Sonntag, 10. Januar 2016

Unantastbar

"Und?"
Rose kommt auf mich zu. Sie strahlt mich an.
Ahnungslos schaue ich zu ihr und in Raum dahinter.

Im Wohnzimmer sitzen die Kids, kein Problem von dort zu uns, in der offenen Küche zu sehen.
"Was" frage ich zurück weiter schielend nach den Kids.
Obwohl der Fernseher läuft schaut jedes von ihnen auf sein Phone.
Von der Kücheninsel verdeckt greift Rose in meinen Schritt. Sie fühlt das Stück, tastet nach unten, sucht das Paket und fasst nach hinten.
"Nichts" kommt enttäuscht als sie die unverschnürten Bälle findet.
"Nein Lady" flüstere ich, nicht sicher ob die Kids uns hören.
"Egal. Wollte es nur wissen."

Seit dem Moment bin ich am Überlegen. Soll ich sie binden?
Will sie sie spüren?
Heute ist Samstag, SEIN Kommen erst morgen.
Trotzdem ist es möglich, dass sie das Pakte haben will.

Zwei Stunden später haben wir gegessen. Die Kids machen keine Anstalten uns alleine zu lassen. Ein Abend zusammen ist selten. Bindungen vergehen. Deshalb sollte man die die man hat pflegen bevor man sich Sorgen um neu zu knüpfende macht. Trotz allem, ich gehe ins Bad und komme nach knapp fünf Minuten wieder. Vorsichtig Laufen, damit die Kids nichts entdecken. Vorsichtig Setzen, weil die Schnüre sonst fetzen, alles schmerzt und ich nicht weiß woher es kommt. Weitere drei Stunden verbringe ich so im Kreise der Familie, verabschiede mich kurz nach Elf dann zu Bett.
"Geh ruhig vor. Ich komme nach" entlässt mich meine Herrin zur Nacht.
Früh am Morgen muss ich raus.
Es gilt, das Middlekid zu wecken und für das Frückstück zu backen. Um Neun müssen wir bereits starten, da Kid2 abreisen wird.

"Hast du den Wecker gestellt oder soll ich das besorgen?"
"Ich habe keinen Wecker gestellt."
So wie ER zur Zeit drauf ist weckt ER mich spätestens um Sieben.
"Dann ist es besser ich kümmere mich darum, komm" zieht Rose meinen Körper zu sich.
Löffelchenstellung, sie hinten ich vorne. Ihr Knie geht nach oben, berührt den Schaft, die Schnur -
"ACH!!! Wird das jetzt zum Dauerzustand?"
"Nur weil ihr danach fragtet."
"Ich hatte nicht gefragt", ihre Hand greift nach vorne, fährt zwischen meine Beine, die ich spreize, fasst ihr Stück und beginnt zu kneten. "Ich wollte nur wissen ob meine subbie es schon wieder..." ihre Hand rutscht nach unten, über die Schnürung, an die Bälle, streicht darüber, drückt dann zu "ist das Geil" stöhnt sie in mein Ohr.
'Beherrsch dich Paul!' Auch ich muss stöhnen. Lauter als Rose und die Türe ist offen. Dazu scheint ER fast zu platzen. Als Roses Finger in wieder umschließen bemerke ich wie schwer sie es haben, IHN einzudrücken.
"RRRRR! Und der ist hart!"

Rose spielt und tease und drückt.
Am Schaft, an der Schnürung, mit den Bällen.
Vor allem die Bälle. Sie streichelt darüber, drückt sie zusammen und presst von oben dagegen.
Sie reizt IHN, ich muss stöhnen.
Rose schiebt mich nach vorne, das bedeutet, drückt mich nach unten, auf die Matratze und mein Gesicht in mein Kissen. Ihr Schoß drängt sich gegen meinen Hintern, ich spüre sie stoßen. 'Wann Herrin, wann bekomme ich es wirklich zu spüren.' Mein Versuch mich zu drehen, meinen Arm nach hinten zu legen und ihren Körper zu streicheln, ihre Brust zu finden, weiter nach unten zu fahren, Bauch dann Hüfte zu spüren verwehrt sie mir als sich meine Hand vom Schenkel nach innen schiebt.
"Oh nein. Bleib!"
Ein wenig Druck gegen meine Schulter genügt. Mir fehlt der Hebel und auch die Kraft mich zu wenden, gegen ihr bisschen Drücken anzukommen. Dazu ihr Griff um das Paket, wie ihre Finger sich um meine Bälle schließen, die Hand sich öffnet, sofort wieder schließt um gleich darauf den Schaft zu wichsen.
Ich kann kaum mehr.
Selbst als sie mich aus dem Fingern entlässt wird mein Körper weiter von der Sehnsucht geschüttelt.

