Dienstag, 12. Januar 2016

Ganz Sauber

Ich brauche dich ganz sauber
Diese einzelne Zeile meiner Herrin erreicht mich eine Minute vor Zehn.

Ohne Worte stehe ich auf und gehe ins Bad. Mit ist klar was sie will. Dennoch nehme ich eines der Schnürseilchen mit. Ganz sauber bedeutet, sie wird Regionen erreichen die für mich Tabu geworden sind. Meine dunkle Seite hatte sie vor Längerem bereits schon beansprucht. Heute ist der Abend an dem Rose nimmt was ihr längst gehört.
Wie wird sie es machen?
Mich nehmen im Stehen?
Auf allem Vieren kniend?
Das ich sie reite, in ihre Augen blicke -wie andererseits erwähnt- SEINE Sahne auf ihrem Bauch verteile kommt heute noch nicht in Frage. Sie will bestimmen, will machen und selbst erleben wie es ist, so zu geben.

Die Reinigung dauert.
'Wieviel steht an' kann ich mir schon durch den normalen Ablauf erklären. Dennoch weiß ich es erst wenn ich beginne. Das heute dauert. Fast eine halbe Stunde, in der ich versuche Freiraum für meine Lady zu schaffen.
Dabei schlägt ER an.
Allein angeheizt durch den Satz  Ich brauche dich ganz sauber steht ER stramm.
Ich mache mich sauber. Ohne Druck, ohne reiben sorgsam spülen. Zu viel für den Kleinen? ER sabbert schon.
Die Haut, vor über SEIN Köpfchen gezogen, ist ausgefüllt. SEIN Haupt von klebrigem Gel bedeckt. Die Sehnsucht hat ihre Spuren hinterlassen. Wobei ich hoffe, dass es nur von der Vorfreude kommt und ER SEINER Herrin nicht zuvorkommend gewesen ist.

Gut gesäubert -wie verlangt- sitze ich auf der Wanne sie einzupacken. Dazu hebe ich IHN an, lege eine Schlinge um den Beutel. Eines der Enden dann über das Päckchen um damit optisch die Bälle zu trennen. Bereits heute morgen hatte ich gefragt welche Schnürung sie lieber mag.
Eine Kompakte mit ganz prallem Beutel in dem sich zwei Bällchen aneinanderdrängen. Oder lieber einen mit Steg dazwischen, zum Vereinzelt der Beiden und breiter machen.
"Gefällt mir beides" antwortet sie.
Und weil Rose sie heute nicht benutzen wird entscheide ich mich für die getrennte Lösung.

Schritte vor dem Badezimmer.
Gerade bin ich mit dem zweiten Wickeln fertig geworden -die erste hatte mir nicht gefallen- höre ich das jüngste Kid in sein Zimmer gehen. "Gute Nacht" hatte er zu Rose gesagt.
Das heißt für uns nun freie Bahn. Anziehen? Hemd und Hose? Nicht mehr nötig. Der Bademantel tut es auch.
Immerhin komme ich frisch geduscht, es ist kurz vor Elf und keinen wundert's, nun fertig fürs Bett.

Wortlos empfängt mich die Herrin, die sich gemütlich auf dem Sofa streckt. Sie hebt die Beine, ich darf mich setzen, bekomme ihre Füsse auf den Schoß gelegt.
"Mein Glas ist leer."

Ich liebe sie.
Früher wäre gekommen "... bevor du dich setzt."
Heute wartet sie bis ich sitze, macht es mir schwerer mich zu erheben, lässt alles Gewicht auf ihren Beinen und schaut belustigt zu wie ich mich so mühe.
Fataler Weise sitze ich voll in den Kissen, weit hinten und entfernt vom Tisch. Die von ihr gewünschte Wasserflasche ist eine halben Meter von meiner ausgestreckten Hand entfernt.
Ich beuge mich vor, es reicht nicht aus, hebe ihre Füße mit der anderen Hand, rutsche etwas vor, erreiche die Flasche, schenke Rose ein und schaue auf mich herab.

Der Gürtel des Mantels ist noch geschlossen. Aber der Rest davon ist weggerutscht.
ER liegt frei, doch nur relativ kurz. Schon gleich darauf tritt die Herrin dagegen. Ihr Sohle und Ferse drück gegen den Schaft, reiben mit Druck auf IHM entlang. Die Zehen legen sich an SEIN Köpfchen. Sie kraulen es leicht und greifen danach.

