Dienstag, 17. Juni 2014

Unbefriedigend

oder
Wenn Kinder nicht kommen
Lady I. war abgereist.
Während unser Hund Auslauf hatte tat rz-chen es ihm die ganze Zeit gleich.
"Lady" gestand ich Rose, "an meinem Schenkel rinnt es die ganze Zeit nass hinab."
"Das ist gut" stahlte sie mich an. "Genau so hatte ich es mir gedacht."
Ein kleiner Tease mit großer Wirkung ließ SEINEN Tränen freien Lauf.
Ach, wie gut es mir doch geht, wenn ER ihren Bemühungen widersteht um sich im Anschluss danach zu sehnen. ER drückt und zieht, spinnt silberne Fäden um ihr zu zeigen wie gut es UNS geht und es dass ist was ER braucht.

Während ich daheim versuchte, die Humblerzeiten in Worte zu fassen holte Rose sich appetit. Sie tumblert durch "die Geschichte von A" um nach langem ärgerlich festzustellen:
"Die Kids sind noch immer nicht daheim."
Eigentlich kein Problem. Es ist Mittags um Zwei. Jedoch wissen wir aus der Erfahrung, kaum hat Rose etwas vor schon klingelt es. Und sie hatte etwas vor. Etwas großartiges. Mir schien, sie hatte einiges durchgeplant. Das und das musste sein. Und sie wollte es sich nicht verderben lassen.
"Egal. Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer."
Kein Du-kommst-nach oder Mach-noch-fertig zeigte mir an, wie ich mich verhalten sollte. Wird sie mich rufen?
Ich wartete einige Minuten, dann folge ich ihr. Auf halbem Weg kehrte ich um. Es wird besser sein, das Telefon mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Man weiß ja nie. Gerade als ich endlich vor der geschlossenen Türe stand und den Arm zum Klopfen anhob klingelte das Phone.
'Alles richtig gemacht. Genau der richtige Moment' - "Paul!?"
"Hast du Hefe? Ich brauche einen Würfel Hefe" klang die panische Stimme aus dem Hörer mir entgegen.
"Ja."
"Gut. Bis gleich."

"Entschuldige Herrin" sprach ich durch die Türe, "gleich kommt deine Nichte vorbei und holt Hefe."
"Ist gut" klang es entspannt von der anderen Seite.
Es schien sie nicht zu stören.
Vielleicht lag das auch daran, dass die Nichte 400 Schritte entfernt wohnt. Dennoch dauerte es knapp zehn Minuten. Ich hatte bereits überlegt entgegenkommend die Hefe selber zu bringen. So übergab ich das Benötigte noch vor unserm Haus und konnte endlich meiner Lady folgen.
Nach kurzer, jedoch gründlicher Reinigung betrat ich das Zimmer.
Die Lady lag auf dem Bett,
nackt, jedoch mit Slip.

Ich scannte die Umgebung.
Auf dem Nachtisch lagen zwei Condome. Sie benutzt die Creme!!?
Daneben lag ein schwarzes Etwas. Was könnte das... AH! Jajaja, mein Halsband. Lange nicht mehr gesehen.
Hallo! Erfreut sprang ER auf.
Aus der Streckdose läuft ein weißes Kabel - der Magic Wand.

Ohne eine Aufforderung abzuwarten begann ich mich zu entkleiden um mich nackt vor meine Lady zu knien.
Zärtlich legte sie eine Hand an meine Wange. Langsam glitt sie daran hinab, streifte über mein Kinn und nach hinten ins Genick. Dann zog sie mich zu sich heran. Während sie mir das Band um den Hals legte senkte ich meinen Kopf.
KLICK
Ich blickte auf.
Ab jetzt war Tanja, meine Herrin im Raum. Wie immer, wenn ich mein Halsband trage.
Mit einem Glitzen in den Augen lehnte sie sich zurück in die Kissen, zog mich zu ihr hoch, legte meinen Kopf an ihre Brust und ich begann daran zu lecken.
"Pass bloß auf" hatte sie mich gestern noch gewarnt, "komm denen ja nicht zu Nahe."
Und jetzt konnte ich ihnen nicht nahe genug kommen?
So sanft es ging leckte ich über die Warze hinweg. Zart umrundete meine Zungenspitze ihre Knospe. Bis Tanja meinen Kopf an sich presste und mich schmatzend daran nuckeln ließ. Ihre Hand schob mich weg, zog mich hoch zu ihrem Mund und forderte mich auf, meine Zunge herauszuschieben. Gleich darauf schlossen sich ihre Lippen um meine Zunge. Nun war es an der Herrin, schmatzend an mir zu saugen. Ich hätte platzen können vor Erregung. Wenn sie beginnt an meiner Zunge zu wichsen, ihre Lippen zum Akt um sie schließt, daran auf und abgleitet zeigt sie mir deutlich wer hier wen...
Die Dominanz an sich.
Für Tanja nicht genug. Sie setzt sich etwas auf, um höher, über mich zu kommen, mir so meinen Kopf weit in den Nacken zu drehen um mir dann direkt von Oben ihre Zunge in den Mund zu bohren und sie darin herumkreisen und wirbeln zu lassen, meine Lippen abzulecken, zu knappern und saugen.
Rosenküsse.
Ein weiteres Spielzeug ihrer Macht.
"Stell dich auf."

Ich stehe vor meiner Lady, die auf der Bettkante sitzt. Meine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt. Mit einem kurzen Griff holt sie hinter sich die Nippelkette hervor und setzt die erste Klammer an.
Lautlos schließt sie sich um meine kleine Warze zu packen. Sie beißt hinein. Drückt sie zusammen und ganz langsam entweicht der Schmerz von dort. Ein nettes Ziehen, dass gleich darauf abgelöst wird durch den Biss den die andere Klammer erzeugt. Auch von dort strömt ein weiches Stechen aus.
'aaaAAA'
"aaaAAAaaaAAA"
Rasend schnell nahm der Schmerz zu. Tanja führte ihre Hand nach unten, gefolgt von der Kette und den beiden Klammern, die statt von meinen Warzen zu rutschen ihren Biss verstärkten und in die Länge steckten. Mal von Links, mal von Rechts. Abhängig in welche Richtung die Herrin zog.

Ich wollte helfen.
Genau genommen musste ich dies sogar um den einzelnen Schmerz zu ertragen. Beugte ich mich nach vorne, schnappte ihre Hand sofort mit. Sie verstärkte den Zug, der dadurch einseitig wurde und kaum zu ertragen. Mir blieb die Möglichkeit in auszubalancieren, damit er erträglich und gleichmäßig wird.
Ich lehnte mich zurück. Mein linker Nippel war gespannt, mein rechter lag noch an. Ein leichtes Drehen der Brust. Der Zug war nun gleich.
Tanja hielt die Kette gespannt, während ich mich streckte, den Brustkorp hob, den Körper spannte und mich etwas zurück, in die Kette lehnte.
Dem zusätzlichen Zug gab die Herrin nach.

Bis auf ein paar Mal schnelles Zerren war ich es, der inzwischen bestimmte, wie stark, wo verteilt.
Dann ließ sie die Kette fallen und holte ein Pärchen Handschuhe hervor...


Vom Rosenzüchtling


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen