Rose streckt mir die Hand entgegen.
Sie will ihr Teil. Ihren Wand, gefüllt mit Magie.
Aber sie lag nicht einfach nur da.
Sie wartete nicht darauf Vergnügen zu empfangen.
Sie war gerade mitten drin.
Sie hatte heute bereits mehr Höhen erklommen wie ich im ganzen Jahr.
Anstatt erschöpft und zusammengerollt wie sonst in den Schlaf zu sinken verlangt sie nach mehr. Verlangt nach dem Wand. Nach einer Maschine um das zum Ende zu bringen was Paul nicht gelang.
Ihre Muschel ist prall. Offen liegt sie da. Ihre Schenkel waren gespreizt. Der Spalt geöffnet, gerahmt von fingerdicken Lippen.
Noch nie war es mir, ihrem sub vergönnt so etwas vor die Augen zu bekommen.
Na ja, nicht ganz. Heute Mittag das erste Mal...
"Schau zu" zitiert sie mich zwischen ihre Schenkel, mein Kopf ruht direkt vor dem Schritt.
Aus nächster Nähe darf ich sehen wie sie sich selbst mit dem Wand verwöhnt.
Ich darf sehen, wie sie die Magie des Stabes gleich durchströmt.
Es brummt.
Der Kopf schwingt so schnell hin und her, macht so kleinen Bewegungen, dass man sie kaum sieht. Nur am Brummen ist zu erkennen, er ist an.
"Ahhhhgh" und am Stöhnen der Herrin als der Kopf sie berührt, an der Perle liegt und sie zum Schwingen bringt.
Plötzlich rinnt aus dem Spalt wieder Saft. Läuft langsam heraus, läuft hinab zum Damm. Während die Herrin stöhnt fahre ich den Weg des Rinnsals ab, folge im an dessen Seite entlang. Berühre die Lippe, fühle wie fest sie ist, streiche weiter hinab zum Damm, gleite etwas weiter, spüre den festen Muskel dahinter, kreise darauf entlang und schon packt mir meine Herrin ins Haar.
Sie zieht mich nach oben, setzt meinen Mund dort an wo der Wand gerade war.
Sofort beginne ich an ihrer Perle zu knabbern, sie einzusaugen, mit den Lippen zu zwicken und mit der Zunge darüberzulecken -Fehler- schon presst mich ihre Hand noch fester dagegen.
Nicht mehr lecken. Nur noch saugen. Dabei möglichst lange ohne Luft aushalten.
Ich höre den Wand, vernehme sein Brummen. Irgendwo liegt er an, irgendwo drückt er dagegen.
Egal. Mir fehlt es an Luft und wenn ich eines versuche, dann die Lady, sorry die Herrin so sehr zu erregen, dass sie es ist die mich von sich schiebt, damit ich endlich durchatmen kann. Ich sauge fester, ich knappere, ich zwicke, sauge die Perle und an den Lippen und mit einem Keuchen schiebt sie mich weg.
Schon ist der Wand an meiner Stelle.
Ich bin nicht traurig, ich muss schließlich atmen, versuche dabei mit dem Finger die Lippen abzufahren. Vor mir liegt ihr Spalt. Noch immer offen gehalten von ihren geschwollenen Lippen. Mein Finger wandert hin, schiebt sich hinein, meine Herrin stöhnt aus und ändert das Programm. Das Brummen des Wands klingt nun rhythmisch, schwillt an und ebbt ab. Mein Finger dringt ein, mein Daumen streift weiter, fährt über den Damm und berührt den Muskel. Ich lege ihn an, drücke dagegen, die Herrin stöhnt - schon wieder gekommen...?
Mein Daumen drückt, die Pforte gibt nnn.... Ich halte den Druck, drücke nicht weiter. Mein Finger im Innern geht vor und zurück, mein Daumen am Muskel wippt, mehr nicht.
"OOOOOOhhhhhhaaaaa" dringt von Rose zu mir. Was sie gerade fühlt scheint sehr intensiv.
Erneut packt sie meinen Kopf, zieht ihn heran. Dabei legt sie den Wand an ihrer Brust. Die Magie durchströmt die Nippel, lässt sie vibrieren, ordentlich schwingen während ich erneut die Perle lecke, die Lippen sauge und ihre Perle mit den Lippen zwicke. Mein Finger hat gewechselt. Inzwischen drückt der Daumen gegen den Muskel, drückt etwas weiter - der Muskel gibt nach.
