Dienstag, 12. Januar 2016

Kleiner

Nackt, nur mit verschnürt Bällen stehe ich vor meinem Bett.
Ich warte bis Rose durch die Türe kommt.
Der Toy - Schrank ist offen. Das Einzige das fehlt -entdecke ich schnell- ist der noch immer unbenutzt Strap.
Vier Gurte zum stabilen Halten. Ringe zum Wechseln auf verschiedene Größen. Jeder Ding-Dong sollte damit passen, viel Freude damit spenden lassen.
Die Türe geht auf, die Herrin tritt ein.
Mein Blick fällt sofort auf die Kleinigkeit.

'Wie? Mit dem bisschen Ding will sie mich in die Höhe zwingen?'
Sie bekommt die fetten Teile und ich das schmale Lummelteil.
'Was nicht ist kann noch werden. Sei zu frieden. Es ist ein Beginn.'
Selber schuld, wer hat's denn gekauft und dann der Herrin angepriesen! Sie nimmt was gut ist, wählt sorgfältig aus, nimmt was sie kennt. Das hält Mann aus.

Halbstark hängt ER herum als Rose zu mir kommt. Sie nimmt mich in den Arm und "Hahrg" kratzt meinen Rücken. Ich stöhne aus, sie zieht mich an sich und ich spüre das Kunststück sich unter IHN schieben.
Mir wird warm. SEIN Köpfchen reibt entlang dem Gummiteil. Die Bälle liegen an dessen Seite wären die künstliche Eichel mich dort berührt wo die Herrin es benutzen wird.
Roses Nägel kratzen über meinen Rücken nach unten auf der Seite entlang auf Hüfte und Schenkel, hoch auf den Po in den sie sich bohren
"Hrgh" beherrsche ich mich während ER zuckt.
Ihre Hand geht nach oben, packt einen, beide Nippel, zwirbelt kurz, zieht daran und zwickt hinein. Erneut keuche ich aus.

Sie packt den Dildo, nimmt ihn auf und klopft auf mein Teil.
'Gleich!'
Es gibt keinen Unterschied zwischen IHNEN beiden. Gleich dick, fast so lang. Nur ist meiner, wenn so weich dann doch wesentlich kleiner.
Jetzt verstehe ich meine Herrin.
'Warum soll subbi etwas bekommen was er selbst nicht beherrscht.'
Wenn das stimmt scheint es gerecht.
Es sollte dann auch befriedigend sein.

Rose dreht mich vor's Bett.
Sie nimmt das Gel und
Klatsch ein fester Schlag auf meine Backe.
Völlig unverhofft, hatte ich doch das kalte Gel erwartet.
Klatsch rechts Klatsch links Klatsch Nummer vier.
Mit Acht solcher Hiebe wärmt sie mich an.

Die Lady macht es recht. Sollen ihre Hände etwa auf meinen kalten Backen liegen? Besser von ihr sie erwärmt sie für sich.
Jetzt packt sie zu, umschließt ihr Stück, fängt an IHN zu wichsen. Es folgen zwei Schläge auf die Bälle. Dann umfasst sie die Zwei, drückt sie zusammen und haut noch einmal darauf.
Sie lässt mich los, geht zum Schrank nestelt herum.

Erwartungsfroh stehe ich vor dem Bett. Meine Knie lehnen an, meine Hände stützen mich ab, mein Rücken bleibt waagrecht.
Klack - das Gel, die Tube ist zu.
Dann folgt das Schmatzen vom Gel-verstreichen.
Schon spüre ich dessen Kälte.
Rose trägt es an der Pforte auf, verteilt es sorgfältig um den Muskel.
Eine Hand legt sich auf meinen Hintern.
Die Zweite führt das Teil.
Sie setzt es an.
Ihre Hüfte geht vor.
Das Teil drückt, knickt, wird von der Hand gestützt. Es drängt dagegen, öffnet die Pfor...
Rose setzt ab.
Nochmals streicht ihre Hand über den Muskel. Dann reibt sich die Eichel an der Dunkelheit, setzt an, geht vor, dring... drückt dagegen, drin... drückt dagegen
Ich keuche aus.

