"Schalfenszeit, kurz nach Elf. Ich liege im Bett und warte auf Rose.
Im Licht des Zimmers, geschweige denn draußen im Flur auf sie zu warten wäre superriskant. Das Haus ist voll. Vier Kids; von denen keiner weiß, das ich ein Tattoo trage, zwar drei der Kids auch, aber ER der Einzige ist, der SEINEN eigenen Raum besitzt, seit Wochen nun im Käfig ist.
Als Rose kommt, sich in ihr Bett legt kuschele ich mich bei ihr an.
Ihre Beine sind leicht gespreizt.
Früher ein eindeutiges Zeichen das sie will.
Geschlossene Schenkel bedeuteten immer:
Mach, tu, umwerbe mich. Wenn es dir gelingt Lust zu wecken... mal sehen was geschieht.
Die Zeiten sind vorbei.
Nicht die des Werbens und das zarte Locken an ihrer Lust.
Die Zeiten dass sie ihre Beine geschlossen hält. Sie liegt da wie sie will.
Mal eng, mal gespreizt, das muss gar nichts heißen.
Meine Hand streift ihren Schenkel, gleiten zum Slip, drückt dagegen, fest auf den Hügel, reibt die Perle. Ich fühle den Spalt, den ihre Lippen bilden schon packt mich ihre Hand. Sie legt sie auf ihren Bauch, hält sie fest. Ich liege an ihrer Brust. Ihren Arm hat sie um mich gelegt und ihre Finger streifen unter mein Shirt.
Nägel drängen sich dort gegen meine Haut, Krallen zeichenen ihre Bahnen.
Während Rose mich so verwöhnt stöhne ich aus. Ich keuche, wimmere meinen süßen Schmerz an ihren Busen, krümme mein Kreuz. Meine Hüfte bebt. Lange nicht mehr erlebt.
Die Herrin spielt.
Nach einigen Minuten schiebt sie mich weg.
Ich kann verschnaufen. Wieder bei Atem sucht meine Hand ihren Slip.
Doch Rose schiebt mich weg. Liegt einfach nur da. Die Schenkel gespreizt, auf dem Rücken. Denkt sie nach? Sie wartet.
Mir bleibt nichts als ebenfalls abzuwarten.
Nach gut einer Minute hebt sie die Hüfte, greift nach unten und streift sich den Slip von ihren Beinen. Das Nächste was ich spüre ist ihre Hand an meinem Kopf, der Zug an meinen Haaren, nach unten zu Schritt. Es bedarf nicht viel. Ich weiß was sie will.
Und das unterscheidet sich nicht von dem was ich am Liebsten mache.
Schon berührt mein Atem ihre Muschel, gleitet ein Hauch über Roses Perle. Eine Hand auf dem Hügel, dann meine Finger gespreizt spanne ich die Haut die ihre Perle umgibt. Meine Zunge geht vor, tippt dagegen, Rose keucht leise, ihre Hüfte zuckt auf.
Ich beginne mit der Zunge ihre Knospe zu umrunden, nur ganz sanft die Perle zu umspielen. Sie ist es, die ich nach so langer Zeit endlich mal wieder genießen möchte. Mal fest dagegen, danach kaum berührend leckt meine Zunge mit ihrer kompletten Länge von unten nach oben über das wachsende Stück. Ihr Fuß sucht ihr Stück stößt an den Käfig und spielt mit den Bällen während ich esse.
'Ein bisschen weiter... der große Zehen...ginge sie weiter? Würde sie denn?'
Im Moment gar nicht wichtig, bin doch schon glücklich für da wo ich bin.
Mein Kopf senkt sich tiefer, meine Zunge dringt ein, fährt dabei auch auf ihren Lippen entlang. 'Wie geschwollen sie sind! Wie hart und fest! Die Herrin ist erregt sie lange nicht mehr.'
Eigentlich wollte ich mich nur um ihre Knospe kümmern, doch jetzt auch zu entdecken wie feucht...
Ihre Hand packt mein Haar, zieht mich hoch, legt meinen Mund bei sich an wo sie IHN braucht.
'Nur ihre Perle! Nur meine Zunge'
Nicht Lippen, nicht Zähne.
Sie weiß was sie will.
Rose scheint kurz davor endlich zu kommen.
Dreizehn Tage Pause - endlich vorbei.
Sie hat einiges nachzuholen.
Jedoch heute noch nicht.
Aber in nächster Zeit.
