Lange schlafen, Frühstück machen war heute kein Problem.
Der Teig geht im Kühlschrank, ist früh morgens fertig. Teilen, falten. Fertig, früh um Neun.
Pünktlich mit dem Glockenschlag der Kirchturmuhr bin ich bei Rose, stelle das Tablett ins Bett.
... und der Hund steht auf
... und der Hund geht aus dem Zimmer
... denn der Hund will aus.
'Klasse' das war sie! Meine Kuschelzeit.
Bademantel an, dem Hund hinterher. Raus in den Garten und warten bis er macht.
Er frisst Gras. Er trinkt vom Teich. Er patrouilliert entlang vom Zaun.
Was er nicht macht ist das was er soll.
TOLL!!!
Es dauert und dauert. Für meinen Geschmack -so früh, genau jetzt- zu lang.
Als ich gefühlte zehn Minuten später zurück im Schlafzimmer bin, bin ich alleine.
Rose ist auf, inzwischen im Bad.
Genau was ich meine. Kuscheln ist um, meine Chance vorbei.
Missgelaunt bereite ich meiner Lady den Kaffee, ein Brötchen und ihr Ei.
Als sie kommt lächelt sie mich an.
"Sorry mein sub. Ich weiß doch wie sehr du das Kuscheln magst."
'Streiche magst und setzte brauchst'
"Nicht so wichtig. Ihr könnt ja nichts dafür."
Das Frühstück beginnt, der Hund kommt nun auch.
#####
Rose ist fertig mit ihrem Kaffee.
Der Rest vom Frühstück steht längst auf dem Tablett.
Das Tablett habe ich zur Seite geschoben und kuschele mich gerade an Roses Seite.
'Wohlfühlen, Auftanken am Wochenende.'
Egal was passiert, die Woche über ist.
Egal was mit dem Chef oder Kollegen ist.
Am Wochenende kuscheln, vor und nach dem Frühstück meine Lady fühlen, sie schmecken und streicheln oder nur zur berühren wiegt all das auf was fünf Tage lang ist. Die Zwei Tage mit ihr...
Da tanke ich voll,
reichen mir aus.
Mein Kopf liegt auf dem Bauch meiner Lady, meine Hände streicheln sie an Hüfte und Schenkel.
Sie schiebt mich weg als ich ihren Hügel berühre, sie will noch nicht, dass ich sie dort berühre.
Dennoch...
Ihre Hand fährt langsam auf meinen Rücken. Sie streift mal hier mal dort entlang.
Ich beginne sofort zu keuchen, mein Körper zuckt unter ihrer Hand.
Rose macht nichts weiter als meinen Rücken zu streicheln
doch für mich geht das Ganze schon Richtung Tease.
Als ich ihre Krallen auf meinem Rücken spüre, wie Rose sie gegen mein Schlaf-Shirt drückt, bin ich wie so oft verloren. Mein Körper schüttelt sich ob wohl ich es nicht will. Wieder einmal übernimmt die Lady nur durch ihre einzelne Hand meine komplette Motorik, ich habe keine Chance mich dagegen zu wehren.
Fasziniert ja erregt verfolge ich was passiert, wie meine Hüfte sich windet, mein Rumpf sich biegt. Mein Kopf unter ihrem Busen, meine Hände an ihrem Bein warte was passiert. Ich kann mich nicht rühren.
Natürlich bewege ich mich. Aber das bin nicht ich. Es ist mein Körper gesteuert durch sie.
"Schhhh ist gut" hört Rose auf, nimmt ihre Hand von einem Rücken, streicht mir nun sanft über mein Haar.
"Wir müssen raus mein HerRZ. Ich stehe jetzt auf."
"Jah" hauche ich aus. Ich brauche noch Zeit.
Minuten später stehe ich in der Küche, nackt bis zum Käfig und räume auf.
An meinem Schenkel wird es kalt. Ein Blick - ein Faden!
Der spannt sich von IHM bis auf den Schenkel, bildet dazwischen bereits eine lange Schlaufe.
Woher der kommt?
Warum ist der da?
Das Einzige was war...
Die Berührung ihrer Krallen.
Ich bin weit, ich bin stolz.
Er gefällt mir so auf meine Lady zu reagieren,
das mein Körper sich selbst so erregt.
Tränen, Fäden, die Sehnsucht von IHM.
So ging es am Samstag den ganzen Tag.
Egal wo ich war, egal was ich machte,
mein Hosenbein war permanent nass.
Die Sehnsucht nach Berührung ist deutlich stärker als der Gedanke daran für ein Kommen von IHM.
Genau so einen Tag wie diesen, so wünsche ich mir die Zeit mit Rose.
An ihrer Seite, dauerhaft triefend.
Ohne mehr zu bekommen.
Weil...
