"Feierst du am 18. oder 19.?"
Eine kurze Frage. Gerichtet an die Schwägerin.
Und zehn Minuten später: "Komm, bitte sag."
Moderne Kommunikation...
Jeder ist so einfach und jederzeit zu erreichen. Deshalb bin ich verwundert, dass sie mir nicht schreibt.
WhatsApp und Mail bleiben unbeantwortet, selbst der Anruf bringt keinen Erfolg.
Langsam beginne ich zu hadern. Das scheint mein Karma im Moment zu sein.
"Sorry, hab mein Phone geladen. Feiern? Klar. Wenn du mir was schenkst :D"
Die Meldung stand früh morgens auf meinem WA. Die Information hatte ich am Abend gebraucht. Ach ne, nicht die Ob. Die Wann ist sogar noch wichtiger für mich. So hab ich endlich eine Info.
Die ich nicht brauch.
Karma, so ist's.
Der Große will an einem Wochenende das Haus für sich.
Wohin zu viert, wohin mit den Kids?
Die Probe an Dr. V. Seit zwei Wochen weg.
Wie ist die Antwort darauf?
Nach knapp drei Wochen warten, 'ne Antwort vom Amt:
"Ihre Unterlagen sind komplett. Wir fangen jetzt an."
Jetzt erst komplett? Ich hatte nicht ein Dokument nachgereicht.
"... Es kann aber noch zwei bis drei Wochen dauern."
Karmazeit.
Es ist anstrengend, leicht frustrierend. Bei all dem Warten fühlt man sich Hilflos.
Ich fühle mich allein.
Am Wochenende ist Hochzeit.
Hoch-Zeit für ein anderes Paar. Ich hoffe auch für uns, dann sind wir auf dem Berg.
All die Vorbereitungen, all die Planungen. Was ziehe ich an, wie kommen wir hin?
Wenn das erst vorbei ist läuft der Rest wohl entspannt.
Alleine sein, alleine bleiben.
Zwei Tage kürzer als von Dr. V. wartet auch Rose auf die Blütenzeit.
Das Warten auf Antwort, auf das Ereignis, auf den Termin, all das Warten zerrt an den Nerven.
Man fühlt sich allein.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 30. Juli 2014
Sonntag, 27. Juli 2014
Schmerz
Es schmerzt.
Egal ob ich komme,
egal ob ich verbleibe,
es schmerzt.
Früh am morgen spüre ich die Schmerzen an IHM. An SEINEN Bällen, in SEINEM Schaft.
Es schmerz.
Süß und zart, von innen heraus. Feine Nadeln picksen dort.
Es schmerz.
Es durchzieht meine Leib.
Es strömt herauf und lässt mich wissen:
'Lieber Paul,
denke daran.
Alles was du bekommst bin ich.
Alles was du erhältst kommt von mir.
Du wirst nicht kommen.
Nichts anderes erleben.
Nur mich verspüren.
Denke daran.
Dein
- von dir geliebter -
Schmerz'
Wie recht er hat.
Es zieht, es sticht.
Es ist schön, denn auch wenn es das Einzige ist.
Ich spüre etwas.
Die Alternative ist das Nichts.
Weder bekommen, noch zu spüren.
Nicht zu wissen, dass es reizt.
Nichts zu haben.
Völlig anders ist der Schmerz.
Ich liebe ihn.
Kaum darf ich zum Wecken neben Rose liegen ist er da.
Ganz präsent.
Stärker als zuvor.
Während ich meine Lady streichele, sie liebkose, mit küssen bedecke drängt ER sich zwischen uns.
Und mit IHM - der Schmerz.
Der Schaft reicht nicht aus. Der Schmerz presst sich dagegen, will heraus,
drückt mit Macht und drängt.
Wie einfach es jetzt wäre IHN in die Hand zu nehme und damit den Schmerz in den Griff zu bekommen. Stützend, wie ein Korsett die Hand um IHN zu legen, gegen den Schmerz anzugreifen. Zupacken, wegdrücken und nach unten schieben.
Nach - zu - ge - ben ... - ... NAIN!
Wie leicht, den Schmerz an Rose abzureiben.
IHN zu spüren statt ihn zu spüren.
Doch auch die Bälle sind dabei.
Noch immer dringt der Schmerz der duzenden Nadeln durch meinen Leib.
Jede Berührung an Rose verstärkt die Wirkung, kommt eine weitere Nadel hinzu.
'Ich kann es, ich schaffe es.'
Der Schmerz im Schaft ist mir bekannt.
Doch was die Bälle mit mir treiben ist geradezu Neuland für mich.
Ein kurzes Ziehen, ein längeres Stechen. Inzwischen ist es pausenlos.
Stärker und Intensiver als im Schaft.
Und Süsser noch dazu.
Es soll bleiben, soll nie vergehen.
Das will ich den ganzen Tag.
"Zieh dir was an" - Hat Rose gespürt wie nötig ER es hat? -
Sofort springe ich aus dem Bett.
'Das letzte Condom!' geht es mir durch den Kopf.
Ich rolle es über und denke dabei: 'das halte ich nicht lange durch.'
Ich setze an, ER dringt nun ein.
Ganz langsam, so weit es geht.
Am Ende verweile ich kurz - Schnell oder langsam, wie soll es weiter gehen?
Wie sicher bin ich mir, IHN für eine Weile unter Kontrolle zu halten?
Ist es besser so schnell es geht, die Lady nach oben zu bringen?
Dass sie kommt bevor ER merkt, ER ist längst schon so weit?
'Nein' entscheide ich mich, 'langsam und mit Gefühl. Für die Lady soll es sein.'
Ich selbst spüre jeden Zenti- jeden Millimeter, den ER aus ihrer Muschel kommt. Ich genieße selbst das kleinste Stück, dass ER nun in sie dringt.
Ohne Hast, ohne Druck, langsam vor und zurück.
Meine Arme unter ihre Schultern gelegt ziehe ich sie fest an mich.
Meine Entscheidung war falsch, ich komme gleich.
Und!!!!
...der Schmerz kommt auch zurück.
Meine Bälle ziehe, sie stechen und schmerzen.
Darin müssen nun Nägel sein.
"Ich komme gleich" keuche ich aus.
"Ja, komm ruhig wenn du kannst."
'Wenn du meinst, deine Lady ist die Einzige die hier bestimmt, dann machst du die Rechnung ohne mich!
Es schmerzt.
'Wie ist das für dich? Wie gefällt dir das?'
Es sticht. Und sticht. UND STICHT!!!
Als ich komme, als ER pumpt, spüre ich nichts von IHM.
Ich spüre nur die Bälle. Jede Kontraktion, jedes Pumpen pumpt voll in den Schmerz hinein.
'Und... fühlst du mich? Ich will nun bei dir sein.'
Wow-ou. So fein so sanft.
Es tut weh. Es tut gut. Es schmerz.
So herrlich schön.
'Du liebst mich doch. Du brauchst mich doch.'
'JAAAA' bestätige ich dem Schmerz.
"Ist ja gut" nimmt mich Rose tröstet in den Arm.
Nun hält sie mich und nicht ich sie.
Die Rollen scheinen vertauscht.
Je mehr ich ihr gebe, desto mehr Schmerz erhalte ich.
Jedoch von mir und nicht durch sie.
Es war genial.
So wunderbar.
Der Schmerz hielt Minutenlang an.
'Du hast mich betrogen. Du hast mich verraten. Ab jetzt lasse ich dich allein.'
Dann war er weg.
Ohne ein Kommen wäre er noch da.
Ohne mein Kommen hätte ich ihn so nie verspürt.
Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden.
Zu meinem Glück
entscheidet Rose für mich.
Egal ob ich komme,
egal ob ich verbleibe,
es schmerzt.
Früh am morgen spüre ich die Schmerzen an IHM. An SEINEN Bällen, in SEINEM Schaft.
Es schmerz.
Süß und zart, von innen heraus. Feine Nadeln picksen dort.
Es schmerz.
Es durchzieht meine Leib.
Es strömt herauf und lässt mich wissen:
'Lieber Paul,
denke daran.
Alles was du bekommst bin ich.
Alles was du erhältst kommt von mir.
Du wirst nicht kommen.
Nichts anderes erleben.
Nur mich verspüren.
Denke daran.
Dein
- von dir geliebter -
Schmerz'
Wie recht er hat.
Es zieht, es sticht.
Es ist schön, denn auch wenn es das Einzige ist.
Ich spüre etwas.
Die Alternative ist das Nichts.
Weder bekommen, noch zu spüren.
Nicht zu wissen, dass es reizt.
Nichts zu haben.
Völlig anders ist der Schmerz.
Ich liebe ihn.
Kaum darf ich zum Wecken neben Rose liegen ist er da.
Ganz präsent.
Stärker als zuvor.
Während ich meine Lady streichele, sie liebkose, mit küssen bedecke drängt ER sich zwischen uns.
Und mit IHM - der Schmerz.
Der Schaft reicht nicht aus. Der Schmerz presst sich dagegen, will heraus,
drückt mit Macht und drängt.
Wie einfach es jetzt wäre IHN in die Hand zu nehme und damit den Schmerz in den Griff zu bekommen. Stützend, wie ein Korsett die Hand um IHN zu legen, gegen den Schmerz anzugreifen. Zupacken, wegdrücken und nach unten schieben.
Nach - zu - ge - ben ... - ... NAIN!
Wie leicht, den Schmerz an Rose abzureiben.
IHN zu spüren statt ihn zu spüren.
Doch auch die Bälle sind dabei.
Noch immer dringt der Schmerz der duzenden Nadeln durch meinen Leib.
Jede Berührung an Rose verstärkt die Wirkung, kommt eine weitere Nadel hinzu.
'Ich kann es, ich schaffe es.'
Der Schmerz im Schaft ist mir bekannt.
Doch was die Bälle mit mir treiben ist geradezu Neuland für mich.
Ein kurzes Ziehen, ein längeres Stechen. Inzwischen ist es pausenlos.
Stärker und Intensiver als im Schaft.
Und Süsser noch dazu.
Es soll bleiben, soll nie vergehen.
Das will ich den ganzen Tag.
"Zieh dir was an" - Hat Rose gespürt wie nötig ER es hat? -
Sofort springe ich aus dem Bett.
'Das letzte Condom!' geht es mir durch den Kopf.
Ich rolle es über und denke dabei: 'das halte ich nicht lange durch.'
Ich setze an, ER dringt nun ein.
Ganz langsam, so weit es geht.
Am Ende verweile ich kurz - Schnell oder langsam, wie soll es weiter gehen?
Wie sicher bin ich mir, IHN für eine Weile unter Kontrolle zu halten?
Ist es besser so schnell es geht, die Lady nach oben zu bringen?
Dass sie kommt bevor ER merkt, ER ist längst schon so weit?
'Nein' entscheide ich mich, 'langsam und mit Gefühl. Für die Lady soll es sein.'
Ich selbst spüre jeden Zenti- jeden Millimeter, den ER aus ihrer Muschel kommt. Ich genieße selbst das kleinste Stück, dass ER nun in sie dringt.
Ohne Hast, ohne Druck, langsam vor und zurück.
Meine Arme unter ihre Schultern gelegt ziehe ich sie fest an mich.
Meine Entscheidung war falsch, ich komme gleich.
Und!!!!
...der Schmerz kommt auch zurück.
Meine Bälle ziehe, sie stechen und schmerzen.
Darin müssen nun Nägel sein.
"Ich komme gleich" keuche ich aus.
"Ja, komm ruhig wenn du kannst."
'Wenn du meinst, deine Lady ist die Einzige die hier bestimmt, dann machst du die Rechnung ohne mich!
Es schmerzt.
'Wie ist das für dich? Wie gefällt dir das?'
Es sticht. Und sticht. UND STICHT!!!
Als ich komme, als ER pumpt, spüre ich nichts von IHM.
Ich spüre nur die Bälle. Jede Kontraktion, jedes Pumpen pumpt voll in den Schmerz hinein.
'Und... fühlst du mich? Ich will nun bei dir sein.'
Wow-ou. So fein so sanft.
Es tut weh. Es tut gut. Es schmerz.
So herrlich schön.
'Du liebst mich doch. Du brauchst mich doch.'
'JAAAA' bestätige ich dem Schmerz.
"Ist ja gut" nimmt mich Rose tröstet in den Arm.
Nun hält sie mich und nicht ich sie.
Die Rollen scheinen vertauscht.
Je mehr ich ihr gebe, desto mehr Schmerz erhalte ich.
Jedoch von mir und nicht durch sie.
Es war genial.
So wunderbar.
Der Schmerz hielt Minutenlang an.
'Du hast mich betrogen. Du hast mich verraten. Ab jetzt lasse ich dich allein.'
Dann war er weg.
Ohne ein Kommen wäre er noch da.
Ohne mein Kommen hätte ich ihn so nie verspürt.
Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden.
Zu meinem Glück
entscheidet Rose für mich.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 24. Juli 2014
Geburtstagstanz
"Üben!"
So heißt es doch, wenn man Erlerntes vertieften und sich verbessern will.
Tanzen.
In neun Tagen ist Hochzeit. Der Kurs seit Monaten vorbei. Rose drückt auf Start. Aus den Lautsprechern erklingt die Stimme ihres Lieblings-Interpreten. Rauchig, erfahren, verlebt. Cohen, ein Genussmensch, der sein Leben lebt, die Frauen verehrt und liebt.
Wiener Walzer.
Ich trete zu Rose und nehme sie in den Arm. Mein Blick geht hinauf. Sie überragt mich, wenn auch nur wenig. Aber das Gefälle der Macht ist sofort da.
Wir wiegen uns hin und wieder zurück, einfache Bewegungen, der Wiegeschritt.
"Hallo..." fragt Rose.
Zunehmend kommt sie aus dem Takt.
"Im Tanzkurs war das aber anders."
"Entschuldige Lady" antworte ich und stelle um in den Pendelschritt.
Aus EINS und EINS wird Einszweidrei Einszweidrei. Einen zur Seite und zwei hoch auf die Ballen. Langsam beginnen wir uns im Takt zu drehen. Für mehr und schneller fehlt uns der Platz.
Den braucht es auch nicht.
Immer enger komme ich an Rose. Automatisch bewegen sich meine Beine. Meine Lippen suchen ihren Mund. Die Sehnsucht überkommt mich. Der gebe ich nach.
Meine Arme halten die Lady. Meine Hände streicheln ihr Haar. Sanft gleiten meine Finger über ihre Wanken und ich küsse ihren Hals.
Die Lady strahlt.
