Samstag, 17. März 2012

Entspannend

Rose sitzt auf meinem Bett als ich das Schlafzimmer betrete. Noch völlig bekleidet und zurecht gemacht.
Eigentlich habe ich lange genug gebraucht und erst gute fünf Minuten nach ihr ins Schlafzimmer gekommen. Nackt, wie es sich für mich gehört.
Sofort knie ich mich vor sie hin, nehme die mir beigebrachte Haltung an. Roses Hand legt sich unter mein Kinn und dirigiert mit leichtem Druck meinen Blick nach oben zu ihr. Auf ihrem Gesicht flackert der Schein der Kerzen und umspielt ihren Mund und ihre Nase. In ihren Augen glimmt das Feuer ihre Macht, gedimmt durch den Filter ihrer Großzügigkeit.
'Herrin, forme mich!'

Ihre Hand geht hinunter zu IHM prüft SEINE Härte und verbleibt dort, um SEIN Straffen zu spüren, das restliche Anschwellen als sie mich küsst, herunter beugt um mir Rosenküsse zu geben. Mich zu reizen, Schwindel bei mir zu erzeugen und noch willenloser zu machen als ich sowieso schon bei ihr bin.
Die andere Hand liegt auf meiner Brust. An meinem Nippel spüre ich deutlich ihren Daumen und Zeigefinger. Meine Gedanken rasen, mein Körper lechzt danach: 'Drück zu. BITTE drück zu! JAAAA, Danke.'
Wie lange hatte ich darauf warten müssen. Wieder einmal so von ihr berührt zu werden, ohne Stoff dazwischen, direkt auf meiner Haut.

"Komm her."
Was meinte sie damit? Sie saß auf dem Bett, ich kniete direkt vor ihr. Wo sollte ich hin kommen, was hatte sie vor, was sollte ich tun. Waren ihre Beine gerade noch leicht und entspannt gespreizt so hatte sie sie gerade geschlossen.
Ich habe kapiert, legte mich über ihre Schenkel, schnell und einfach. Achtete gar nicht darauf, wie ich nun lag.
Liebevoll streichelte Roses Hand über meinen Hintern, verwöhnte meine Backe und umschmeichelte sie, um sie gleich darauf zu schlagen, mit ihrer flachen bloßen Hand willkommen zu heißen.
'Hallo Herrin' funkte mein Stück, drückte der Schwanz, den ich ihr Eigen nenne gegen ihren Schenkel.
Wusste ich doch genau, was nun geschehen wird, war ich, war ER angespannt und warteten wir beide bis sie ihre Hand erhob, das Streicheln der anderen Backe abebbte und die Hand erneut an der gerade liebkosten Stelle aufschlagen wird.
Ich hatte nicht gezählt, konnte es nicht. Ich war mit meinen Gedanken wo anderes, spürte ihre Hand, ihren Schwanz, ihr Streicheln, SEIN drücken, die Pause, den Schlag. Keine Zeit und kein Gedanke war übrig zum Zählen.
Was passiert, wie reagiere ich? Beim ersten Mal, vor Wochen als Rose mich übers Knie legte, mich ihre Hand auf so besondere Art streichelte schlaffte ER ab und hatte kein Interesse an diesem Spiel. Nun, heute und hier duldete ER es zumindest und hatte nichts dagegen. ER blieb wie ER war.
Bei jedem ihrer Schläge wanderten alle meine Sinne zu IHM, spürten SEINE Präsenz sowie das Pochen und Zucken noch zu Beginn. Was ich will, ob ich es mag weiß ich nicht. Dafür habe ich IHN. ER zeigt mir, was ich mag. Und durch IHN lerne ich, was mir gefällt.
ER blieb stehen.

"Leg dich aufs Bett."
Ausgezogen war ich schn, stützte mich auf, runter von ihren Schenkeln und legte mich auf den Rücken.
"Schließ dich an."
Rose legte mir die Bauteile aus dem Teasingkarton hin. Ich wusste was zu tun war, positionierte die Elektroden dort, wo ich es erprobt hatte und sortierte die Kabel zum richtigen Kanal.
"Schalt es ein, du weißt wie", antwortete mir Rose, als ich ihr das Steuergerät überreicht.
'Aufdrehen', dachte ich mir und drehte schnell hoch, drehte noch schneller wieder zurück.
Das war zu stark. Hatte ich das noch vor Tagen locker weggesteckt, so war es jetzt schon zu viel. Ich drehte die Stärke deutlich zurück, begab mich fast schon wieder an den Start.
'Langsam anfange, schnell steigern' war meine Idee und legte das Steuergerät in ihre Hände.

