Montag, 1. Mai 2017

Nur Gerede

Es ist spät geworden. Nur noch wenige Gäste sitzt beim Geburtstagskind, inmitten der Eltern und Brüder.
Geschichten werden erzählt. Vor allem die Kids versuchen ihre Eltern zu schocken mit all dem was war als sie noch zur Schule gingen.
Wir Eltern grinsen. Nur wenig von dem wir nicht wissen, kaum etwas, das wir selbst nicht machten. Grund genug für die Kids nachzulegen.
Sie erzählen vom Jetzt, Aktuellem, von ihren Jobs weit entfernt.
Der Ein oder Andere ist überrascht, fragt nach "kann so was sein" und Rose legt nach.
Sie erzählt bei den Geschichten was sie weiß, ergänzt was das Kid selbst nicht mitbekommen hat.
Ich bin stolz. Meine Lady glänzt, ist mittendrin
"Woher weißt du das" fragt das Middlekid.
"Dein Kollege hat mir das gesagt, als er da war und als du ihnen dein Telefon gegeben hast um mich anzurufen."
"Ehrlich? Oh..."
"Und zeig doch mal das Bild von deinem Kollegen."
"Meinst du den" zeigt er ein Bild von einem halbnackten Kerl.
Oberkörper frei, der Six - auch was- Achtpack ausgeformt, das "V" nur knapp zu erahnen verschwindet im falschen Moment im Bund der Hose.
"RRRRR - ja. Mädels was meint ihr."
"Jo" und "Ja" kommt zögerlich als sie das Bild sehen.
Die Mädels sind jünger, ihre Partner dabei und sie leben nicht FLR wie Rose mit mir.
"Ach Paul gefällt so etwas auch. Der hätte auch gerne so etwas."
Innerhalb einer Sekunde sind alle Augen auf mich gerichtet.
Zwar hatte ich noch keine Chance das Bild zu sehen, dennoch ahne ich was es zeigt.
"Ja, geht aber nicht so einfach." Der Bogen ist gespannt. Alles wartet was nun noch kommt.
"Dafür muss man was tun. So einfach bekommt man so etwas nicht. Und bei meinem Job bleibt keine Zeit" argumentiere ich in Richtung Zweideutigkeit.
"Ich weiß nicht warum ihr euch in eurem Alter noch so etwas antun wollt" grätscht der Wiener dazwischen, "in eurem Alter wäre ich mit euren Körpern total zufrieden. Ich würde mich nur noch zurücklehnen und genießen."
'Was meint das Kid von was wir reden' grinse ich in mich hinein.
"Aber wenn man die Möglichkeit hat" ergänzt Rose knapp.
"Kommt er eigentlich zu meinem Geburtstag" fragt sie an das Middlekid gewendet.
"Er wollte. Sie haben es gesagt."
"Sie?" Der Wiener scheint irritiert.
"Cool, gell. Gleich drei Kollegen von ihm."

Das war zu viel. Ich beginne zu kochen.
SEIN Käfig scheint längst zu klein.
ER stemmt sich dagegen, beult so weit es nur geht die Hose aus.
Nach so vielen Tagen ungekommen spüre ich endlich einmal meine Bällchen kochen.
Mir wird heiß. IST DAS GEIL.