Mit beiden Händen umfasst sie meinen Kopf. Dabei richtet sie sich auf und drückt mich ein wenig hinab. Direkt über mich gebeugt fordert sie meine Zunge heraus, die sie dann nimmt, mit ihrer Zunge umkreist, mit ihren Lippen umschließt und daran saugt.
Ihre Hände gleiten hinab, kitzelnd an der Seite entlang. Ein Schütteln erfasst meinen Körper, so dass ich zu stöhnen muss.
Die Herrin strahlt. Von hinten auf dem Po streicht ihre Hand nach vorne, legt sich aufs Stück und schließt sich langsam darum.
Jeder Nerv hatte genügend Zeit seine Botschaft nach oben zu senden. Zunehmend stieg die Erregung in mir auf. Längst war ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Und beim geschlossenen Griff schienen ER und ich gemeinsam zu explodieren.
"Genieße es mein Zögling. Viel mehr wirst DU heute nicht bekommen."
"ja-rhg" piepste ich stöhnend hervor.
Ich wusste gleich zu Beginn, das Leonhard Cohen heute nicht der Richtige zum Tanzüben war.
"Was ist" fragt Rose zuckersüß mit Blick auf das Zelt, dass ER eben stützt.
"Ich sollte den grauen Anzug noch anprobieren."
"In diesem Zustand? Lass es. Das gibt nur Flecken. ER wird gleich anfangen seine Tränen zu vergießen."
Am nächsten Wochenende ist Hochzeit. Und Rose will wissen ob der graue Anzug noch passt. Mit ihr im silbernen Kleid geben wir dann ein bezauberndes Paar.
"Ach was. Zieh ihn an. Ich möchte es jetzt wissen. Und wenn ER die Hose versaut musst du sie eben waschen."
Wo sie recht hat...
Wenige Minuten später zwänge ich IHN in eine ausreichende große Hose.
"Hmm, Klasse dein Arsch. Ich freue mich schon darauf, dich so auf der Hochzeit zu sehen."
'So?' Ihre Finger streifen über die Spitze des Zelts, reiben so über SEIN Köpfchen, zwingen IHN, das Zelt zu straffen und den Stoff der Hose weiter zu spannen. Wenn sie so weiter macht werden bald die ersten dunklen Flecken zu erkennen sein.
"Es ist gut so mein Lieber. Zieh sie wieder aus. Für heute Abend lasse ich mir noch was einfallen."
"Danke Herrin" antworte ich, "mich würde interessieren, wie du gerade schmeckst."
"Lass dich überraschen."
Ich bin nicht enttäuscht als ihre Hand tröstend über meine Wange fährt. Es bereitet ihr stehts mehr Vergnügen mich warten zu lassen als ihren eigenen Gelüsten nachzugehen.
"Ich produziere gerade Gelee Royal!"
Vom Rosenzüchtling
So heißt es doch, wenn man Erlerntes vertieften und sich verbessern will.
Tanzen.
In neun Tagen ist Hochzeit. Der Kurs seit Monaten vorbei. Rose drückt auf Start. Aus den Lautsprechern erklingt die Stimme ihres Lieblings-Interpreten. Rauchig, erfahren, verlebt. Cohen, ein Genussmensch, der sein Leben lebt, die Frauen verehrt und liebt.
Wiener Walzer.
Ich trete zu Rose und nehme sie in den Arm. Mein Blick geht hinauf. Sie überragt mich, wenn auch nur wenig. Aber das Gefälle der Macht ist sofort da.
Wir wiegen uns hin und wieder zurück, einfache Bewegungen, der Wiegeschritt.
"Hallo..." fragt Rose.
Zunehmend kommt sie aus dem Takt.
"Im Tanzkurs war das aber anders."
"Entschuldige Lady" antworte ich und stelle um in den Pendelschritt.
Aus EINS und EINS wird Einszweidrei Einszweidrei. Einen zur Seite und zwei hoch auf die Ballen. Langsam beginnen wir uns im Takt zu drehen. Für mehr und schneller fehlt uns der Platz.
Den braucht es auch nicht.
Immer enger komme ich an Rose. Automatisch bewegen sich meine Beine. Meine Lippen suchen ihren Mund. Die Sehnsucht überkommt mich. Der gebe ich nach.
Meine Arme halten die Lady. Meine Hände streicheln ihr Haar. Sanft gleiten meine Finger über ihre Wanken und ich küsse ihren Hals.
Die Lady strahlt.
Mit beiden Händen umfasst sie meinen Kopf. Dabei richtet sie sich auf und drückt mich ein wenig hinab. Direkt über mich gebeugt fordert sie meine Zunge heraus, die sie dann nimmt, mit ihrer Zunge umkreist, mit ihren Lippen umschließt und daran saugt.
Ihre Hände gleiten hinab, kitzelnd an der Seite entlang. Ein Schütteln erfasst meinen Körper, so dass ich zu stöhnen muss.
Die Herrin strahlt. Von hinten auf dem Po streicht ihre Hand nach vorne, legt sich aufs Stück und schließt sich langsam darum.
Jeder Nerv hatte genügend Zeit seine Botschaft nach oben zu senden. Zunehmend stieg die Erregung in mir auf. Längst war ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Und beim geschlossenen Griff schienen ER und ich gemeinsam zu explodieren.
"Genieße es mein Zögling. Viel mehr wirst DU heute nicht bekommen."
"ja-rhg" piepste ich stöhnend hervor.
Ich wusste gleich zu Beginn, das Leonhard Cohen heute nicht der Richtige zum Tanzüben war.
"Was ist" fragt Rose zuckersüß mit Blick auf das Zelt, dass ER eben stützt.
"Ich sollte den grauen Anzug noch anprobieren."
"In diesem Zustand? Lass es. Das gibt nur Flecken. ER wird gleich anfangen seine Tränen zu vergießen."
Am nächsten Wochenende ist Hochzeit. Und Rose will wissen ob der graue Anzug noch passt. Mit ihr im silbernen Kleid geben wir dann ein bezauberndes Paar.
"Ach was. Zieh ihn an. Ich möchte es jetzt wissen. Und wenn ER die Hose versaut musst du sie eben waschen."
Wo sie recht hat...
Wenige Minuten später zwänge ich IHN in eine ausreichende große Hose.
"Hmm, Klasse dein Arsch. Ich freue mich schon darauf, dich so auf der Hochzeit zu sehen."
'So?' Ihre Finger streifen über die Spitze des Zelts, reiben so über SEIN Köpfchen, zwingen IHN, das Zelt zu straffen und den Stoff der Hose weiter zu spannen. Wenn sie so weiter macht werden bald die ersten dunklen Flecken zu erkennen sein.
"Es ist gut so mein Lieber. Zieh sie wieder aus. Für heute Abend lasse ich mir noch was einfallen."
"Danke Herrin" antworte ich, "mich würde interessieren, wie du gerade schmeckst."
"Lass dich überraschen."
Ich bin nicht enttäuscht als ihre Hand tröstend über meine Wange fährt. Es bereitet ihr stehts mehr Vergnügen mich warten zu lassen als ihren eigenen Gelüsten nachzugehen.
"Ich produziere gerade Gelee Royal!"
Vom Rosenzüchtling
Montag, 21. Juli 2014
Gepresst
"Hast du schon geschrieben?"
Es ist Sonntag Morgen, Neun Uhr. Vor über drei Stunden bin ich aufgestanden mit dem Willen zu schieben.
"Nein Lady. Es geht irgendwie nicht. Ich finde keinen Anfang und dass was ich dann schreibe klingt so gepresst."
Es gibt genug Themen.
Zwei Abende Dauertease auf der Terrasse, gut zwei Stunden am Stück. Sie hatte IHN gerieben bis ER tropft. Dann geknetet weil ER tropft und dann gewichst während sie Sehnsucht aus IHM läuft.
Ich durfte ein Frühstück zwischen ihren Beinen genießen, so einen ersten Start in den Tag bescheren, bei dem sie entschied mehr zu wollen:
"Du darfst kommen wann immer du willst."
Rose lag in meinen Armen. Ich zog ihren Körper an mich heran. Meine Hände umfassten ihren Kopf und ich küsste ihre Stirn während sie unter meinen festen Stößen kam.
Ich auch. Nur Sekunden danach.
Aber 'wie soll ich das schreiben' fragte ich mich früh morgens um Sechs. Mir fehlten die Ideen. Und was mir in den Sinn kam wirkte gepresst.
"Aha, also lieber Filmchen geschaut" kam mit einem süßen Ton der Enttäuschung.
"Ja Lady."
"Und...?"
"ER lief die ganze Zeit."
"Lief" fragte Rose amüsiert.
"Ja. Das war kein tropfen mehr. Es ronn ununterbrochen aus SEINEM Löchlein heraus."
"Und sicher hattest du deine Bälle wieder eingesperrt."
"Ja Lady" antwortete ich.
Mehr nicht.
Dann reichte ich ihr den Kaffee und öffnete ihr Frühstücksei. Ich schnitt ein Brötchen auf, bestrich es mit Butter und reichte auch das an meine Lady.
Dann nahm ich einen Schluck Kaffee.
Lächelt schaute ich meiner Lady zu.
Frisch aus den Federn entschlüpft genießt sie den ersten Schluck sowie den ersten Biss.
"Deine Brötchen sind genial" klingt es von entfernt an mein Ohr.
"Danke Lady" ist meine automatische Antwort darauf.
Ich denke nach.
Ich sollte schreiben.
Es sollte mir doch gelingen mein Erlebtes in Worte zu fassen. So gepresst es alles klingt kommt es dennoch heraus. Es tropf, läuft und rinnt.
Filmchen?
Die liefen nur nebenbei.
Ich hatte vor spannenderes zu erleben. Mehr als mit dem Humbler bisher ging.
Um mehr Anspannung durch den Humbler zu erhalten hatte ich mir zwei Spacer gebastelt. Wesentlich dicker als der Balken, der sich von Schenkel zu Schenkel spannt aber eben nicht so lang. Nur der Spalt durch den alles soll und dann die Verschraubung Rechts und Links. Das war's. Das Teil selbst ist breit genug die Bälle zu überspannen wenn man es falsch benutzt.
Genau das hatte ich vor.
Als ich jedoch versuchte, die Bälle in den Spalt zu legen und dagegenzupressen flutschten die Dinger einfach hinaus.
'Hält nicht, geht nicht.' Was jetzt?
Ich sollte den großen Humbler nehmen um sie einzusperren und am Rollen zu hindern. Gedacht getan.
Der Spalt war zu groß.
Das nächste Problem: der Spalt war ausreichend genug, dass die Bälle sich beim Rütteln und etwas Zug in eine Richtung zum Ausgang bewegen.
Wie kann ich nun den Spalt reduzieren?
'Der kleinere Spacer! Den drehe ich um.'
So. Nun hatte ich eine halbe Kerbe in die nicht ganz zwei Bälle passten. Aber Einer geht. Sollte zum Probieren reichen. Nur mit Mühe gelang es mir dann, den Deckel falsch herum aufzulegen, so mit der glatten Seite auf den Ball zu drücken und dann die Schraube so weit hindurchzubekommen, dass die Mutter fasst.
Fasziniert stellte ich fest, der Ball ließ mich noch drei Umdrehungen der Mutter machen und so den Spalt um Drei Millimeter verengen. Doch dann war aus. Dann kam der Schmerz.
Ich wartete ab.
Ein Filmchen lief und was es nun war, der Sehnsucht Ausdruck zu verleihen war nicht eindeutig für mich. ER saftelte aus. Nach dem ersten Film entschloss ich mich die Schraube weiter zu drehen. Noch einmal rum.
Ein kurzer Schmerz. Den hielt ich aus und startete den nächsten Film.
Noch ein Mal gelang es mir, eine ganze Umdrehung nachzustellen.
Ab dann setzte der Schmerz bereits nach einer Halben ein.
Einige Filmchen und gut eine Stunde später schien es mir Ratsam früher aufzuhören und nur noch eine viertels Umdrehung am Sterngriff zu drehen.
Schmerzen?
So sehr ich darauf achtete, nein.
Und die Farbe? Laufen sie an? Nein.
Das Einzige was mir zusetzte war das Pochen von IHM.
ER zerrte am Beutel, der Humbler hielt in fest. SEINE Wurzel und SEIN Schaft ließen mit dem Pochen nicht nach. Und SEIN Köpfchen blähte sich mächtig auf.
'Berühre mich, reib mich' schrie DER mich an.
"Mit Honig?"
Die Frage galt meiner Lady. Sie hatte nur einen Teil ihres Brötchens zum Ei gegessen. Auf den Rest gab ich nun etwas Honig darauf.
Während sie aß tastete ich kurz die Bälle ab.
Kein Ziepen, kein Druckschmerz ist an ihnen zu spüren. Sie scheinen die Tortur gut überstanden zu haben.
Was mir jetzt jedoch fehlt ist der Druck von ihnen. Das Lösen des Spacers entlastete sie. Im Gegensatz zu dem Schaft schienen die Bälle leer, richtig leer,
geradezu ausgepresst zu sein.
Vom Rosenzüchtling
Es ist Sonntag Morgen, Neun Uhr. Vor über drei Stunden bin ich aufgestanden mit dem Willen zu schieben.
"Nein Lady. Es geht irgendwie nicht. Ich finde keinen Anfang und dass was ich dann schreibe klingt so gepresst."
Es gibt genug Themen.
Zwei Abende Dauertease auf der Terrasse, gut zwei Stunden am Stück. Sie hatte IHN gerieben bis ER tropft. Dann geknetet weil ER tropft und dann gewichst während sie Sehnsucht aus IHM läuft.
Ich durfte ein Frühstück zwischen ihren Beinen genießen, so einen ersten Start in den Tag bescheren, bei dem sie entschied mehr zu wollen:
"Du darfst kommen wann immer du willst."
Rose lag in meinen Armen. Ich zog ihren Körper an mich heran. Meine Hände umfassten ihren Kopf und ich küsste ihre Stirn während sie unter meinen festen Stößen kam.
Ich auch. Nur Sekunden danach.
Aber 'wie soll ich das schreiben' fragte ich mich früh morgens um Sechs. Mir fehlten die Ideen. Und was mir in den Sinn kam wirkte gepresst.
"Aha, also lieber Filmchen geschaut" kam mit einem süßen Ton der Enttäuschung.
"Ja Lady."
"Und...?"
"ER lief die ganze Zeit."
"Lief" fragte Rose amüsiert.