Das reicht mir schon.
Der Teig geht im Kühlschrank, ist früh morgens fertig. Teilen, falten. Fertig, früh um Neun.
Pünktlich mit dem Glockenschlag der Kirchturmuhr bin ich bei Rose, stelle das Tablett ins Bett.
... und der Hund steht auf
... und der Hund geht aus dem Zimmer
... denn der Hund will aus.
'Klasse' das war sie! Meine Kuschelzeit.
Bademantel an, dem Hund hinterher. Raus in den Garten und warten bis er macht.
Er frisst Gras. Er trinkt vom Teich. Er patrouilliert entlang vom Zaun.
Was er nicht macht ist das was er soll.
TOLL!!!
Es dauert und dauert. Für meinen Geschmack -so früh, genau jetzt- zu lang.
Als ich gefühlte zehn Minuten später zurück im Schlafzimmer bin, bin ich alleine.
Rose ist auf, inzwischen im Bad.
Genau was ich meine. Kuscheln ist um, meine Chance vorbei.
Missgelaunt bereite ich meiner Lady den Kaffee, ein Brötchen und ihr Ei.
Als sie kommt lächelt sie mich an.
"Sorry mein sub. Ich weiß doch wie sehr du das Kuscheln magst."
'Streiche magst und setzte brauchst'
"Nicht so wichtig. Ihr könnt ja nichts dafür."
Das Frühstück beginnt, der Hund kommt nun auch.
#####
Rose ist fertig mit ihrem Kaffee.
Der Rest vom Frühstück steht längst auf dem Tablett.
Das Tablett habe ich zur Seite geschoben und kuschele mich gerade an Roses Seite.
'Wohlfühlen, Auftanken am Wochenende.'
Egal was passiert, die Woche über ist.
Egal was mit dem Chef oder Kollegen ist.
Am Wochenende kuscheln, vor und nach dem Frühstück meine Lady fühlen, sie schmecken und streicheln oder nur zur berühren wiegt all das auf was fünf Tage lang ist. Die Zwei Tage mit ihr...
Da tanke ich voll,
reichen mir aus.
Mein Kopf liegt auf dem Bauch meiner Lady, meine Hände streicheln sie an Hüfte und Schenkel.
Sie schiebt mich weg als ich ihren Hügel berühre, sie will noch nicht, dass ich sie dort berühre.
Dennoch...
Ihre Hand fährt langsam auf meinen Rücken. Sie streift mal hier mal dort entlang.
Ich beginne sofort zu keuchen, mein Körper zuckt unter ihrer Hand.
Rose macht nichts weiter als meinen Rücken zu streicheln
doch für mich geht das Ganze schon Richtung Tease.
Als ich ihre Krallen auf meinem Rücken spüre, wie Rose sie gegen mein Schlaf-Shirt drückt, bin ich wie so oft verloren. Mein Körper schüttelt sich ob wohl ich es nicht will. Wieder einmal übernimmt die Lady nur durch ihre einzelne Hand meine komplette Motorik, ich habe keine Chance mich dagegen zu wehren.
Fasziniert ja erregt verfolge ich was passiert, wie meine Hüfte sich windet, mein Rumpf sich biegt. Mein Kopf unter ihrem Busen, meine Hände an ihrem Bein warte was passiert. Ich kann mich nicht rühren.
Natürlich bewege ich mich. Aber das bin nicht ich. Es ist mein Körper gesteuert durch sie.
"Schhhh ist gut" hört Rose auf, nimmt ihre Hand von einem Rücken, streicht mir nun sanft über mein Haar.
"Wir müssen raus mein HerRZ. Ich stehe jetzt auf."
"Jah" hauche ich aus. Ich brauche noch Zeit.
Minuten später stehe ich in der Küche, nackt bis zum Käfig und räume auf.
An meinem Schenkel wird es kalt. Ein Blick - ein Faden!
Der spannt sich von IHM bis auf den Schenkel, bildet dazwischen bereits eine lange Schlaufe.
Woher der kommt?
Warum ist der da?
Das Einzige was war...
Die Berührung ihrer Krallen.
Ich bin weit, ich bin stolz.
Er gefällt mir so auf meine Lady zu reagieren,
das mein Körper sich selbst so erregt.
Tränen, Fäden, die Sehnsucht von IHM.
So ging es am Samstag den ganzen Tag.
Egal wo ich war, egal was ich machte,
mein Hosenbein war permanent nass.
Die Sehnsucht nach Berührung ist deutlich stärker als der Gedanke daran für ein Kommen von IHM.
Genau so einen Tag wie diesen, so wünsche ich mir die Zeit mit Rose.
An ihrer Seite, dauerhaft triefend.
Ohne mehr zu bekommen.
Weil...
Das reicht mir schon.
Vom Rosenzüchtling
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