Nachmittag, ich komme früher nach Hause. Rose freut es.
Es ist heiß und an der Zeit IHN komplett zu waschen.
Kurz nach der Ankunft -wir sind alleine- ziehe ich meine Anzugshose aus und laufe nur mit meinem Stringtanga bekleidet durch das Haus um so ins Schlafzimmer zu gehen. Dort ziehe ich nun das Höschen aus. Jetzt ist ER noch mit SEINEM Käfig bekleidet und ich habe mein Oberteil an. Kaum ist der Tanga abgelegt kommt Rose dazu.
Sie schließt die Türe, steht neben meinem Bett.
WIR sind gespannt was als nächstes passiert.
"Hemd aus!"
Nackt - also nur mit Käfig - stehe ich zwischen meiner Lady und meinem Bett.
Sie deutet mit ihrem Zeigefinger auf die Matratze. In der anderen Hand hält sie ein Rohr aus Karton. "Fffft - poff" surrt diese durch die Luft und trifft auf ihre Hand um anzudeuten wozu sie das Röhrchen braucht.
Kaum stütze ich mich vorne übergebeugt mit den Händen auf meinem Bett ab strafft sich mein Körper. In froher Erwartung reckt sich mein Hintern meiner Lady entgegen.
Pfftsch - Pfftsch, gar nicht so schlimm.
Pfftsch - Pfftsch, um nicht zu sagen recht lasch.
Pfftsch - Pfftsch, von dem Röhrchen hatte ich mir weit mehr versprochen.
Im Doppeltakt Pfftsch Links- Pfftsch Rechts trifft der Karton meine Backen.
Pfftsch - Pfftsch, ich hatte es vor Tagen selbst ausprobiert,
hatte so wie Rose eben ein paar Mal mit dem Röhrchen auf meine Handfläche gehauen und war begeistert wie das fetzt.
Pfftsch - Pfftsch, naja... auf Dauer
Pfftsch - Pfftsch, 'Aua!'
Pfftsch - Pfftsch, jetzt fängt es an zu ziehen.
Pfftsch - Pfftsch, "AH!" stöhne ich, fühle wie es IHM geht.
Pfftsch - Pfftsch, "A-hau." Mein Wimmern wird lauter. IHN interessiert das nicht.
Pfftsch "A-hau." ER bleibt klein.- Pfftsch, "A-AU!" ER scheint eher zu schrumpfen.
Pfftsch "AU-uhU." Der Schmerz sticht immer tiefer- Pfftsch, "AUUU!". Ich halte es kaum noch aus.
Rose macht einfach weiter
Pfftsch hier - Pfftsch da, mein Wimmern stört sie nicht. Es geht auch nicht um Bestrafung.
Pfftsch - Pfftsch, im Gegenteil. Ihr spanken ist meine Belohnung, die sie nun auch genießt.
Pfftsch - Pfftsch, Wo sind wir inzwischen? Um die zwanzig Hiebe.
Pfftsch - Pfftsch, keiner Stärker, auch nicht schneller, nicht immer auf die selbe Stelle.
Pause - oder Ende?
Ich weiß nicht was sie vor hat.
Roses Hand streichelt zärtlich über meine Bäckchen. Egal wie heiß sie sein mag, im Vergleich zu meinem überhitzten Hinterteil bringt sie Kühlung, lindert den Schmerz wo sie ihn berührt.
"Das Teil funktioniert nicht so wie ich es mir vorgestellt habe" meint Rose, "aber jetzt reicht es erst einmal. Vielleicht muss ich einfach nur stärker zuhauen."
Ihr 'jetzt reicht es' ist mein Stichwort mich aufzurichten um mich bei ihr zu bedanken. Doch bei meiner ersten Bewegung merke ich sofort wie hart ER ist, wie eng der Käfig IHN umschlossen hält, wie sehr ER schmerzvoll meldet: 'Ich platze gleich, lass mich frei! Ich will - nein- MUSS jetzt kommen.'
Doch kaum bewege ich mich in Richtung Rose stoppt sie mich.
"Leg dich hin. Rühr dich nicht."