ER ist daran nicht beteiligt, versucht sich weiter klein zu halten. Mir kommt der Verdacht es war mehr gelaufen als nur die Vorfreude heute kommen zu dürfen.
"Hmmm, geteilte Freunde" ertastet Rose die Bälle, streicht darüber und drückt sie zusammen.
Längst scheint sie Freude am Spiel mit ihren Juwelen zu haben.
'Im Keller liegt das Spielzeug. Speziell die Humbler.' Wann sie diesen mal wieder anziehen lässt?

"Geht doch" meint Rose.
ER regt sich. Eifersüchtig will ER wissen warum nur der Beutel gestreichelt wird.
"Warts ab" flüstert SEINEM Herrin IHM zu.
"Gleich kommst du."


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 10. Januar 2016

Unantastbar

"Und?"
Rose kommt auf mich zu. Sie strahlt mich an.
Ahnungslos schaue ich zu ihr und in Raum dahinter.

Im Wohnzimmer sitzen die Kids, kein Problem von dort zu uns, in der offenen Küche zu sehen.
"Was" frage ich zurück weiter schielend nach den Kids.
Obwohl der Fernseher läuft schaut jedes von ihnen auf sein Phone.
Von der Kücheninsel verdeckt greift Rose in meinen Schritt. Sie fühlt das Stück, tastet nach unten, sucht das Paket und fasst nach hinten.
"Nichts" kommt enttäuscht als sie die unverschnürten Bälle findet.
"Nein Lady" flüstere ich, nicht sicher ob die Kids uns hören.
"Egal. Wollte es nur wissen."

Seit dem Moment bin ich am Überlegen. Soll ich sie binden?
Will sie sie spüren?
Heute ist Samstag, SEIN Kommen erst morgen.
Trotzdem ist es möglich, dass sie das Pakte haben will.

Zwei Stunden später haben wir gegessen. Die Kids machen keine Anstalten uns alleine zu lassen. Ein Abend zusammen ist selten. Bindungen vergehen. Deshalb sollte man die die man hat pflegen bevor man sich Sorgen um neu zu knüpfende macht. Trotz allem, ich gehe ins Bad und komme nach knapp fünf Minuten wieder. Vorsichtig Laufen, damit die Kids nichts entdecken. Vorsichtig Setzen, weil die Schnüre sonst fetzen, alles schmerzt und ich nicht weiß woher es kommt. Weitere drei Stunden verbringe ich so im Kreise der Familie, verabschiede mich kurz nach Elf dann zu Bett.
"Geh ruhig vor. Ich komme nach" entlässt mich meine Herrin zur Nacht.
Früh am Morgen muss ich raus.
Es gilt, das Middlekid zu wecken und für das Frückstück zu backen. Um Neun müssen wir bereits starten, da Kid2 abreisen wird.

"Hast du den Wecker gestellt oder soll ich das besorgen?"
"Ich habe keinen Wecker gestellt."
So wie ER zur Zeit drauf ist weckt ER mich spätestens um Sieben.
"Dann ist es besser ich kümmere mich darum, komm" zieht Rose meinen Körper zu sich.
Löffelchenstellung, sie hinten ich vorne. Ihr Knie geht nach oben, berührt den Schaft, die Schnur -
"ACH!!! Wird das jetzt zum Dauerzustand?"
"Nur weil ihr danach fragtet."
"Ich hatte nicht gefragt", ihre Hand greift nach vorne, fährt zwischen meine Beine, die ich spreize, fasst ihr Stück und beginnt zu kneten. "Ich wollte nur wissen ob meine subbie es schon wieder..." ihre Hand rutscht nach unten, über die Schnürung, an die Bälle, streicht darüber, drückt dann zu "ist das Geil" stöhnt sie in mein Ohr.
'Beherrsch dich Paul!' Auch ich muss stöhnen. Lauter als Rose und die Türe ist offen. Dazu scheint ER fast zu platzen. Als Roses Finger in wieder umschließen bemerke ich wie schwer sie es haben, IHN einzudrücken.
"RRRRR! Und der ist hart!"

