Freitag, 13. November 2015

Paul vs. Machine

Rose streckt mir die Hand entgegen.
Sie will ihr Teil. Ihren Wand, gefüllt mit Magie.

Aber sie lag nicht einfach nur da.
Sie wartete nicht darauf Vergnügen zu empfangen.
Sie war gerade mitten drin.
Sie hatte heute bereits mehr Höhen erklommen wie ich im ganzen Jahr.
Anstatt erschöpft und zusammengerollt wie sonst in den Schlaf zu sinken verlangt sie nach mehr. Verlangt nach dem Wand. Nach einer Maschine um das zum Ende zu bringen was Paul nicht gelang.
Ihre Muschel ist prall. Offen liegt sie da. Ihre Schenkel waren gespreizt. Der Spalt geöffnet, gerahmt von fingerdicken Lippen.
Noch nie war es mir, ihrem sub vergönnt so etwas vor die Augen zu bekommen.
Na ja, nicht ganz. Heute Mittag das erste Mal...

"Schau zu" zitiert sie mich zwischen ihre Schenkel, mein Kopf ruht direkt vor dem Schritt.
Aus nächster Nähe darf ich sehen wie sie sich selbst mit dem Wand verwöhnt.
Ich darf sehen, wie sie die Magie des Stabes gleich durchströmt.
Es brummt.

Der Kopf schwingt so schnell hin und her, macht so kleinen Bewegungen, dass man sie kaum sieht. Nur am Brummen ist zu erkennen, er ist an.
"Ahhhhgh" und am Stöhnen der Herrin als der Kopf sie berührt, an der Perle liegt und sie zum Schwingen bringt.
Plötzlich rinnt aus dem Spalt wieder Saft. Läuft langsam heraus, läuft hinab zum Damm. Während die Herrin stöhnt fahre ich den Weg des Rinnsals ab, folge im an dessen Seite entlang. Berühre die Lippe, fühle wie fest sie ist, streiche weiter hinab zum Damm, gleite etwas weiter, spüre den festen Muskel dahinter, kreise darauf entlang und schon packt mir meine Herrin ins Haar.
Sie zieht mich nach oben, setzt meinen Mund dort an wo der Wand gerade war.
Sofort beginne ich an ihrer Perle zu knabbern, sie einzusaugen, mit den Lippen zu zwicken und mit der Zunge darüberzulecken -Fehler- schon presst mich ihre Hand noch fester dagegen.
Nicht mehr lecken. Nur noch saugen. Dabei möglichst lange ohne Luft aushalten.

Ich höre den Wand, vernehme sein Brummen. Irgendwo liegt er an, irgendwo drückt er dagegen.
Egal. Mir fehlt es an Luft und wenn ich eines versuche, dann die Lady, sorry die Herrin so sehr zu erregen, dass sie es ist die mich von sich schiebt, damit ich endlich durchatmen kann. Ich sauge fester, ich knappere, ich zwicke, sauge die Perle und an den Lippen und mit einem Keuchen schiebt sie mich weg.
Schon ist der Wand an meiner Stelle.

Ich bin nicht traurig, ich muss schließlich atmen, versuche dabei mit dem Finger die Lippen abzufahren. Vor mir liegt ihr Spalt. Noch immer offen gehalten von ihren geschwollenen Lippen. Mein Finger wandert hin, schiebt sich hinein, meine Herrin stöhnt aus und ändert das Programm. Das Brummen des Wands klingt nun rhythmisch, schwillt an und ebbt ab. Mein Finger dringt ein, mein Daumen streift weiter, fährt über den Damm und berührt den Muskel. Ich lege ihn an, drücke dagegen, die Herrin stöhnt - schon wieder gekommen...?
Mein Daumen drückt, die Pforte gibt nnn.... Ich halte den Druck, drücke nicht weiter. Mein Finger im Innern geht vor und zurück, mein Daumen am Muskel wippt, mehr nicht.
"OOOOOOhhhhhhaaaaa" dringt von Rose zu mir. Was sie gerade fühlt scheint sehr intensiv.