Die Herrin zuckt hoch, das Brummen wird leiser, der Wand ist nirgendwo angelegt.
Ich sauge an der Perle, mein Finger geht raus, der Muskel schließt sich, ich drücke nach. Sofort gibt der Muskel nach, öffnet sich die Pforte ins dunkle Reich. Und wieder ziehe ich den Finger zurück, spüre wie der Ring sich vor ihm schließt. Währenddessen, der Wand bleibt leise sauge und knabbere ich immer weiter.
Mein Finger kreist, drückt und pulsiert, versucht -versucht nur!- einzudringen. Sobald der Muskel aber nachgibt verebbt der Druck, der Muskel schließt sich wieder. Es ist ein ständig leichtes Drücken, ein Öffnen der Pforte ohne zu öffnen. Ein Spiel mit dem Schloss, nur probieren ob es geht. Und wenn es gelingt lasse ich es.
Rose schiebt mich weg. Der Wand ist dran.
Wieder brummt ein neues Programm.
Wenn es ihm jetzt gelingt meiner Herrin den letzten ihrer Punkte zu entlocken, dann bin ich aber...
bin ich aber...
Ich reibe am Damm.
Ich kreise um den Ring.
Ich drücke gegen den Muskel und öffne ihn.
Mein Finger dringt ein, nur die Kuppe und ich bewege ihn hin und her.
Fest umschlossen von ihrem festen Muskel, der ihn hält und sich mit bewegt.
Mein Finger pulsiert, der Muskel mit, ein zweiter Finger streift über die Lippe.
Ich spiele am Damm, das Brummen verebbt.
Und wieder zieht sie mein Gesicht auf sich.
Der Wand schwingt wieder an ihrem Busen, brummt mal links, danach rechts, pendelt wieder hin und her.
Längst habe ich gewonnen, darf ich ihre Muschel schlecken, darf ich an den Lippen saugen und an ihrer Perle knabbern,
während etwas weiter unten ein einzelner Finger sich um die dunkle Seite der Herrin kümmert.
Sie stöhnt und keucht und kommt erneut, zum Mir-Nicht Wichtig-Xten Mal.
Es reicht mir zu erleben sie hat richtig Freude, geht darin auf, will ständig mehr.
Das ist es doch wonach subbies streben.
Zu sehen, zu hören IHR geht es gut.
Wenn es dann so erschöpfend ist wie heute bei meiner Herrin, dann bin ich stolz, der Grund zu sein.
Mit letzter Kraft schaltet sie ab.
Nicht mal das kann das Teil allein.
Nutzlos rollte das Teil aus ihrer Hand.
Ich habe gewonnen, sie hat mich bevorzugt.
Der Wand durfte nur an den Nippeln lecken.
Den Rest, ihr kommen.. ich diente ihr.
Ihr Körper zuckt. Es bebt in ihr.
Ich decke sie zu, dann räume ich auf.
Zuletzt kuschele ich mich ins Bett zu ihr.
"Ach, es ist so schade, dass ihr so etwas nicht selber erleben könnt" meint Rose schon halb im Schlaf.
Mit ihr sind wir, die armseligen Männer gemeint, die nur eine Höhe erleben und denen es nicht gelingt endlos um dem Gipfel zu schweben. Nicht wie die Ladies gepuscht durch den Nächsten und den Nächsten und den Nächsten der folgt so extra lange oben zu bleiben.
"Nein Herrin, ihr mögt recht haben damit.
Aber da ich es nicht kenne fehlt mir auch nichts.
Und deshalb ist es mir auch viel wichtiger euch das geben zu können.
Alleine zu sehen wie es euch beglückt reicht mir völlig.
Das könnt ihr mir glauben."
Sie will ihr Teil. Ihren Wand, gefüllt mit Magie.
Aber sie lag nicht einfach nur da.
Sie wartete nicht darauf Vergnügen zu empfangen.
Sie war gerade mitten drin.
Sie hatte heute bereits mehr Höhen erklommen wie ich im ganzen Jahr.
Anstatt erschöpft und zusammengerollt wie sonst in den Schlaf zu sinken verlangt sie nach mehr. Verlangt nach dem Wand. Nach einer Maschine um das zum Ende zu bringen was Paul nicht gelang.
Ihre Muschel ist prall. Offen liegt sie da. Ihre Schenkel waren gespreizt. Der Spalt geöffnet, gerahmt von fingerdicken Lippen.
Noch nie war es mir, ihrem sub vergönnt so etwas vor die Augen zu bekommen.