Zuckend liege ich auf meinem Platz, mein Gesicht im Kissen während ihre Schenkel und Wade sich gegen mein Hinterteil presst. Mit gespreizten Beinen hält sie mich unten. Zwischen meinem Stöhnen versuche ich zu lauschen, versuche zu vernehmen was Rose jetzt treibt.
Reibt sie an sich, vergnügt sie sich selbst?
Auf das Stöhnen von ihr warte ich vergebens.

Langsam verebbt mein eigenes Stöhnen.
Doch nicht wegen des fehlendes Reizes sondern mangels an Kraft.
Ohne 'Gute Nacht' dreht sich Rose von mir ab, nimmt ihren Schenkel und den Druck von mir. Zeit für mich die Schnürung abzunehmen. Gleich werde ich schlafen, wie immer ohne die Schnur.

Vor mir bewegt sich das Bett. Die Matratze senkt sich ab, hat mich geweckt.
'Was ist...' ich hatte bereits gedöst, versuche mich im Dunkel zurechtzufinden.
Vor mir sitzt, nein, liegt nun Rose. Die Türe unseres Zimmers ist ganz geschlossen.
Ihre Hand tastet mach mir, berührt meinen Schenkel, schiebt sich weiter zu meinem Beutel.
"Du hast sie weggemacht!"
Die Herrin klingt enttäuscht.
Was bitte hätte ich denn manchen sollen. Hatte sie mich denn nicht zur Nacht entlassen, hatte ich mich denn nicht vor dem Schlaf zu entfesseln.
Schnell rutsche ich zwischen ihre Schenkel um es wieder gut zu machen und ihr noch weitere Enttäuschung zu ersparen.

Meine Zunge tastet nach der Perle, leckt darüber und taucht dann nach unten. Kaum fühle ich ihre Lippen beginnen die Schmerzen. ER will. Will mehr als ER zuletzt bekam. Roses Lippen sind dick, saftig, geschwollen. In ihrem Spalt steht der Saft. Beim Versuch mit meiner Zunge einzudringen öffne ich einen Schott. Sie wird überspült, mein Mund gefüllt. So sehr ich mich bemühe gelingt es mir kaum an allen Stellen zugleich den Saft aufzunehmen. Er rinnt nach unten über dem Damm, recht oder links an meinen Winkeln hinaus. Mein Stück drängt sich in meinen Gedanken nach vorne, ich hebe mein Becken um IHN nicht weiter zu reizen.

Meine Zunge und Mund wechseln zwischen der Perle und ihrer Spalte, sauge daran und lecke hindurch. Ich höre das Stöhnen und Keuchen meiner Herrin bis sie zuckt. Ihre Hand fasst meine Schulter. Sie zieht mich hoch -so denke ich. Sie fasst nur meinen Arm, ergreift meine Hand, legt sie sich an ihren Spalt.
"Nur Zwei" beginnt sie sich selbst an der Perle zu reiben und meine zwei Finger durch die Lippen zu drängen.
Gehorsam mache ich was von der Herrin befohlen.

Zwei Finger in ihrem Zentrum der Lust.
Langsam in ihr Inneres gleiten.
Tief eindringen und nach oben gewendet
die obere Wand ihrer Muschel massieren.
Weit hinten kann ich die weiche Stelle spüren,
erreiche sie nicht um an ihr zu spielen.
Mit gelingt es nicht, sie anzuheben,
dazu kommt mein Finger nicht weit genug rein.

'Dann vorne' entscheide ich um,
streiche direkt am Eingang in ihren Spalt.
Unterhalb der Perle gleite ich hinein,
massiere in ihrer Muschel direkt darunter.
Sofort beginnt Rose heftig zu stöhnen,
es quaatscht, wenn ich meine Finger bewege.
Meine Handfläche wird überflutet,
lange wird es nicht mehr dauern bis die Herrin spritzt.