Rose spielt und tease und drückt.
Am Schaft, an der Schnürung, mit den Bällen.
Vor allem die Bälle. Sie streichelt darüber, drückt sie zusammen und presst von oben dagegen.
Sie reizt IHN, ich muss stöhnen.
Rose schiebt mich nach vorne, das bedeutet, drückt mich nach unten, auf die Matratze und mein Gesicht in mein Kissen. Ihr Schoß drängt sich gegen meinen Hintern, ich spüre sie stoßen. 'Wann Herrin, wann bekomme ich es wirklich zu spüren.' Mein Versuch mich zu drehen, meinen Arm nach hinten zu legen und ihren Körper zu streicheln, ihre Brust zu finden, weiter nach unten zu fahren, Bauch dann Hüfte zu spüren verwehrt sie mir als sich meine Hand vom Schenkel nach innen schiebt.
"Oh nein. Bleib!"
Ein wenig Druck gegen meine Schulter genügt. Mir fehlt der Hebel und auch die Kraft mich zu wenden, gegen ihr bisschen Drücken anzukommen. Dazu ihr Griff um das Paket, wie ihre Finger sich um meine Bälle schließen, die Hand sich öffnet, sofort wieder schließt um gleich darauf den Schaft zu wichsen.
Ich kann kaum mehr.
Selbst als sie mich aus dem Fingern entlässt wird mein Körper weiter von der Sehnsucht geschüttelt.

Zuckend liege ich auf meinem Platz, mein Gesicht im Kissen während ihre Schenkel und Wade sich gegen mein Hinterteil presst. Mit gespreizten Beinen hält sie mich unten. Zwischen meinem Stöhnen versuche ich zu lauschen, versuche zu vernehmen was Rose jetzt treibt.
Reibt sie an sich, vergnügt sie sich selbst?
Auf das Stöhnen von ihr warte ich vergebens.

Langsam verebbt mein eigenes Stöhnen.
Doch nicht wegen des fehlendes Reizes sondern mangels an Kraft.
Ohne 'Gute Nacht' dreht sich Rose von mir ab, nimmt ihren Schenkel und den Druck von mir. Zeit für mich die Schnürung abzunehmen. Gleich werde ich schlafen, wie immer ohne die Schnur.

Vor mir bewegt sich das Bett. Die Matratze senkt sich ab, hat mich geweckt.
'Was ist...' ich hatte bereits gedöst, versuche mich im Dunkel zurechtzufinden.
Vor mir sitzt, nein, liegt nun Rose. Die Türe unseres Zimmers ist ganz geschlossen.
Ihre Hand tastet mach mir, berührt meinen Schenkel, schiebt sich weiter zu meinem Beutel.
"Du hast sie weggemacht!"
Die Herrin klingt enttäuscht.
Was bitte hätte ich denn manchen sollen. Hatte sie mich denn nicht zur Nacht entlassen, hatte ich mich denn nicht vor dem Schlaf zu entfesseln.
Schnell rutsche ich zwischen ihre Schenkel um es wieder gut zu machen und ihr noch weitere Enttäuschung zu ersparen.

Meine Zunge tastet nach der Perle, leckt darüber und taucht dann nach unten. Kaum fühle ich ihre Lippen beginnen die Schmerzen. ER will. Will mehr als ER zuletzt bekam. Roses Lippen sind dick, saftig, geschwollen. In ihrem Spalt steht der Saft. Beim Versuch mit meiner Zunge einzudringen öffne ich einen Schott. Sie wird überspült, mein Mund gefüllt. So sehr ich mich bemühe gelingt es mir kaum an allen Stellen zugleich den Saft aufzunehmen. Er rinnt nach unten über dem Damm, recht oder links an meinen Winkeln hinaus. Mein Stück drängt sich in meinen Gedanken nach vorne, ich hebe mein Becken um IHN nicht weiter zu reizen.

Meine Zunge und Mund wechseln zwischen der Perle und ihrer Spalte, sauge daran und lecke hindurch. Ich höre das Stöhnen und Keuchen meiner Herrin bis sie zuckt. Ihre Hand fasst meine Schulter. Sie zieht mich hoch -so denke ich. Sie fasst nur meinen Arm, ergreift meine Hand, legt sie sich an ihren Spalt.
"Nur Zwei" beginnt sie sich selbst an der Perle zu reiben und meine zwei Finger durch die Lippen zu drängen.
Gehorsam mache ich was von der Herrin befohlen.

Zwei Finger in ihrem Zentrum der Lust.
Langsam in ihr Inneres gleiten.
Tief eindringen und nach oben gewendet
die obere Wand ihrer Muschel massieren.
Weit hinten kann ich die weiche Stelle spüren,
erreiche sie nicht um an ihr zu spielen.
Mit gelingt es nicht, sie anzuheben,
dazu kommt mein Finger nicht weit genug rein.

'Dann vorne' entscheide ich um,
streiche direkt am Eingang in ihren Spalt.
Unterhalb der Perle gleite ich hinein,
massiere in ihrer Muschel direkt darunter.
Sofort beginnt Rose heftig zu stöhnen,
es quaatscht, wenn ich meine Finger bewege.
Meine Handfläche wird überflutet,
lange wird es nicht mehr dauern bis die Herrin spritzt.

