Dienstag, 24. Mai 2016

Anders

Unruhig rutscht Rose auf ihrem Sitz herum.
Wir fahren zu einem Treffen, aber Gründe nervös zu sein gibt es nicht.
Rallig? Nicht das ich wüsste. Dazu war die Versorgung zu Hause zu gut.

Ich lege meine Hand einfach mal auf ihren Schenkel, auf ihren Kleid, beginne zu streichen.
Wie sonst schiebt sie meine Hand gleich wieder...
Anders!
Noch mehr räkelt sie sich im Sitz, rafft ihr Kleid, spreizt die Beine. Fehlt bloß, dass sie ihr Höschen nach unten streift - äh- wenn sie eins trägt. Warum überrascht mich das nicht.

Die Strecke ist frei, ich schaue nach vorne, lasse meine Hand auf ihrer Haut nach oben wandern. Weich streichelnd, sanft reibend, dabei weiter auf die Straße achtend.
Meine Finger erreichen gleich ihren Schritt -normal egal- wo ich dann doch ihr Höschen spüre.
So weit geht es bei ihr doch noch nicht.
Auch sitzt sie normal, nicht weit vorn, ihre Schenkel noch beieinander. Der Schritt, die Muschel bleibt geschlossen, nur ihre Perle wäre zu erreichen.
Wie gesagt anders, nicht mehr wie früher.

"Weißt du wie feucht ich werde, wenn ich daran denke, wie ich in Wien, am Fenster gefickt wurde."
Ja, kann ich verstehen. Auch bei mir regt sich jetzt etwas. Bei mir jedoch eher weil die Lady das sagt.
"Ich laufe deshalb schon wieder aus."
Deshalb rutscht sie so umeinander.

Aber ist es das Fenster, ist es die Stadt?
Kommt es, weil jemand sie von hinten nimmt?

Ich denke es ist alles. UND doch nichts davon.
Es hat ein anderer Grund.
Es ist weil sie bestimmt worum es geht.
Sie sagt wann, sie sagt wo.
Sie entscheidet was sie tut.
Sie hat die komplette Kontrolle darüber.
Was sie sagt wird gemacht.
Ohne Wenn. Ich habe kein Aber.
Zu jeder Zeit.
DAS macht es so scharf für die Herrin.


Ein paar Tage später.
Frisch gegessen -ich zumindest- rinnen Sehnsuchtstropfen von SEINEM Köpfchen.
Die Lady freut sich SEINER Härte, streicht um SEIN Haupt mehrmals rum. Eine Finger gleitet übers Bändchen fährt darauf weiter, fährt ganz nach unten. Dann ein Schlag. Die Bälle hüpfen -nicht nur aus Freude- deshalb muss ich stöhnen.
"Oh! Schau. Der Tropfen."
Irgendwo an meinem Bein klebt er nun, ist nicht zu sehen.
"Nicht so schlimm" meint Rose locker, "wo der herkam gibt es noch mehr."
Dabei schließt sie ihre Hand um meinen Schaft, drückt zu und frohlockt:
"Siehst du!"
"Meint ihr da kommt noch was" versuche ich sie zu locken mehr als dieses Tropfen dem frechen Kerl zu ERpressen.
"Ganz sicher mein Lieber" löst sie den Griff, "das erfährt mein subbi in den nächsten Tagen.
Jetzt braucht ER erst mal etwas Ruhe um sich kräftig aufzuladen."

Ich bin -ich sage es mal so- überrascht, dass die Herrin etwas verkündet. Sonst hat sie einfach mal was gemacht. Jetzt werde ich bei der Stange gehalten, nicht mal schnell nur nach oben gebracht. Dauerhaft warten, wann kommt die Erlösung. Wenn es überhaupt um das Willkommen geht.


Wieder später, noch mehr Tage, Rose entdeckt neue Servietten.
Wellcome - welch Verheißung!
Für mich? Für die Kids?
Ich will mal hoffen, die liegen nicht irgendwann so benutzt in der Wohnung herum.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 23. Mai 2016

Veränderungen

Auf allen Vieren kniete sie vor mir, streckte ihren Hintern mir entgegen. Sie fasst zwischen ihren Beinen hindurch, packt ihren Schwanz, zog IHN zu sich ran...

