Donnerstag, 1. Juni 2017

Zweisam

"Ich leg mich etwas hin" sagt Rose im Vorbeigehen zu mir.
Es ist Sonntag Mittag, die Sonne brennt und von den Kids ist keines daheim.
Es kommt nicht häufig vor, das Rose sich zu dieser Zeit ins Bett bequemt, aber jetzt ist es nicht mal zwei Stunden her, das sie gewaltig kam und ihr Körper sich noch nach Erholung sehnt.
"Denk daran, das Kid kommt bald heim."

Klar warum Rose das sagt. Immerhin laufe ich nackt durch das Haus. ER nicht. ER streckt im Käfig, trägt was IHN kleidet und dabei auch klein in SEINE Schranken verweist.
'Anderthalb Stunden' verrät mir der Blick auf die Uhr.
Genügend Zeit um - 'Paul! Hast du's gecheckt! Das war gemeint!'

Ich mache zuende was ich gerade tue und folge Rose nach wenigen Minuten in den Raum der Ruhe. Die Lady liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis auf ihren Busen nach oben gezogen, während ihre Hände ganz züchtig auf der Decke liegen. Ihre Augen sind geschlossen, doch Mund und Backen zeigen wie sehr sie strahlt.
' Paul, sie hat gewartet. Fang an!'

Kaum knie ich neben meiner Schönen berührt meine Hand ihre Konturen, gleitet sie vom Fuß beginnen hinauf zum Schritt, bleibt dort liegen und beginnt zu pulsieren. Ein sanftes Vibrieren, ein Schütteln der Muschel, nicht arg. Aber scheint's effektiv.
Rose stöhnt.

Ich mache weiter, sehe es wirkt, halte das Tempo und die Intensität. Doch ohne Grund bricht die Lady ab, schiebt mich zur Seite und hebt ein Bein.
Gekonnt gewollt rutscht das Deckbett zur Seite. Dabei fasst Rose sich zwischen die Beine und holt zu meinem Erstaunen ihren Auflege-Einklemmen Vibrator hervor, der auf ihrem Hügel und in ihrer Muschel steckte.
"Herr subbi hat es geschafft ihn auszuschalten" packt sie jetzt meinen Kopf und zieht mich auf sich. Dabei kommt der Käfig an ihre Perle. Rose greift nach unten und führt den Käfig bei sich ein.
Eine Hand um ihr Stück, die andere auf dem Rücken ihres subbies gelegt fordert sie mich auf mich zu bewegen, ihr Hub für Hub mehr vom Käfig zu geben.

Doch nach dem Vierten ist Schluss.
"Das Schloss stört, das geht so nicht" schiebt sie mich weg nach unten.
Das stört mich kaum, vor allem werde ich entschädigt durch den Anblick ihrer stark geschwollenen Lippen. Wie gewohnt beginne ich mit der Zunge an ihr zu spielen, tauche ein, lecke daran und labe mich an ihrem Saft.
Als meine Zunge ihren Damm berührt stöhnt Rose aus. Doch mein Versuch weiter nach unten zu kommen unterbindet ihr Ziehen an meinen Haare. Sofort schiebe ich meine Zunge vor, bohre sie tief in ihren Spalt, lasse sie links und rechts pendelnd langsam nach oben zur Perle gleiten, während meine linke Hand nach oben wandert, einen Busen umfassend mit dessen Warze spielt, die ich halte und ziehe und zwicke.
Nur so fest es geht,

so fest wie Rose den Schmerz erträgt.
Meine Zunge drückt gegen die Perle, schiebt sie herum, Rose öffnet den Mund, ich zwicken zu und ihr Kopf fällt zurück auf ihr Kissen.
Zudem wandert meine rechte Hand hoch, vom Knie bis an den Schritt. Mein Finger berührt die Perle, streift an der Lippe hinab, gleitet in den Spalt, über den Damm hinauf und legt sich an den dunklen Grund.
Die Lady stöhnt als mein Finger die Pforte berührt, an sie legt, gegen sie drückt und weiter schiebt im Moment als sie sich nur wenig öffnet.
Die Zunge bewegt sich auf und ab, der Finger vor und zurück. Just als Rose zu Stöhnen beginnt zwicke ich erneut ihre Warze. Ihr Becken schnellt hoch, welch falsche Bewegung, direkt meinem Finger entgegen. Als sie es bemerkt ist der Finger fast drin, wobei ihr drehen und winden auch hilft. Roses Stöhnen hält an.
Mein Daumen legt sich an ihren Damm, schiebt sich vor dringt wie geschmiert ein und ist sofort in der Muschel verschwunden.