Es dauert, ich muss lange warten.
Erst sind alle Gäste weg, dann die Wohnung aufgeräumt. Während die Übernachtungsgäste ihre Zimmer schließen warte ich im Bett bis Rose kommt.
Sie legt sich hin, löscht das Licht. Zeit für mich, mich anzukuscheln.
"Das war so geil."
"Was, mein Herz."
Komisch, aber es war mir klar, das meine Lady nicht bemerkte was ihre Worte bei mir angerichtet hatten.
"Dein Gerede von den Kollegen. Über den Body, der dir so sehr gefällt."
"Ja mein Herz."
Auch jetzt merke ich an ihrer Stimme, dass das Denken an ihre Worte sie erneut erregen.
"Aber so etwas kann ich meinem Sohn nicht antun. Mit seinen Kollegen."
FLASH! Mir wird heiß! Ein Schauer läuft meinen Rücken entlang.
Die schnelle Antwort bedeutet auch sie hat selbst daran gedacht.
Meine Hand tastet auf ihren Schenkel, berührt ihren Slip, sie schiebt mich weg.
Ich weiß was nun kommt, mache Platz damit sie ihr Höschen ausziehen kann.
Fester als sonst packt sie meinen Schopf und schiebt mich nach unten.
Genau das hatte ich erhofft. Besonders der Griff in mein Haar, auf die Intensität war ich gespannt. Wie sehr sie fordert, mich dazu drängt ihr zu geben was ich all zu gerne alleine schon mache.
Geschwind liege ich zwischen ihren Beinen, sucht meine Zunge ihre Perle aber auch ihr Fuß ihr Stück, den Käfig, die Bällchen darunter, die sie nun mit den Zehen massiert, gegen mich an den Ring, den Käfig drückt. Rhythmisch, wieder und wieder.
Ich versuche zu entspannen, mich auf meine Herrin zu konzentieren, mich abzulenken.
Essen, lecken, schmecken, mit der Zunge nach ihr tasten. Fühlen was sie will, beobachten wie meine Lady sich bewegt. Was kommt an, was erregt, was steigert ihr befinden.
Erst zart, dann fest, gegen Ende dann auch hart.
Auf ihre Perle gepresst bewegt meine Zunge sie hin und her, mehr Druck als Bewegung.
Ich höre sie stöhnen, wie sie keucht, ihr Körper bebt. Ihr Fuß ist längst verstummt.
Rose kommt.
Nein, ganz kurz davor reduziere ich den Druck, ändere ich meine Technik, kreist meine Zunge um die Perle, runde um Runde bis sie....
Kurz davor lasse ich meine Zunge nur noch knapp über die Perle pendeln. Schnelle Schläge mit der Zunge, federleicht, kaum zu spüren. Aber so weit wie Rose ist reicht es aus.
Sie kommt, unterdrückt ein Stöhnen, schiebt mich weg.
Ich rutsche hoch, halte sie fest, küsse sie sanft auf ihre Stirn.

"Danke Herrin.
Mein perfektes Ende für einen wundervollen Tag."


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 30. April 2017

Endlich


"Schalfenszeit, kurz nach Elf. Ich liege im Bett und warte auf Rose.
Im Licht des Zimmers, geschweige denn draußen im Flur auf sie zu warten wäre superriskant. Das Haus ist voll. Vier Kids; von denen keiner weiß, das ich ein Tattoo trage, zwar drei der Kids auch, aber ER der Einzige ist, der SEINEN eigenen Raum besitzt, seit Wochen nun im Käfig ist.

Grün markiert bedeutet Gewicht mitsamt Käfig;
so erkenne ich auch wann ER gehalten wurde

Als Rose kommt, sich in ihr Bett legt kuschele ich mich bei ihr an.
Ihre Beine sind leicht gespreizt.
Früher ein eindeutiges Zeichen das sie will.
Geschlossene Schenkel bedeuteten immer:
Mach, tu, umwerbe mich. Wenn es dir gelingt Lust zu wecken... mal sehen was geschieht.
Die Zeiten sind vorbei.
Nicht die des Werbens und das zarte Locken an ihrer Lust.
Die Zeiten dass sie ihre Beine geschlossen hält. Sie liegt da wie sie will.
Mal eng, mal gespreizt, das muss gar nichts heißen.

Meine Hand streift ihren Schenkel, gleiten zum Slip, drückt dagegen, fest auf den Hügel, reibt die Perle. Ich fühle den Spalt, den ihre Lippen bilden schon packt mich ihre Hand. Sie legt sie auf ihren Bauch, hält sie fest. Ich liege an ihrer Brust. Ihren Arm hat sie um mich gelegt und ihre Finger streifen unter mein Shirt.
Nägel drängen sich dort gegen meine Haut, Krallen zeichenen ihre Bahnen.
Während Rose mich so verwöhnt stöhne ich aus. Ich keuche, wimmere meinen süßen Schmerz an ihren Busen, krümme mein Kreuz. Meine Hüfte bebt. Lange nicht mehr erlebt.
Die Herrin spielt.

Nach einigen Minuten schiebt sie mich weg.
Ich kann verschnaufen. Wieder bei Atem sucht meine Hand ihren Slip.
Doch Rose schiebt mich weg. Liegt einfach nur da. Die Schenkel gespreizt, auf dem Rücken. Denkt sie nach? Sie wartet.
Mir bleibt nichts als ebenfalls abzuwarten.