Rose drehte sich und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust. Schnell hatte ich eine Idee, was sie vor hatte, durfte aber schnell erleben, darum geht es nicht. Die Herrin wollte ihren Spaß, schob mir ihre Muschel entgegen. Nicht damit ich mich an ihrem Saft satt trinke sondern zu ihrem Vergnügen. Soll ich mich bemühen, um meinen Org betteln und darum kämpfen, sie will ihn gleich. Ich leckte durch die Muschel, nahm den Saft in mich auf, fuhr mit der Zunge hindurch wieder und wieder. Sie war zu weit weg und ich konnte nicht an ihr saugen. Ich kam nicht an ihre Lippen heran, erreichte sie nur mit der Zunge. Nochmal und nochmal hindurch und dann war Schluss.
Sie stieg ab, setzte sich neben mich und beobachtete ihr Toy.

Ihre Toys. Mich und IHN. Was macht ER, wie reagiere ich.
Die Einstellung am Gerät war gut. Zuerst nur schwach kommt der Puls. Mit niedriger Frequenz pocht es am Schaft und an der Eichel. Mit unterschiedlicher Stärke durch die zwei Kanäle. Fünfzehn Minuten Zeit sind eingestellt, wir werden sehn.

Wir warten und beobachten. Zwischen dem schwachen Puls wird es ernst. Immer wieder wechselt die Frequenz. Schneller und somit intensiver ist es. Auszuhalten ja aber ich kämpfe. Nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, wünschte mir mehr.
"Du kannst noch höher drehe. Ich halte es aus."

Erst zögerte sie, dann machte sie einen Strich stärker.
'Dreh hoch! Fünferschritte! Zumindest Drei', pochten meine Gedanken in meinem Kopf.
Ein einziger Skalenteil. Die Erhöhung merke ich doch kaum und schon nach der ersten Runde hatte ich mich daran gewöhnt.

Immer mal wieder einen Strich höher. Mein Blick ging zu ihr, folgte ihrem Blick, fiel auf meine Eichel. Ein Tropfen war zu sehen, nicht an der Eichel sondern schon am Faden. Er seilte sich ab, floss langsam nach unten und Rose begann zu spielen.
Sie klopfte gegen den Schaft, beschleunigte den Tropfen und freute sich als er meinen Bauch erreichte.

Stufe Ein, das leichte Pochen, Stufe Zwei, die starke Frequenz. Roses Hand lag auf meinem Schaft und umklammerte ihn.
Spürte sie es?
Bemerkt sie das Pochen,
bemerkt sie den Strom?
Mein Pumpen,
mein Verhärten,
das Anschwellen,
die fehlende Kontrolle.
War es zu spüren von Außen?

Die Stärke war auf halber Intensität, Rose übersprang Skalenteile.
Bei Stufe Zwei zuckte ER immer stärker, zog es IHN nach oben ohne meine Kontrolle oder mein Zutun. Dazwischen war Stufe EINS, leichtes Kribbeln auf hohem Niveau, genug zum Entspannen.

Immer mehr Tropfen zeigten sich, quollen hervor und liefen an dem Faden nach unten. Ihr Zeigefinger lag auf dem Bändchen, streichelte es. Sie spielt daran, rieb mit dem Finger darüber und brachte mich nach oben.
Jedoch nur auf Stufe Eins. Bei Zwei war nichts mehr. Kein Spüren Rechts und Links von ihm. Kein Finger auf dem Bändchen, kein Bändchen überhaupt. Meine Erregung stieg und dann war Schluss.
Die fünfzehn Minuten waren um, das Gerät aus.

"Drück drauf" befahl ich ihr schon fast.
Rose hatte keine Ahnung, was ich von ihr wollte, blickte auf das Display. Aus.
"Was?"
"Drück auf Enter."
Das Display erschien, die Stärke war auf Null.
Schnell drehte sie auf, zurück auf die alte Stärke. Alles auf ein Mal und gleich zu viel für mich.
'Ja nichts zugeben, aushalten, sonst dauert es wieder.'

