Ich finde es kann kaum eine schönere Aufforderung geben.
Der Ruf, dass sie will, nach mir um ihr zu dienen.
Spontan aus dem Nichts.
Sonntag Mittag, es gibt nichts zu tun.
So sitze ich da, durchstöbere Prospekte während ich meine Lady im Badezimmer wähne.
Dann vibriert mein Phone, der Bildschirm wird hell, eine Nachricht erscheint.
"Wo bleibst du"
Sofort wird mir klar, sie ist im Schlafzimmer und wartet auf mich.
Einfach mal so, mitten am Tag.
Von unseren Kids ist keines daheim.
Terrassentür zu, die Katze vorne raus. Unterwegs öffne ich mein Hemd und ziehe es aus. Im Rahmen der Türe zum Schlafzimmer hin kann ich Rose unter der Bettdecke sehen.
Sie strahlt mich an, schaut lächelnd zu wie ich mich hastig meiner Kleidung entledige.
Nackt, ER noch im Käfig, gehe ich zu Rose und sie hebt die Decke.
Es bedarf keiner Worte ich kenne meinen Platz, bekomme meine Belohnung und schlecke sie aus.
Erst sanft mit der Zunge über die Perle entlocke ich meiner Lady ein erstes Stöhnen. Dann tauche ich ein in ihre Muschel und bin erstaunt wie saftig sie ist. Kaum trennt meine Zunge ihre Lippen schon rinnt mir ein kleines Bächlein entgegnen. Schmatzend und schlürfend nehme ich alles hastig auf um sofort wieder mit der Zunge ihre Perle zu verwöhnen.
Gerade noch rechtzeitig bevor ihre Hand mich erfasst habe ich mich entschieden es geht nicht um mich.
... hatte von den Lippen nach oben zur Perle gewechselt und meine Zunge hart und fest dagegen gepresst.
Die Herrin keucht, scheint kurz davor.
Jedoch glaube ich sie will so schnell nicht.
Meine Lippen umschließen die Perle, beginnen zu knabbern, meine Zunge dazu sich aufzustemmen.
Wieder keucht Rose, ich bewege die Zunge, reibe sie auf und abwärts über die Knospe.
Ich lege sie auf, presse fest drauf, rutsche hart wie es geht auf der Perle entlang. Unvermittelt reduziere ich den Druck tippe die Perle nur noch mit der Zungenspitze an.
Es dauert kurz bis Rose den Reizwechsel spürt, nach der harten Art bemerkt die Zunge ist noch da. Aber dann beginnt sie zu zittern. Ein Beben eilt von ihren Schenkeln hinauf, erfasst ihr Becken, ihren Bauch.
Sie stößt mich von sich weg.
Sie weiß jetzt wo ich bleibe...
Der Ruf, dass sie will, nach mir um ihr zu dienen.
Spontan aus dem Nichts.
Sonntag Mittag, es gibt nichts zu tun.
So sitze ich da, durchstöbere Prospekte während ich meine Lady im Badezimmer wähne.
Dann vibriert mein Phone, der Bildschirm wird hell, eine Nachricht erscheint.
"Wo bleibst du"
Sofort wird mir klar, sie ist im Schlafzimmer und wartet auf mich.
Einfach mal so, mitten am Tag.
Von unseren Kids ist keines daheim.
Terrassentür zu, die Katze vorne raus. Unterwegs öffne ich mein Hemd und ziehe es aus. Im Rahmen der Türe zum Schlafzimmer hin kann ich Rose unter der Bettdecke sehen.
Sie strahlt mich an, schaut lächelnd zu wie ich mich hastig meiner Kleidung entledige.
Nackt, ER noch im Käfig, gehe ich zu Rose und sie hebt die Decke.
Es bedarf keiner Worte ich kenne meinen Platz, bekomme meine Belohnung und schlecke sie aus.
Erst sanft mit der Zunge über die Perle entlocke ich meiner Lady ein erstes Stöhnen. Dann tauche ich ein in ihre Muschel und bin erstaunt wie saftig sie ist. Kaum trennt meine Zunge ihre Lippen schon rinnt mir ein kleines Bächlein entgegnen. Schmatzend und schlürfend nehme ich alles hastig auf um sofort wieder mit der Zunge ihre Perle zu verwöhnen.
Gerade noch rechtzeitig bevor ihre Hand mich erfasst habe ich mich entschieden es geht nicht um mich.
... hatte von den Lippen nach oben zur Perle gewechselt und meine Zunge hart und fest dagegen gepresst.
Die Herrin keucht, scheint kurz davor.
Jedoch glaube ich sie will so schnell nicht.
Meine Lippen umschließen die Perle, beginnen zu knabbern, meine Zunge dazu sich aufzustemmen.
Wieder keucht Rose, ich bewege die Zunge, reibe sie auf und abwärts über die Knospe.
Ich lege sie auf, presse fest drauf, rutsche hart wie es geht auf der Perle entlang. Unvermittelt reduziere ich den Druck tippe die Perle nur noch mit der Zungenspitze an.
Es dauert kurz bis Rose den Reizwechsel spürt, nach der harten Art bemerkt die Zunge ist noch da. Aber dann beginnt sie zu zittern. Ein Beben eilt von ihren Schenkeln hinauf, erfasst ihr Becken, ihren Bauch.
Sie stößt mich von sich weg.
Sie weiß jetzt wo ich bleibe...
Vom Rosenzüchtling