"Ja. Das war kein tropfen mehr. Es ronn ununterbrochen aus SEINEM Löchlein heraus."
"Und sicher hattest du deine Bälle wieder eingesperrt."
"Ja Lady" antwortete ich.
Mehr nicht.
Dann reichte ich ihr den Kaffee und öffnete ihr Frühstücksei. Ich schnitt ein Brötchen auf, bestrich es mit Butter und reichte auch das an meine Lady.
Dann nahm ich einen Schluck Kaffee.
Lächelt schaute ich meiner Lady zu.
Frisch aus den Federn entschlüpft genießt sie den ersten Schluck sowie den ersten Biss.
"Deine Brötchen sind genial" klingt es von entfernt an mein Ohr.
"Danke Lady" ist meine automatische Antwort darauf.
Ich denke nach.
Ich sollte schreiben.
Es sollte mir doch gelingen mein Erlebtes in Worte zu fassen. So gepresst es alles klingt kommt es dennoch heraus. Es tropf, läuft und rinnt.
Filmchen?
Die liefen nur nebenbei.
Ich hatte vor spannenderes zu erleben. Mehr als mit dem Humbler bisher ging.
Um mehr Anspannung durch den Humbler zu erhalten hatte ich mir zwei Spacer gebastelt. Wesentlich dicker als der Balken, der sich von Schenkel zu Schenkel spannt aber eben nicht so lang. Nur der Spalt durch den alles soll und dann die Verschraubung Rechts und Links. Das war's. Das Teil selbst ist breit genug die Bälle zu überspannen wenn man es falsch benutzt.
Genau das hatte ich vor.
Als ich jedoch versuchte, die Bälle in den Spalt zu legen und dagegenzupressen flutschten die Dinger einfach hinaus.
'Hält nicht, geht nicht.' Was jetzt?
Ich sollte den großen Humbler nehmen um sie einzusperren und am Rollen zu hindern. Gedacht getan.
Der Spalt war zu groß.
Das nächste Problem: der Spalt war ausreichend genug, dass die Bälle sich beim Rütteln und etwas Zug in eine Richtung zum Ausgang bewegen.
Wie kann ich nun den Spalt reduzieren?
'Der kleinere Spacer! Den drehe ich um.'
So. Nun hatte ich eine halbe Kerbe in die nicht ganz zwei Bälle passten. Aber Einer geht. Sollte zum Probieren reichen. Nur mit Mühe gelang es mir dann, den Deckel falsch herum aufzulegen, so mit der glatten Seite auf den Ball zu drücken und dann die Schraube so weit hindurchzubekommen, dass die Mutter fasst.
Fasziniert stellte ich fest, der Ball ließ mich noch drei Umdrehungen der Mutter machen und so den Spalt um Drei Millimeter verengen. Doch dann war aus. Dann kam der Schmerz.
Ich wartete ab.
Ein Filmchen lief und was es nun war, der Sehnsucht Ausdruck zu verleihen war nicht eindeutig für mich. ER saftelte aus. Nach dem ersten Film entschloss ich mich die Schraube weiter zu drehen. Noch einmal rum.
Ein kurzer Schmerz. Den hielt ich aus und startete den nächsten Film.
Noch ein Mal gelang es mir, eine ganze Umdrehung nachzustellen.
Ab dann setzte der Schmerz bereits nach einer Halben ein.
Einige Filmchen und gut eine Stunde später schien es mir Ratsam früher aufzuhören und nur noch eine viertels Umdrehung am Sterngriff zu drehen.
Schmerzen?
So sehr ich darauf achtete, nein.
Und die Farbe? Laufen sie an? Nein.
Das Einzige was mir zusetzte war das Pochen von IHM.
ER zerrte am Beutel, der Humbler hielt in fest. SEINE Wurzel und SEIN Schaft ließen mit dem Pochen nicht nach. Und SEIN Köpfchen blähte sich mächtig auf.
'Berühre mich, reib mich' schrie DER mich an.
"Mit Honig?"
Die Frage galt meiner Lady. Sie hatte nur einen Teil ihres Brötchens zum Ei gegessen. Auf den Rest gab ich nun etwas Honig darauf.
Während sie aß tastete ich kurz die Bälle ab.
Kein Ziepen, kein Druckschmerz ist an ihnen zu spüren. Sie scheinen die Tortur gut überstanden zu haben.
Was mir jetzt jedoch fehlt ist der Druck von ihnen. Das Lösen des Spacers entlastete sie. Im Gegensatz zu dem Schaft schienen die Bälle leer, richtig leer,
geradezu ausgepresst zu sein.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 18. Juli 2014
LASN
Endlich ist es wärmer. Dazu auch trockener.
Jetzt komme ich in den Genuß mit Rose auf der Terrasse zu sitzen.
LASN
Die Lady sommerlich gekleidet, subbi nackt vor ihr.
Wir hatten gegrillt.
Der Tisch ist abgeräumt und während ich den Abwasch mache verabschieden sich die Kids zur Nacht. Um kurz nach Neun?
Brave Kids.
Dann könnte ich doch gleich...
Eine viertel Stunde später stehe ich auf der Terrasse.
Zwei Drinks in der Hand, die Hose unterm Arm und das Smartphone steckt...
Wie transportiert man das, wenn subbi nur ein Mal laufen will?
Eine Hose habe ich nicht an. Es in der Hosentasche zu belassen oder in die Hemdes stecken wollte ich nicht. Das rutscht heraus, fällt runter, ist kaputt. Broken Glas, kennt man ja.
Wo steckt man das Teil hin.
Es kommen einem die abstrusesten Ideen.
Oder doch zwei Mal gehen?
Ich entscheide mich, es in die Brusttaschen zu schieben und einfach acht zu geben. So gehe ich hinaus. In jeder Hand einen Drink, unter dem Arm die Jeans und einem Gedanken: 'bück dich nicht!'
Sofort stelle ich die Gläser ab und nehme das Phone in die Hand. Die Hose lege ich griffbereit auf einen Stuhl. Kann sein, dass ich die ganz schnell benötige. Mein Blick fällt auf den Grill.
"Stehen lassen für Morgen oder Aufräumen" frage ich Rose.
Ich bin am nächsten Abend nicht da, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt.
"Räum' ihn weg" mustert Rose mich. "Oh sub! Es ist noch hell. Du willst doch nicht so im Garten umherspringen.
'Warum denn nicht.' Die meisten unserer Nachbar können kaum mehr als unsere Köpfe sehen. Und selbst dazu müssen sie die oberen Fenster öffnen. Sollen sie doch.
Ein schönes Gefühl. Das Bambeln zwischen meinen Beinen sowie die Wärme, die der Grill dagegen strahlt.
Es gibt ein paar Momente bei denen meine Siluette selbst von der Straße zu sehen ist. Aber auch die vergehen ohne das jemand nach meinem Hintern pfeift.
Als ich bei Rose sitze stoßen wir an. Beide tippen wir nun auf unseren Phones herum. Rose schreibt unserem Wiener und ich Tiger nach München.
"Und" fragt Rose, "was schreibt ihr?"
"Belanglosigkeiten" antworte ich und reiche das Smartphone an sie.
Rose liest den Text.
"Schreib ihr, CSD ist am 26. Dieses Jahr können wir nicht."
"Schade. Stimmt."
Während ich Tiger schreibe bekomme ich zunehmend das Problem die Buchstaben zu treffen.
"Probleme" fragte Rose.
Sie grinst während ihre Hand über SEIN Köpfchen reibt.
"Nein" schwindele ich.
Inzwischen habe ich das Problem nicht mehr zu wissen, wie man die Wörter buchstabiert.
"Na dann."
Ihr Daumen liegt am Bändchen. Quälend langsam gleitet er darauf entlang. Wörter fallen mir nicht mehr ein. Mir fehlt der Text.
"Was machst du gerade"
"Dichtern " 'sch...ß T9!
"was...?" kommt von Tiger zurück
Es ist so schwer sich zu konzentrieren, wenn der Körper bebt.
"schr3iben" Klasse, Schreibfehler im Wörterbuch.
"Haha und sonst?"
"Sitz sub der Terrasse"
Sub, das gibt's doch nicht. Ich bin weder in der Lage zu schreiben was wirklich geschieht noch kann ich darauf achten was T9 korrigiert.
"Aha. Und Rose?"
Ja was macht die überhaupt. Mir fällt beim Zucken fast das Phone aus der Hand. Im Moment wichst sie den Schaft. Erst langsam begonnen eilt ihre Hand immer schneller mein Stück auf und ab.
Es ist besser das Phone zur Seite zu legen. "Jetzt Probleme?"
"Lady ja."
Keuchend kämpfe ich gegen das aufsteigende Gefühl. Gegen den hochsteigenden Punkt, der entkommen will.
"So. Das reicht."
Rose stoppt und lehnt sich zurück. Sofort beuge ich mich zu ihr vor und bedanke mich.
"Braucht ihr etwas Lady?"
"Oh nein. Ich brauche heute nichts."
Dabei legt sie einen Fuß an meine Brust, drückt mich zurück in den Stuhl jedoch legt ihre Füße neben mich auf die Lehnen.
Sanft fange ich an ihre Zehen zu massieren.
"Darf ich richtig?"
"Im Bad steht die Creme."
Es ist schön wieder einmal ihre zarten Zehen zwischen den Fingern zu reiben, mit den Fingern dazwischen zu fahren und die Creme zu verteilen. Ich massiere die Ballen ihrer Füße. Meine Daumen drücken sich gegen den Span meine Finger in ihre Sohle hinein. Ich ziehe nach vorn, straffe den Fuß um dann jeden ihrer Zehen nochmals einzeln zu verwöhnen. Am Ende streiche ich die Creme auf dem Schienbein aus, während Rose ihr Spiel weiter treibt.
"So richtig will der nicht."
'Der will schon', das Können macht den Unterschied. Auch ein dauerhafter Tease geht nicht ohne Spuren an IHM vorbei. Den zweiten Tag hintereinander merke ich das.
"Ahh, subbi scheint sich zu konzentrieren. Schon besser" kommentiert sie SEIN auferstehen.
"Lady. Du brauchst das nicht zu tun wenn du nicht magst."
"Genau" antwortet Rose und drückt reibend gegen SEIN Band.
Wie bereits zehn Minuten zuvor zieht sie an den Bällen und wichst mir den Schaft.
"Lady" sage ich mit dem Anklang von stöhnen.
"Schhhhht" antwortet Rose, das hältst du aus.
Aushalten?
Gut, ich bekomme gerade was ich mir wünsche. Ich werde mehrmals geteased. An mehreren Tagen hintereinander auf durchhalt getrimmt.
Ich kann nicht mehr. Aushalten? Wie lange denn noch? Ich wimmere.
Und Rose macht "schhhhht".
Unbeirrt wichst sie weiter. Dabei beginnt ihre andere Hand die Bälle zu kneten.
Dann lässt sie kurz los...
...und umschließt SEINEN Kopf.
"Ahrgh" brülle ich.
Zur Besänftigung verstärkt sie den Griff.
"Hhhauauau" jammere ich los.
Rose dreht ihre Hand leicht und SEIN Köpfchen mit um.
Mein Schrei wird von ihrer Hand erstickt.
"Du bist jetzt leise" sagt sie fürsorglich, "was sollen den die Nachbarn denken?"
Ja was wohl? 'Dem subbi geht's gut.'
Je länger Rose macht, um so empfindlicher wird ER. Jede Berührung wird verstärkt und mit Priorität ins Hirn geschafft. Das wiederum meint, den Unwillen zu bekunden und lässt mich schreien.
Ärgerlich presst Rose sein Köpfchen zusammen und von unten hinauf auf die Bälle zu hauen.
Erst als es mir gelingt ein paar Mal still ihre Tortur hinzunehmen lobt sie mich.
"Suppi! Das war's."
Ich hoffe sehr, dass es so weitergeht.
Jeden Tag einen Tease.
So oft Rose will und das Wetter mitspielt.
Die angezogene Lady und ihr naggischer sub.
So ist es, wenn Rose mich LASN lässt.
Vom Rosenzüchtling
Jetzt komme ich in den Genuß mit Rose auf der Terrasse zu sitzen.
LASN
Die Lady sommerlich gekleidet, subbi nackt vor ihr.
Wir hatten gegrillt.
Der Tisch ist abgeräumt und während ich den Abwasch mache verabschieden sich die Kids zur Nacht. Um kurz nach Neun?
Brave Kids.
Dann könnte ich doch gleich...
Eine viertel Stunde später stehe ich auf der Terrasse.
Zwei Drinks in der Hand, die Hose unterm Arm und das Smartphone steckt...
Wie transportiert man das, wenn subbi nur ein Mal laufen will?
Eine Hose habe ich nicht an. Es in der Hosentasche zu belassen oder in die Hemdes stecken wollte ich nicht. Das rutscht heraus, fällt runter, ist kaputt. Broken Glas, kennt man ja.
Wo steckt man das Teil hin.
Es kommen einem die abstrusesten Ideen.
Oder doch zwei Mal gehen?
Ich entscheide mich, es in die Brusttaschen zu schieben und einfach acht zu geben. So gehe ich hinaus. In jeder Hand einen Drink, unter dem Arm die Jeans und einem Gedanken: 'bück dich nicht!'
Sofort stelle ich die Gläser ab und nehme das Phone in die Hand. Die Hose lege ich griffbereit auf einen Stuhl. Kann sein, dass ich die ganz schnell benötige. Mein Blick fällt auf den Grill.
"Stehen lassen für Morgen oder Aufräumen" frage ich Rose.
Ich bin am nächsten Abend nicht da, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt.
"Räum' ihn weg" mustert Rose mich. "Oh sub! Es ist noch hell. Du willst doch nicht so im Garten umherspringen.
'Warum denn nicht.' Die meisten unserer Nachbar können kaum mehr als unsere Köpfe sehen. Und selbst dazu müssen sie die oberen Fenster öffnen. Sollen sie doch.
Ein schönes Gefühl. Das Bambeln zwischen meinen Beinen sowie die Wärme, die der Grill dagegen strahlt.
Es gibt ein paar Momente bei denen meine Siluette selbst von der Straße zu sehen ist. Aber auch die vergehen ohne das jemand nach meinem Hintern pfeift.
Als ich bei Rose sitze stoßen wir an. Beide tippen wir nun auf unseren Phones herum. Rose schreibt unserem Wiener und ich Tiger nach München.
"Und" fragt Rose, "was schreibt ihr?"
"Belanglosigkeiten" antworte ich und reiche das Smartphone an sie.
Rose liest den Text.