Ich folge ihren Worten, lege mich auf mein Bett und warte was nun kommt. Hoffentlich lässt sie mich fühlen oder sogar schmecken was die Belohnung bei ihr angeregt hat. Ich weiß, so lange es keine Bestrafung genießt sie die Schläge auf dass ihre Säfte fließen.
Rose geht ums Bett, rafft ihr Kleid, zieht ihren Slip aus und legt sich auf ihr Bett. Sofort beginnt sie an sich zu spielen. Ihr Blick sucht immer wieder ihren Schwanz, der hart im Käfig steckt, pulsierend SEINEN Käfig hebt und zwischen den Streben nach außen quillt. Quält, ohne etwas zu erreichen.
Unvermittelt greift eine Hand nach meinem Haar. Es braucht keine Kraft mich dort hin zu führen wo ich sowieso sein will.
Das einzige Problem für mich ist so vor meiner Lady zu liegen um sie bestens zu verwöhnen jedoch im selben Moment keinerlei Druck auf IHN zu bringen. auch wenn ER im Käfig steckt.
Meine Zunge geht vor, legt sich zwischen Roses Lippen, drängt sich dazwischen und öffnet sie, da strömt mit schon ihr Saft entgegen. Ich wusste doch was die Schläge bei ihr bewirken. Und schon fühle ich IHN, wie meine Schenkel die Bällchen bedrängen und IHM somit einen Reiz verschaffen dem ER nicht lange widersteht. Daher spreize ich meine Schenkel, senke mein Becken wodurch das was von IHM durch den Käfig ragt über die Matratze schubbert.
'Paul pass auf!' Eine falsche Bewegung und die Ladung geht los.
Und wenn ich dann noch überlege, das meine Zunge als Lunte an Roses Hotspot liegt. Das kann kein gutes Ende nehmen.
Ich schmecke Roses Säfte, die sich in meinen Mund ergiessen, lasse meine Zunge über ihre Perle gleiten, stupse mit der Zungenspitze dagegen, reibe die grobe Fläche darüber, scheibe sie hoch, fasse mit der Spitze darunter und tauche sie erneut so tief ich komme ein. Meine Hüfte, Rücken und Schultern bilden eine gerade Linie, eben wegen dem Käfig und SEINER Kontakte. Aber dies bedeutet, mein Kopf kommt von oben und mein Nacken ist gestreckt wenn ich versuche mit der Zunge so tief es nur geht in den Spalt zu dringen. Meine Gesamtsituation ist schlecht.
Also verfalle ich in mein altes Muster, schaue weniger nach ihr, achte mehr darauf was ist gut für mich und beeile mich so schnell es nur geht einen Höhepunkt zu verschaffen. Meine Lippen umschließen hart ihre Perle, knabbern daran und saugen. Meine Zunge wetzt schnell darüber, drückt sich so hart es nur geht darauf. Hart vor allem Hart, weil es mir mit ihm so geht, weil meine Haltung mich dazu zwingt - was eigentlich nicht stimmt.
Hätte ich mich nur ein bisschen bewegt, hätte ich meinen Rücken gekrümmt, hätte ich meine Schultern und mein Haupt gesenkt, ganz sicher wäre diese Position besser für mich gewesen.
Für mich uns Rose.
Sie schiebt mich weg.
Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher. Aber einen Höhepunkt hatte sie gerade nicht erreicht.
"Das reicht." Auch diese Worte deuten eher darauf hin, das meine Reize den Zenit überschritten haben und das was ich ihr nun noch biete ihr nicht reicht um weiter zu kommen, einen Punkt zu lösen um diesen ganz weit nach oben zu bringen.
"Du bringst das hier noch in Ordnung. Ich gehe in den Garten."
"Ja Herrin."
So, hier an dem Punkt hätte ich das Rohr erneut verdient.
Dieses Mal jedoch nicht zur Belohnung sondern zur Strafe.
Aber wie soll ER das unterscheiden.
Hart ist für IHN nämlich beides.
Ganz nebenbei hatte sie versäumt IHN aufzuschließen.
Somit wird SEINE komplette Rasur auf den nächsten Tag verschoben.