Erneut packt sie meinen Kopf, zieht ihn heran. Dabei legt sie den Wand an ihrer Brust. Die Magie durchströmt die Nippel, lässt sie vibrieren, ordentlich schwingen während ich erneut die Perle lecke, die Lippen sauge und ihre Perle mit den Lippen zwicke. Mein Finger hat gewechselt. Inzwischen drückt der Daumen gegen den Muskel, drückt etwas weiter - der Muskel gibt nach.
Die Herrin zuckt hoch, das Brummen wird leiser, der Wand ist nirgendwo angelegt.
Ich sauge an der Perle, mein Finger geht raus, der Muskel schließt sich, ich drücke nach. Sofort gibt der Muskel nach, öffnet sich die Pforte ins dunkle Reich. Und wieder ziehe ich den Finger zurück, spüre wie der Ring sich vor ihm schließt. Währenddessen, der Wand bleibt leise sauge und knabbere ich immer weiter.
Mein Finger kreist, drückt und pulsiert, versucht -versucht nur!- einzudringen. Sobald der Muskel aber nachgibt verebbt der Druck, der Muskel schließt sich wieder. Es ist ein ständig leichtes Drücken, ein Öffnen der Pforte ohne zu öffnen. Ein Spiel mit dem Schloss, nur probieren ob es geht. Und wenn es gelingt lasse ich es.

Rose schiebt mich weg. Der Wand ist dran.
Wieder brummt ein neues Programm.
Wenn es ihm jetzt gelingt meiner Herrin den letzten ihrer Punkte zu entlocken, dann bin ich aber...
bin ich aber...
Ich reibe am Damm.
Ich kreise um den Ring.
Ich drücke gegen den Muskel und öffne ihn.
Mein Finger dringt ein, nur die Kuppe und ich bewege ihn hin und her.
Fest umschlossen von ihrem festen Muskel, der ihn hält und sich mit bewegt.
Mein Finger pulsiert, der Muskel mit, ein zweiter Finger streift über die Lippe.
Ich spiele am Damm, das Brummen verebbt.
Und wieder zieht sie mein Gesicht auf sich.

Der Wand schwingt wieder an ihrem Busen, brummt mal links, danach rechts, pendelt wieder hin und her.
Längst habe ich gewonnen, darf ich ihre Muschel schlecken, darf ich an den Lippen saugen und an ihrer Perle knabbern,
während etwas weiter unten ein einzelner Finger sich um die dunkle Seite der Herrin kümmert.
Sie stöhnt und keucht und kommt erneut, zum Mir-Nicht Wichtig-Xten Mal.

Es reicht mir zu erleben sie hat richtig Freude, geht darin auf, will ständig mehr.
Das ist es doch wonach subbies streben.
Zu sehen, zu hören IHR geht es gut.
Wenn es dann so erschöpfend ist wie heute bei meiner Herrin, dann bin ich stolz, der Grund zu sein.
Mit letzter Kraft schaltet sie ab.
Nicht mal das kann das Teil allein.
Nutzlos rollte das Teil aus ihrer Hand.

Ich habe gewonnen, sie hat mich bevorzugt.
Der Wand durfte nur an den Nippeln lecken.
Den Rest, ihr kommen.. ich diente ihr.
Ihr Körper zuckt. Es bebt in ihr.
Ich decke sie zu, dann räume ich auf.
Zuletzt kuschele ich mich ins Bett zu ihr.


"Ach, es ist so schade, dass ihr so etwas nicht selber erleben könnt" meint Rose schon halb im Schlaf.
Mit ihr sind wir, die armseligen Männer gemeint, die nur eine Höhe erleben und denen es nicht gelingt endlos um dem Gipfel zu schweben. Nicht wie die Ladies gepuscht durch den Nächsten und den Nächsten und den Nächsten der folgt so extra lange oben zu bleiben.
"Nein Herrin, ihr mögt recht haben damit.
Aber da ich es nicht kenne fehlt mir auch nichts.
Und deshalb ist es mir auch viel wichtiger euch das geben zu können.
Alleine zu sehen wie es euch beglückt reicht mir völlig.
Das könnt ihr mir glauben."


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. November 2015

Opfern

Manch Opfer bringe ich gerne.
Wenn die Lady fordert, dass ich eindringen soll, wenn sie will das ER sich ergießt so ist das kein all zu großes Opfer für mich.
Ich diene gerne. Und das gehört dann eben dazu.

Doch noch vor diesem aufopfernden Akt durfte ich meine Herrin erst noch verwöhnen. Ich massierte ihren Rücken, ihre Beine und ihren Hintern und bemühte mich um ihre dunkelste Stelle.

Ziel der Massagen soll es sein ihre Muskeln zu entspannen, ihr wohlig Gefühle zu erschaffen. Wie oft mir das gelang weiß wohl Rose selber nicht. Sie schwebt hoch oben von Einem zum Andern.
Meine Hand liegt auf ihrem Schritt. Ein Finger ruht auf der Perle, ein anderer streift durch die Lippen. Nur der Daumen ist nicht dort. Er liegt hinter dem Damm und massiert beständig die dunkle Seite.
"Stopp" keucht sie als ihr Körper erneut erbebt.
Das war es dann. Unzählige Höhepunkte hatten sie ausgelaugt.
Ich richte mich auf. Sie dreht sich um und zieht mich auf ihren Körper.