"Schreib ihr, CSD ist am 26. Dieses Jahr können wir nicht."
"Schade. Stimmt."
Während ich Tiger schreibe bekomme ich zunehmend das Problem die Buchstaben zu treffen.
"Probleme" fragte Rose.
Sie grinst während ihre Hand über SEIN Köpfchen reibt.
"Nein" schwindele ich.
Inzwischen habe ich das Problem nicht mehr zu wissen, wie man die Wörter buchstabiert.
"Na dann."
Ihr Daumen liegt am Bändchen. Quälend langsam gleitet er darauf entlang. Wörter fallen mir nicht mehr ein. Mir fehlt der Text.
"Was machst du gerade"
"Dichtern " 'sch...ß T9!
"was...?" kommt von Tiger zurück
Es ist so schwer sich zu konzentrieren, wenn der Körper bebt.
"schr3iben" Klasse, Schreibfehler im Wörterbuch.
"Haha und sonst?"
"Sitz sub der Terrasse"
Sub, das gibt's doch nicht. Ich bin weder in der Lage zu schreiben was wirklich geschieht noch kann ich darauf achten was T9 korrigiert.
"Aha. Und Rose?"
Ja was macht die überhaupt. Mir fällt beim Zucken fast das Phone aus der Hand. Im Moment wichst sie den Schaft. Erst langsam begonnen eilt ihre Hand immer schneller mein Stück auf und ab.
Es ist besser das Phone zur Seite zu legen. "Jetzt Probleme?"
"Lady ja."
Keuchend kämpfe ich gegen das aufsteigende Gefühl. Gegen den hochsteigenden Punkt, der entkommen will.
"So. Das reicht."
Rose stoppt und lehnt sich zurück. Sofort beuge ich mich zu ihr vor und bedanke mich.
"Braucht ihr etwas Lady?"
"Oh nein. Ich brauche heute nichts."
Dabei legt sie einen Fuß an meine Brust, drückt mich zurück in den Stuhl jedoch legt ihre Füße neben mich auf die Lehnen.
Sanft fange ich an ihre Zehen zu massieren.
"Darf ich richtig?"
"Im Bad steht die Creme."
Es ist schön wieder einmal ihre zarten Zehen zwischen den Fingern zu reiben, mit den Fingern dazwischen zu fahren und die Creme zu verteilen. Ich massiere die Ballen ihrer Füße. Meine Daumen drücken sich gegen den Span meine Finger in ihre Sohle hinein. Ich ziehe nach vorn, straffe den Fuß um dann jeden ihrer Zehen nochmals einzeln zu verwöhnen. Am Ende streiche ich die Creme auf dem Schienbein aus, während Rose ihr Spiel weiter treibt.
"So richtig will der nicht."
'Der will schon', das Können macht den Unterschied. Auch ein dauerhafter Tease geht nicht ohne Spuren an IHM vorbei. Den zweiten Tag hintereinander merke ich das.
"Ahh, subbi scheint sich zu konzentrieren. Schon besser" kommentiert sie SEIN auferstehen.
"Lady. Du brauchst das nicht zu tun wenn du nicht magst."
"Genau" antwortet Rose und drückt reibend gegen SEIN Band.
Wie bereits zehn Minuten zuvor zieht sie an den Bällen und wichst mir den Schaft.
"Lady" sage ich mit dem Anklang von stöhnen.
"Schhhhht" antwortet Rose, das hältst du aus.
Aushalten?
Gut, ich bekomme gerade was ich mir wünsche. Ich werde mehrmals geteased. An mehreren Tagen hintereinander auf durchhalt getrimmt.
Ich kann nicht mehr. Aushalten? Wie lange denn noch? Ich wimmere.
Und Rose macht "schhhhht".
Unbeirrt wichst sie weiter. Dabei beginnt ihre andere Hand die Bälle zu kneten.
Dann lässt sie kurz los...
...und umschließt SEINEN Kopf.
"Ahrgh" brülle ich.
Zur Besänftigung verstärkt sie den Griff.
"Hhhauauau" jammere ich los.
Rose dreht ihre Hand leicht und SEIN Köpfchen mit um.
Mein Schrei wird von ihrer Hand erstickt.
"Du bist jetzt leise" sagt sie fürsorglich, "was sollen den die Nachbarn denken?"
Ja was wohl? 'Dem subbi geht's gut.'
Je länger Rose macht, um so empfindlicher wird ER. Jede Berührung wird verstärkt und mit Priorität ins Hirn geschafft. Das wiederum meint, den Unwillen zu bekunden und lässt mich schreien.
Ärgerlich presst Rose sein Köpfchen zusammen und von unten hinauf auf die Bälle zu hauen.
Erst als es mir gelingt ein paar Mal still ihre Tortur hinzunehmen lobt sie mich.
"Suppi! Das war's."
Ich hoffe sehr, dass es so weitergeht.
Jeden Tag einen Tease.
So oft Rose will und das Wetter mitspielt.
Die angezogene Lady und ihr naggischer sub.
So ist es, wenn Rose mich LASN lässt.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 17. Juli 2014
Appetit
Ich esse und wecke bei Rose das Verlangen nach mehr.
Seit wann ist das so, dass sie nach ihrer Befriedigung erneut Befriedigung verlangt?
Sie ist nicht nymphoman. Sie kann sich einfach nur eingestehen, dass ihr Körper sich weitere davon wünscht.
Seit wann...?
Seit dem Zeitpunkt, an dem sie alleine für ihren Sex verantwortlich ist.
Kein gängeln durch einen Kerl, kein Entgegenkommen an ihn wenn sie nicht will. Seit sie sich kein schlechtes Gewissen mehr macht 'oh man, so lange her, ich lass ihn halt. Armer Kerl...' seit sie sich wenig darum schert was mit mir geschieht, blüht sie auf.
Sie bestimmt ob und wann und wie sie mich leert, um mich kurz danach nach unten zu schieben. Ich darf schlemmen, darf an ihr essen, darf den Muschel Saft an der Quelle genießen während Rose mich streichelnd dirigiert, mir zeigt wo neue Quellen sind. Die dabei bebt, dabei kommt und gleich danach den Nachschlag wünscht.
Gerade hatte Rose meine Hand genommen und sie sich selber auf den Spalt gelegt. 'Warm und feucht' fällt mir gleich auf, doch kann das noch vom Essen sein.
Langsam ziehe ich meinen Finger durch den Spalt. Als ich oben an die Perle komme zuckt ihr Becken sofort. 'So weit'?
Während sie sich windet reibt meine Finger auf der Perle, nein erbsen- besser haselnussgoßen Knospe herum. Dann streiche ich zwischen den geschwollenen Lippen hinab und tauche ein.
Das hatte gefehlt, die Lady stöhnt.
Wie gut auch immer ich esse, wie tief ich meine Zunge auch schiebe, so tief wie beim Fingern komme ich nicht. Die will sie jetzt haben. Und ich könnte wetten, was sie jetzt will ist das Pochen des ausstehenden Manns.
Jedoch gibt sie sich mit den Fingern zu Frieden. Mit zwei Fingern spiele ich in ihr. Ich tauche ein und ziehe sie raus um gleich nochmals in das Loch zu dringen. Dabei lasse ich sie zwei Mal nach oben vibrieren und bin wieder draußen als sie reagiert.
Roses Becken schnellt hoch und als es oben ist lege ich meinen Daumen auf die Perle und drücke darauf. Sofort lässt Rose ihre Hüfte fallen.
Während mein Zeigefinger zwischen die Lippen taucht kommt der Rest meiner Hand mit ihrer dunklen Seite Kontakt.
Ein leises Wimmern ist zu hören. Süße Qualen scheinen sie zu beglücken. Erneut reibe ich mit meinem Daumen die Perle. Dabei tauchen die Finger mit in den Spalt.
Ein kurzes Zucken, doch kein Stöhnen.
Das schien wohl nicht der Auslöser zu sein.
Mein Daumen dringt tief in ihren Spalt. Ich lasse ihn drehen und seine Kuppe wackeln, ich ziehe in raus, ich bohre ihn rein. Doch erst als mein Zeigefinger ihre dunkle Seite berührt, da zuckt sie auf.
Interessant.
Sie mag es nicht sehr dort bespielt zu werden.
"Nicht immer. Nur manchmal..." scheint heute zu sein.
Ein zartes Pflänzchen ihrer Gefühle, dass besser gehegt denn benutzt werden will.
Ich reibe den Muskel der das Loch umgibt um gleich darauf ihren Damm zu streicheln, mit dem Rücken des Daumens durch den Spalt zu streichen und gleich darauf weit nach unten gleitend den Daumen im Spalt an den Damm zu schieben. Die Lady wartet was kommt. In der Vorahnung darauf ist ihr Rücken gespannt. Und als mein Finger sanft den Muskel berührt schnalzt sie herum. Ihr Becken schießt vor.
Ich habe mühe zu verhindern, dass mein Finger den Muskel auf drückt, in die Dunkelheit fährt und das Pflänzchen verschlingt.
Auch wenn es Rose vielleicht wünscht, ich traue mich nicht. Zu tief sitzt meine Furcht ihr weh zu tun, Dinge zu machen, die meine Lady nicht will.
Roses Verlangen dort verwöhnt zu werden zeigt ihre Reaktion auf den kleinsten Kontakt. Kaum kommt mein Finger in die Nähe ihrer dunklen Seite wimmert sie los.
'Das würde sich ändern' so glaube ich, 'wenn ich einmal die Pforte durchdringe.' Ab dem Zeitpunkt bestimmt nicht mehr sie sondern wird als Sklavin ihrer Lust fremdbestimmt.
Immer fester wird mein Reiben über die Perle. Immer fester drückt mein Finger darauf. Immer wilder dringen meine Finger in den Spalt, doch nur ganz zart gleiten sie zu Dunkelheit.
Mein hin und her scheint ihr nicht gut zu tun.
Den Rose keucht und wimmert und stöhnt zugleich.
Erst als ich nur noch über die Perle reibe wird sie still. Dabei hebt sie ihr Becken. Ihr Kreuz spannt sich durch. Dann holt sie tief Luft und fällt auf's Bett zurück.
Gleichzeitig mit einem unterdrückten Schrei presst sie ihre Beine zusammen. Ich bin mir sicher, das war es für heute.
Drei Höhepunkte, davon einer für mich.
Für jeden einzeln und mit Lust daran gemacht.
Einer besser als der Andere zuvor.
Ich liebe dich Lady.
Danke dafür.
Vom Rosenzüchtling
Seit wann ist das so, dass sie nach ihrer Befriedigung erneut Befriedigung verlangt?
Sie ist nicht nymphoman. Sie kann sich einfach nur eingestehen, dass ihr Körper sich weitere davon wünscht.
Seit wann...?
Seit dem Zeitpunkt, an dem sie alleine für ihren Sex verantwortlich ist.
Kein gängeln durch einen Kerl, kein Entgegenkommen an ihn wenn sie nicht will. Seit sie sich kein schlechtes Gewissen mehr macht 'oh man, so lange her, ich lass ihn halt. Armer Kerl...' seit sie sich wenig darum schert was mit mir geschieht, blüht sie auf.
Sie bestimmt ob und wann und wie sie mich leert, um mich kurz danach nach unten zu schieben. Ich darf schlemmen, darf an ihr essen, darf den Muschel Saft an der Quelle genießen während Rose mich streichelnd dirigiert, mir zeigt wo neue Quellen sind. Die dabei bebt, dabei kommt und gleich danach den Nachschlag wünscht.
Gerade hatte Rose meine Hand genommen und sie sich selber auf den Spalt gelegt. 'Warm und feucht' fällt mir gleich auf, doch kann das noch vom Essen sein.
Langsam ziehe ich meinen Finger durch den Spalt. Als ich oben an die Perle komme zuckt ihr Becken sofort. 'So weit'?
Während sie sich windet reibt meine Finger auf der Perle, nein erbsen- besser haselnussgoßen Knospe herum. Dann streiche ich zwischen den geschwollenen Lippen hinab und tauche ein.
Das hatte gefehlt, die Lady stöhnt.
Wie gut auch immer ich esse, wie tief ich meine Zunge auch schiebe, so tief wie beim Fingern komme ich nicht. Die will sie jetzt haben. Und ich könnte wetten, was sie jetzt will ist das Pochen des ausstehenden Manns.
Jedoch gibt sie sich mit den Fingern zu Frieden. Mit zwei Fingern spiele ich in ihr. Ich tauche ein und ziehe sie raus um gleich nochmals in das Loch zu dringen. Dabei lasse ich sie zwei Mal nach oben vibrieren und bin wieder draußen als sie reagiert.
Roses Becken schnellt hoch und als es oben ist lege ich meinen Daumen auf die Perle und drücke darauf. Sofort lässt Rose ihre Hüfte fallen.
Während mein Zeigefinger zwischen die Lippen taucht kommt der Rest meiner Hand mit ihrer dunklen Seite Kontakt.
Ein leises Wimmern ist zu hören. Süße Qualen scheinen sie zu beglücken. Erneut reibe ich mit meinem Daumen die Perle. Dabei tauchen die Finger mit in den Spalt.
Ein kurzes Zucken, doch kein Stöhnen.
Das schien wohl nicht der Auslöser zu sein.
Mein Daumen dringt tief in ihren Spalt. Ich lasse ihn drehen und seine Kuppe wackeln, ich ziehe in raus, ich bohre ihn rein. Doch erst als mein Zeigefinger ihre dunkle Seite berührt, da zuckt sie auf.
Interessant.
Sie mag es nicht sehr dort bespielt zu werden.
"Nicht immer. Nur manchmal..." scheint heute zu sein.
Ein zartes Pflänzchen ihrer Gefühle, dass besser gehegt denn benutzt werden will.
Ich reibe den Muskel der das Loch umgibt um gleich darauf ihren Damm zu streicheln, mit dem Rücken des Daumens durch den Spalt zu streichen und gleich darauf weit nach unten gleitend den Daumen im Spalt an den Damm zu schieben. Die Lady wartet was kommt. In der Vorahnung darauf ist ihr Rücken gespannt. Und als mein Finger sanft den Muskel berührt schnalzt sie herum. Ihr Becken schießt vor.
Ich habe mühe zu verhindern, dass mein Finger den Muskel auf drückt, in die Dunkelheit fährt und das Pflänzchen verschlingt.
Auch wenn es Rose vielleicht wünscht, ich traue mich nicht. Zu tief sitzt meine Furcht ihr weh zu tun, Dinge zu machen, die meine Lady nicht will.