Es ist heiß und an der Zeit IHN komplett zu waschen.
Kurz nach der Ankunft -wir sind alleine- ziehe ich meine Anzugshose aus und laufe nur mit meinem Stringtanga bekleidet durch das Haus um so ins Schlafzimmer zu gehen. Dort ziehe ich nun das Höschen aus. Jetzt ist ER noch mit SEINEM Käfig bekleidet und ich habe mein Oberteil an. Kaum ist der Tanga abgelegt kommt Rose dazu.
Sie schließt die Türe, steht neben meinem Bett.
WIR sind gespannt was als nächstes passiert.
"Hemd aus!"
Nackt - also nur mit Käfig - stehe ich zwischen meiner Lady und meinem Bett.
Sie deutet mit ihrem Zeigefinger auf die Matratze. In der anderen Hand hält sie ein Rohr aus Karton. "Fffft - poff" surrt diese durch die Luft und trifft auf ihre Hand um anzudeuten wozu sie das Röhrchen braucht.
Kaum stütze ich mich vorne übergebeugt mit den Händen auf meinem Bett ab strafft sich mein Körper. In froher Erwartung reckt sich mein Hintern meiner Lady entgegen.
Pfftsch - Pfftsch, gar nicht so schlimm.
Pfftsch - Pfftsch, um nicht zu sagen recht lasch.
Pfftsch - Pfftsch, von dem Röhrchen hatte ich mir weit mehr versprochen.
Im Doppeltakt Pfftsch Links- Pfftsch Rechts trifft der Karton meine Backen.
Pfftsch - Pfftsch, ich hatte es vor Tagen selbst ausprobiert,
hatte so wie Rose eben ein paar Mal mit dem Röhrchen auf meine Handfläche gehauen und war begeistert wie das fetzt.
Pfftsch - Pfftsch, naja... auf Dauer
Pfftsch - Pfftsch, 'Aua!'
Pfftsch - Pfftsch, jetzt fängt es an zu ziehen.
Pfftsch - Pfftsch, "AH!" stöhne ich, fühle wie es IHM geht.
Pfftsch - Pfftsch, "A-hau." Mein Wimmern wird lauter. IHN interessiert das nicht.
Pfftsch "A-hau." ER bleibt klein.- Pfftsch, "A-AU!" ER scheint eher zu schrumpfen.
Pfftsch "AU-uhU." Der Schmerz sticht immer tiefer- Pfftsch, "AUUU!". Ich halte es kaum noch aus.
Rose macht einfach weiter
Pfftsch hier - Pfftsch da, mein Wimmern stört sie nicht. Es geht auch nicht um Bestrafung.
Pfftsch - Pfftsch, im Gegenteil. Ihr spanken ist meine Belohnung, die sie nun auch genießt.
Pfftsch - Pfftsch, Wo sind wir inzwischen? Um die zwanzig Hiebe.
Pfftsch - Pfftsch, keiner Stärker, auch nicht schneller, nicht immer auf die selbe Stelle.
Pause - oder Ende?
Ich weiß nicht was sie vor hat.
Roses Hand streichelt zärtlich über meine Bäckchen. Egal wie heiß sie sein mag, im Vergleich zu meinem überhitzten Hinterteil bringt sie Kühlung, lindert den Schmerz wo sie ihn berührt.
"Das Teil funktioniert nicht so wie ich es mir vorgestellt habe" meint Rose, "aber jetzt reicht es erst einmal. Vielleicht muss ich einfach nur stärker zuhauen."
Ihr 'jetzt reicht es' ist mein Stichwort mich aufzurichten um mich bei ihr zu bedanken. Doch bei meiner ersten Bewegung merke ich sofort wie hart ER ist, wie eng der Käfig IHN umschlossen hält, wie sehr ER schmerzvoll meldet: 'Ich platze gleich, lass mich frei! Ich will - nein- MUSS jetzt kommen.'
Doch kaum bewege ich mich in Richtung Rose stoppt sie mich.
"Leg dich hin. Rühr dich nicht."