Woran liegt es? Mag das Teil nicht? Will sie nicht drücken und lieber vorsichtig sein? Sobald es drin ist kann ich mich bewegen. Bis dahin kann ich nicht helfen.
Wieder liegt es an. Die Herrin drückt, der Ring gibt nach. Das Teil dringt ein - endlich! Es gleitet weiter, reizt den Muskel, dringt widerstandslos tiefer. Die zweite Pforte hatte ihn schon erwartet. Entspannung macht sich breit. Keuchend kippe ich vor.
Rose wippt nach.
Langsam gleitet sie zurück. Sie schiebt ihr Becken vor, lässt ihn tiefer dringen bis ich den Anschlag spüre schon geht sie wieder zurück. Nach vorne und hinten, langsame Stöße - zum Eingewöhnen. An SEINEM Kopf hängt die erste Träne.

Auf ein Mal legt sie los.
Von einem Stoß zum nächsten ändert Rose das Tempo. Wild dringt es ein. Der ganzen Länge nach hämmert sie es rein, reißt es heraus um sofort wieder nach vorne zu schwingen. Rein, Raus - Harte Stöße. Rein, Raus - treibt sie mich an. Rein, Raus - sie scheint Spaß zu haben. Rein, Raus - Rücksichtslos.
Längst stütze ich mich auf meine Unterarme, meine Hände haben bereits nachgegeben. Stoß vor Stoß, ich spüre die Hitze, die Wärme die in mich drängt.
Ich liege da, ich bin ihr subbi. Bereit zu allem was sie mag.

Mein Bauch kalt. Als ich nach unten schaue sehe ich warum.
ER reibt an ihm, feuchtet ihn an, macht in nass mit SEINEN Tränen.
'Wie g... ist dass denn.' Es sieht so aus als wäre ER gekommen. Von meinem Bauch hängen mehrere Strähnen. Hier und da ein weiterer Tropfen. Abgerieben, angeschüttelt, aufgetrieben von dem strammen Kerl. Ich bin gnadenlos erregt.
Rose stoppt fasst nach unten, packt ihr Stück wichst ein Wenig während ihre Hüfte nach hinten weicht, das Gummistück aus mir zieht, dann in mich treibt. Es folgt ein Schlag auf einen Ball. Laut keuchend sacke ich zusammen. Meine gespreizten Arme liegen auf der Matratze, mein Gesicht ist auf das Bett gedreht. Das Deckbett auf dem ich liege ist längst versabbert, voll von Speichel und ich höre mich stöhne weil die Herrin mich stößt.
"Du Miststück. Das gefällt dir richtig. Du brauchst das voll" schon ist Schluss.

Das war so hart. So sensationell. Ich hoffe sie wiederholt es bald wieder. 'Ist mir heiß.' War es ihr treiben oder der Kick, sich von der Herrin so brutal nehmen zu lassen. Sie nestelt am Schrank.
'Was kommt jetzt' überlege ich, wechselt sie auf ein dickeres Teil? So geschmiert wie ich bin passt der doch auch. 'Hab ich es verdient?' Wenn Rose meint...
Ptsch - Ptsch - Ptsch spüre ich Floggy auf meinem Hintern, spüre ich wie der Ring sich öffnet, das Teil ohne Probleme durch den Muskel dringt. Es dringt tief in meinen Körper - Ptsch ein Hieb auf den Rücken - wird sofort wieder rausgezogen - Ptsch der Hieb ging auf die Seite - drängt schnell nach vorne - Ptsch dieser Hieb streift meine Bälle - um wieder Richtung Raus zu hetzen - Ptsch ...trifft einen Ball.
Mein Rücken brennt.
Nicht nur weil ihre Nägel darüber eilen oder Floggy dort zum Gruße streift. Es ist die Sehnsucht unter der ich leide. Wann darf ich kommen, wann ist es so weit?

'Bitte Herrin, nimm IHN endlich. Bitte Herrin melke IHN. Nimm den Dicken, schieb ihn rein. Ich will IHN spüren. Mach etwas.'
"So ein geiles Miststück! Nimm." Mein Körper und mein Keuchen hatten mich verraten. Ich hatte nur gedacht, nichts gesagt. Ausser meinem Stöhnen hat in den letzten Minuten kein weiter Ton meinen Mund verlassen. Immer schneller jagt die Herrin ihrem Miststück das Gummiteil hinein.
Lange Hübe, schnell gestoßen. Tief hinein, fast ganz heraus. Ab und zu knickt es ein, das ganz labile Lummelteil.
pt als ob nichts war herausgeglitten. Ihr nächster Stoß geht ins Leere.
Sie setzte es wieder an - schon drin, schiebt es vor, geht nach hinten pt an den Schrank.

Ist das hammer-hammergeil.
Ohne sich darum zu kümmern, obwohl das Teil noch drinnen ist dreht sie sich, geht zum Schrank. Das Gummiteil lummelt sich raus.