Meine Finger werden lahm, es dauert zu lang. Die Bewegung ist für sie ungewohnt. Längst hat das Quaatschen wieder aufgehört, ein Keuchen von der Herrin kam schon länger nicht mehr. Mein Daumen reibt über die Perle und bringt Roses Hüfte ein paar Mal zuckt.
Ich versuche es vorne, dann tief im Spalt, suche nach der Stelle, die die Herrin bewegt. Dann versuche ich die Finger zu wechseln oder soll ich einen weiteren zu den Zweien benutzen? Nochmals reiben meine Finger direkt an der Pforte, gleiten von der Perle hinab in den Eingang. Vibrierend drücken sie die Decke hinauf und endlich setzt das Quaatschen wieder ein.
"Nicht- so... ahhaa -fest." Es gelingt Rose nur einzelne Worte zu keuchen, während meine Finger weiter pulsieren. Noch immer brauche ich Roses Hilfe um ihr das zu geben was sie braucht.
Langsam schucke ich die Wandung nach oben, senke sie mit den Fingern danach ab um sie gleich darauf wieder anzuheben.
Das Quaatschen wird lauter, Roses Stöhnen nimmt zu, sie wälzt sich herum, spitzt ab und kommt.

Sofort schiebt sie mich weg.
Wie sonst auch hat sie danach genug. So zu kommen führt zur Überreizung bei ihr.
Um so überraschender stelle ich fest, wie sie selber an sich spielt. Rose reizt ihre Perle. Ihre Finger eilen darüber, reiben über die Muschel, dringen zwischen die Lippen, tauchen tief in den Spalt. Meine Finger folgen. Kaum berühre ich Roses Schenkel herrscht sie mich an:
"Nein! Du schonst jetzt deine Finger. Ich brauche sie gleich."

Schon spüre ich wieder SEINEN Druck.
WIR wollen helfen, vornean steht ER.
Ich rutsche vor. Nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt thront ER über der Szene in der Rose bestimmt. Bei der sie sich selber die Muschel reibt, mehrere Finger in sie schiebt. Dann wieder über die Perle wetzt, dabei stöhnt und mich warten lässt.
"Jetzt" keucht sie aus.
Zwei Finger tauchen ein. Ihre Arme legt sie beide hoch. Fast schon entspannt liegt sie da und überlässt es mir sie ganz nach oben zu bekommen.

Wieder reiben meine Finger nur am Eingang, schieben die Wandung nach oben und senken sie ab. Die Finger gleiten aus dem Spalt heraus, treffen sich mit meinem Daumen der außen bereits die Perle reibt. Zusammen versuchen sie die Muschel zu fassen, lassen sie jedoch wieder entgleiten, reiben die Perle, dringen ein und schieben dabei die Wandung hinauf.
Meine Finger pulsieren, ich höre es quaatschen, immer mehr Wasser in meinen Handfläche strömen. Längst läuft es meinen Arm hinunter während Rose vor mir stöhnt.
Ein tiefe Stimme nimmt von ihr besitzt, es stöhnt und keucht dunkel aus ihr.
Ihr Körper krümmt sich, sie kommt und spritzt ab, hält meinen Arm in seiner Position fest. Meine Finger spielen weiter in ihr, verwöhnen den Eingang so gut es noch geht. Roses Becken bebt, ihr Kreuz krümmt sich durch, sie stöhnt weiter hin aus und hält mich doch fest. Noch einmal spritzt ein Schwall aus der Muschel, füllt meine Hand und benetzt meinen Schenkel. Ein letztes Stöhnen, sie schiebt mich weg. Ich ziehe mich zurück, fahre über ihren Schenkel.

"Nein" schiebt sie mich hektisch weg.
Zeit, die Herrin zuzudecken.
Ein Kuss auf die Brust
"Nein" schiebt sie mich weg, so ziehe ich das Deckbett hoch bis zum Kinn.
Ich streichele ihre Schläfe
"Nein, das tut weh" - verstehe ich nicht, ich war doch so sanft.
"Entschuldigt Herrn" flüstere ich ihr zu, berühre dabei mit meiner Wange ihr Ohr.
"Nein" schiebt sie mich weg, "Jede Berührung tut mir weh."

