Zehn Tage ohne
Ich bin enttäuscht, ein Wenig frustriert. Warum das lange Warten?
Das letzte Mal, das vor zehn Tagen, war am Tag meines Jubiläums. 50 Jahre - was sind dann 10 Tage.
Nichts, doch kann ich es trotzdem nicht verstehen.
Ich meine, sie hat die Möglichkeit, kann spielen was sie will, kann alles entscheiden.
Alles... Eben auch 10 Tage verstreichen zu lassen.
Nein, ich kann und will mich nicht beschweren, nur die Zweifel in meinem Kopf zum Ausdruck bringen. Den Frust, die Enttäuschung - warum mache ich das überhaupt.
... wenn die Lady nicht ein einziges Mal genießt.
Sie hat Gründe. Gute Gründe! Tagelang den selben. Dann Tage drauf einen Neuen. Jeden kann ich verstehen, müsste sie sowieso akzeptieren. Sie hatte zu tun, die Maler gehabt und zudem im Geheimen mein Fest vorbereitet. Geplant, insbesondere zusätzlich einen Gast eingeladen, von dem ich nie dachte diesen in diesem Rahmen zu treffen. Meinen Kink inmitten der ganzen Familie.
Zehn Tage waren es her seit ihrem letzten Spiel, seit dem letzten Punkt ganz hoch droben.
Der Morgen war anders, sie suchte nach IHM und hielt IHN mit den Fingern umklammert.
Zuvor hatten sich ihre Nägel in meinen Haut gebohrt, mir so befohlen mich an ihr zu reiben. Sie lag auf der Seite während ich hinter ihr kniete, ihr Schwanz sich an ihren Pobacken rieb.
Dann war da ein Fick. In ihre hohle Hand. Der Ring aus zwei Fingern, für mich schon genug. Immer wieder pumpte ich mein Stück dort hindurch.
Derweil ging meine Hand nach vorne, legte sich an ihrer Muschel auf und bewegte sich schnell hin und her.
'Schwierig' stellte ich fest unterschiedliche Takte zu halten.
Langsam das Stück jedoch schnell mit der Hand.
Ich spürte SEIN Zucken und das Zerren der Bälle. Seit vielen Tagen darf ich deren Schmerzen ERtragen und heute scheint der weiter anzusteigen.
Wie dem auch sei...
Rose keucht. Und stöhnt.
Sie schließt ihrer Schenkel, rollt etwas vor.
Ihre Pause -diese zehn Tage- sind damit beendet.
Voller Stolz erhebe ich mich.
Ich habe bekommen wonach ich mich sehne:
Meine Lady im Glück.
Dazu nochmals mehr Druck.
Der süße Schmerz wechselt langsam seine Gestalt, nimmt zu und hält länger an.
Wann immer es meiner Lady beliebt.
Sie weiß wann Zeit zum Kommen ist.
Zehn Tage erscheinen ihr längst nicht zu viel.
Sie hat eben Gründe auch selber zu warten.
Ich bin enttäuscht, ein Wenig frustriert. Warum das lange Warten?
Das letzte Mal, das vor zehn Tagen, war am Tag meines Jubiläums. 50 Jahre - was sind dann 10 Tage.
Nichts, doch kann ich es trotzdem nicht verstehen.
Ich meine, sie hat die Möglichkeit, kann spielen was sie will, kann alles entscheiden.
Alles... Eben auch 10 Tage verstreichen zu lassen.
Nein, ich kann und will mich nicht beschweren, nur die Zweifel in meinem Kopf zum Ausdruck bringen. Den Frust, die Enttäuschung - warum mache ich das überhaupt.
... wenn die Lady nicht ein einziges Mal genießt.
Sie hat Gründe. Gute Gründe! Tagelang den selben. Dann Tage drauf einen Neuen. Jeden kann ich verstehen, müsste sie sowieso akzeptieren. Sie hatte zu tun, die Maler gehabt und zudem im Geheimen mein Fest vorbereitet. Geplant, insbesondere zusätzlich einen Gast eingeladen, von dem ich nie dachte diesen in diesem Rahmen zu treffen. Meinen Kink inmitten der ganzen Familie.
Zehn Tage waren es her seit ihrem letzten Spiel, seit dem letzten Punkt ganz hoch droben.
Der Morgen war anders, sie suchte nach IHM und hielt IHN mit den Fingern umklammert.
Zuvor hatten sich ihre Nägel in meinen Haut gebohrt, mir so befohlen mich an ihr zu reiben. Sie lag auf der Seite während ich hinter ihr kniete, ihr Schwanz sich an ihren Pobacken rieb.
Dann war da ein Fick. In ihre hohle Hand. Der Ring aus zwei Fingern, für mich schon genug. Immer wieder pumpte ich mein Stück dort hindurch.
Derweil ging meine Hand nach vorne, legte sich an ihrer Muschel auf und bewegte sich schnell hin und her.
'Schwierig' stellte ich fest unterschiedliche Takte zu halten.
Langsam das Stück jedoch schnell mit der Hand.
Ich spürte SEIN Zucken und das Zerren der Bälle. Seit vielen Tagen darf ich deren Schmerzen ERtragen und heute scheint der weiter anzusteigen.
Wie dem auch sei...
Rose keucht. Und stöhnt.
Sie schließt ihrer Schenkel, rollt etwas vor.
Ihre Pause -diese zehn Tage- sind damit beendet.
Voller Stolz erhebe ich mich.
Ich habe bekommen wonach ich mich sehne:
Meine Lady im Glück.
Dazu nochmals mehr Druck.
Der süße Schmerz wechselt langsam seine Gestalt, nimmt zu und hält länger an.
Wann immer es meiner Lady beliebt.
Sie weiß wann Zeit zum Kommen ist.
Zehn Tage erscheinen ihr längst nicht zu viel.
Sie hat eben Gründe auch selber zu warten.
Vom Rosenzüchtling