Roses Verlangen dort verwöhnt zu werden zeigt ihre Reaktion auf den kleinsten Kontakt. Kaum kommt mein Finger in die Nähe ihrer dunklen Seite wimmert sie los.
'Das würde sich ändern' so glaube ich, 'wenn ich einmal die Pforte durchdringe.' Ab dem Zeitpunkt bestimmt nicht mehr sie sondern wird als Sklavin ihrer Lust fremdbestimmt.
Immer fester wird mein Reiben über die Perle. Immer fester drückt mein Finger darauf. Immer wilder dringen meine Finger in den Spalt, doch nur ganz zart gleiten sie zu Dunkelheit.
Mein hin und her scheint ihr nicht gut zu tun.
Den Rose keucht und wimmert und stöhnt zugleich.
Erst als ich nur noch über die Perle reibe wird sie still. Dabei hebt sie ihr Becken. Ihr Kreuz spannt sich durch. Dann holt sie tief Luft und fällt auf's Bett zurück.
Gleichzeitig mit einem unterdrückten Schrei presst sie ihre Beine zusammen. Ich bin mir sicher, das war es für heute.
Drei Höhepunkte, davon einer für mich.
Für jeden einzeln und mit Lust daran gemacht.
Einer besser als der Andere zuvor.
Ich liebe dich Lady.
Danke dafür.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 16. Juli 2014
Dunkelheit
"Schließ die Türe. "
Ich war überrascht, ich dachte das Rose bereits schläft.
Vor Minuten hatte sie mich gelehrt, mir gezeigt welche Vergnügen sie mir beibringen kann.
Was übrig blieb wurde verpackt, beschriftet und zur Post gelegt. Damit Dr. V. endlich sagt: Glückwunsch an sie - da schwimmt nichts mehr.
Ich tue wie mir geheißen. Die Türe ist zu, ich schlüpfe ins Bett, ich bin dabei mich an Rose zu kuscheln. Da kommt ihre Hand und schiebt mich hinab ins Tal der Königin.
Die Decke darüber im dunklen Zimmer ist nur zu ertasten wo die Rose ist. Langsam nähere ich mich dem Blütenduft. Meine Schultern dienen als Antennen, die mir die Mitte zwischen ihren Schenkeln zeigen. Noch ein kleines Stück vor, dann kann ich die ersten Härchen an meiner Nase spüren. Nur noch Millimeter entfernt strecke ich meine Zunge heraus, fahre hindurch und Rose stöhnt.
Sie hatte sich einiges von dem Abend erhofft. Sie wollte IHN reiten und sich selber verwöhnen anstelle zu Leeren und IHN schrumpfen zu lassen. Nun darf ich essen, mich stärken, ich durfte meine Herrin mit dem Munde verwöhnen.
Meine Zunge tauchte ein, ihr Saft strömte mir entgegen, fuhr hinauf an die Perle und Rose, sie stöhnt. Mit den Lippen versuchte ich die Perle einzufangen, stupste mit der Zungenspitze dagegen, kreiste auf ihr herum. Ich saugte sie ein um daran zu knabbern und Rose keuchte über mir.
Ihr Becken kam hoch. Mit meinen Schultern versuchte ich mich dagegenzustemmen, versuchte den Kontakt zu der Muschel nicht zu verlieren.
Erneut lag meine Zunge in ihrem Spalt. Ich zog sie hoch, schlabberte unten und bohrte sie weit in die Muschel hinein. Die Lady zappelte und zuckte, sie stöhnt, gluckte und auf einmal kam ihre Hand.
Nicht um mich wegzuschieben sondern um die Decke zu heben und mir Licht zu geben. Am Ende der Dunkelheit ist sie besser zu sehen.
"Dein Hund" -und wohl auch besser zu hören- klang es im Ton der Wiederholung zu mir.
Das war vorher kein Glucken sondern die Aufforderung nach dem Hund zu schauen.
Es scharrt. Der Hund ist nicht gewohnt vor der verschlossenen Türe zu stehen. Und als ich sie öffne brennt im Flur schon das Licht. Eines der Kids erbarmt sich gerade des Nachts nach dem Hund und dessen Lärm zu schauen.
Nicht auszudenken wenn er an die Zimmertüre klopft und davor dann noch hört wie Rose stöhnt.
Der Hund trottete ein und springt gleich munter auf's Bett. Ich schließe die Türe und das Klacken des Schalters ist zu hören.
Während Rose mit einem ihrer supies schimpft überlege ich noch immer was, wenn ein Kid einmal in unsere Dunkelheit bricht?
"Jetzt ab" 'ja Herrin, bin dabei' "auf deinen Platz" 'mach ich ja'.
Wenn Rose so herrscht wissen beide ihrer subbs was zu tun. Während der Hund sich auf seinen Platz an der Seite meines Bettes begibt liege ich bereits wieder vor ihrer Knospe. Und als sie ihr Lob, ihr "so ist's brav" spricht taucht meine Zunge in den Spalt und leckt. Tief taucht sie ein gleitet hinauf über die Perle hinweg. Dort setzt sie ab, taucht dann am untersten Ende der Muschel ein, schiebt sich weiter nach unten, schnalzt auf ihren Damm, fährt hinab, spürt den Muskel und leckt. Nur ganz kurz, dann ziehe ich sie wieder hinauf, hindurch, auf der Perle entlang und freue mich wie Rose stöhnt.
Es fängt an als ich ihre dunkle Seite berühre, nimmt zu, als die Zunge am Übergang Damm zum Spalt in die Muschel springt, reibt und taucht. Es hält an so lange ich nach oben fahre und in dem Moment wo sich die Zunge von ihr löste holt die keuchend Luft.
Ist das G...
Ich traue mich nicht mich von ihrer Dunklen Seite verführen zu lassen. Zu groß ist die Angst, sie bricht ab. Deshalb tippt meine Zungenspitze immer nur dagegen und schnappt gleich danach in den Spalt.
Meine Lippen legen sich um ihre Perle. Hart sauge ich sie an, fest sauge ich an ihr. Das Becken meiner Lady schnellt hoch, dreht sich weg, windet sich hin und her -'Rodeo'- aber wirft mich nicht ab.
Erst als ihre Hand sich weich in meine Haare legt und mich sanft nach unten schiebt lasse meine Lippen von ihr.
Rose dirigiert mich hinab. Genau an die Stelle wo mein Mund war als meine Zunge ihren Muskel berührte.
Genau an der Stelle und nicht tiefer.
Ein Zeichen von ihr?
Ein 'Genau so wie gerade eben', ein 'Du brauchst nicht tiefer gehen'?
Ich entscheide mich auf Defensive, genau da zu bleiben wohin sie mich schiebt.
Wieder schiebt sich meine Zunge auf die dunkle Seite, wieder taucht sie in den Spalt, erneut tauche ich sie ein und erneut ziehe ich sie hinauf um oben über die Perle zu kreisen und sie zu reizen.
Am Stöhnen kann ich hören, Rose kann nicht mehr. Sie ist weit oben, ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt und sie scheint zu kämpfen, dass er endlich kommt.
Möglichst bald.
Wieder schließen sich meine Lippen um die ihren um die Perle einzusaugen und an ihr zu spielen. Meine Zunge reibt darüber, drückt darauf und schiebt sie im Kreis vor sich her.
Die Lady stöhnt.
Kräftig leckt meine Zunge durch den Spalt - sie stöhnt erneut - gleitet über den Damm - stöhnt, das Becken schnalzt - tauche tief ein, ziehe meine Zunge hindurch, hinauf und lecke über die Perle, presse meine Zunge darauf, lasse sie darauf reiben, rubbel und kreise hin und her, sauge die Perle ein und
Rose kommt.
Sofort ziehe ich mich zurück. Sie schließt ihre Schenkel, ich halte sie fest. Meine Arme liegen darum, meine Hände auf dem Hügel. Ich will sie nur halten.
Alles andere ist vorbei.
Als die Lady sich beruhigt, ihre Atmung verflacht rutsche ich hinauf.
An ihrer Seite liegend schmiege ich mich an. Mein Danke schön an das Leeren.
Derweil nimmt sie meine Hand und legt sie sich in den Schritt....
Vom Rosenzüchtling
Ich war überrascht, ich dachte das Rose bereits schläft.
Vor Minuten hatte sie mich gelehrt, mir gezeigt welche Vergnügen sie mir beibringen kann.
Was übrig blieb wurde verpackt, beschriftet und zur Post gelegt. Damit Dr. V. endlich sagt: Glückwunsch an sie - da schwimmt nichts mehr.
Ich tue wie mir geheißen. Die Türe ist zu, ich schlüpfe ins Bett, ich bin dabei mich an Rose zu kuscheln. Da kommt ihre Hand und schiebt mich hinab ins Tal der Königin.
Die Decke darüber im dunklen Zimmer ist nur zu ertasten wo die Rose ist. Langsam nähere ich mich dem Blütenduft. Meine Schultern dienen als Antennen, die mir die Mitte zwischen ihren Schenkeln zeigen. Noch ein kleines Stück vor, dann kann ich die ersten Härchen an meiner Nase spüren. Nur noch Millimeter entfernt strecke ich meine Zunge heraus, fahre hindurch und Rose stöhnt.
Sie hatte sich einiges von dem Abend erhofft. Sie wollte IHN reiten und sich selber verwöhnen anstelle zu Leeren und IHN schrumpfen zu lassen. Nun darf ich essen, mich stärken, ich durfte meine Herrin mit dem Munde verwöhnen.
Meine Zunge tauchte ein, ihr Saft strömte mir entgegen, fuhr hinauf an die Perle und Rose, sie stöhnt. Mit den Lippen versuchte ich die Perle einzufangen, stupste mit der Zungenspitze dagegen, kreiste auf ihr herum. Ich saugte sie ein um daran zu knabbern und Rose keuchte über mir.
Ihr Becken kam hoch. Mit meinen Schultern versuchte ich mich dagegenzustemmen, versuchte den Kontakt zu der Muschel nicht zu verlieren.
Erneut lag meine Zunge in ihrem Spalt. Ich zog sie hoch, schlabberte unten und bohrte sie weit in die Muschel hinein. Die Lady zappelte und zuckte, sie stöhnt, gluckte und auf einmal kam ihre Hand.
Nicht um mich wegzuschieben sondern um die Decke zu heben und mir Licht zu geben. Am Ende der Dunkelheit ist sie besser zu sehen.
"Dein Hund" -und wohl auch besser zu hören- klang es im Ton der Wiederholung zu mir.
Das war vorher kein Glucken sondern die Aufforderung nach dem Hund zu schauen.
Es scharrt. Der Hund ist nicht gewohnt vor der verschlossenen Türe zu stehen. Und als ich sie öffne brennt im Flur schon das Licht. Eines der Kids erbarmt sich gerade des Nachts nach dem Hund und dessen Lärm zu schauen.
Nicht auszudenken wenn er an die Zimmertüre klopft und davor dann noch hört wie Rose stöhnt.
Der Hund trottete ein und springt gleich munter auf's Bett. Ich schließe die Türe und das Klacken des Schalters ist zu hören.
Während Rose mit einem ihrer supies schimpft überlege ich noch immer was, wenn ein Kid einmal in unsere Dunkelheit bricht?
"Jetzt ab" 'ja Herrin, bin dabei' "auf deinen Platz" 'mach ich ja'.
Wenn Rose so herrscht wissen beide ihrer subbs was zu tun. Während der Hund sich auf seinen Platz an der Seite meines Bettes begibt liege ich bereits wieder vor ihrer Knospe. Und als sie ihr Lob, ihr "so ist's brav" spricht taucht meine Zunge in den Spalt und leckt. Tief taucht sie ein gleitet hinauf über die Perle hinweg. Dort setzt sie ab, taucht dann am untersten Ende der Muschel ein, schiebt sich weiter nach unten, schnalzt auf ihren Damm, fährt hinab, spürt den Muskel und leckt. Nur ganz kurz, dann ziehe ich sie wieder hinauf, hindurch, auf der Perle entlang und freue mich wie Rose stöhnt.
Es fängt an als ich ihre dunkle Seite berühre, nimmt zu, als die Zunge am Übergang Damm zum Spalt in die Muschel springt, reibt und taucht. Es hält an so lange ich nach oben fahre und in dem Moment wo sich die Zunge von ihr löste holt die keuchend Luft.
Ist das G...
Ich traue mich nicht mich von ihrer Dunklen Seite verführen zu lassen. Zu groß ist die Angst, sie bricht ab. Deshalb tippt meine Zungenspitze immer nur dagegen und schnappt gleich danach in den Spalt.
Meine Lippen legen sich um ihre Perle. Hart sauge ich sie an, fest sauge ich an ihr. Das Becken meiner Lady schnellt hoch, dreht sich weg, windet sich hin und her -'Rodeo'- aber wirft mich nicht ab.
Erst als ihre Hand sich weich in meine Haare legt und mich sanft nach unten schiebt lasse meine Lippen von ihr.
Rose dirigiert mich hinab. Genau an die Stelle wo mein Mund war als meine Zunge ihren Muskel berührte.
Genau an der Stelle und nicht tiefer.
Ein Zeichen von ihr?
Ein 'Genau so wie gerade eben', ein 'Du brauchst nicht tiefer gehen'?
Ich entscheide mich auf Defensive, genau da zu bleiben wohin sie mich schiebt.
Wieder schiebt sich meine Zunge auf die dunkle Seite, wieder taucht sie in den Spalt, erneut tauche ich sie ein und erneut ziehe ich sie hinauf um oben über die Perle zu kreisen und sie zu reizen.
Am Stöhnen kann ich hören, Rose kann nicht mehr. Sie ist weit oben, ihr Höhepunkt nicht mehr weit entfernt und sie scheint zu kämpfen, dass er endlich kommt.
Möglichst bald.
Wieder schließen sich meine Lippen um die ihren um die Perle einzusaugen und an ihr zu spielen. Meine Zunge reibt darüber, drückt darauf und schiebt sie im Kreis vor sich her.
Die Lady stöhnt.
Kräftig leckt meine Zunge durch den Spalt - sie stöhnt erneut - gleitet über den Damm - stöhnt, das Becken schnalzt - tauche tief ein, ziehe meine Zunge hindurch, hinauf und lecke über die Perle, presse meine Zunge darauf, lasse sie darauf reiben, rubbel und kreise hin und her, sauge die Perle ein und
Rose kommt.
Sofort ziehe ich mich zurück. Sie schließt ihre Schenkel, ich halte sie fest. Meine Arme liegen darum, meine Hände auf dem Hügel. Ich will sie nur halten.