Das ist eine Art die ich so nicht kenne.
Aber seit ihrem Aufenthalt in Wien scheint einiges anders.
Ein schöner Schub ihres Wesens, eine neue Seite.
Dunkel, Mächtig - Sie nimmt, bestimmt.
Genau diesen Weg habe ich mir schon immer gewünscht.
Wie mag es hier wohl weiter gehen?

Ich setzte an, ER glitt hinein.
Ohne groß etwas dafür zu tun verschwand SEIN Haupt zwischen ihren Lippen. Sie stöhnte aus, krümmte ihr Kreuz und mir blieb nichts anderes als ihrem Becken nach vorne zu folgen.

Hinten rum ist anders. Doggy style zu geben bringt IHM viel weniger Gefühl. ER hat mehr Platz, es ist weicher -  normalerweise. Heute war sie eng. Die dicken Lippen, ihre geschwollene Muschel hielten IHN umschlossen. Nicht so sehr wie anders herum, nicht so fest wie beim Reiten. Aber deutlich enger als sonst. Und das zu Beurteilen war schwierig genug. Sie war sehr gut geschmiert.

Rose lief förmlich aus. Bei den ersten Stößen schien es zu quatschen, ER sich den Weg durch den Saft bahnen zu müssen. Die Herrin wollte genommen werden. Ich habe das Beste zu Geben.

Meine Hände packen ihr Becken. Bei jedem Stoß ziehe ich die Hüfte an mich ran. Mein Schoß patscht an ihren Po, meine Bälle schwingen durch, klopfen auf die Perle. Der Herrin scheint es zu gefallen. Sie stöhnt andauernd auf:
wenn ER in sie dringt, mein Becken gegen ihres dringt und zuletzt wenn die Bälle an die Muschel schlagen.
Längst über ihren Körper gelehnt trägt sie meine Last. Ich stütze mich bei ihr auf. Meine Hand um ihre Schulter gelegt ziehe ich sie an mich heran. Rhythmisch, Stoß für Stoß - bis...
"Herrin - ich komme gleich." Vielleicht noch drei, vielleicht fünf Hübe war ich vom eigenen Kommen entfernt. So wie die Herrin stöhnt ist sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Ob es mir reicht, sie weit genug zu bringen?
SEIN Schaft ziept, es wird Zeit sich zu entscheiden.
Kommen oder raus?

"Das ist mir scheiß egal!" schreit sie heraus.

.
..
...

Geht es nicht darum?
Ich war auf Hundert. Ihr war es egal. Ich machte weiter, drängte IHN stärker und härter bei ihr ein.
Das ist das Spiel.
Kommen oder nicht.
Sie entscheidet.
Oder auch nicht.

Die Situation machte mich unheimlich scharf.
Sie kniete vor mir, ich gab ihr von hinten, durfte die Herrin richtig bedienen. Packte zu, hielt sie fest, drängte ihr Spielzeug hart in sie ein.
Und ihr war es scheiß egal was dabei kommt.
Sie wollte. DAS zählte.
So habe ich es immer gewollt.

Genau darum geht es mir doch.
Sie nimmt, sie entscheidet. Sie macht was sie möchte.
Ihre Lust steht über meiner.
Meiner Befriedigung reicht es ihre zu sehen.

Ich stieß weiter zu. Zehn, Fünfzehn Hübe konnte ich locker noch geben. Es war anders geworden.
War ER dicker, war sie enger? War beides noch mehr angeschwollen? Woher nahm sie auf einmal diese Kraft so sehr zu herrschen? Ich war im Rausch, ich pumpte IHN rein. Stärker und fester als vor ihrem Schreien.
Links und rechts packte ich an ihre Schulter. Stoß für Stoß zwang ich sie zu mir. Je fester ich stieß, um so wilder wurde Rose. Ihr Stöhnen wurde lauter und bei mir kam der Punkt.
'Jetzt' - es war für mich so deutlich zu spüren wie ER über die Kante kippte. Der Punkt war überschritten, kein zurück. Ab jetzt wird ER kommen. Nichts kann es verhindern.
Wieder und wieder drang ER ein.