Die Herrin wimmert, ersehnt die Erlösung, schiebt mir pulsierend ihren Körper entgegen. Meine Hand bleibt still, bewegt sich nicht wodurch sich die Herrin selber bedient. Der eine Finger im Dunkel verborgen, der andere etwas höher zwischen den Lippen. Sie geliebt heraus und dringen ein abhängig davon wie sich die Herrin bewegt. Ich suche den Griff mit den beiden Fingern, fühle die Lippen in Roses Inneren. Als sie jetzt fast aus den Glückshöhlen rutschen reiben und drücken Sie gegen den Damm.

Nur wenige Bewegungen von ihr sind nötig, wobei ich auch doch die Warzen zwicken und Rose ist bereit zu kommen, mehr als bereit:
Sie stöhnt und kommt.

Sie streckt ihre Beine, schiebt mich weg, schließt sie jedoch nicht ganz.
'Hat sie genug?' Ich berühre sie sanft doch sie Schauer sofort.
Sie hat erst mal genug und ich decke sie zu.

Bevor ich jedoch aus dem Zimmer gehe hole ich noch einen Wand hervor.
"Ich lasse euch alleine" küsse ich ihre Stirn, "vielleicht braucht ihr noch was" lege ich den Zauberstab neben ihr Bein.
"Ja mach das" murmel Rose mir nach.

Zwei Mal bei Tage, so intensiv in so kurzer Zeit.
Es bleibt eine Frage:
Ob ihr das reicht?

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 30. Mai 2017

High Noon

"Kann mich jemand fahren? Ich bin zum Brunch eingeladen."
Völlig neue Töne von unserem Jüngsten.
Und ehrlich, ich fahre ihn gerne, habe überhaupt nichts dagegen, dass er sich mit Kollegen trifft, so auch Sonntag morgens das Haus verlässt.

Bis auf die Zeit.
"Halb Zehn sollten wir los."
Das bedeutet mein Frühstück mit Rose fällt aus.
Ausser... ich könnte es eine halbe Stunde nach vorne verlegen.

Doch aus dem Plan wird nichts.
Erst erscheint kurz vor Acht das Middlekid.
Ihm macht es eigentlich nichts aus wenn ich mit beladenen Tablett zu seiner Mutter gehe während er sich selbst etwas zum Frühstück macht.
Doch kurz nach Acht ist auch Rose da, fertig gerichtet, bereit für den Tag.
"Frühstück? Zusammen?" versuche ich das Beste aus der Lage zu machen.
"Ja" kommt von Middlekid, "kann ich auch mitfahren?"

Es stellt sich heraus er will früher weg. Das bedeutet, komme ich von der Fahrt zurück bin ich mit meiner Lady allein. So gesehen läuft es heute optimal und ER wacht schon gespannt was der Tag so bringt.

Gegen Elf bin ich wieder daheim, treffe gemeinsam mit Rose vor dem Eingang ein. Sie war inzwischen Laufen mit dem Hund. Somit ist das auch bereits erledigt. Sie füttert den Hund. Ich mache aus Eiswürfeln und Limetten ein kühles Getränk. Dann geht es hinaus auf die Terrasse.
Sie auf ihrem Platz und ich sitze davor.

"Da hat es Einer aber nötig" schaut Rose belustigt auf IHN im Käfig.
Damit ist aber nicht ihr kleingesperrter Freund gemeint.
Es geht um mich, meine Kleidung.
Ein Hemd und den Käfig.
Meiner Hose habe ich mich sofort entledigt als ich zurück gekommen das Haus betrat. Wann bitte bietet sich mir die Gelegenheit IHN frei schwingend durchs Haus zu tragen oder noch besser wie jetzt an einem sonnigen Tag -High Noon- um Zwölf auf der Terrasse zu sein.

Ich setzte mich vor sie hin, stelle meine Füße bei ihr auf den Sitz während sie die ihren auf meine Lehne legt und mir so den Blick unter ihr Kleid gewährt. Der Schritt ist leicht gespreizt, jedoch mit ihrem Slip bedeckt. Sofort kann ich spüren wie die Leidenschaft beim IHM erwächst. Der Käfig spannt, die Bälle sind prall und Rose macht sich an ihnen zu schaffen.

Erst streicheln, daran drücken und danach an jedem einzelnen Ball ziehen. Die Lady scheint Genuss zu finden. Sie hält den Käfig, hebt so die Bällchen um von unten auf sie zu klopfen. Erst leichte Hiebe, dann stärkere Schläge, dazu wird SEIN Haupt durch die Stäben massiert.
SEIN Köpfchen presst sich so heftig zwischen dem Gitter hindurch das Rose nur über das Metall streicheln muss. Das Ergebnis elektrisiert.
Als ob sie ihre Hand durch das Rubbeln auflädt und die Spannung auf IHN überspringt. Es ist heftig, ich stöhne aus, wobei mich schon der nächste Schlag trifft.

