Ich liege bereits im Bett als Rose das Schlafzimmer betritt.
Schon lange folge ich nicht mehr dem Ritual sie nackt im Flur zu empfangen, geschweige denn hinter der Badezimnertüre im Gang zu knien. Der Stress macht es mir schwer, schon ab Zehn bin ich müde. Mir bleibt nur der Morgen meiner Herrin zu dienen. Zudem Kid#3 seit Tagen Wand an Wand bei uns schläft.
'Das geht vorbei' sage ich mir. Der Stress geht vorbei, die Kids sind irgendwann draussen.
Erstverschlimmerung heißt das Prinzip.
Nun gut. Auch Rose liegt.
Das Licht ist aus, sie rutscht zu mir. Ihre Hand schiebt sich von der Hüfte die Leiste entlang. Ich senke das vordere meiner angewinkelten Beine, mache Platz damit sie leicht ihr Eigentum erreicht.
Sie richtet ES auf, mein scharfes Teil und beginnt sofort sein Köpfchen zu massieren. Binnen Sekunden ist ER erwachsen.
Wie immer, wenn ER SEINE Herrin spürt.
Ihre Hand zieht nach unten, wartet, hält, fährt zärtlich wieder hoch, verschafft mir ein Gefühl, das meinen Körper beben lässt.
"Morgen zur Arbeit kommt er wieder in den Käfig."
Zur Bestätigung drückt sie zu.
"Ja Herrin" keuche ich.
Wieder streift die Hand hinunter, spannt das Bändchen von der Vorhaut, reibt ihr Daumen SEINE Eichel und dann zieht sie wieder auf. Das Köpfchen wird verdeckt, doch die Berührung die geht durch. Ich zucke auf, stoße IHN durch ihre Hand, die den Schaft umschlossen hält.
Ich spüre sie grinst.
"Im Urlaub bleibt ER ohne Käfig. Da wirst du wieder alte Zeiten erleben."
"Ja Herrin" hört sich gut an, es bleibt spannend.
Über Minuten hält sie ihren Schwanz umschlossen, knetet leicht, wichst IHN sanft, bewegt ganz zärtlich ihre Hand.
"Was für ein Prachtteil. Viel zu schade für einen Käfig."
Mag ja sein. Vor Jahren hatte sie den Gedanken mich/IHN zu trainieren das es gelingt ihr Befriedigung zu geben ohne selbst dabei zu müssen.
"Bald ist Ostern. Freust du dich schon?"
Natürlich freue ich mich darauf, dass die Herrin mit mir macht was sie will.
Ohne eine Antwort abzuwarten sagt sie weiter:
"Ich weiß nur noch nicht ob Ostermontag oder Ostersonntag. Hmmm, vielleicht auch schon Karfreitag?"
Heute ist der Hundertste Tag im Jahr.
Ich kann warten so lange sie mag.
Der Käfig ist dran.
Die Woche beginnt.
Schon lange folge ich nicht mehr dem Ritual sie nackt im Flur zu empfangen, geschweige denn hinter der Badezimnertüre im Gang zu knien. Der Stress macht es mir schwer, schon ab Zehn bin ich müde. Mir bleibt nur der Morgen meiner Herrin zu dienen. Zudem Kid#3 seit Tagen Wand an Wand bei uns schläft.
'Das geht vorbei' sage ich mir. Der Stress geht vorbei, die Kids sind irgendwann draussen.
Erstverschlimmerung heißt das Prinzip.
Nun gut. Auch Rose liegt.
Das Licht ist aus, sie rutscht zu mir. Ihre Hand schiebt sich von der Hüfte die Leiste entlang. Ich senke das vordere meiner angewinkelten Beine, mache Platz damit sie leicht ihr Eigentum erreicht.
Sie richtet ES auf, mein scharfes Teil und beginnt sofort sein Köpfchen zu massieren. Binnen Sekunden ist ER erwachsen.
Wie immer, wenn ER SEINE Herrin spürt.
Ihre Hand zieht nach unten, wartet, hält, fährt zärtlich wieder hoch, verschafft mir ein Gefühl, das meinen Körper beben lässt.
"Morgen zur Arbeit kommt er wieder in den Käfig."
Zur Bestätigung drückt sie zu.
"Ja Herrin" keuche ich.
Wieder streift die Hand hinunter, spannt das Bändchen von der Vorhaut, reibt ihr Daumen SEINE Eichel und dann zieht sie wieder auf. Das Köpfchen wird verdeckt, doch die Berührung die geht durch. Ich zucke auf, stoße IHN durch ihre Hand, die den Schaft umschlossen hält.
Ich spüre sie grinst.
"Im Urlaub bleibt ER ohne Käfig. Da wirst du wieder alte Zeiten erleben."
"Ja Herrin" hört sich gut an, es bleibt spannend.
Über Minuten hält sie ihren Schwanz umschlossen, knetet leicht, wichst IHN sanft, bewegt ganz zärtlich ihre Hand.
"Was für ein Prachtteil. Viel zu schade für einen Käfig."
Mag ja sein. Vor Jahren hatte sie den Gedanken mich/IHN zu trainieren das es gelingt ihr Befriedigung zu geben ohne selbst dabei zu müssen.
"Bald ist Ostern. Freust du dich schon?"
Natürlich freue ich mich darauf, dass die Herrin mit mir macht was sie will.
Ohne eine Antwort abzuwarten sagt sie weiter:
"Ich weiß nur noch nicht ob Ostermontag oder Ostersonntag. Hmmm, vielleicht auch schon Karfreitag?"
Heute ist der Hundertste Tag im Jahr.
Ich kann warten so lange sie mag.
Der Käfig ist dran.
Die Woche beginnt.
Vom Rosenzüchtling
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