Sonntag, 16. April 2017

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Noch immer geht es Rose nicht gut, plagt sie ihr Körper.
Kurz vor dem Frühstück geselle ich mich zu ihr.
Ich schlüpfe unter das Deckbett, schmiege meinen Körper als großen Löffel an und halte meine Lady umarmt.
Als von ihr ein sanftes Brummen kommt streichele ich ihren Arm entlang, auf ihrer Seite hinab, über Hüfte und Schenkel bis zu ihrem Knie. Schöne Haut, seidenzart und so warm - Mist, das bedeutet meine Hände sind kalt. Mit mehr als meine Fingerspitzen traue ich mich nicht sie zu berühren. Außer auf ihrem Slip, ihrem Shirt, dort wo Stoff unsere Körper trennt.

Meine Hand folgt ihrer Beuge, auf dem Bund des Höschens entlang streiche ich zur Mitte, fühle den Hügel, will gerade nach oben, hinauf zu ihren Brüsten streichen, da bewegen sich ihre Beine. Sie streckt das Eine, dreht ihre Hüfte, läd mich ein an ihren Schritt. Meine Hand geht weiter hoch, fährt unter ihren Busen entlang, streift dann auf einen, berührt die Warze, umkreist sie kurz und zwickt sie sanft. Noch ein kleines Stückchen weiter öffnet Rose ihre Schenkel. Als meine Finger sie dort berühren stöhnt sie leise, dreht ihre Hüfte etwas zurück.

Noch bin ich mir nicht sicher ob die Lady wirklich will.
Ich war mir sicher sie hat Schmerzen, da es in ihr heftig zwickt.
Und doch presst sie ihre Hand auf meine, deutet mir sie fest zu reiben, löst sich dann und greift nach hinten, schiebt mich weg, erfasst ihr Stück. Sie drückt IHN hoch, legt IHN an ihren Po, packt dann meinen Hintern, zieht diesen an sich, unterstützt durch ihre Krallen. Sie bohrt sie fest in meine Haut, mein Becken schnellt vor, ich keuche aus.
Sofort ist ihre Hand auf der Meinen, presst sie sich wieder stärker auf. Rüttelt, schüttelt meine Hand, fast nach hinten, drängt ihre Nägel an meinen Po.
'Ja Herrin, ich habe verstanden' fange ich wortlos an zuzustoßen.
Rose keucht.

Mein Stück ist eigentlich geschützt, reibt sehr wenig zwischen uns. Es ist mehr meine Schoß der gegen ihren Hintern stößt, sie Hub für Hub nach vorne drängt, meiner Hand entgegen. Meine Finger an der Muschel, den Ballen auf der Perle bewege ich mit meiner Hand dazu noch den Hügel. Schnelles Reiben, harte Stöße, fest und kein bisschen rücksichtsvoll.
Die Herrin stöhnt, so hatte sie es gewollt, es dauert nicht lange bis sie kommt.
Als sie verkrampft höre ich auf und nehme den Druck von meinem Schoß.
Meine Hand liegt weiterhin auf, jedoch ohne die Perle zu bewegen.
Rose entspannt, atmet durch. Ich bin stolz gedient zu haben.

Plötzlich geht es los.
Ich spüre IHN, das Rosenstück, der mit mir macht was immer ER will.
ER beginnt zu zucken, bringt mich zum Stöhnen.
Kurz vor mir fühle ich bereits die Grenzen.
'NEIN! Bitte nicht!' Nicht jetzt, nicht so. Nicht nach all den vielen Tagen.
Das kann - darf nicht sein. Bitte halt.

Ich bin konzentriert, achte darauf das nichts mehr passiert.
Bewege mich nicht, liege nur da aber spüre Roses Hand die nach hinten fasst.
Sie merkt wie ich mich quäle, hört mich stöhnen oder leise in das Kissen wimmern.
Ihre Hand packt ihr Stück, tastet tiefer zu den Bällchen. Ein kurzer Hieb, darauf noch zwei Schläge, danach werden die Bälle hart geknetet. Sie zieht den Beutel, lässt nicht locker. Ich kann nichts mehr, außer wimmern und keuchen. So kurz vor der Kante, gleich ist es so weit. Rose lässt zwar los aber ihr Reiz hält an.
"Schhhhhh" beruhigt sie mich.
'Als ob das Schweigehäschen bei mir jetzt hilft!'
SEINE Wurzel spannt, es ziept darin.
'PAUL! Auf keinen Fall die Muskeln spannen.'

Gut zwanzig Sekunden braucht mein Körper meinem Kopf die Kontrolle zurück zu geben.
Nochmals zwanzig Sekunden verschnaufe ich im Anschluss.
Rose lächelt mich an:
"Was ist mit dem Frühstück?"

Muss ich erwähnten, ER tropfte dabei?

Vom Rosenzüchtling

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