Nach gut einer Minute hebt sie die Hüfte, greift nach unten und streift sich den Slip von ihren Beinen. Das Nächste was ich spüre ist ihre Hand an meinem Kopf, der Zug an meinen Haaren, nach unten zu Schritt. Es bedarf nicht viel. Ich weiß was sie will.
Und das unterscheidet sich nicht von dem was ich am Liebsten mache.

Schon berührt mein Atem ihre Muschel, gleitet ein Hauch über Roses Perle. Eine Hand auf dem Hügel, dann meine Finger gespreizt spanne ich die Haut die ihre Perle umgibt. Meine Zunge geht vor, tippt dagegen, Rose keucht leise, ihre Hüfte zuckt auf.
Ich beginne mit der Zunge ihre Knospe zu umrunden, nur ganz sanft die Perle zu umspielen. Sie ist es, die ich nach so langer Zeit endlich mal wieder genießen möchte. Mal fest dagegen, danach kaum berührend leckt meine Zunge mit ihrer kompletten Länge von unten nach oben über das wachsende Stück. Ihr Fuß sucht ihr Stück stößt an den Käfig und spielt mit den Bällen während ich esse.
'Ein bisschen weiter... der große Zehen...ginge sie weiter? Würde sie denn?'
Im Moment gar nicht wichtig, bin doch schon glücklich für da wo ich bin.

Mein Kopf senkt sich tiefer, meine Zunge dringt ein, fährt dabei auch auf ihren Lippen entlang. 'Wie geschwollen sie sind! Wie hart und fest! Die Herrin ist erregt sie lange nicht mehr.'
Eigentlich wollte ich mich nur um ihre Knospe kümmern, doch jetzt auch zu entdecken wie feucht...
Ihre Hand packt mein Haar, zieht mich hoch, legt meinen Mund bei sich an wo sie IHN braucht.
'Nur ihre Perle! Nur meine Zunge'
Nicht Lippen, nicht Zähne.
Sie weiß was sie will.

Rose scheint kurz davor endlich zu kommen.
Dreizehn Tage Pause - endlich vorbei.
Sie hat einiges nachzuholen.
Jedoch heute noch nicht.
Aber in nächster Zeit.

Meine Finger tastet sich am Schenkel entlang, erreicht ihre Muschel, berührt ihren Damm. Schiebt sich vor, taucht langsam ein. Rose packt zu, entfernt meine Hand.
Zusätzlich packt sie auch meinen Kopf, dreht ihn sich auf der Perle zurecht. Hält mich dort, lässt nicht mehr los. Ihr subbi hat dort seine Arbeit zu tun.

Obwohl ich es eigentlich besser wüsste probiere ich immer wieder mal anderes aus. Ab und zu klappt es, sie lässt sich drauf ein, genießt dann sehr was sie bekommt. Aber meist habe ich ihren Wünschen zu folgen, eng gesetzt, klare Grenzen.
Dann will sie genau das wonach ihr Körper verlangt.
Einfach, schnell und schnörkellos.

Rose kommt.
Ich lasse ab, kaum dass sie die Beine schließt. Ihr Bein reibt noch an meinem Beutel, spielt mit den Bällen, doch längst ist Schluss. Mein Kopf auf ihre Beine gelegt streichle ich zärtlich über ihre Scham.
Die Beuge der Hüfte, Roses weiche Haut.
Es fällt mir schwer von ihr zu lassen.
Die Herrin lässt mich gewähren, lässt mich noch gut zwei Minuten dort unten. Dann legt sich ihre Hand an meine Schulter, ein kurzer Druck. Jetzt ist es vorbei.
Ich rutsche hoch, sie bekommt einen Kuss, dann gleite ich zur Seite und sie zieht sich an. Nun lehne ich mich nochmals über sie, streichle ihr Haar, lieblose die Stirn.
"Danke Herrin, ich spüre den Druck."
"Das ist schön. Schlaf gut mein sub."

Letztlich liege ich auf dem Rücken.
Ich spüre den Schwengel.
Das harte Teil.
Darin gefangen steckt mein Stück.
Es ist so schwer, ER ist stramm.
Das Teil will nicht liegen. Das Stück kann nicht stehe.
Kaum liegt es mal zuckt ER schon auf.
Beides schnellt dadurch hoch auf die andere Seite.
Ein erregendes Schauspiel, zumindest gefühlt.


Zugleich auch frustrieren.
Deshalb drehe ich mich zum Schlafen nun auf den Bauch.

Vom Rosenzüchtling