Mein Arsch ist weit nach oben gekrümmt. Brust und Kopf habe ich mit gespreizten Armen ganz auf dem Deckbett abgelegt. Hinter mir vernehme ich ein Brummen und sehe ich den Wand durch mein Blickfeld schweben. "Uaaaah" berührt etwas das straffe Bändchen und wird dann um SEINEN Kopf geführt. Danach werden die Bälle durchgerüttelt, das Gummiteil eingeführt, der Magic an das Band gehalten und ich gestoßen - wundervoll.
Meine Zeit zum Kommen. Ich darf. Was soll mich jetzt noch halten?
"Runter" - 'Was...'

Der Wand liegt auf dem Bett bereit. Die Herrin dirigiert mir meinen Hintern, bis SEIN Bändchen an ihm liegt. Ein bisschen weiter, mit etwas Druck liegt ER auf, schon dringt das Kunststück wieder weiter, rein und raus in mich ein.
Immer schneller treibt die Herrin mich vor sich her. Patsch ein Klatsch auf den Po. Rttttsch über den Rücken ziehen ihre Nägel rote Linien. Dazu das Reiben am runden Muskel sowie das Gummiteil, dass Innen die eine Stelle reizt. Doch im Moment ist alles nichts gegen die Macht des Magics. Kaum zu entkommen, vor allem nicht heute.

Es dauert einige Stöße meiner Herrin, dann spüre ich ein Kribbeln in mir steigen.
So genommen, so im Stehen, von hinten drängt mich die Herrin nach vorne während meinen Schenkeln ihre ganze Kraft entfleucht. Ich knicke ein, ER drückt auf den Magic, die Herrin rückt nach und stößt mich weiter. Die Finger kribbeln, es steigt nach oben, über die Arme in die Brust. Es ist so weit, gleich komme ich.
Es geht nicht mehr.
Ich muss laut stöhnen.
Jetzt endlich.
ER spritzt ab.

Der Schaft wird gebeutelt, dabei geschüttelt von den magischen Vibrationen. Es läuft aus IHM aus und ER spritzt dabei. Noch ein Schwall, dabei zuckt der Schaft, SEINE Wurzel bebt und mein Körper erschlafft. Die nächste Welle durchströmt meinen Körper, noch ein Spitzen, das Brummen am Bändchen. Meine Brust steht in Flammen, ich hechle nach Luft. Tief in mir ballt sich etwas zusammen, will heraus, mein Körper bebt.
Noch zwei Stöße von Rose. Endlich drängt sich aus meinen Lungen ein tiefes Stöhnen den Weg heraus.
Dann sacke ich zusammen.
Das Teil gleitet heraus.

Von irgendwo höre ich ein Rascheln.
Der Zauberstab unter mir wird weggezogen, der Strapon abgelegt.
Noch immer liege ich schlapp auf dem Deckbett, da schlägt es die Herrin neben mir zurück.
"Dein Dank!"

Direkt neben meinem Kopf schwimmt eine geschwollene Muschel.
Dick glänzt sie im eigenen Saft.

Sie braucht mich nicht bitten, ich danke es ihr.
Nicht ganz so gut wie sie mich bediente.
Dennoch vergnüglich, auch sie erlösend.

Beim Aufräumen fällt mein Blick auf den Teich mit dem mein kleines Teil das Deckbett versaute. So viel gekommen, auf ein Mal. Die Herrin ist schlapp. Erschöpft ruht sie sich aus. Kein Kommando von ihr was mit dem Teich zu machen. So nehme ich eben Tücher und nehme ihn auf.
Hätte sie sich anderweitig entschieden und anstelle sie mich sich selbst das Paket genommen, ich hätte auf ihrer Brust und Bauch viel Leckerei zu tun gehabt.


Vom Rosenzüchtling

Ganz Sauber

Ich brauche dich ganz sauber
Diese einzelne Zeile meiner Herrin erreicht mich eine Minute vor Zehn.

Ohne Worte stehe ich auf und gehe ins Bad. Mit ist klar was sie will. Dennoch nehme ich eines der Schnürseilchen mit. Ganz sauber bedeutet, sie wird Regionen erreichen die für mich Tabu geworden sind. Meine dunkle Seite hatte sie vor Längerem bereits schon beansprucht. Heute ist der Abend an dem Rose nimmt was ihr längst gehört.
Wie wird sie es machen?
Mich nehmen im Stehen?
Auf allem Vieren kniend?
Das ich sie reite, in ihre Augen blicke -wie andererseits erwähnt- SEINE Sahne auf ihrem Bauch verteile kommt heute noch nicht in Frage. Sie will bestimmen, will machen und selbst erleben wie es ist, so zu geben.

