Freitag, 19. Mai 2017

An der Theke

Ein langer, ein erschöpfende Arbeitstag.
Für Rose und für mich.

Einfach mal Pause.
Einfach zusammen. Einfach umarmen.
Wir sind füreinander da.
Als Rose sich löst halte ich an ihr fest, habe ich meinen Arm weiter um sie gelegt. Sie dreht sich leicht weg und lehnt sich ums Eck, an die Theke die unsere Küche abtrennt.
Die Hand auf ihrer Schulter liegt mein Arm an ihrer Brust, lehnt sich Rose hinein, genießt wie es ist. Mit der freien Hand streichelte ich ihren Rücken, gleite langsam hinauf zu um auf ihre Schultern zu gelangen. Mit Daumen und Fingern massiere ich ihren Nacken, höre von meiner Lady dabei ein sanftes Brummen.
Ihr Kopf senkt sich ab, presst sich auf meinen Arm, streckt dabei den Hals und gibt mir mehr Raum sie zu verwöhnen.

Nach einer Weile kann ich sehen wie ihre Hüfte leicht zuckt, sich nach vorne schiebt, der Theke entgegen.
'Sie wird doch nicht' überlege ich kurz und streife mit der Hand ihr Rückrad entlang. Am Po angekommen drücke ich ein Bäckchen und presse es zwischen meine Fingern zusammen.
Leise stöhnt Rose aus, presst ihren Kopf fest in meinen Arm.

Meine Hand fährt weiter, gleitet in ihren Schritt.
Rose wippt ein Wenig und spreizt ihren Beine,
macht meiner Hand Platz damit sie weiter gleitet.

Ich fühle die Muschel durch die Jeans, gleich darauf auch den festen Hügel kurz vor dem die Perle ruht. Langsam beginne ich meine Hand zu bewegen, vor und zurück mit zunehmendem Druck.
Die Lady stöhnt, mein Reiben wird schneller, ihr Stöhnen hält an.
Doch ich kann schon nicht mehr.

Wann lerne ich endlich nicht wie wild loszulegen, alles was geht schon zu Beginn aufzutischen. Ich besinne mich daran was die Lady oft sagt:
"Mach langsam! Dafür gründlich. Und wechsle nicht dauernd."

Meine Hand liegt an, von hinten um die Lady gelegt, liegt sie auf der Muschel und die Finger am Hügel. Die Hand bleibt locker, die Finger auch. Es ist nur der Arm der alles bewegt. Rose stöhnt weiter.
Immer fester drückt sie sich in meinen Arm oder pressen mit ihre Hände den Arm an ihre Brust. Ich bekomme zu spüren wie schwer ihr Kopf inzwischen ist, beziehungsweise welche Macht sie gerade überkommt.

Ihr Kopf geht hoch, Rose richtet sich auf. Dabei stöhnt sie aus und drückt den Hintern hinaus. Sie schiebt mir die Muschel fest auf die Hand. Nach zwei weiteren Bewegungen von mir verkrampft die total. Ihr Kreuz strafft sich durch, der Kopf dreht sich in ihr Genick. Ihr ganzer Körper schüttelt sich. Sie dreht sich weg, schließt die Beine, entledigt sich meine Hand und sackt dabei zusammen.

Rose lehnt über der Theke.
Ihre Hand tastet zu ihrem Stück.
Sie fühlt es fest und stählerne verpackt, greift etwas tiefer und kneten den Sack.
Die Bällchen von mir empfangen so viel.
Das Einziges was frei ist und so gereizt werden will.
Nun bin an der Reihe mit nehmen und stöhnen, bin ihrem Willen -wie sonst auch- ausgeliefert.
Rose dreht ihren Kopf, strahlt mich an, packt nochmals fest zu.
Danach lässt sie los.

"Danke mein sub.
Mir hat es gefallen."


Vom Rosenzüchtling

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