Alles andere ist vorbei.
Als die Lady sich beruhigt, ihre Atmung verflacht rutsche ich hinauf.
An ihrer Seite liegend schmiege ich mich an. Mein Danke schön an das Leeren.
Derweil nimmt sie meine Hand und legt sie sich in den Schritt....
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 15. Juli 2014
Leerung
1"Du sieht angespannt aus" meinte Rose am frühen Abend, "sollen wir noch eine Runde laufen?"
"Gerne", gab ich zurück.
Es hat mir noch nie geschadet den Kopf frei zu bekommen. Meist hilft es, Gedanken zu Ende zu führen, in ganz andere Bahnen zu lenken oder fernab aller Probleme zur Ruhe zu kommen.
Nicht, dass mich was plagt. Aber Spaziergänge mit Leine tun gut.
Das Führen des Hundes entspannt.
"Bekommst du die schnell genug rein?"
Obwohl wir Mitten im Nowhere auf einem Feldweg laufen hatte ich so eine laxe Reaktion von Rose nicht erwartet. Vor ihr laufend baumelt unten aus meiner Jeans das Glockenspiel heraus.
"Ja Lady" antworte ich.
Kurz danach muss ich stöhnen. Ein Kuss meiner Lady, gefolgt von ein Griff an die freien Bälle und an ihr Stück zugleich. In welche Richtung soll ich mich wenden, wenn von allen Seiten der Tease an mich kommt.
"Ist es heute so weit" fragt Rose lüsten. "Heute ist doch der Tag das Röhrchen zu füllen."
"Ja Lady" lässt mich der Griff um ihr Stück in ihr Ohr keuchen.
Es geht nach Hause.
Den Rest des Abends genießt es meine Lady, die Glocken zu läuten und durch jedem Ton den Schaft zu härten. Ihre Nägel streichen über SEINE Kontur, die sich fest durch den Stoff der Hose spannt. Durch das Kratzen am Köpfchen färbt sich SEINE Stellung dunkel durch das Austreten SEINER Sehnsuchtstropfen ab.
"Eigentlich zu schade. Eigentlich wollte ich heute Freude haben."
"Ich kann dafür sorgen, dass du die bekommst" antworte ich in ihr trauriges Gesicht.
"Ja" lacht sie aus, "du wirst sie haben. Auf die eine und die anderen Weise. Ich gehe ins Bett. Du weißt ja, es braucht eine Weile. Also lass dir Zeit."
Relativ gesehen hat sie recht. Jedoch benötige auch ich Zeit, all das Geschirr der Kinder abzuräumen, die vereinzelten Gläser einzusammeln und das Frühstück für den nächsten Morgen vorzubereiten.
Dann ziehe ich mich aus und warte vor dem Bad.
Rose kommt, strahlt, küsst mich und meint:
"Ab auf dein Bett. Ich bin gleich da."
Kaum liege ich sitzt Rose schon zwischen meinen Beinen, während meine Schenkel auf den ihren ruhen.
Ihr Blick fällt auf den Nachttisch. Ihr Kopf schwingt kurz hoch.
Ah ja. Rose will den Becher mit dem die Probenentnahme von statten geht.
Ich gebe ihn ihr und sie beginnt.
Sie nimmt den Schaft, der sich fest in ihre Handfläche spannt. Zwei, drei Mal zieht sie IHN hinab, um dann ihren Daumen ans Bändchen zu legen und pulsierend dagegenzudrücken.
Zum ersten Mal schauen ich ihr dabei zu. SEIN Köpfchen glänzt, beginnt aber langsam SEINE Farbe zu wechseln. Von Rosa zu Grau, zu runzligem Matt. Es scheint, als zieht sich der Kleine zurück.
Das wird wohl kein Spaß für die Lady werden. Es ist jetzt die Pflichtveranstaltung, bei der ER nicht will.
Rrrrtsch kratzen Roses Nägel auf meinen Schenkeln entlang.
Rrrrtsch werde ich für SEINEN Zustand bestraft.
Rrrrtsch auf dem Bauch und
Rrrrtsch an den Seiten.
Rrrrtsch an der Hüfte und die Schenkel hinab.
Sanft streichen Roses Finger durch das Haar meiner Brust. Ihre Zeigefinger umspielen die Nippel, kreisen darauf entlang um sie auf einmal gegen den Daumen pressend fest zuzudrücken und nach oben zu ziehen.
Bei jedem Rrrrtsch stöhnte ich aus. Aber nun war es ein Schrei der meinen Lippen entkam. Ich schaute nach der Lady. Mit strahlenstem Lächeln zog sie gerade Rrrrtsch ihre Nägel über Bauch und Becken die Schenkel hinab.
Ein kurzer Griff. Das Licht ging aus.
Nach einer knappen Sekunde gefühlter Ewigkeit hatte ich wieder Kontakt.
Ihr Griff an ihr Stück hatte all meine Sinne zur Überlastung gebracht. Von SEINEM Köpfchen lief ein Rinnsal hinab. Die Dauersehnsuchtstropfen wurden von ihren Fingern aufgenommen und zärtlich auf das Bändchen gerieben.
Nicht eine ihrer Berührungen verfehlte ihr Ziel.
ER war so hart, so fest wie schon lange nicht mehr.
Es kribbelte in den Zehen. Schon jetzt zu Beginn konnte ich das Krabbeln von Ameisen auf meinen Schultern verspüren. Wenn sie mich in dem Tempo weiter bringt, hat sie mich in Rekordzeit geleert.
Will ich das denn?
Ich überlege mich zu wehren. Ach nein, doch viel besser, ich versuche zu unterstützen, so schnell zu kommen wie es geht.
Dazu spannte ich mich an. Konzentriert versuchte ich jeden noch so kleinen Reiz aufzunehmen und zu verstärken.
Nach sechs Sekunden gab ich auf.
'Wird doch nix. Paul, schau lieber zu und genieße'.
Ich folgte meinem Rat. Mein Blick pendelte zwischen Roses strahlendem Gesicht, dem Rinnsal aus SEINEM Loch und der Decke, die ich immer dann in Augenschein nahm, wenn ER mir bessere Bilder versprach wie die die meine Augen mir zeigten.
Rrrrtsch Rrrrtsch Rrrrtsch
"Aarghhh" schrie ich aus.
ER war so hart, nie hätte ich damit gerechnet, dass Rose die Finger von ihm nimmt um ihre Nägel an meiner Haut zu wetzen.
Meine Nippel werden gequetscht, daran gezogen und gedreht. Dazwischen kratzen ihre Nägel auf den Schenkeln, an der Seite, den Schenkeln und nochmals auf den Schenkeln entlang.
Für mich gab es kein Halten mehr. Mein Rücken spannte sich durch, meine Hüfte schnellte empor, ich wälzte mich herum und als Rose ihren Schwanz ergriff dachte ich zu explodieren.
Wieder dauerte es eine Sekunde endlos gefühlter Zeit bis all meine Sinne bei mir waren. Ich konnte sehen, wie Roses Daumen am Bändchen rieb und wie ein weiterer Tropfen über das pralle Köpflein floss.
Dazu hob ich meinen Kopf, schaute an mir hinab, konnte sehen, wie sie eine Hand unter die Bälle legt, die Hand schließt, knetet, zieht, mit der anderen den Schaft zusammenpresst und dabei lacht.
"Schau nicht so neugierig. Leg dich hin."
Gut gesagt. Mir fehlte die Kraft meine Brust zu heben, meinen Kopf oben zu halten. ER raubt alle Energie, saugt sie auf, speichert sie um sie dann auf einmal freizugeben.
Wenn es die Herrin erlaubt.
ER zuckt - ich stöhne. WIR wechseln uns ab.
Rose nimmt den Becher:
"Du wirst sagen müssen wenn du kommst."
Heute ist es schwer IHN zu lesen. SEIN Kommen vorherzusehen ist fast unmöglich so wie ER bebt. Jede ihrer Berührungen können IHN zum Ausbrechen bringen.
Rrrrtsch Rrrrtsch erst recht wenn sie mich davor noch kratzt.
Ich kann nicht mehr.
"Ich komme" presse ich heraus, doch Rose hält längst schon den Becher an das Loch.
Dann pumpt ER los.
Roses Hand bewegt sich nicht. Sie hält ihn fest in Position, passt auf, das jeder Spritzer trifft. In mir sprühen Wunderkerzen herum, erzeugen ein Prickeln in mir. Es ist wie wenn ich Gänsehaut bekomme, wenn meine Haare sich aufstellen, ein Bitzeln wie Brause im Mund. Mehr nicht.
Ruiniert.
Ist es das?
Ich bin verwirrt. Der Höhepunkt war eindeutig da, der Schauer und das Kribbeln, dazu SEIN Pumpen und Spitzen.
Nein, der Höhepunkt war echt.
Nicht ruiniert.
Noch einmal reibt Rose am Band. Ihre Hand legt sich um den Schaft. Sie packt zu, sie wichst und als ihre Hand ans Köpfchen kommt geht es ab.
Feuerwerk
SEIN Kopf brennt, es sticht und schmerzt. Der Schaft bläht sich nochmal auf und scheint sich in einer Explosion zu ergießen.
Das vorhin war keine Wunderkerzen sondern entpuppt sich gerade als Lunte zur Explosion. Es schüttelt mich durch, mein Körper bebt und erst das Abschaben der Probe am Rande des Becher holt mich zurück.
Ich brauche eine Weile zu verstehen was geschehen ist und kann es trotzdem nicht begreifen. Gleich nach einem ruinierten Höhepunkt erhalte ich ein Feuerwerk hinterher?
Rose gibt mir den Becher.
"Meinst du das reicht?"
Ich fülle es um ins Röhrchen.
"Halb gefüllt, ja sicher reicht das aus."
Ich rolle mich zurück und Rose steigt aus dem Bett. Während ich das Röhrchen versandfertig mache legt sich Rose bereits hin.
Und als ich gereinigt ins Schlafzimmer komme, da schläft die Lady bereits.
"Schließ dir Türe!"
Oh, schön.
...schläft noch nicht.
Vom Rosenzüchtling
"Gerne", gab ich zurück.
Es hat mir noch nie geschadet den Kopf frei zu bekommen. Meist hilft es, Gedanken zu Ende zu führen, in ganz andere Bahnen zu lenken oder fernab aller Probleme zur Ruhe zu kommen.
Nicht, dass mich was plagt. Aber Spaziergänge mit Leine tun gut.
Das Führen des Hundes entspannt.
"Bekommst du die schnell genug rein?"
Obwohl wir Mitten im Nowhere auf einem Feldweg laufen hatte ich so eine laxe Reaktion von Rose nicht erwartet. Vor ihr laufend baumelt unten aus meiner Jeans das Glockenspiel heraus.
"Ja Lady" antworte ich.
Kurz danach muss ich stöhnen. Ein Kuss meiner Lady, gefolgt von ein Griff an die freien Bälle und an ihr Stück zugleich. In welche Richtung soll ich mich wenden, wenn von allen Seiten der Tease an mich kommt.
"Ist es heute so weit" fragt Rose lüsten. "Heute ist doch der Tag das Röhrchen zu füllen."
"Ja Lady" lässt mich der Griff um ihr Stück in ihr Ohr keuchen.
Es geht nach Hause.
Den Rest des Abends genießt es meine Lady, die Glocken zu läuten und durch jedem Ton den Schaft zu härten. Ihre Nägel streichen über SEINE Kontur, die sich fest durch den Stoff der Hose spannt. Durch das Kratzen am Köpfchen färbt sich SEINE Stellung dunkel durch das Austreten SEINER Sehnsuchtstropfen ab.
"Eigentlich zu schade. Eigentlich wollte ich heute Freude haben."
"Ich kann dafür sorgen, dass du die bekommst" antworte ich in ihr trauriges Gesicht.
"Ja" lacht sie aus, "du wirst sie haben. Auf die eine und die anderen Weise. Ich gehe ins Bett. Du weißt ja, es braucht eine Weile. Also lass dir Zeit."
Relativ gesehen hat sie recht. Jedoch benötige auch ich Zeit, all das Geschirr der Kinder abzuräumen, die vereinzelten Gläser einzusammeln und das Frühstück für den nächsten Morgen vorzubereiten.
Dann ziehe ich mich aus und warte vor dem Bad.
Rose kommt, strahlt, küsst mich und meint:
"Ab auf dein Bett. Ich bin gleich da."
Kaum liege ich sitzt Rose schon zwischen meinen Beinen, während meine Schenkel auf den ihren ruhen.
Ihr Blick fällt auf den Nachttisch. Ihr Kopf schwingt kurz hoch.
Ah ja. Rose will den Becher mit dem die Probenentnahme von statten geht.
Ich gebe ihn ihr und sie beginnt.
Sie nimmt den Schaft, der sich fest in ihre Handfläche spannt. Zwei, drei Mal zieht sie IHN hinab, um dann ihren Daumen ans Bändchen zu legen und pulsierend dagegenzudrücken.
Zum ersten Mal schauen ich ihr dabei zu. SEIN Köpfchen glänzt, beginnt aber langsam SEINE Farbe zu wechseln. Von Rosa zu Grau, zu runzligem Matt. Es scheint, als zieht sich der Kleine zurück.
Das wird wohl kein Spaß für die Lady werden. Es ist jetzt die Pflichtveranstaltung, bei der ER nicht will.
Rrrrtsch kratzen Roses Nägel auf meinen Schenkeln entlang.
Rrrrtsch werde ich für SEINEN Zustand bestraft.
Rrrrtsch auf dem Bauch und
Rrrrtsch an den Seiten.
Rrrrtsch an der Hüfte und die Schenkel hinab.
Sanft streichen Roses Finger durch das Haar meiner Brust. Ihre Zeigefinger umspielen die Nippel, kreisen darauf entlang um sie auf einmal gegen den Daumen pressend fest zuzudrücken und nach oben zu ziehen.
Bei jedem Rrrrtsch stöhnte ich aus. Aber nun war es ein Schrei der meinen Lippen entkam. Ich schaute nach der Lady. Mit strahlenstem Lächeln zog sie gerade Rrrrtsch ihre Nägel über Bauch und Becken die Schenkel hinab.
Ein kurzer Griff. Das Licht ging aus.
Nach einer knappen Sekunde gefühlter Ewigkeit hatte ich wieder Kontakt.
Ihr Griff an ihr Stück hatte all meine Sinne zur Überlastung gebracht. Von SEINEM Köpfchen lief ein Rinnsal hinab. Die Dauersehnsuchtstropfen wurden von ihren Fingern aufgenommen und zärtlich auf das Bändchen gerieben.