Wann komme ich überhaupt, wie weit bin ich weg? Ich merkte es nicht. Gefühle einordnen und auswerten ging nur auf Eins, nie bei Zwei. Zwei ist stark, überdeckt alles, übernimmt alles.
Ich habe das Gerät und schalte um. Ein anderes Programm.
Ich will kommen, ein wenig wegen mir, vor allem für sie.

"Zieh ihn aus."
'Schade', sie hatte das Interesse verloren, es dauerte zu lange.
Ich löste die Pads und räumte auf.

Rose war bei den Ölen, suchte eins aus und setzte sich zwischen meine Beine.
Ein paar Tropfen zwischen die Hände, verreiben und dann an den Schaft. Sie wichste IHN und umspielte dabei gekonnt meine Eichel.
Ich konnte es kaum glauben als ich gleich zu Beginn das Kribbeln in den Beinen bemerkte. So schnell und so früh. Das wird schön.

Ganz einfach wichste sie IHN, beobachtete sie dabei IHN und schaute auf mich. So neugierig war ich schon lange nicht mehr, hatte das Kribbeln mein Interesse geweckt. Ich schaute zu.
Unsere Blicke trafen sich und ich erkannte Fürsorge und viel Liebe in ihren Augen.
Rose ist für mich da.
Sie wird mit mir nur machen, was ihr gefällt und mir nicht schadet.
Allein dieser Augenblick bestätigte mein Vertrauen in sie.
'Nirgends ist es so schön wie daheim'. Ja, der Titel stimmt.

Ich spürte die Punkte in mir, bemerkte ihr fern bleiben. Keiner wollte hoch, doch das Kribbeln war da.
'Es wird schnell gehen.'
'Es muss schnell gehen.'
So schnell hatte es noch nie gekribbelt.
'Bitte, das Kribbeln muss doch was bedeuten, der Strom muss doch auch was bewirkt haben.'

"Ich komme gleich."
Viel Stolz lag in meiner Stimme. Ich war so glücklich es sagen zu können.
Rose machte weiter, machte noch drei Hiebe, noch zwei, noch einen und stoppte.

Deutlich zu früh. Das reichte zum Abbrechen, nicht aber zum Ruinieren.
Sie wird nachbessern müssen, mit viel Gefühl, genauer dosiert.
Ich schaute auf und entdeckte ein dünnes Rinnsal, klar und wässrig.
ER pumpte leicht und die Flüssigkeit lief langsam aus IHM heraus, hinunter auf das Laken.
Es war nicht viel, eher schon viel zu wenig was da kam.
Ihr Gesicht war nicht zu deuten, etwas zwischen Wohlwollen und Enttäuschung. Anmerken ließ sie sich nichts.

Nach kurzem Warten spielte sie nochmal mit IHM. ER wurde erneut hart und fest, mein Grund zur Freude.
'Ja, geschafft. Ich habe mich ruinieren lassen.'
Rose spielte weiter und schaute in meine Augen.
Ich liebe diese Göttin.

"Ich will - falsch! Darf ich dich noch massieren?"
"Auf alle Fälle", kam ihre Antwort ohne zögern.
Das Stichwort zum Aufhören. Ich stehe auf, säubere mich und kehre ins Schlafzimmer zurück.
Bei jedem Schritt wippt ER. Ich bin Glücklich, so zu sein, so sein zu dürfen. So von ihr gemacht worden zu sein.
ER ist noch steif und das ist gut.

Die ganze Zeit während der Massage steht ER, greife ich in ihre Muskeln, steht ER, massiere ich ihre Arme und Schultern, kümmere mich um ihren Rücken und ER steht.
Ach ja, wenn sie morgen Schmerzen hat, dann nicht mehr wegen der Gartenarbeit, sondern einzig deshalb, weil ich mich mehr auf IHN konzentriert habe, als ihre Muskeln vollständig zu lockern.

Wenig später liege ich mit hartem Schwanz und glücklich neben ihr.
Wann wache ich auf?
Gerade habe ich eine 10, wie wird meine Nacht?
Kurz, hart, schwer?

Ich bin gespannt, ob er mich weckt.