Das kenne ich zwar, doch nicht so intensiv.
Rose ist überreizt. Ihr Körper hat gerade sehr viel erlebt. Durchgeschüttelt von unten bis oben. Sehr heftig aus ihrem Inneren gekommen.
Wenn Rose spritzt, dann überflutet es sie.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 8. Januar 2016

Beherrscht

Den Beutel bereits gebunden gehe ich zu Rose.
Ich habe die kurze Schnur benutzt um das Paket klein zu halten. Kid#3 sitzt bei uns. Mit meiner Anzugshose kann ich alles gerade noch so verbergen, lege die Schnürung nach hinten und setzte mich darauf.
Zwei Minuten, dann schwillt der Schmerz zu sehr an. Kurz stehe ich auf, nestelt daran um mich dann wieder darauf zu setzen. Der Schmerz bleibt bestehen.
Das ist kein Schmerz vom Sitzen. Das kommt vom Binden.
'Habe ich etwas geklemmt?'

Nach nicht einmal fünf verpackten Minuten bin ich im Bad nach dem Rechten zu sehen. Ich muss erkennen, irgendetwas stimmt nicht. Die Bälle sind dunkler jedoch längst nicht blau.
Es reicht die Hälfte der Wicklungen zu öffnen und neu um den Beutel zu legen. Dabei drauf zu achten das die Haut locker liegt und nirgends in Falten gedoppelt ist.
Zurück bei den Anderen setzte ich mich wieder, spüre den Druck doch keinen Schmerz.

Die nächste Kontrolle mache ich nach knapp einer Stunde. So lange ich sie spüre ohne dabei Schmerzen zu haben scheint alles in Ordnung. Ist es auch.
Die Farbe ist richtig, die Schnürung passt.
Eigentlich schade sie jetzt ab zu machen.

Was hindert mich so einzuschlafen, mich so in die Arme der Lady zu geben. Sobald ich dösen schiebt sie mich weg. Das wäre das Zeichen die Wicklungen abzulegen.

Ich liege im Bett, ER klemmt schon hinten. Das Paket samt der Bälle ruht neben IHM. Als Rose hinter mir liegt pocht sie zwei Mal kurz auf ihr Laken. Ich habe zu folgen und darf zu ihr rutschen.
Wie sonst auch hebt sie ihr Knie, rutsche ich als kleiner Löffel in die Beuge. Dann berührt ihr Knie mein Stück. Sie fährt zurück und greift nach unten. Sofort ist mir klar, sie hat es bemerkt, ist eben an die Schnüre gestoßen.

Ihr Griff gilt ihrem Schwanz. Sie hält ihn umschlossen und bewegt ihre Hand. Dann fasst sie nach unten, drückt gegen die Bälle und zusammen mit mir stöhnt auch Rose.
Sie hat mich im Griff, doch sich selber wohl nicht.
Hinter mir höre ich sie ständig keuchen und sich unruhig auf dem Deckbett wälzen.
'Zeit der Lady zu dienen' drehe ich mich zu ihr.

Doch so weit kommt es nicht. Ihre Hand drückt gegen meine Schulter, unmöglich mich so zur Herrin zu wenden. Dazu faßt sie zwischen meinen Beinen nach, packt die Bälle und drückt sie hart.
"Oh nein. Du bleibst."
Nie war es so deutlich. Aber jetzt hat sie mich voll an den 'Eiern'!
"So schläfst du nicht!"
"Ja Herrin. Ich hatte vor, sie abzumachen - AHHHA" drückt sie dabei ihre Juwelen zusammen. "Dann ist gut."
Ihr Griff geht nach vorne, umschließt meinen Schaft und wieder beginnt sie daran zu wichsen.