Nicht eine ihrer Berührungen verfehlte ihr Ziel.
ER war so hart, so fest wie schon lange nicht mehr.
Es kribbelte in den Zehen. Schon jetzt zu Beginn konnte ich das Krabbeln von Ameisen auf meinen Schultern verspüren. Wenn sie mich in dem Tempo weiter bringt, hat sie mich in Rekordzeit geleert.
Will ich das denn?
Ich überlege mich zu wehren. Ach nein, doch viel besser, ich versuche zu unterstützen, so schnell zu kommen wie es geht.
Dazu spannte ich mich an. Konzentriert versuchte ich jeden noch so kleinen Reiz aufzunehmen und zu verstärken.
Nach sechs Sekunden gab ich auf.
'Wird doch nix. Paul, schau lieber zu und genieße'.
Ich folgte meinem Rat. Mein Blick pendelte zwischen Roses strahlendem Gesicht, dem Rinnsal aus SEINEM Loch und der Decke, die ich immer dann in Augenschein nahm, wenn ER mir bessere Bilder versprach wie die die meine Augen mir zeigten.
Rrrrtsch Rrrrtsch Rrrrtsch
"Aarghhh" schrie ich aus.
ER war so hart, nie hätte ich damit gerechnet, dass Rose die Finger von ihm nimmt um ihre Nägel an meiner Haut zu wetzen.
Meine Nippel werden gequetscht, daran gezogen und gedreht. Dazwischen kratzen ihre Nägel auf den Schenkeln, an der Seite, den Schenkeln und nochmals auf den Schenkeln entlang.
Für mich gab es kein Halten mehr. Mein Rücken spannte sich durch, meine Hüfte schnellte empor, ich wälzte mich herum und als Rose ihren Schwanz ergriff dachte ich zu explodieren.
Wieder dauerte es eine Sekunde endlos gefühlter Zeit bis all meine Sinne bei mir waren. Ich konnte sehen, wie Roses Daumen am Bändchen rieb und wie ein weiterer Tropfen über das pralle Köpflein floss.
Dazu hob ich meinen Kopf, schaute an mir hinab, konnte sehen, wie sie eine Hand unter die Bälle legt, die Hand schließt, knetet, zieht, mit der anderen den Schaft zusammenpresst und dabei lacht.
"Schau nicht so neugierig. Leg dich hin."
Gut gesagt. Mir fehlte die Kraft meine Brust zu heben, meinen Kopf oben zu halten. ER raubt alle Energie, saugt sie auf, speichert sie um sie dann auf einmal freizugeben.
Wenn es die Herrin erlaubt.
ER zuckt - ich stöhne. WIR wechseln uns ab.
Rose nimmt den Becher:
"Du wirst sagen müssen wenn du kommst."
Heute ist es schwer IHN zu lesen. SEIN Kommen vorherzusehen ist fast unmöglich so wie ER bebt. Jede ihrer Berührungen können IHN zum Ausbrechen bringen.
Rrrrtsch Rrrrtsch erst recht wenn sie mich davor noch kratzt.
Ich kann nicht mehr.
"Ich komme" presse ich heraus, doch Rose hält längst schon den Becher an das Loch.
Dann pumpt ER los.
Roses Hand bewegt sich nicht. Sie hält ihn fest in Position, passt auf, das jeder Spritzer trifft. In mir sprühen Wunderkerzen herum, erzeugen ein Prickeln in mir. Es ist wie wenn ich Gänsehaut bekomme, wenn meine Haare sich aufstellen, ein Bitzeln wie Brause im Mund. Mehr nicht.
Ruiniert.
Ist es das?
Ich bin verwirrt. Der Höhepunkt war eindeutig da, der Schauer und das Kribbeln, dazu SEIN Pumpen und Spitzen.
Nein, der Höhepunkt war echt.
Nicht ruiniert.
Noch einmal reibt Rose am Band. Ihre Hand legt sich um den Schaft. Sie packt zu, sie wichst und als ihre Hand ans Köpfchen kommt geht es ab.
Feuerwerk
SEIN Kopf brennt, es sticht und schmerzt. Der Schaft bläht sich nochmal auf und scheint sich in einer Explosion zu ergießen.
Das vorhin war keine Wunderkerzen sondern entpuppt sich gerade als Lunte zur Explosion. Es schüttelt mich durch, mein Körper bebt und erst das Abschaben der Probe am Rande des Becher holt mich zurück.
Ich brauche eine Weile zu verstehen was geschehen ist und kann es trotzdem nicht begreifen. Gleich nach einem ruinierten Höhepunkt erhalte ich ein Feuerwerk hinterher?
Rose gibt mir den Becher.
"Meinst du das reicht?"
Ich fülle es um ins Röhrchen.
"Halb gefüllt, ja sicher reicht das aus."
Ich rolle mich zurück und Rose steigt aus dem Bett. Während ich das Röhrchen versandfertig mache legt sich Rose bereits hin.
Und als ich gereinigt ins Schlafzimmer komme, da schläft die Lady bereits.
"Schließ dir Türe!"
Oh, schön.
...schläft noch nicht.
Vom Rosenzüchtling
Es klemmt
Noch sitze ich vor Roses Blüte. Ihre gespreizten Beine liegen auf meinen Schenkeln. Vor knapp einer Minute hatte ich sie durch eine Massage, durch zärtliches Streicheln und durch Fingerbekundungen ihrer dunklen Seite in eine Höhe gebracht, von der sie nun langsam zurücksinkend auf mein Niveau begibt.
Unterdessen streichelte ich ihren Fuß. Ein Kuss auf den Spann, ein Saugen am Zeh und meine Zunge leckt zwischen ihren Zehen hindurch.
Dann kommt ein Schock. Ein Schauer, ein Strom jagt durch meinen Körper hindurch.
Ich halte inne, halte mich fest an ihrem Fuß und stöhne aus.
Rose stemmt ihren Fuß gegen mein Stück. Die Zehen liegen am Köpfchen, die Ferse drückt gegen den Schaft. Seit über einer Stunde lädt ihr Schwanz sich auf. ER ist fest, hart und stur genug sich dem Pressen SEINER Herrin entgegenzustellen und mir dabei die Hälfte SEINER Energie in den Kopf zu jagen.
Ich stöhne erneut.
Die Lady hebt ihren Fuß aus meiner Hand, legt ihn an meine Brust und drückt mich zurück. Hinter mir ist das Bett zu Ende. Ich muss den Kopf anheben damit er nicht hart auf dem Fußende liegt.
Ihr anderer Fuß reibt. Der große Zeh liegt am Band, das Rose nun langsam nach oben fährt, dann den Zeh um SEIN Köpfchen kreisen lässt, die Ferse im Anschluss an den Schaft anlegt und dagegendrückend nach unten zieht.
Das Gefühl das ich habe schwankt zwischen Jabba Dabba Douuu und Das wird so nichts.
So toll es ist was Rose macht. Es fehlt etwas.
Da kommt kein Punkt.
Die Lady legt ihre Füße neben meiner Stück. Gleich zwei große Zehen reiben nun an SEINEM Köpfchen, reiben gemeinsam am Band, fahren nebeneinandergelegt den Schaft hinab. Und ihre Ferse gräbt sich an dessen Wurzel ein. Rose drückt mich runter. Ich komme nicht hoch.
Während ihre Füße wieder und wieder das Stück entlangstreifen und das Gefühl in meiner Brust anschwillt, da überlege ich woran es liegt, dass ich so etwas fühle, jedoch nicht weiter komme.
Ist es einfach nur der Kink, von der Lady mit den Füßen geteased zu werden?
Liegt es daran, dass es erniedrigend ist?
Gefällt es mir, dass die Lady IHN tritt,
mit den Füßen bearbeitet und mehr gibt es nicht?
Nein, es stört mich nicht im Geringsten. Es macht mir nichts aus, mit was sie das macht. Ob mit Hand, mit 'nem Schal, mit dem Fuß, mit 'nem Seil oder einem wie auch immer eingesetzten Körperteil. Es ist alleine das Gefühl das am Schaft entsteht, das mich reizt, das mich teased, das mich höher bringt.
Doch etwas hemmt.
Ich komme nicht vom Fleck. Die Spannung baut sich auf. Als ob sich vor mir der Gummi zum Katapultstart spannt. Bei dem ich festgehalten an der gleichen Stelle verbleibe. Ohne auch nur einen Millimeter weiter zu kommen.
Was ist es was stört?
Oh nein, wie genial. Es gibt nichts das stört.
Da ist ganz anders etwas das dazugehört.
Je mehr sie IHN tritzt, je mehr ER sich spannt, je mehr ER SEINEN Körper entgegenstemmt um so deutlicher bekomme ich Roses Fersen zu spüren, die gegen die Wurzel drückend diese am Boden hält.
Ganz unten verhindern IHR Füße, das etwas hinaufsteigt, was nicht nach oben soll.
Ihre Zehen wichsen am Kopf, sie reiben am Band, sie schrubbt ihren Schaft um kurz abzusetzen und unwissend ihre Fersen an die Wurzel zu stemmen.
Es klemmt.
ER ist voll geladen. Jeder Zeit bereit richtig abzuspritzen. Ich fühle das Kribbeln in den Zehen, das nicht weiter kommt.
Meine Brust zieht sich zusammen. Ein Stöhnen braut sich auf. Ich öffne den Mund:
"a - ah - a" winsel ich leise.
Rose strahlt mich an.
Mir scheint sie ist genau so gespannt wie ich, wie das hier wohl endet, wie weit ich wohl fliege, wie sehr sie mich abschießt und wie die Landung werden wird.
Es klemmt.
Erneut kommt ?unbewusst? - Ich weiß es nicht - ein Druck auf die Wurzel, doch diesmal vom Zeh. Sie scheint genau den Punkt getroffen zu haben, bei dem alles was hoch will nun am Boden bleibt.
Ihre Zehen streifen über die Bälle. Sie treten dagegen, drücken sie auf die Matratze und gegen meine Schenkel. Wenn die Bälle versuchen unter ihrem Fuß davonzurollen fangen ihre Zehen die Ausreißer ein.
Und wieder stöhne ich laut aus.
Erneut hat Rose gewechselt. Wieder liegen die Zehen am Köpfchen, liegen die Sohle am Schaft und wichsen daran.
Meine Brust schwillt, mein Schrei verstirbt. Auch dieses Mal kommt nur ein leises Gepiepse heraus.
Sie legt ihre Ferse auf die Bälle, presst sie dagegen um sie gleich darauf an SEINE Wurzel zu legen. Noch immer klemmt es, noch immer sitzen die Punkte fest. Die Zehen kribbeln, die Fingerspitzen nun auch und als Rose mit der Ferse am Schaft reibt, da kracht letztlich der Damm.
Es fühlt sich an, als ob eine Deichmauer langsam brüchig wird, als ob all der Wasserdruck dahinter sich Wege sucht. Von überall strömt es auf einmal los. Alles will auf einmal in den Schaft hinein.
'Nein, bitte langsam' will ich sagen 'ihr habt keinen Platz'.
Doch alles was kommt ist ein Brunftschrei von mir.
Ein gurgelnder Laut bahnt sich zügig den Weg von meinen Lungen zu meinem Mund. Dann bricht es heraus, ich schrei es aus.
Gleich danach folgt ein zweiter Schrei, der geht über zum Stöhnen und erst jetzt spuckt ER aus.
Ein riesiger Spritzer, ich stöhne erneut. ER pumpt und ER spritzt sofort hinterher.
Das nenne ich einen Abschuss.
Nicht ER, sondern Rose mich.
Während es nur noch aus IHM rinnt schnappe ich weiter nach Luft. Keuchend und stöhnend liege ich auf dem Bett. Ich fühle noch das Kribbeln und wie SEIN Saft an meinem Schenkel nach unten rinnt.
Es war wie vermutet.
Anstelle langsam weiter nach Oben zu kommmen hatte mich Rose festgenagelt und den Bogen gespannt. Dann kam der Punkt für den es kein Halten mehr gab. Der schoß steil nach oben und nahm mich komplett mit. Ich war abgeschalteten, betäubt und zugedröhnt von dem einen Gefühl.
Was für ein Orgasmus.
SO komme ich gern.
Vom Rosenzüchtling
Unterdessen streichelte ich ihren Fuß. Ein Kuss auf den Spann, ein Saugen am Zeh und meine Zunge leckt zwischen ihren Zehen hindurch.
Dann kommt ein Schock. Ein Schauer, ein Strom jagt durch meinen Körper hindurch.
Ich halte inne, halte mich fest an ihrem Fuß und stöhne aus.
Rose stemmt ihren Fuß gegen mein Stück. Die Zehen liegen am Köpfchen, die Ferse drückt gegen den Schaft. Seit über einer Stunde lädt ihr Schwanz sich auf. ER ist fest, hart und stur genug sich dem Pressen SEINER Herrin entgegenzustellen und mir dabei die Hälfte SEINER Energie in den Kopf zu jagen.
Ich stöhne erneut.
Die Lady hebt ihren Fuß aus meiner Hand, legt ihn an meine Brust und drückt mich zurück. Hinter mir ist das Bett zu Ende. Ich muss den Kopf anheben damit er nicht hart auf dem Fußende liegt.
Ihr anderer Fuß reibt. Der große Zeh liegt am Band, das Rose nun langsam nach oben fährt, dann den Zeh um SEIN Köpfchen kreisen lässt, die Ferse im Anschluss an den Schaft anlegt und dagegendrückend nach unten zieht.
Das Gefühl das ich habe schwankt zwischen Jabba Dabba Douuu und Das wird so nichts.
So toll es ist was Rose macht. Es fehlt etwas.
Da kommt kein Punkt.
Die Lady legt ihre Füße neben meiner Stück. Gleich zwei große Zehen reiben nun an SEINEM Köpfchen, reiben gemeinsam am Band, fahren nebeneinandergelegt den Schaft hinab. Und ihre Ferse gräbt sich an dessen Wurzel ein. Rose drückt mich runter. Ich komme nicht hoch.
Während ihre Füße wieder und wieder das Stück entlangstreifen und das Gefühl in meiner Brust anschwillt, da überlege ich woran es liegt, dass ich so etwas fühle, jedoch nicht weiter komme.
Ist es einfach nur der Kink, von der Lady mit den Füßen geteased zu werden?
Liegt es daran, dass es erniedrigend ist?