Meine Finger tastet sich am Schenkel entlang, erreicht ihre Muschel, berührt ihren Damm. Schiebt sich vor, taucht langsam ein. Rose packt zu, entfernt meine Hand.
Zusätzlich packt sie auch meinen Kopf, dreht ihn sich auf der Perle zurecht. Hält mich dort, lässt nicht mehr los. Ihr subbi hat dort seine Arbeit zu tun.
Obwohl ich es eigentlich besser wüsste probiere ich immer wieder mal anderes aus. Ab und zu klappt es, sie lässt sich drauf ein, genießt dann sehr was sie bekommt. Aber meist habe ich ihren Wünschen zu folgen, eng gesetzt, klare Grenzen.
Dann will sie genau das wonach ihr Körper verlangt.
Einfach, schnell und schnörkellos.
Rose kommt.
Ich lasse ab, kaum dass sie die Beine schließt. Ihr Bein reibt noch an meinem Beutel, spielt mit den Bällen, doch längst ist Schluss. Mein Kopf auf ihre Beine gelegt streichle ich zärtlich über ihre Scham.
Die Beuge der Hüfte, Roses weiche Haut.
Es fällt mir schwer von ihr zu lassen.
Die Herrin lässt mich gewähren, lässt mich noch gut zwei Minuten dort unten. Dann legt sich ihre Hand an meine Schulter, ein kurzer Druck. Jetzt ist es vorbei.
Ich rutsche hoch, sie bekommt einen Kuss, dann gleite ich zur Seite und sie zieht sich an. Nun lehne ich mich nochmals über sie, streichle ihr Haar, lieblose die Stirn.
"Danke Herrin, ich spüre den Druck."
"Das ist schön. Schlaf gut mein sub."
Letztlich liege ich auf dem Rücken.
Ich spüre den Schwengel.
Das harte Teil.
Darin gefangen steckt mein Stück.
Es ist so schwer, ER ist stramm.
Das Teil will nicht liegen. Das Stück kann nicht stehe.
Kaum liegt es mal zuckt ER schon auf.
Beides schnellt dadurch hoch auf die andere Seite.
Ein erregendes Schauspiel, zumindest gefühlt.
Zugleich auch frustrieren.
Deshalb drehe ich mich zum Schlafen nun auf den Bauch.
Im Licht des Zimmers, geschweige denn draußen im Flur auf sie zu warten wäre superriskant. Das Haus ist voll. Vier Kids; von denen keiner weiß, das ich ein Tattoo trage, zwar drei der Kids auch, aber ER der Einzige ist, der SEINEN eigenen Raum besitzt, seit Wochen nun im Käfig ist.
Grün markiert bedeutet Gewicht mitsamt Käfig; so erkenne ich auch wann ER gehalten wurde |
Als Rose kommt, sich in ihr Bett legt kuschele ich mich bei ihr an.
Ihre Beine sind leicht gespreizt.
Früher ein eindeutiges Zeichen das sie will.
Geschlossene Schenkel bedeuteten immer:
Mach, tu, umwerbe mich. Wenn es dir gelingt Lust zu wecken... mal sehen was geschieht.
Die Zeiten sind vorbei.
Nicht die des Werbens und das zarte Locken an ihrer Lust.
Die Zeiten dass sie ihre Beine geschlossen hält. Sie liegt da wie sie will.
Mal eng, mal gespreizt, das muss gar nichts heißen.
Meine Hand streift ihren Schenkel, gleiten zum Slip, drückt dagegen, fest auf den Hügel, reibt die Perle. Ich fühle den Spalt, den ihre Lippen bilden schon packt mich ihre Hand. Sie legt sie auf ihren Bauch, hält sie fest. Ich liege an ihrer Brust. Ihren Arm hat sie um mich gelegt und ihre Finger streifen unter mein Shirt.
Nägel drängen sich dort gegen meine Haut, Krallen zeichenen ihre Bahnen.
Während Rose mich so verwöhnt stöhne ich aus. Ich keuche, wimmere meinen süßen Schmerz an ihren Busen, krümme mein Kreuz. Meine Hüfte bebt. Lange nicht mehr erlebt.
Die Herrin spielt.
Nach einigen Minuten schiebt sie mich weg.
Ich kann verschnaufen. Wieder bei Atem sucht meine Hand ihren Slip.
Doch Rose schiebt mich weg. Liegt einfach nur da. Die Schenkel gespreizt, auf dem Rücken. Denkt sie nach? Sie wartet.
Mir bleibt nichts als ebenfalls abzuwarten.
