Montag, 10. Oktober 2016

Voll und ganz

"Du wirst mich nachher massiere."
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.

Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.

Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.

Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.

So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.

Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.

Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.

Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.

Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.

Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.

Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.

Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...

Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.

Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.

Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.

'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.

Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.

Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.

Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.

Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.

Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."

Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. Oktober 2016

Unterschied

Mal mit Käfig und mal ohne.
Mir ist schon immer klar gewesen, keusch zu sein ist deutlich einfacher, wenn Mann in einen Käfig kommt.

Mit ohne Einem braucht es deutlich mehr Disziplin.
Das Verbot meiner Lady mich nicht selber anzufassen, nicht selber an mir rumzuspielen UND mich auf gar GAR! keinen Fall auch nur einen Millimeter höher zu bringen sollte reichen.
Dazu ist kein spezieller Käfig nötig.

Basta! Aus.

Stimmt das wirklich?
Wie kann man das behaupten ohne selbst das Gegenteil zu kennen, lange Zeit IHN eingesperrt, eine Käfig um IHN herum zu trafen.
Vor ein paar Tagen, genauer am Montag, dem Ersten im Oktober hatte mir meine Lady erlaubt den Käfig anzulegen. Lockober nicht für mich. Rose hält nichts vom Langezeit-Verschluss.

Dennoch durfte ich den Käfig die Nacht über tragen, durfte ER nach dem Massieren meiner Lady in den Käfig sehnen. Ein paar Tropfen ronnen aus der Röhre. Mehr war nicht.
Vor allem nichts zu fühlen.

Es kam die Nacht, die Suche nach Schlaf.
Wie sonst auch wurde ER nach hinten geklemmt.
Anstelle meines Stückes spürte ich nur die Röhre, den Kunststoffring sowie das Schloss das alles hält. Die Bälle waren da, wendeten kein Signal. Und von IHM?
Gut geschützt, nichts zu spüren.

Ohne Käfig spürte ich jetzt SEIN Verlangen, SEINE Härte, SEIN Bestreben sich in den Vordergrund zu drängen. Jetzt, im Käfig scheint ER still. Das Bestätigt mein Denken:
Schwerer ist es ohne.

Ein paar Mal wachte ich auf in der Nacht.
Alles schien in Ordnung, nichts zu spüren, nirgends Schmerz.
Einzig die Art wie sich der Käfig bewegt, gar nicht baumelt, mehr nach oben strebt zeigt mmirden Stand in der Röhre an. Mehr gibt es nicht von IHM zu melden.

"Du nimmst dir morgen früh den Schlüssel" war die klare Ansage meiner Lady am Abend zuvor. Mit dem Käfig schlafen ist das Eine. Aber ohne Schlüssel in der Nähe aus dem Haus zu gehen, extremer noch zur Arbeit ist unvorstellbar. Noch. Zur Zeit.

Morgens Schlüssel!
Das heißt ganz klar, bevor ich aus dem Haus gehe muss ER aus dem Käfig. Schön, gut. Aber vor der Morgentoilette birgt das die Gefahr die Lady aufzuwecken. Weit bevor sie das mag.
Ich gehe ins Bad, benutze das WC, lasse mein Wasser durch die schmalen Schlitze von der Röhre rinnen.
Da fällt mir auf, da ist doch was. Ein gewisses Ziepen, ein mir so nicht ganz geläufiges Gefühl.

Als ich nach dem Waschen versuche die Röhre zu trocknen, damit es nicht unentwegt aus ihr tropft bemerke ich nebenbei:
Die Bälle sind fest.
Groß, das kenne ich, aber so fest wie jetzt, das ist doch etwas ungewohnt.
Und sie schmerzen! Nicht von alleine, aber auf Druck reagieren sie sofort. Der Schmerz ist eher dunkel, nicht so stechend fein wie ich es sonst von ihnen kenne wenn sie wegen anderen Dingen melden.
'Oha!' Das ist anders.
Woher das wohl kommt?
Erst mal egal. Ich muss mich rasieren.

Der Käfig hilft. Die Bälle sind weg, aufgeräumt. Mit einem Griff erfassen ich das gesamte Paket. Das Einseifen geht schnell, die Rasur danach flutscht. So sparen ich mir gut zwei Minuten.

Ich bin fertig, gehe zu Rose. Sie richtet sich auf als ich das Zimmer betrete. Es scheint sie hat schon darauf gelauert ob ihr subbi sich traut so einfach zu gehen.
Sie reicht mir ihr Amulett, ich öffne es ihr. Sie entnimmt den Schlüssel und reicht ihn mir. Ich öffne das Schloss, der Käfig ist offen und vorne am Rohr fängt es an zu tropfen.



Was ich erkenne: alles schleimig und schmierig. Da hat ER doch heftig in der Röhre gesabbert. Beim entfernen den Ring bekomme ich zum ersten Mal die Macht des Käfigs zu verspüren.
Die Bälle antworten mit einem dunklen Pochen als ich versuche sie durch den Ring zu zwingen. Der Ring scheint zu klein oder die Bälle zu groß. Da bekomme ich die Juwelen niemals nie durch.

Nachdem das gelingt reinige ich die Röhre und Ring, gehe zurück zu Rose um den Käfig in den Toy-Schrank zu stellen da berührt es mich kalt an der Wade.
Ein dünner Faden spannt sich von SEINEM Kopf bis zum Schenkel und führt auf meiner Haut bis zur Wade hinab. An Ende des Fadens ist ein schmieriger Batzen.
Eine dicke Träne, mehr als nur Sehnsucht, hatte ich wohl beim Entfernen des Ringes aus den Bällen gelöst.
"Danke Herrin" beuge ich mich über meind schlafende Lady, "ER tropft mächtig und die Bälle pochen heftig."
"Schön" flüstert sie leise.
Ein strahlendes Lächeln erscheint und sie döst weiter.

Das Fazit der Nacht
Was hat den Unterschied von MIT und OHNE Käfig ausgemacht?
Mit Käfig scheint bequemer.
Nichts das drückt, das mich juckt, schmerzhaft aus dem Schlafe holt.
Es fehlt das Gefühl SEINER Macht, SEINER Sehnsucht wenn ich ihn nach hinten klemme und ER versucht sich zwischen den Schenkeln nach vorne zu zwängen.
Doch am Morgen, am nächsten Tag ist es anders.

Hat das Reiben im gefallen? Es hat die Sehnsucht nachgelassen. Scheint als sei etwas davon verschwunden. Ausgeronnen? Mit dem Käfig fehlt diese Minimal-Stimulation. ER bekommt dann nichts zu spüren, all die Sehnsucht bleibt gebunden. Bleibt tief unten in den Bällen was nun schmerzt.

Der erste Tag.
Nur eine Nacht.
Der Abend war sehr reizend. Am Morgen dann die dunkeln Schmerzen. Sie sind wunderschön zu tragen, erregen mehr als mich zu plagen.
Und das wie gesagt nach einmal Reizen, einer Nacht.

So ein Gefühl hatte ich lange schon nicht mehr von IHM. Vielleicht früher zu Beginn scheint es Ausgereizt für IHN. Ich bin gespannt wie meine Lady sich entscheidet. Hat sie Lust auf den Käfig? Ihr ist eigentlich wichtig wann auch immer sie Lust hat zuzugreifen und zu spüren wie es steht...



Ihr EIGENTUM.
Der Rosenzüchtling