Noch zwei Hübe. Ein Letzter. Ich ergoss mich in sie, stöhnte mein Kommen über ihr aus. Dabei gab es kein Zögern und kein Pausieren von mir. ER machte weiter, Stoß für Stoß.

ER war gekommen. Das war für die Herrin gut zu spüren. Wie ER zuckte, wie ER pumpte, wie ER alles in sie ergießt.
Rose stöhnte auf. Eines ihrer schönsten Dinge war schon immer, zu spüren wie es sie erfüllt.

Ich war jetzt stark. ER konnte geben. Als die Herrin kam machte ich einfach weiter. Keuchend versagten ihre Arme. Ihre Brust senkte auf das Bett, ihr Gesicht grub sich ins Kissen. Stöhnen, Wimmern, Keuchen war gedämpft zu hören.
Ich konnte mich täuschen, ihr Höhepunkt hielt an.

Noch immer war ER stark. Fest genug SEINER Herrin zu dienen. Es lag an mir mich aufrecht zu halten. Langsam versagte mein Knie.
Ich stützte mich auf, ein Bein neben ihr, mit dem anderen noch kniend war ER nun zu tief. Ich schob sie vor, rückte nach, drückte ihren Rücken nach unten und ihr Gesicht damit ins Kissen. Noch lauter stöhnend kommentierte sie meine nächsten paar Stöße. Kurz spannte sich ihr Körper, dann sackte er zusammen.

'Was für ein Gefühl! So kurz vor dem Punkt!'
"Danke Herrin" sagte ich knapp und legte mich neben sie.
ER hätte noch ein oder zwei Hübe gebraucht, dann wäre ER das zweite Mal zum Schuß gekommen. Beim zweiten Mal ruiniert das hatte ich nicht nie. So kurz davor...
C'est la vie.

Gerade wollte ich ihr erzählen wie kurz davor ich war, da packt sie in mein Haar und zerrt mich an ihren Schritt. Sofort fange ich an ihre Perle zu verwöhnen, packt sie mit beiden Händen zu und presst meinen Kopf in ihren Schoß.
Meine Ohren sind von ihren Schenkeln bedeckt. Alles was ich höre ist ein strammes "Iss!" und erst als meine Zunge mehrfach durch die Muschel schleckt entlässt sie mich aus ihrer Umklammerung.
Ihre Schenkel lösen sich, ihr Körper entspannt um sich neu spannen zu können. Denn Sekunden danach bebt ihr Körper erneut.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
"JAH! - so ist es gut. Das ist von dir! Schmeckt dir das?"
Es war bedrückend wie ich auf ihrem Eigentum lag. SEINE Härte zu spüren, SEIN Pochen, SEIN Leiden. Ich musste mein Hinterteil heben um IHN zu entlasten, damit ER nicht kommt.
Gleichzeitig versuchte ich meiner Herrin die passende Antwort zu geben.
Schmatzend schleckte ich ihren Spalt, schlabberte ihn aus, grabe ich meine Zunge hinein. Ich bohrte förmlich nach meinem Eigengeschmack, nach dem was ich gab und nun aus ihr trat.
Ihr Stöhnen wurde wilder.

Ich tat es ihr gleich, legte meine Lippen an, saugte ein, schlurfte aus. Begierig laabte ich mich an ihr und hatte das Gefühl, dass sie mehrmals kam.
Dämme waren gebrochen. Neue Gefühle, neues Fühlen. Ich aß von mir, machte sie sauber, durfte sie nach so vielen Höhepunkt weiter verwöhnen. Ihr war es egal was mit mir ist, was aus mir kam, wie ich mich fühle.
Für sie zählte zum ersten Mal:
Nur sie. Sie. Sie für sich.

Für mich ist ein Traum damit wahr geworden.


Vom Rosenzüchtling