Vom Rosenzüchtling

Verspannt



Als ich vom Seminar nach Hause kam arbeitete Rose im Garten.
Man konnte richtig sehen, wie sie sich überlastete und ihren Rücken krümmte. Was aber viel wichtiger war, ich sah die Freude in ihrem Gesicht.


Frühling!

Sonne!

WÄRME.


Genau das Richtiger für meine Rose. Sie hatte spaß an der Arbeit, war nun eben mit ganzer Seele dabei.
Gartenarbeit.
Gehasst, geliebt. Nötig um das Schöne zu erhalten, besser immer wieder zu bekommen.
Eine Investition im Frühjahr für den Frühling, für das Auge und die Seele.

Soll sie gerade so arbeiten, wie sie mag, wie sie es kann und für richtig empfindet. Heute bekommt sie Wohlfühlen, bekommt sie ein Bad, eine Massage und was mir sonst noch so einfällt. Sie soll nicht die Arbeit in ihren Knochen fühlen sondern meine Liebe. Meine Zärtlichkeit auf ihrer Haut, meine Hände in ihren Muskeln. Sie soll sich entspannen, ihre Muskeln sollen sich entspannen. Ihre Seele soll schweben.

Es war spät, als Rose gebadet hatte und als Lady Rose zum Abendessen erschien. Rose hatte mir zwei Tage gefehlt, aber das was ich nun sah entschädigte mich. So ein Bild, so eine Lady, Entschädigung für Tage, das reichte sogar für eine ganze Woche.


Rose schickte die Kids in ihre Zimmer.
"Wir wollen alleine sein", reicht als Satz völlig aus und die Kids flüchten schon fast in ihre Zimmer.
Austausch von Zärtlichkeiten, in ihrer Gegenwart. Das man zusehen muss, wie sich die Eltern einen Kuss auf die Backe geben. Schlimmer, die Lippen sich berühren, fast schon eklig, wenn die Hand des Vaters durchs Haar der Mutter und über deren Schulter fährt.
Eltern machen so etwas nicht! Kinder flüchten dann.

Ich setzte mich neben Rose, legte ihr linkes Beine auf meine Schenkel und massierte den Fuß. Er ist anders, wie vor Monaten, hatte sich schon verändert.
Zum Einen die Zehen, die friedlich nebeneinander lagen. Früher schienen sie sich zu bekämpfen, hockten eng gedrängt nebeneinander, gönnte der Eine nicht dem Anderen den Platz. Ich massiere, Rose trainiert sie. Es hilft. Sie sind entspannter zueinander.
Zum Zweiten ihre Haut. Sie war nicht schlimm, nicht wüst aber doch ein wenig trocken und spröde. An manchen Stellen zu fest. Ich massiere mit Öl und Balsam, knete es ein, nehme noch nach und das immer mal wieder. Die Haut ist nun weicher, sanfter. Auch wenn ich so wie heute nur mit der Hand darüber streiche, kein Hilfsmittel benutze, spüre ich die Änderung.
Zum Dritten und am deutlichsten, jedoch nicht das Wichtigste - Lackiert. Selten, wenn überhaupt hatte Rose sich die Nägel lackiert. Hatte sie es früher mal für mich gemacht, so ist sie nun auch darauf gekommen. Hatte sie es zuletzt gerne für mich gemacht, so lackiert sie die Nägel heute für uns. Auch sie mag es so auszusehen. Sich so zu zeigen und zu leben wie sie sich fühlt.

Gedankenverloren streiche ich über ihre Leggins, massiere durch den Stoff die Wade, höre ihr zu und erzähle von meinen letzten Tagen. Kurz streiche ich noch über ihren Schenkel um dann ihr anderes Bein zu heben, auf meine Schenkel zu legen.
Mein Leben ist so schön.

Zusammen bearbeiten wir den anderen Fuß.
Während Roses Hand in meinen Haaren und über meine Schulter streicht, nehme ich das Gefühl auf, leite es weiter, gebe es ihr mit meinen Fingern zurück. Sie kreisen unter den Zehen, kreisen über die Seite und ihren Span. Mit einem Knöchel drücke ich in das Fußbett und die Innenseite, drücke auf die Sohle und die feste Ferse. Kurz noch wandern meine Finger an die Wade drücken in die Muskeln und versuche ich so ihre Beine zu entsannen.