Nach gut einer Minute hebt sie die Hüfte, greift nach unten und streift sich den Slip von ihren Beinen. Das Nächste was ich spüre ist ihre Hand an meinem Kopf, der Zug an meinen Haaren, nach unten zu Schritt. Es bedarf nicht viel. Ich weiß was sie will.
Und das unterscheidet sich nicht von dem was ich am Liebsten mache.
Schon berührt mein Atem ihre Muschel, gleitet ein Hauch über Roses Perle. Eine Hand auf dem Hügel, dann meine Finger gespreizt spanne ich die Haut die ihre Perle umgibt. Meine Zunge geht vor, tippt dagegen, Rose keucht leise, ihre Hüfte zuckt auf.
Ich beginne mit der Zunge ihre Knospe zu umrunden, nur ganz sanft die Perle zu umspielen. Sie ist es, die ich nach so langer Zeit endlich mal wieder genießen möchte. Mal fest dagegen, danach kaum berührend leckt meine Zunge mit ihrer kompletten Länge von unten nach oben über das wachsende Stück. Ihr Fuß sucht ihr Stück stößt an den Käfig und spielt mit den Bällen während ich esse.
'Ein bisschen weiter... der große Zehen...ginge sie weiter? Würde sie denn?'
Im Moment gar nicht wichtig, bin doch schon glücklich für da wo ich bin.
Mein Kopf senkt sich tiefer, meine Zunge dringt ein, fährt dabei auch auf ihren Lippen entlang. 'Wie geschwollen sie sind! Wie hart und fest! Die Herrin ist erregt sie lange nicht mehr.'
Eigentlich wollte ich mich nur um ihre Knospe kümmern, doch jetzt auch zu entdecken wie feucht...
Ihre Hand packt mein Haar, zieht mich hoch, legt meinen Mund bei sich an wo sie IHN braucht.
'Nur ihre Perle! Nur meine Zunge'
Nicht Lippen, nicht Zähne.
Sie weiß was sie will.
Rose scheint kurz davor endlich zu kommen.
Dreizehn Tage Pause - endlich vorbei.
Sie hat einiges nachzuholen.
Jedoch heute noch nicht.
Aber in nächster Zeit.
Meine Finger tastet sich am Schenkel entlang, erreicht ihre Muschel, berührt ihren Damm. Schiebt sich vor, taucht langsam ein. Rose packt zu, entfernt meine Hand.
Zusätzlich packt sie auch meinen Kopf, dreht ihn sich auf der Perle zurecht. Hält mich dort, lässt nicht mehr los. Ihr subbi hat dort seine Arbeit zu tun.
Obwohl ich es eigentlich besser wüsste probiere ich immer wieder mal anderes aus. Ab und zu klappt es, sie lässt sich drauf ein, genießt dann sehr was sie bekommt. Aber meist habe ich ihren Wünschen zu folgen, eng gesetzt, klare Grenzen.
Dann will sie genau das wonach ihr Körper verlangt.
Einfach, schnell und schnörkellos.
Rose kommt.
Ich lasse ab, kaum dass sie die Beine schließt. Ihr Bein reibt noch an meinem Beutel, spielt mit den Bällen, doch längst ist Schluss. Mein Kopf auf ihre Beine gelegt streichle ich zärtlich über ihre Scham.
Die Beuge der Hüfte, Roses weiche Haut.
Es fällt mir schwer von ihr zu lassen.
Die Herrin lässt mich gewähren, lässt mich noch gut zwei Minuten dort unten. Dann legt sich ihre Hand an meine Schulter, ein kurzer Druck. Jetzt ist es vorbei.
Ich rutsche hoch, sie bekommt einen Kuss, dann gleite ich zur Seite und sie zieht sich an. Nun lehne ich mich nochmals über sie, streichle ihr Haar, lieblose die Stirn.
"Danke Herrin, ich spüre den Druck."
"Das ist schön. Schlaf gut mein sub."
Letztlich liege ich auf dem Rücken.
Ich spüre den Schwengel.
Das harte Teil.
Darin gefangen steckt mein Stück.
Es ist so schwer, ER ist stramm.
Das Teil will nicht liegen. Das Stück kann nicht stehe.
Kaum liegt es mal zuckt ER schon auf.
Beides schnellt dadurch hoch auf die andere Seite.
Ein erregendes Schauspiel, zumindest gefühlt.
Zugleich auch frustrieren.
Deshalb drehe ich mich zum Schlafen nun auf den Bauch.
Vom Rosenzüchtling
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