Meine Füße kribbeln. Sehnsucht wallt auf. Ein Monat ist seit SEINEM letzten Mal vergangen.
"Die sind so hart" knetet sie die Bälle weiter.
Meine Beine sind weit gespreizt. Rose nutzt es aus, packt überall zu und drängt ihren Schoss an meinen Hintern. Stöhnend genieße ich jeden Griff, jeden Hub am Stück, jeden Stoß den sie mir gibt. Imaginär dringt sie ein, treibt mich ganz nach oben.
"Oh, ich muss warten. Wie schade. Das ist unverzeihlich auf die Dinger zu verzichten. Am Liebsten würde ich sie mir direkt reinschreiben."
Keuchend lausche ich ihren Worten, fühle die Hand meine Bälle begreifen, ihre Finger den Schaft abwichsen und weiterhin ihre Stöße. Längst atme ich auf das Laken. Mein Gesicht liegt auf dem Bett. Geifer läuft aus meinem Mund.
In Gedanken pegged sie mich durch.

"Wie geil ist das denn..." auch Rose stöhnt aus, "nie hätte ich gedacht, dass mich ein Kerl mit den Eiern f...t und ich es kaum erwarten kann."
Es folgen vier harte Stöße ihre Hüfte, dazu zahlreiche schnelle Hübe, begleitet von ihrem Stöhnen und dem abschließenden Quetschen der Bälle.
"Ich werde deine Eier in mir habe. Du wirst mich damit f..ken. Mein Schwanz wird außen bleiben. Nein, vielleicht darf ER auch mit rein..."
Die Herrin redet sich in einen Rausch, während ihre Hände kneten, drücken, wichsen, die Bälle quetschen und den Schaft verwöhnen. Ich muss mich beherrschen nicht zu laut zu stöhnen um ihren Worten zu folgen.
"Du wirst abspritzen. Du wirst deine ganze Ladung über meinen Bauch verteilen. Überall wird es Kleckse geben. Lachen von deinem Saft."
Jetzt wäre der Moment ihr zuzustimmen, da presst sie die Bälle zusammen - "Ahhha".
"Dann wirst du mich sauber schlecken. Jeden noch so kleinen Spritzer von meinem Körper lecken - oh bin ich Geil darauf. Das ist fast besser als was ich eigentlich machen wollte."

Immer fester drängt sich ihr Schoss an meinen Hintern. Stöhnend stößt sie zu.
"Soll ich doch..." -sie stößt harte zu- "...die..." -hochmals härter- "...andere..." -brutal- "...Sache..." -rammt mich auf das Bett- "...mach-chen?" rammelt sie auf mich ein.
"Ja mein Lieber. Die..." zerrte sie an den Kugeln "werden dann wieder zusammenschrumpeln. Kleine leere Kugeln. Und so bleibt es vielleicht auch. Dann werde ich dich benutzen. Viele viele Male."

Ich bin am Ende meiner Sehnsucht angekommen. Die Herrin spricht von Dingen, die ich längst noch nicht verdiene. Dazu das Wichsen und das Bälle quälen. Das Stoßen meiner Lenden. Meilenweit von einem Höhepunkt entfernt bin ich auf dem Gipfel meiner Gefühle.
Sie muss mit mir machen was sie will!
Wie es ihr beliebt.

"Und dann wirst du warten. Irgendwann will ich wieder richtig geschwollen Bälle. Auf die" zerrt sie wieder und knetet sie mit der ganzen Hand "will ich nicht mehr verzichten. Oh ist das schade.
Das ärgert mich."

Sie lässt ihrem Ärger freien lauf.
Ihre Hüfte pumpt. Stoß auf Stoß schnellt ihr Schoss nach vorne. Sie hebt ihr Becken und ich kann sie spüren. Die Härchen, die feuchten Lippen. Beides drängt an meine Backe, reibt darüber, heizt sich auf, während Rose die Bälle knechtet.

"So, genug. Pack sie aus" stößt sie mich ins Bett.
Ein kurzer Griff, schon halte ich das Ende der Schnur in den Fingern. Ein erster Zug und die Bälle vibrieren, das Seil wirbelt herunter.
Noch so ein tolles Gefühl. Wenn der Beutel sich entfaltet und durch das Seil umhergekreiselt wird, die Bälle an Spannung verlieren, Blut ungehindert zu pulsieren beginnt.
Genau jetzt packt Rose zu. Ihre Finger erfassen die Bälle, kneten erneut, ziehen daran, erkunden ihr entfalten. ER sabbert bereits. Mein Schenkel ist feucht. An schlafen...
"Nun Schlaf gut mein lieber großer subbi"
... an schlafen ist nicht zu denken.



Vom Rosenzüchtling