Ich folge ihren Worten, lege mich auf mein Bett und warte was nun kommt. Hoffentlich lässt sie mich fühlen oder sogar schmecken was die Belohnung bei ihr angeregt hat. Ich weiß, so lange es keine Bestrafung genießt sie die Schläge auf dass ihre Säfte fließen.
Rose geht ums Bett, rafft ihr Kleid, zieht ihren Slip aus und legt sich auf ihr Bett. Sofort beginnt sie an sich zu spielen. Ihr Blick sucht immer wieder ihren Schwanz, der hart im Käfig steckt, pulsierend SEINEN Käfig hebt und zwischen den Streben nach außen quillt. Quält, ohne etwas zu erreichen.
Unvermittelt greift eine Hand nach meinem Haar. Es braucht keine Kraft mich dort hin zu führen wo ich sowieso sein will.
Das einzige Problem für mich ist so vor meiner Lady zu liegen um sie bestens zu verwöhnen jedoch im selben Moment keinerlei Druck auf IHN zu bringen. auch wenn ER im Käfig steckt.
Meine Zunge geht vor, legt sich zwischen Roses Lippen, drängt sich dazwischen und öffnet sie, da strömt mit schon ihr Saft entgegen. Ich wusste doch was die Schläge bei ihr bewirken. Und schon fühle ich IHN, wie meine Schenkel die Bällchen bedrängen und IHM somit einen Reiz verschaffen dem ER nicht lange widersteht. Daher spreize ich meine Schenkel, senke mein Becken wodurch das was von IHM durch den Käfig ragt über die Matratze schubbert.
'Paul pass auf!' Eine falsche Bewegung und die Ladung geht los.
Und wenn ich dann noch überlege, das meine Zunge als Lunte an Roses Hotspot liegt. Das kann kein gutes Ende nehmen.
Ich schmecke Roses Säfte, die sich in meinen Mund ergiessen, lasse meine Zunge über ihre Perle gleiten, stupse mit der Zungenspitze dagegen, reibe die grobe Fläche darüber, scheibe sie hoch, fasse mit der Spitze darunter und tauche sie erneut so tief ich komme ein. Meine Hüfte, Rücken und Schultern bilden eine gerade Linie, eben wegen dem Käfig und SEINER Kontakte. Aber dies bedeutet, mein Kopf kommt von oben und mein Nacken ist gestreckt wenn ich versuche mit der Zunge so tief es nur geht in den Spalt zu dringen. Meine Gesamtsituation ist schlecht.
Also verfalle ich in mein altes Muster, schaue weniger nach ihr, achte mehr darauf was ist gut für mich und beeile mich so schnell es nur geht einen Höhepunkt zu verschaffen. Meine Lippen umschließen hart ihre Perle, knabbern daran und saugen. Meine Zunge wetzt schnell darüber, drückt sich so hart es nur geht darauf. Hart vor allem Hart, weil es mir mit ihm so geht, weil meine Haltung mich dazu zwingt - was eigentlich nicht stimmt.
Hätte ich mich nur ein bisschen bewegt, hätte ich meinen Rücken gekrümmt, hätte ich meine Schultern und mein Haupt gesenkt, ganz sicher wäre diese Position besser für mich gewesen.
Für mich uns Rose.
Sie schiebt mich weg.
Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher. Aber einen Höhepunkt hatte sie gerade nicht erreicht.
"Das reicht." Auch diese Worte deuten eher darauf hin, das meine Reize den Zenit überschritten haben und das was ich ihr nun noch biete ihr nicht reicht um weiter zu kommen, einen Punkt zu lösen um diesen ganz weit nach oben zu bringen.
"Du bringst das hier noch in Ordnung. Ich gehe in den Garten."
"Ja Herrin."
So, hier an dem Punkt hätte ich das Rohr erneut verdient.
Dieses Mal jedoch nicht zur Belohnung sondern zur Strafe.
Aber wie soll ER das unterscheiden.
Hart ist für IHN nämlich beides.
Ganz nebenbei hatte sie versäumt IHN aufzuschließen.
Somit wird SEINE komplette Rasur auf den nächsten Tag verschoben.
Vom Rosenzüchtling