Die Reinigung dauert.
'Wieviel steht an' kann ich mir schon durch den normalen Ablauf erklären. Dennoch weiß ich es erst wenn ich beginne. Das heute dauert. Fast eine halbe Stunde, in der ich versuche Freiraum für meine Lady zu schaffen.
Dabei schlägt ER an.
Allein angeheizt durch den Satz  Ich brauche dich ganz sauber steht ER stramm.
Ich mache mich sauber. Ohne Druck, ohne reiben sorgsam spülen. Zu viel für den Kleinen? ER sabbert schon.
Die Haut, vor über SEIN Köpfchen gezogen, ist ausgefüllt. SEIN Haupt von klebrigem Gel bedeckt. Die Sehnsucht hat ihre Spuren hinterlassen. Wobei ich hoffe, dass es nur von der Vorfreude kommt und ER SEINER Herrin nicht zuvorkommend gewesen ist.

Gut gesäubert -wie verlangt- sitze ich auf der Wanne sie einzupacken. Dazu hebe ich IHN an, lege eine Schlinge um den Beutel. Eines der Enden dann über das Päckchen um damit optisch die Bälle zu trennen. Bereits heute morgen hatte ich gefragt welche Schnürung sie lieber mag.
Eine Kompakte mit ganz prallem Beutel in dem sich zwei Bällchen aneinanderdrängen. Oder lieber einen mit Steg dazwischen, zum Vereinzelt der Beiden und breiter machen.
"Gefällt mir beides" antwortet sie.
Und weil Rose sie heute nicht benutzen wird entscheide ich mich für die getrennte Lösung.

Schritte vor dem Badezimmer.
Gerade bin ich mit dem zweiten Wickeln fertig geworden -die erste hatte mir nicht gefallen- höre ich das jüngste Kid in sein Zimmer gehen. "Gute Nacht" hatte er zu Rose gesagt.
Das heißt für uns nun freie Bahn. Anziehen? Hemd und Hose? Nicht mehr nötig. Der Bademantel tut es auch.
Immerhin komme ich frisch geduscht, es ist kurz vor Elf und keinen wundert's, nun fertig fürs Bett.

Wortlos empfängt mich die Herrin, die sich gemütlich auf dem Sofa streckt. Sie hebt die Beine, ich darf mich setzen, bekomme ihre Füsse auf den Schoß gelegt.
"Mein Glas ist leer."

Ich liebe sie.
Früher wäre gekommen "... bevor du dich setzt."
Heute wartet sie bis ich sitze, macht es mir schwerer mich zu erheben, lässt alles Gewicht auf ihren Beinen und schaut belustigt zu wie ich mich so mühe.
Fataler Weise sitze ich voll in den Kissen, weit hinten und entfernt vom Tisch. Die von ihr gewünschte Wasserflasche ist eine halben Meter von meiner ausgestreckten Hand entfernt.
Ich beuge mich vor, es reicht nicht aus, hebe ihre Füße mit der anderen Hand, rutsche etwas vor, erreiche die Flasche, schenke Rose ein und schaue auf mich herab.

Der Gürtel des Mantels ist noch geschlossen. Aber der Rest davon ist weggerutscht.
ER liegt frei, doch nur relativ kurz. Schon gleich darauf tritt die Herrin dagegen. Ihr Sohle und Ferse drück gegen den Schaft, reiben mit Druck auf IHM entlang. Die Zehen legen sich an SEIN Köpfchen. Sie kraulen es leicht und greifen danach.

ER ist daran nicht beteiligt, versucht sich weiter klein zu halten. Mir kommt der Verdacht es war mehr gelaufen als nur die Vorfreude heute kommen zu dürfen.
"Hmmm, geteilte Freunde" ertastet Rose die Bälle, streicht darüber und drückt sie zusammen.
Längst scheint sie Freude am Spiel mit ihren Juwelen zu haben.
'Im Keller liegt das Spielzeug. Speziell die Humbler.' Wann sie diesen mal wieder anziehen lässt?

"Geht doch" meint Rose.
ER regt sich. Eifersüchtig will ER wissen warum nur der Beutel gestreichelt wird.
"Warts ab" flüstert SEINEM Herrin IHM zu.
"Gleich kommst du."


Vom Rosenzüchtling