlang.
Es reicht.
Die Magie des Stabes beginnt zu wirken.
Zuerst spüre ich nur ein leichtes Kribbeln. Sekunden später ein starkes Ziehen. Und kurz darauf zuckt ER schon, bereit wesentlich mehr als nur Sehnsucht zu zeigen.
Langsam gleitet der Wand nach unten, streicht über den Schaft an die Bälle.
Sofort beginnen diese zu ziepen.
"Das reicht" meint Rose, "wir stehen auf."
Schon ist die Magie verschwunden. Das Brummen ist aus. Sie reicht mir den Stab und rutscht aus dem Bett.
Das war es dann.
Für den Sonntag morgen.
Fünfzehn - zwanzig Minuten?
Noch hat Rose einen Teil ihres Brötchen, ihre Tasse ist ein Drittel Voll.
Ich lehne mich zurück.
Sie soll sehen was ihr gehört. Das Tattoo mit der Rose und den Initialen. Überragt von meinem Stück, ihr Eigentum. Die Sehnsuchtstropfen auf SEINEM Haupt vom Spiel Minuten zuvor.
Ich hatte Rose geweckt, sie gestreichelt und über ihren Slip gerieben. Sie hatte meine Hand umfasst, sie etwas weiter hinunter geschoben, hat mir gezeigt wo sie berührt werden will. Dann lag sie da.
Erst still.
Dann keuchend.
Ein Stöhnen.
Sie kam.
Zeit für's Frühstück.
Wie gesagt, ich lehne mich zurück. Während sie den Rest ihres Frühstücksbrötchens isst streichele ich ihr Füsse. Die Sohle und Zehen, den Spann und die Fersen. Ich lehne mich über.
'Wie lange ist es her, dass ich diese Füße verwöhnte?'
Schlimm! Nicht nur das ich meiner Lady nichts Gutes gönne lasse ich zu viele Chancen verstreichen mich durch das bisschen Berühren aufzurichten.
Wirklich schade.
Ein Kuss auf den Zehen.
Rose reagiert nicht darauf. Kein Murren, kein Nein, ihr Fuß bewegt sich nicht.
Erneut ein Kuss. Dann die anderen Zehen. Und als noch immer nichts kommt traue ich mich weiter.
Meine Zunge geht vor, tippt an die Zehen, wandert unter ihnen entlang. Ich lecke darüber, darauf und darunter, dränge auch in die Zwischenräume.
Ein weiterer Kuss. Meine Lippen liegen am großen Zehen, öffnen sich um ihn aufzunehmen. Sanft fange ich an daran zu saugen, lasse meine Zunge um ihn kreisen. Ich hebe den Kopf, der Zeh rutscht fast heraus. Noch sind die Lippen mit ihm verschlossen. Mein Kopf senkt sich wieder, ihr Zeh rutscht tiefer, soweit es geht in meinen Mund.
Mein Stück ist hart. Ich spüre einen Tropfen das Tattoo benetzen.
ER denkt an sie. ER liebt sie sehr. Jetzt kommen zur Rose noch Tränen hinzu.
Meine Lady ist fertig, auch ihr Frühstück beendet.
Weich legen sich ihre Finger auf meinen Schenkel, schiebe sich langsam nach oben. Sie berührt das Tattoo. Sanft fährt sie die Bögen meiner Rose entlang und folgt den Linien hinab.
rrrrrrrrrrrr zeichnen ihre Krallen Linie auf meine bloße Haut.
Mein Mund öffnet sich zum Schrei.
In dem Moment zieht Rose ihren Fuß von mir und ihre Beine an.
Sie strahlt.
"Weißt du was, hol mir den Wand."
Sofort bin ich aus dem Bett und öffne den Schrank.
'Den Weißen mit Kabel? Oder den Schwarzen?'
Natürlich den Schwarzen. Was soll ich jetzt noch Zeit mit den Kabeln verschwenden.
Meine Lady streckt mir die Hand entgegen.
"Gib ihn mit. Du darfst unten weiter machen bis ich fertig bin."