Na ja, nicht ganz. Heute Mittag das erste Mal...
"Schau zu" zitiert sie mich zwischen ihre Schenkel, mein Kopf ruht direkt vor dem Schritt.
Aus nächster Nähe darf ich sehen wie sie sich selbst mit dem Wand verwöhnt.
Ich darf sehen, wie sie die Magie des Stabes gleich durchströmt.
Es brummt.
Der Kopf schwingt so schnell hin und her, macht so kleinen Bewegungen, dass man sie kaum sieht. Nur am Brummen ist zu erkennen, er ist an.
"Ahhhhgh" und am Stöhnen der Herrin als der Kopf sie berührt, an der Perle liegt und sie zum Schwingen bringt.
Plötzlich rinnt aus dem Spalt wieder Saft. Läuft langsam heraus, läuft hinab zum Damm. Während die Herrin stöhnt fahre ich den Weg des Rinnsals ab, folge im an dessen Seite entlang. Berühre die Lippe, fühle wie fest sie ist, streiche weiter hinab zum Damm, gleite etwas weiter, spüre den festen Muskel dahinter, kreise darauf entlang und schon packt mir meine Herrin ins Haar.
Sie zieht mich nach oben, setzt meinen Mund dort an wo der Wand gerade war.
Sofort beginne ich an ihrer Perle zu knabbern, sie einzusaugen, mit den Lippen zu zwicken und mit der Zunge darüberzulecken -Fehler- schon presst mich ihre Hand noch fester dagegen.
Nicht mehr lecken. Nur noch saugen. Dabei möglichst lange ohne Luft aushalten.
Ich höre den Wand, vernehme sein Brummen. Irgendwo liegt er an, irgendwo drückt er dagegen.
Egal. Mir fehlt es an Luft und wenn ich eines versuche, dann die Lady, sorry die Herrin so sehr zu erregen, dass sie es ist die mich von sich schiebt, damit ich endlich durchatmen kann. Ich sauge fester, ich knappere, ich zwicke, sauge die Perle und an den Lippen und mit einem Keuchen schiebt sie mich weg.
Schon ist der Wand an meiner Stelle.
Ich bin nicht traurig, ich muss schließlich atmen, versuche dabei mit dem Finger die Lippen abzufahren. Vor mir liegt ihr Spalt. Noch immer offen gehalten von ihren geschwollenen Lippen. Mein Finger wandert hin, schiebt sich hinein, meine Herrin stöhnt aus und ändert das Programm. Das Brummen des Wands klingt nun rhythmisch, schwillt an und ebbt ab. Mein Finger dringt ein, mein Daumen streift weiter, fährt über den Damm und berührt den Muskel. Ich lege ihn an, drücke dagegen, die Herrin stöhnt - schon wieder gekommen...?
Mein Daumen drückt, die Pforte gibt nnn.... Ich halte den Druck, drücke nicht weiter. Mein Finger im Innern geht vor und zurück, mein Daumen am Muskel wippt, mehr nicht.
"OOOOOOhhhhhhaaaaa" dringt von Rose zu mir. Was sie gerade fühlt scheint sehr intensiv.
Erneut packt sie meinen Kopf, zieht ihn heran. Dabei legt sie den Wand an ihrer Brust. Die Magie durchströmt die Nippel, lässt sie vibrieren, ordentlich schwingen während ich erneut die Perle lecke, die Lippen sauge und ihre Perle mit den Lippen zwicke. Mein Finger hat gewechselt. Inzwischen drückt der Daumen gegen den Muskel, drückt etwas weiter - der Muskel gibt nach.
Die Herrin zuckt hoch, das Brummen wird leiser, der Wand ist nirgendwo angelegt.
Ich sauge an der Perle, mein Finger geht raus, der Muskel schließt sich, ich drücke nach. Sofort gibt der Muskel nach, öffnet sich die Pforte ins dunkle Reich. Und wieder ziehe ich den Finger zurück, spüre wie der Ring sich vor ihm schließt. Währenddessen, der Wand bleibt leise sauge und knabbere ich immer weiter.
Mein Finger kreist, drückt und pulsiert, versucht -versucht nur!- einzudringen. Sobald der Muskel aber nachgibt verebbt der Druck, der Muskel schließt sich wieder. Es ist ein ständig leichtes Drücken, ein Öffnen der Pforte ohne zu öffnen. Ein Spiel mit dem Schloss, nur probieren ob es geht. Und wenn es gelingt lasse ich es.
Rose schiebt mich weg. Der Wand ist dran.