Rose lässt von mir ab, erhebt sich vom Sitz um sich ein einer runden Bewegung den Slip auszuziehen. Sie hebt ihr Kleid, setzt sich wieder, positioniert dabei ihren Hintern vorn an der Kante, nimmt ihr Glas und lehnt sich zurück. Den Rocksaum dabei angehoben benötige ich kein Wort von ihr. Nur das Strahlen im Gesicht und wie sie kurz die Augen schließt sind die Erlaubnis für mich zu tun was ich will:
Ihr zu Dienen
um sie zu Vergnügen.

Mühsam quäle ich mich hinab.
Der Platz zwischen den Stühlen ist zu eng, zur Seite ausweichen kann ich nicht. Der Weg ist durch Roses Beine versperrt. Sicher wäre es leicht, eines ihrer Beine zu heben. Aber wer weiß zu welchem Preis. Ob sie danach noch will, ob sie sich das bieten lässt?
Als ich versuche mich vor sie zu knien muss ich erkennen, dass ich SIE so nicht erreiche.
Es ist besser mich hinzusetzen, dabei meine Beine unter ihren Stuhl zu strecken, um mich damit in der richtigen Höhe leicht nach vorne gebeugt...
Wie gesagt, eine Qual.
Das Ziel vor Augen, den Duft in der Nase aber dennoch kaum in der Lage es zu erreichen.
Ich erhebe mich. Nicht viel, nur so weit um ein Bein nach vorne zubringen, auszustrecken, auf das zweite Bein zu hüpfen, mich nach hinten abzustützen und abzusetzen. Der Kazachok eines ungelenken subs. Egal - was zählt ist das Ergebnis. Ich sitze bequem, habe die richtige Höhe und bin nun noch stärker erregt als vor meinem Tanz.
Es geht los.

Meine Zunge gleitet zwischen Roses Lippen hindurch, hoch zur Perle, drückt dagegen und schiebt sie in sanften Kreisen unter sich her. Erneut setze ich an, noch etwas tiefer, dazu etwas seitlich, drücke auf eine Lippe, rutsche ab, gleite in den Spalt und tauche meine Zunge so tief es gelingt bei meiner Lady ein.
Die Herrin stöhnt. Die Muschel ist feucht, steht voll im Saft. Die Lippen sind prall, stehen hervor, öffnen dadurch den Zugang in weitere Regionen durch die ich nun meine Zunge bewege, hin und her pendelnd nach oben schiebe, dort oben an die Perle stoße, meinen Kopf hebe, zum Hügel beuge um so die ganze Fläche meiner Zunge über die Knospe der Herrin gleiten zu lassen.
Ihre Hüfte bebt.
Meine Schultern liegen unter ihren Beinen, jedes Zucken von ihnen wird auf mich übertragen.
Meine Zungenspitze spielt mit der Perle, schiebt sich darunter, hebt sie leicht an und Rose stöhnt abermals aus.

Es ist Sonntag Mittag, es scheint die Sonne. All unsere Nachbarn haben die Fenster offen. Von mehreren Stellen könnte man uns sehen. Von mir nur den Kopf und Rücken, die zwischen Roses Beine den Blick auf ihren purpurnen Schritt verdecken.
Ich sehe nicht was hinter mir ist. Rose selbst hat die Augen geschlossen.
Wir sind zu erregt das es nicht interessiert wer oder was um uns passiert.

Es dauert viele Minuten in denen ich mich an meiner Herrin labe, ihr dabei aber auch Vergnügen verschaffe.
Ganz besonders versuche ich eine Stelle unter der Perle zu erreichen.
Rose ist dort sehr sensibel. Sobald ich sie dort berühre erbebt ihr Körper.
Ich weiß genau wo meine Zunge dort spielt, eine Stelle in der sie nichts haben will.
An der es sie aber sehr erregt. Und gut ist doch alles was einem gefällt.

Rose kommt, schiebt mich dabei weg, schließt ihre Beine und lehnt sich zurück.
Nach gefühlt weit über fünf Minuten ist sie erst einmal platt und erlaubt keine Berührung an sich.
Ich bleibe erst einmal in meinem Gefängnis sitzen.
Aufstehen oder abducken um rauszukrabbeln, kommt beides nicht in Frage.
Alles ist Eng, ich habe zu warten.

Nach erneut gefühlten aber nur zwei Minuten öffnet sie die Augen und richtet sich auf.
Sie nimmt die Beine von der Lehne und stellt sie direkt neben mir ab.
Jetzt kann ich meinen Stuhl nach hinten schieben, mich vor ihr erhebe
"Ahrg" schon packt sie zu.
Ein schneller Griff an die festen Bällchen,
"setzt dich mein Lieber. Das war richtig gut."


Vom Rosenzüchtling