Im Ernst?
Ich meine, sie hatte bereits eine Wochenration ihrer Höhepunkte verschlungen, mit heute Mittag so viel wie sonst in einem Monat. Aber es schien nicht eine Gefälligkeit für mich zu sein. Sie wollte, sie BRAUCHTE noch mehr.
Sofort war ich über ihr, sofort in ihr drin. Zumindest sein Köpfchen.
Langsam drang ER weiter. Ich genoss jeden Zentimeter, erfreute mich an ihrem Gesicht, ihrem Blick und am Gewicht ihres Körpers der sich immer mehr in meinen Arm hineinlegt.
Die Herrin stöhnt. Gekommen? Weiß ich nicht. Wenn ja, gerade recht.

Ich hebe mein Becken, ER gleitet heraus und ich schiebe IHN genauso langsam wieder rein. Langsame Hübe, dazu ihr Stöhnen, dann die Nägel ihrer Hände die sich hart in meinen Rücken stemmen.
Ich keuche kurz, ziehe IHN raus, jage IHN sofort wieder rein. Fünf, sechs - sieben schnelle Stöße, die Herrin hechelt nach Luft. Ich halte inne, mache langsam. Die nächsten Hübe normales Tempo. ER zuckt, es kribbelt, das sind die Zeichen.
"Herrin" keuche ich, "ich komme gleich."
"Ja-ha-ha" im Takt der Stöße antwortet sie, "mei-ein Zöh-ling komm."

Befreiende Worte, ich lege los, lege harte Stöße nach. Die Herrin kommt, stöhnt lauthals aus. ER hält noch durch. Wieder langsam, dann schneller. Ich wechsele zwischen weichen und festen Stößen, mal kurz, dann so tief es geht in die Herrin getrieben. Vor fünf Stunden zuletzt gekommen hält ER nun durch, ist mächtig hart.
Und Rose kommt.
Und kommt erneut.

Nein.
Ich kann mich nicht erinnern sie jemals so gewaltig erlebt zu haben. Sie bleibt oben, schwebt von Punkt zu Punkt, nimmt jeden den sie erreicht für sich mit. Ein bis Zwei in einer Minute. So kommt es mir vor. Ich darf ja nicht zählen.
Dann ist es so weit.
Es kribbelt im Becken, an den Schenkeln. Es ziept in der Wurzel bis hinab in die Bälle. Es strömt nach oben, ich spüre ER kommt. Ich bin auf der Höhe...
Überwältigend.

Ich meine, mein Höhepunkt ist völlig normal. Kaum besonders, nichts zu denen meiner Lady. Aber in ihr zu sein, sie so zu spüren und -ER entlädt sich in ihr- mitzubekommen wie sie es bemerkt. Ihre Nägel im Rücken, das Pulsieren der Wurzel, das Zucken der Bälle.
'Ja, ich komme' - zum einzigen Mal.

Als ER sich beruhigt halte ich inne. Kurz warte ich ab. Dann hebe ich mein Becken, schiebe es nach vorne, dringe erneut in sie ein.
Die Herrin war mit mir zusammen gekommen.
Nun hat sie genug und schiebt mich weg.

Neben ihr liegen...
Sie schiebt mich nach unten.
Kann das denn sein?
Sie will wohl noch mehr.

Ein Blick auf die Muschel.
Dick geschwollen, wie schon am Mittag.
Aus dem Spalt rinnt dicker Saft.
Ich will ihn berühren, will sie dort streicheln.
Ich will fühlen, wie fest sie dort ist.
Schon am Mittag war ihre Muschel so aufgepumpt,
schon da standen ihre Lippen hervor.
Die offene Spalte ließ mich tief blicken, die geschwollenen Lippen halten sie auf.

Ich tippe auf eine fingerdicke Lippe, weit unten, wo ich nicht mal wusste dass sie dort noch sind. ... streife ein kleines Stück weiter und berühre den Damm. Noch einen Zentimeter weiter, ich berühre den Muskel, drücke etwas dagegen und die Lady stöhnt. Langsam fange ich an daran zu reiben, um das Zentrum des geschlossenen Rings zu kreisen. Sie keucht, dann stöhnt sie, dann umfasst sie meine Hand.
"Hol den Wand. Den brauche ich jetzt."

Un
be
schreib
lich

Ich vergöttere sie


Vom Rosenzüchtling