Meine Finger werden lahm, es dauert zu lang. Die Bewegung ist für sie ungewohnt. Längst hat das Quaatschen wieder aufgehört, ein Keuchen von der Herrin kam schon länger nicht mehr. Mein Daumen reibt über die Perle und bringt Roses Hüfte ein paar Mal zuckt.
Ich versuche es vorne, dann tief im Spalt, suche nach der Stelle, die die Herrin bewegt. Dann versuche ich die Finger zu wechseln oder soll ich einen weiteren zu den Zweien benutzen? Nochmals reiben meine Finger direkt an der Pforte, gleiten von der Perle hinab in den Eingang. Vibrierend drücken sie die Decke hinauf und endlich setzt das Quaatschen wieder ein.
"Nicht- so... ahhaa -fest." Es gelingt Rose nur einzelne Worte zu keuchen, während meine Finger weiter pulsieren. Noch immer brauche ich Roses Hilfe um ihr das zu geben was sie braucht.
Langsam schucke ich die Wandung nach oben, senke sie mit den Fingern danach ab um sie gleich darauf wieder anzuheben.
Das Quaatschen wird lauter, Roses Stöhnen nimmt zu, sie wälzt sich herum, spitzt ab und kommt.

Sofort schiebt sie mich weg.
Wie sonst auch hat sie danach genug. So zu kommen führt zur Überreizung bei ihr.
Um so überraschender stelle ich fest, wie sie selber an sich spielt. Rose reizt ihre Perle. Ihre Finger eilen darüber, reiben über die Muschel, dringen zwischen die Lippen, tauchen tief in den Spalt. Meine Finger folgen. Kaum berühre ich Roses Schenkel herrscht sie mich an:
"Nein! Du schonst jetzt deine Finger. Ich brauche sie gleich."

Schon spüre ich wieder SEINEN Druck.
WIR wollen helfen, vornean steht ER.
Ich rutsche vor. Nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt thront ER über der Szene in der Rose bestimmt. Bei der sie sich selber die Muschel reibt, mehrere Finger in sie schiebt. Dann wieder über die Perle wetzt, dabei stöhnt und mich warten lässt.
"Jetzt" keucht sie aus.
Zwei Finger tauchen ein. Ihre Arme legt sie beide hoch. Fast schon entspannt liegt sie da und überlässt es mir sie ganz nach oben zu bekommen.

Wieder reiben meine Finger nur am Eingang, schieben die Wandung nach oben und senken sie ab. Die Finger gleiten aus dem Spalt heraus, treffen sich mit meinem Daumen der außen bereits die Perle reibt. Zusammen versuchen sie die Muschel zu fassen, lassen sie jedoch wieder entgleiten, reiben die Perle, dringen ein und schieben dabei die Wandung hinauf.
Meine Finger pulsieren, ich höre es quaatschen, immer mehr Wasser in meinen Handfläche strömen. Längst läuft es meinen Arm hinunter während Rose vor mir stöhnt.
Ein tiefe Stimme nimmt von ihr besitzt, es stöhnt und keucht dunkel aus ihr.
Ihr Körper krümmt sich, sie kommt und spritzt ab, hält meinen Arm in seiner Position fest. Meine Finger spielen weiter in ihr, verwöhnen den Eingang so gut es noch geht. Roses Becken bebt, ihr Kreuz krümmt sich durch, sie stöhnt weiter hin aus und hält mich doch fest. Noch einmal spritzt ein Schwall aus der Muschel, füllt meine Hand und benetzt meinen Schenkel. Ein letztes Stöhnen, sie schiebt mich weg. Ich ziehe mich zurück, fahre über ihren Schenkel.

"Nein" schiebt sie mich hektisch weg.
Zeit, die Herrin zuzudecken.
Ein Kuss auf die Brust
"Nein" schiebt sie mich weg, so ziehe ich das Deckbett hoch bis zum Kinn.
Ich streichele ihre Schläfe
"Nein, das tut weh" - verstehe ich nicht, ich war doch so sanft.
"Entschuldigt Herrn" flüstere ich ihr zu, berühre dabei mit meiner Wange ihr Ohr.
"Nein" schiebt sie mich weg, "Jede Berührung tut mir weh."

Das kenne ich zwar, doch nicht so intensiv.
Rose ist überreizt. Ihr Körper hat gerade sehr viel erlebt. Durchgeschüttelt von unten bis oben. Sehr heftig aus ihrem Inneren gekommen.
Wenn Rose spritzt, dann überflutet es sie.


Vom Rosenzüchtling