Mittwoch, 11. Mai 2016

Wartezeit

Rose war stand kurz bevor. 'Will kommen in Wien' dachte ich mir und senkte mich zwischen ihre Schenkel. Fasziniert welcher Anblick sich mir bot regte sich Druck in meiner Hose. Doch mehr als den Stoff wird ER erst mal nicht spüren.

Gerade hatte ich meine Lady geweckt und schon erblickte ich das Innere ihrer Muschel. Ohne sie zu berühren hatten sich ihre Lippen geöffnet, umrahmten geschwollen ihr zartes Rosa.
Wann war meine Herrin zuletzt so erregt, ohne Vorspiel, ohne Filmchen? Was hatte sie geträumt, was hatte sie vor? Ich weiß, sie wird feucht beim Gedanken an Wien.
Aber so! Das war mir neu.
Oh, wie liebe ich sie!

Ich holte tief Luft, blies nun einen dünnen Strahl in ihre Richtung. Direkt in den Spalt -Rose zuckt auf- dann höher hinauf direkt auf die Knospe -Rose stöhnt aus- schiebe meine Kopf weiter nach vorne und lasse weiterhin Luft durch meine Lippen gleiten. Ein Wenig nach links, dann nach rechts, etwas hoch und wieder runter streicht ein schmaler Hauch über Roses Perle. ...deren Finger sich krümmen, halt suchend in das Laken drängen, dort verkrampfen, hinein krallen um sich zu lösen und nach meinen Kopf greifen wollend mich an sich, auf sich, in ihren Schoß zwingen zu wollen.

Bevor ihre Hände mich erreichen liegen meine Lippen bereits an der Perle. Meine Zunge reibt darüber, senkt sich nach unten, dringt ein in ihren Spalt.
Ihr Becken schnellt hoch, die Herrin stöhnt aus, ihre Finger streicheln über mein Haupt.

Sie hat keinen Grund mehr meinen Kopf zu führen -meine Zunge schnellt mehrfach über die Perle- statt dessen streichelt sie mich, lässt kraftlos ihre Hände auf meine Schultern sinken als meine Lippen ihre Knospe umschließen und saugen - saugen so fest ich nur kann. Ihr Becken geht hoch, schnellt zur Seite, schnellt nach oben - ich bleibe dran.
'Mustang' -entschuldige Rose- 'Mustang' rast mir durch mein Hirn.
Ich bin der Cowboy, der den Hengst hier bändigt, der versucht mich hier abzuwerfen. Meine Hände sind um ihre Schenkel geschlungen. Mein Kopf macht jede ihrer Bewegungen mit.

Die Herrin keucht -meine Zunge reibt hart an der Perle- die Herrin wimmert - meine Zunge dringt ein - Die Herrin stöhnt, als meine Zunge tiefer gleitet und zwischen Dunkelheit und Spalt ihren Damm massiert.
Ganz plötzlich stößt sie mich weg.

Es ging sehr schnell, war nicht wirklich plötzlich. Ich hatte gespürt, dass die Herrin jetzt kommt.
Sie fasst in mein Haar, zieht mich nach oben. Neben ihr liegend streichle ich sie.
Doch drückt sie mich weg, dann zieht sie mich her.
Sie will mich auf sich, in sich haben.

"Du kommst" raunt sie mir lüstern ins Ohr.

Ich komme - die Lady entscheidet.
Ich komme, wenn die Herrin es mag.
Ich komme - die Herrin will es.
Jetzt ist es so weit - am 112. Tag.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 10. Mai 2016

Erwachen

Die lange Fahrt, das viele Laufen und der späte Abend forderten ihren Tribut.
Kaum im Bett schlief ich schon in den Armen meiner Lady ein.
Fürsorgend strich sie davor noch über meine Brust, kniff zart in eine Warze und hauchte mir ein "Schlaf gut" ins Ohr.
Ich gehorchte prompt.

Der erste Morgen in Wien.
Früh war ich wach. Das Licht des Tages und Gezwischer vor dem Fenster weckten mich sanft. Kurz nach sechs. Ein paar Minuten blieb ich noch liegen, nahm ich die Stimmung in mich auf und schaute mich um.
'Hier kann man es aushalten.' Schön, sauber und das Bett ist bequem. '... und jetzt auf! Raus!'
Die Morgentoilette und ein paar Versuche zu schreiben später kam ich zurück, kniete ich mich neben Rose auf's Bett und begann ihren Körper, ihre weiche Haut zu streicheln.
Sie streckte sich kurz. Dann öffnete sie die Augen, lächelte mich an, küsste meine Nase und schob mich nach unten.
'Oha!' anders als sonst waren Roses Beine dabei noch geschlossen und ihre Schritt dazu noch von einem Höschen bedeckt. Das bedeutet dann wohl sie möchte schon gerne, bin noch nicht so weit - also bring mich dazu.
Also bemühen und werben. Die Herrin dazu bringen ihren Slip auszuziehen, sie so stark erregen dass sie unbedingt will.

Ich küsse ihren Bauch und küsse den Nabel, streichle sie langsam an ihren Seiten. Meine Finger gleiten über ihr Höschen und folgen dabei an den Bündchen entlang. Der Ballen meiner Hand presst sich gegen Roses Hügel, wandert leicht pulsierend langsam nach unten. Bis hier her scheine ich alles richtig zu machen -was ich dem tiefen Schnaufen meiner Lady entnehme. Sie winkelt ein Knie an, dreht es so auf die Seite. Der eine Teil des Schrittes liegt nun vor mir offen.

Schon berührt mein Finger die zarte Haut, fährt innen am Schenkel am Höschen entlang. Muskeln oder Sehnen spannen sich dort, heben dabei das Bündchen ein paar Mal ab. Es gelingt mir ganz einfach unter das Bündchen zu gleiten, den Finger an eine Lippe zu legen ohne Druck nach oben zu fahren.
... Roses Hand schiebt mich plötzlich weg.

Sie hockt die Knie an und hebt ihren Hintern. Sie fasst nach unten und streckt sich wieder. Den Slip in der Hand spreizt sie ihre Beine. Die Muschel klappt auf. Deren Lippen sind geschwollen.
Nun liegt sie ruhig da. Sie erwartet mich. Ich werde sie verwöhnen.

Das erste Mal heuer in ihrem geliebten Wien.


Vom Rosenzüchtling