'Das heißt nur ihre Füße lecken während sie sich selber verwöhnt?'
Noch ehe der Wand zu brummen beginnt küsse ich wieder ihre Zehen und lecke um sie herum. Ich öffne die Lippen, ein Zeh gleitet hinein. Ich fange an zu saugen.
Rose zuckt. Ein erstes Stöhnen.
Von mir oder doch schon vom Wand?
"WRRRrrr - WRRRrrr - WRRRrrr - WRRRrrr" pulsiert der dunkel Kopf auf ihrem Slip.
Nur ganz leicht justiert sie die Schwingungen an die richtige Stelle, lässt sie ohne Druck dort liegen.
Ich nuckele derweil am großen Zehen, an denen daneben, an den kleinen. Ich wechsele von kleine Küsschen auf Saugen und lasse meine Zunge zwischen alle Zehen gleiten, darauf und darunter entlang.
Meine Hand streicht die Wade nach oben, über die Kniebeuge hoch zum Unterschenkel -wow- jetzt wird es hart.
Muskeln. Und Muskeln. Und festes Gewebe. Ein Stechen. Auch ER zeigt SEINE harte Seite.
Der Magic pulsiert weiter auf Roses Höschen. Was ich höre, was ich fühle, wo ich bin.
Mir geht es gut.
Ohne Rücksicht auf mich verwöhnt sich meine Lady während ich zu ihren Füßen bin.
Ich darf dort lecken, sie küssen und ihre Beine streicheln. Mehr nicht.
Den Rest macht sie sich allein.
Gespannt steht ER da.
Wartet, wohl wissen dass es nichts gibt.
Die Bällchen ziehen, die Wurzel ziept. ER zuckt.
Jetzt IHN berühren, SEIN Leiden lindern.
Soll ich mich drehen, IHN beschweren, mein Gewicht auf IHN legen?
Soll ich mich an ihr Bein schieben, IHN dagegendrücken damit ER ihr Beben verspürt?
Meine Hand streichelt ihren Schenkel. Langsam wandert sie nach oben. Kurz vor dem Schritt, noch vor ihrem Höschen lasse ich meine Finger kreisen, streife sanft hinab und fordernd nach oben, immer drauf bedacht nicht höher zu kommen.
Rose stöhnt.
Meine Zeit verstreicht.
Erneut kümmere ich mich um ihre Zehen. Meine Lippen schließen sich um den Einen, an dem ich saugen darf, um den meine Zunge kreist, den ich leckend und schleckend verwöhne.
Unter sanftem Stöhnen streckt Rose ihre Bein.
Das war es dann für mich.
Das Brummen verstummt.
Rose ist fertig. Ich rutsche nach oben, umarme sie küsse zart ihre Stirn.
"Danke Lady" flüstere ich ihr zu, da schließt sie langsam den Griff.
Unbemerkt hatte sie ihre Hand zu IHM geschoben, den Schaft umfaßt und zugepackt. Keuchend sacke ich auf ihr zusammen.
"Hoch" flüstert sie sanft.
Direkt vor ihr kniend schaue ich an mir hinab. Mit einer Hand fixiert Rose ihren Schwanz, die andere hält der Wand, der bereits brummend am Köpfchen lehnt. Ohne Druck schiebt sie ihn auf und ab, nur ganz leicht am Band entlang.
Es reicht.
Die Magie des Stabes beginnt zu wirken.
Zuerst spüre ich nur ein leichtes Kribbeln. Sekunden später ein starkes Ziehen. Und kurz darauf zuckt ER schon, bereit wesentlich mehr als nur Sehnsucht zu zeigen.
Langsam gleitet der Wand nach unten, streicht über den Schaft an die Bälle.
Sofort beginnen diese zu ziepen.
"Das reicht" meint Rose, "wir stehen auf."
Schon ist die Magie verschwunden. Das Brummen ist aus. Sie reicht mir den Stab und rutscht aus dem Bett.
Das war es dann.
Für den Sonntag morgen.
Vom Rosenzüchtling
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