Wieder brummt ein neues Programm.
Wenn es ihm jetzt gelingt meiner Herrin den letzten ihrer Punkte zu entlocken, dann bin ich aber...
bin ich aber...
Ich reibe am Damm.
Ich kreise um den Ring.
Ich drücke gegen den Muskel und öffne ihn.
Mein Finger dringt ein, nur die Kuppe und ich bewege ihn hin und her.
Fest umschlossen von ihrem festen Muskel, der ihn hält und sich mit bewegt.
Mein Finger pulsiert, der Muskel mit, ein zweiter Finger streift über die Lippe.
Ich spiele am Damm, das Brummen verebbt.
Und wieder zieht sie mein Gesicht auf sich.
Der Wand schwingt wieder an ihrem Busen, brummt mal links, danach rechts, pendelt wieder hin und her.
Längst habe ich gewonnen, darf ich ihre Muschel schlecken, darf ich an den Lippen saugen und an ihrer Perle knabbern,
während etwas weiter unten ein einzelner Finger sich um die dunkle Seite der Herrin kümmert.
Sie stöhnt und keucht und kommt erneut, zum Mir-Nicht Wichtig-Xten Mal.
Es reicht mir zu erleben sie hat richtig Freude, geht darin auf, will ständig mehr.
Das ist es doch wonach subbies streben.
Zu sehen, zu hören IHR geht es gut.
Wenn es dann so erschöpfend ist wie heute bei meiner Herrin, dann bin ich stolz, der Grund zu sein.
Mit letzter Kraft schaltet sie ab.
Nicht mal das kann das Teil allein.
Nutzlos rollte das Teil aus ihrer Hand.
Ich habe gewonnen, sie hat mich bevorzugt.
Der Wand durfte nur an den Nippeln lecken.
Den Rest, ihr kommen.. ich diente ihr.
Ihr Körper zuckt. Es bebt in ihr.
Ich decke sie zu, dann räume ich auf.
Zuletzt kuschele ich mich ins Bett zu ihr.
"Ach, es ist so schade, dass ihr so etwas nicht selber erleben könnt" meint Rose schon halb im Schlaf.
Mit ihr sind wir, die armseligen Männer gemeint, die nur eine Höhe erleben und denen es nicht gelingt endlos um dem Gipfel zu schweben. Nicht wie die Ladies gepuscht durch den Nächsten und den Nächsten und den Nächsten der folgt so extra lange oben zu bleiben.
"Nein Herrin, ihr mögt recht haben damit.
Aber da ich es nicht kenne fehlt mir auch nichts.
Und deshalb ist es mir auch viel wichtiger euch das geben zu können.
Alleine zu sehen wie es euch beglückt reicht mir völlig.
Das könnt ihr mir glauben."
Vom Rosenzüchtling
Hallo RZ,
AntwortenLöschenZitat: "Ach, es ist so schade, dass ihr so etwas nicht selber erleben könnt".
Nun, das stimmt. Doch denke ich unsere Liebsten erleben ... anders ...
Aber Männer auch.
Als Mann diese Reise zu solchen Höhen erleben und vielleicht den Weg dahin bereiten und dabei sein zu dürfen ist doch so schön. Ich bin da völlig bei dir, hier ist die Reise das Ziel, und lieber lange auf diesem Pfad zusammen wandeln als (zu) schnell (und mit verschossenem Pulver) schon direkt nach dem Start fertig zu sein.
Aber unsere Liebsten haben dieses Geschenk ja schon von Anbeginn der Zeit erhalten:
Bevor Eva und Adam das Paradies verlassen müssen, kündigt Gott ihnen an, dass jeder noch ein Geschenk von ihm für ihr Leben auf der Erde erhalten werden.
Adam: "Was sind das für Geschenke ?"
Gott: "Nun, das erste ist im Stehen pinkeln zu können"
Adam (sehr schnell): "Klasse, das muss ich haben, gib es bitte mir"
Gott: "Nun ja, auch wenn du dich gerade arg nach vorne gedrängt hast, du sollst es haben"
Adam: "Toll, vielen Dank"
Eva: "Was bleibt dann für mich noch als Geschenk für unser Leben auf der Erde ?"
Gott: "Multiple Orgasmen"
Und ein letzes Zitat für heute, wenn auch es nicht so ganz für Subbis passt:
Bobby Brown: "I can stay about an hour on the tower of power" (Frank Zappa)
Beste Grüsse auf eurer Reise, sowohl zuhause als auch durch die Republik.
Michael