Rose stellt ihr freies Bein an, setzt ihren Fuß in meine Schritt, drückt dort wo ER liegen könnte, sucht nach IHM tastet ab und findet IHN.
Beide Füße!
Einer drückt gehen die Eichel, der andere auf die Wurzel, seitlich den Schaft. ER liegt lang und hart im Hosenbein, schmiegte sich schon die ganze Zeit direkt an mein Bein an. Oh, wie schön ist es, nach so langer Abstinent wieder Rose an ihrem Schwanz, meinem Stück zu spüren.

Zart fahren ihre Finger in mein Haar, greifen zu und ziehen meinen Kopf zu ihr. Ein Kuss, seicht gegen meine Lippen. Als ich antworten möchte, meine Zunge nach außen dringt zieht sie mich weg, dreht meinen Kopf ein wenig nach unten, küsst meine Backen und beginnt mit Rosenküssen. Wieder versuche ich mit meiner Zunge mitzuspielen, zu geben, wie ich zu geben habe, aber Rose packt sie, saugt sie an und hält sie mit ihren Lippen umschlungen.
'Ich bin dran! Empfange!' sagt mir alles was Rose gerade mit mir macht.

Als ihre Küsse enden, ich wieder zu denken glaube überschütte ich sie, küsse ich ihre Lippen, hauchen meine Lippen über ihre Backen und ihr Kinn, auf dem Hals entlang und zu ihrem Mund. Dort entdecke ich ihre Zunge, die auf mich wartet, meine Lippen öffnet und eindringt. Nun sauge ich, drücke meine Lippen zusammen, packe damit ihre Zunge, sauge sie ein, versuche daran zu nuckeln und Rose drückt mich zurück.
Bestimmend drücken mich ihre Hände erst von sich weg, ziehen mich ihre Arme an ihren Busen.

"Geduld!"
"Ja Lady. Geduld."

Es brennt in mir. Ich möchte geben, habe so viel davon, musste es aufstauen. Was und wie los werden, wenn das Ventil fehlt, SIE, die Lady nicht da ist um zu empfangen.
'Ja, ich brauche Geduld.'

Zufällig liegt meine Hand auf ihrem Hügel. Als ich sie etwas bewege öffnet sie ihre Beine. Nur leicht aber genug für mich und mein Geben wollen.
'Nicht die Muschel, nicht die Perle, nur streicheln', habe ich im Kopf und meine Finger fahren den Hügel entlang nach unten, stoppen kurz vor dem Ort, an dem ich die Perle vermute, weichen aus zur Seite, drücken neben der Muschel, auf und ab, immer nur daneben, fahren weiter hinab, an der Innenseite des Schenkel hinunter. Parallel dazu liegt der Unterarm auf dem anderen Schenkel, streicht mit auf diesem entlang und ich wechsle den Schenkel, ziehe meine Arm zurück, auf ihrer Haut entlang bis meine Finger dort ankommen, fahre nach oben, auch hier an der Innenseite, hoch zur Muschel, an ihr vorbei, neben ihr auf und ab und Ende auf dem Hügel.

Meine Lippen liegen an ihrem Hals, ich küsse ihr Dekolletee, hauche Küsse darauf und lasse ihre Haar durch meine Finger gleiten. Die andere Hand fährt hinunter zur Muschel, spreizt die Finger, so dass Daumen und Zeigefinger um die Muschel herum gleiten, daneben reiben, die Haut drücken um sich dann auf der Spalte zu treffen und beim Hochziehen gegen die Perle drücken.

Ihre Füße liegen noch bei IHM, drücken sehr leicht dagegen und bringen mich doch nach oben.
Stärker wird mein streben, fordernder meine Lippen auf ihre Haut.
Es ist schön, was gerade passiert. Nach so langer Zeit, nach zwei Tagen ohne sie brauche ich genau das.

"Pause!"
Rose stoppt. Weil sie zu weit? Weil ich schon so hoch?
Ich stoppe und setze mich auf. Deutlich zeichnet ER sich unter der Hose ab und ich merke, wie recht sie hat.
Nichts verschwenden, nicht hier, nicht so.
Der Tag ist noch lang, die Nacht gehört uns.

Wir werden später weiter machen.


Vom Rosenzüchtling