Gefällt es mir, dass die Lady IHN tritt,
mit den Füßen bearbeitet und mehr gibt es nicht?
Nein, es stört mich nicht im Geringsten. Es macht mir nichts aus, mit was sie das macht. Ob mit Hand, mit 'nem Schal, mit dem Fuß, mit 'nem Seil oder einem wie auch immer eingesetzten Körperteil. Es ist alleine das Gefühl das am Schaft entsteht, das mich reizt, das mich teased, das mich höher bringt.
Doch etwas hemmt.
Ich komme nicht vom Fleck. Die Spannung baut sich auf. Als ob sich vor mir der Gummi zum Katapultstart spannt. Bei dem ich festgehalten an der gleichen Stelle verbleibe. Ohne auch nur einen Millimeter weiter zu kommen.
Was ist es was stört?
Oh nein, wie genial. Es gibt nichts das stört.
Da ist ganz anders etwas das dazugehört.
Je mehr sie IHN tritzt, je mehr ER sich spannt, je mehr ER SEINEN Körper entgegenstemmt um so deutlicher bekomme ich Roses Fersen zu spüren, die gegen die Wurzel drückend diese am Boden hält.
Ganz unten verhindern IHR Füße, das etwas hinaufsteigt, was nicht nach oben soll.
Ihre Zehen wichsen am Kopf, sie reiben am Band, sie schrubbt ihren Schaft um kurz abzusetzen und unwissend ihre Fersen an die Wurzel zu stemmen.
Es klemmt.
ER ist voll geladen. Jeder Zeit bereit richtig abzuspritzen. Ich fühle das Kribbeln in den Zehen, das nicht weiter kommt.
Meine Brust zieht sich zusammen. Ein Stöhnen braut sich auf. Ich öffne den Mund:
"a - ah - a" winsel ich leise.
Rose strahlt mich an.
Mir scheint sie ist genau so gespannt wie ich, wie das hier wohl endet, wie weit ich wohl fliege, wie sehr sie mich abschießt und wie die Landung werden wird.
Es klemmt.
Erneut kommt ?unbewusst? - Ich weiß es nicht - ein Druck auf die Wurzel, doch diesmal vom Zeh. Sie scheint genau den Punkt getroffen zu haben, bei dem alles was hoch will nun am Boden bleibt.
Ihre Zehen streifen über die Bälle. Sie treten dagegen, drücken sie auf die Matratze und gegen meine Schenkel. Wenn die Bälle versuchen unter ihrem Fuß davonzurollen fangen ihre Zehen die Ausreißer ein.
Und wieder stöhne ich laut aus.
Erneut hat Rose gewechselt. Wieder liegen die Zehen am Köpfchen, liegen die Sohle am Schaft und wichsen daran.
Meine Brust schwillt, mein Schrei verstirbt. Auch dieses Mal kommt nur ein leises Gepiepse heraus.
Sie legt ihre Ferse auf die Bälle, presst sie dagegen um sie gleich darauf an SEINE Wurzel zu legen. Noch immer klemmt es, noch immer sitzen die Punkte fest. Die Zehen kribbeln, die Fingerspitzen nun auch und als Rose mit der Ferse am Schaft reibt, da kracht letztlich der Damm.
Es fühlt sich an, als ob eine Deichmauer langsam brüchig wird, als ob all der Wasserdruck dahinter sich Wege sucht. Von überall strömt es auf einmal los. Alles will auf einmal in den Schaft hinein.
'Nein, bitte langsam' will ich sagen 'ihr habt keinen Platz'.
Doch alles was kommt ist ein Brunftschrei von mir.
Ein gurgelnder Laut bahnt sich zügig den Weg von meinen Lungen zu meinem Mund. Dann bricht es heraus, ich schrei es aus.
Gleich danach folgt ein zweiter Schrei, der geht über zum Stöhnen und erst jetzt spuckt ER aus.
Ein riesiger Spritzer, ich stöhne erneut. ER pumpt und ER spritzt sofort hinterher.
Das nenne ich einen Abschuss.
Nicht ER, sondern Rose mich.
Während es nur noch aus IHM rinnt schnappe ich weiter nach Luft. Keuchend und stöhnend liege ich auf dem Bett. Ich fühle noch das Kribbeln und wie SEIN Saft an meinem Schenkel nach unten rinnt.
Es war wie vermutet.
Anstelle langsam weiter nach Oben zu kommmen hatte mich Rose festgenagelt und den Bogen gespannt. Dann kam der Punkt für den es kein Halten mehr gab. Der schoß steil nach oben und nahm mich komplett mit. Ich war abgeschalteten, betäubt und zugedröhnt von dem einen Gefühl.
Was für ein Orgasmus.
SO komme ich gern.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 14. Juli 2014
Wie noch mal
"Heute brauche ich eine Massage" meint Rose und greift sich meine Bälle.
Den ganzen Tag hatte sie gerackert, ihre Schultern taten weh und nun begreift sie gerade den sub, der naggisch meint ungezogen vor ihr zu sitzen.
"Ja Lady, gerne" ächze ich.
Ich habe nicht nur nichts dagegen, ich freue mich sogar darauf. So sehr, dass diese Aufforderung zusammen mit ihrem Griff schmerzt - süß, so wie Ich 's mag.
Einige Zeit später warte ich im Schlafzimmer auf meine Lady. Die Kerzen brennen, verbreiten Lavendelduft. Das Lager ist gerichtet. Nun warte ich auf die Lady, die noch im Bad verweilt.
Ich lausche, höre das Wasser ins Becken laufen. Als es stoppt spanne ich mich an.
Dann höre ich ihr Zähne putzen. Das Wasser rauscht erneut.
Wieder spanne ich mich an als Rose den Hahn endgültig schließt. Und warte noch immer als das Wasser wieder rauscht.
'Ja subbi, Abendtoilette. Gründlich. Warte einfach ab.'
Irgendwann macht es Klack - der Lichtschalter - und gleich darauf öffnet sich die Tür. Wenige Sekunden später steht sie vor mir: strahlend und nackt.
'Ohne Slip?' Dann will Rose das volle Programm.
Als Rose sich auf's Lager legt wähle ich ein Öl. Es sollte entspannen, auch mir gefallen und vor allem an allen Stellen gut verträglich sein.
Lavendel - passt.
Ich begann es auf ihrem Rücken zu verteilen. Erst gab ich etwas in meine Hand, wärme es so auf und träufelte es dann auf ihre Haut. Auf den Schultern, verstrich es dann zu den Armen, auf den Rücken hinaus auf die Seiten und die Waden um es von dort hinab zu den Füßen und hoch auf die Schenkel zu streichen.
Nur ihren Po ließ ich aus. Kein Tropfen sollte sie dort verspüren, nicht wie sonst Öl hinab zur Spalte rinnen. Das kommt später.
Wenn überhaupt.
Oje, zu lange ist es her. Wo setzt man Griffe, wo streicht man entlang? Ich hatte vergessen wie man entspannend massiert.
Damit Rose nichts merkt beginne ich am Ende. Erst das Genick und danach die Schulter, so blieb mir mehr Zeit zu überlegen was sonst noch zu massieren ist.
Sanft gleiten meine Finger auf dem Rücken entlang, dann die Seite hinauf und ziehen ihre Muskeln zur Mitte hinein.
Es ist Zeit, sich auf's Neue zu informieren wie es richtig geht. Heute scheint es Rose egal. Sie sagt nichts als ich schnell ihre Arme massiere und gleich darauf zu den Beinen übergehen.
Als meine Finger über die Schenkel streifen, an deren Innenseiten zum Schritt hinauf gleiten, dort zur Hüfte hinaus den Po und die Lippen mit nach außen ziehen regt sie sich kurz mit "Moment" und dreht sich um.
'Leichtes Terrain.'
Vorne genügt es zärtlich zu sein. Es geht mehr um Streicheln und Liebkosen und nicht darum Spannungen in den Muskeln zu lösen.
Im Gegenteil.
Ab nun geht es darum Spannung aufzubauen, die Lady zu erregen, manch Muskel zu verkrampfen und durch einen einzigen Punkt alles zu lösen, zu lockern, fließen zu lassen.
Ich nehme vom Öl.
Langsam fließt es in meine Hand. Von dort verteile ich es auf ihren Busen, auf ihrem Bauch, den Beinen und lasse es direkt aus der Flasche auf den Hügel laufen, auf dass es den Weg durch ihr Haar hinein in die Scham findet.
Ihre Hüfte zuckt.
Meine Hand liegt auf ihrem Busen. Sanft streicht sie darauf entlang. Mein Daumen gleitet unter die Brust, hebt sie zusammen mit dem Handrücken an, lässt sie zwischen den Zeigefinger nach unten gleiten, reibt dann auf der Knospe entlang und wechselt zart auf dem Dekolletee zur anderen Brust.
Auf dem Öl gleiten meine Finger über den Bauch, streichen zur Seite hinaus, zum Brustansatz hinauf, nach innen zur Brust, dann über den Bauch hinab bis zur Scham, die Hüfte entlang erneut hinauf.
Ich nehme ihre rechte Hand, halte ihren Arm gespannt, um massierend von der Schulter bis zur Hand ihre Muskeln zu verwöhnen.
Am Schnellsten gelingt es die Lady in Erregung zu versetzen, wenn sie erst einmal fallen kann. Losgelöst vom Druck etwas zu müssen darf sie die Zärtlichkeiten genießen.
Ihr Brustkorb geht sich leicht und zeigt durch sein langsames Absenken an: Sie ist entspannt.
Zeit Gutes zu tun, ich nehme ihr Bein und stelle es an.
Ein paar Mal fahre ich flüchtig über die Wade zum Schenkel hinauf, spanne dabei die Haut ihres Schrittes an, ziehe dadurch etwas die Lippen auf und streiche dann zurück, zur Wade hinab.
Nach kurzem wechsele ich das Bein, verwöhne auch dieses um dann ihre Schenkel zu spreizen und mich dazwischen zu setzen.
Die Muschel scheint reif.
"Was ist" holt Rose mich aus meiner Trance, "ich frage nur: Bekomme ich den anderen Arm auch massiert? "
Das saß! Ich war mir so sicher, meine Lady ist entspannt und zum Starten bereit. Doch sind all ihre Sinne geschärft. Sie ist hellwach.
"Entschuldigt Lady, ich komme von hier aus schlecht ran."
"Und wie willst du das ändern?"
'Will sie das wirklich jetzt ausdiskutieren?'
"Eine Massagebank wäre gut."
"Die sind aber schmal. Und danach muss ich mich umlegen."
Sie will...
"Ja Lady."
Und um die Diskussion zu beenden nehme ich ihren linken Arm und massiere auch ihn.
Verwundert stelle ich fest, erst jetzt lässt sie los. Erst jetzt beginnt sie auf meine Berührungen richtig einzugehen.
Meine Hand streicht neben ihrer Muschel entlang, meine Handkante streift die Lippe. Roses Schulter spannt sich an. Im Wechsel fahren meine Hände links und rechts an den Lippen vorbei und als meine Daumen dabei über die Lippen streifen spannt sich ihr Rücken. Doch ein Stöhnen bleibt aus.
Ein leichter Zug reicht aus ihre Muschel zu öffnen. Deren Lippen sind prall. Die Muschel bleibt auf. Ich streiche innen an den Lippen entlang, streiche hoch zur Perle und darüber hinweg. Meine flache Hand streift über die Muschel, ein Finger an den Lippen hindurch aber taucht nicht ein.
Die Lady ist feucht.
Mit beiden Daumen fahre ich über den Spalt. Bei etwas Druck tauchen die Fingerkuppen ein. Über der Perle setzte ich an, ziehe die Hände hinab, wische durch den Spalt und setzte oben an. Mal auf Mal gleitet der Länge nach jeder Finger hindurch und als sich Rose stöhnend zu winden beginnt bohre ich einen Daumen in sie hinein.
Ihr Becken schnellt hoch.
Doch wieder reibe ich nur auf den Lippen entlang, warte ab bis Rose entkrampft und bohren erneut den Daumen hinein.
Ihre Finger krallen sich am Laken fest während mein Daumen in ihr spielt, sich drehend rück- und vorwärts schiebt, die anderen Finger nach unten tasten, über den Damm den Weg zum Dunklen finden, den Muskel berühren und dagegen zu drücken, der sofort nachgibt, so dass Rose stöhnt.
Ein Daumen an der Perle, der andere tief im Spalt drücke ich mit zwei Fingern den Muskel auf. Ein Finger taucht ein. Ich ziehe ihn zurück. Ich spiele mit dem Muskel und seinem Widerstand.
Jederzeit rechne ich damit, das Rose mich zur Seite schiebt, mich ermahnt ihre dunkle Seite in Frieden zu lassen. Doch alles was kommt ist lustvolles Stöhnen.
Die Lady keucht. Sie ergibt sich dem Spiel.
Es genügt ein leichter Druck mit der Kuppe des Fingers den Muskel zu weiten. Derweil dringt mein Daumen im Takt in sie ein. Und das Reiben an der Perle ist der I-Punkt dabei.
Ihr Stöhnen wird lauter. Sie keucht unkontrolliert. Ihr Rücken spannt sich und Rose kommt.
Erschöpft liegt sie vor mir. Mein Versuch nochmals ihre Schenkel zu streicheln wehrt sich ab. Jede Berührung scheint ihr jetzt zu intensiv zu sein.
Ich lehne mich zurück, ich nehme ihr Bein, ich streichele ihren Fuß und sie stemmt den anderen gegen ihr Stück.
Vom Rosenzüchtling
Den ganzen Tag hatte sie gerackert, ihre Schultern taten weh und nun begreift sie gerade den sub, der naggisch meint ungezogen vor ihr zu sitzen.
"Ja Lady, gerne" ächze ich.
Ich habe nicht nur nichts dagegen, ich freue mich sogar darauf. So sehr, dass diese Aufforderung zusammen mit ihrem Griff schmerzt - süß, so wie Ich 's mag.
Einige Zeit später warte ich im Schlafzimmer auf meine Lady. Die Kerzen brennen, verbreiten Lavendelduft. Das Lager ist gerichtet. Nun warte ich auf die Lady, die noch im Bad verweilt.
Ich lausche, höre das Wasser ins Becken laufen. Als es stoppt spanne ich mich an.
Dann höre ich ihr Zähne putzen. Das Wasser rauscht erneut.
Wieder spanne ich mich an als Rose den Hahn endgültig schließt. Und warte noch immer als das Wasser wieder rauscht.
'Ja subbi, Abendtoilette. Gründlich. Warte einfach ab.'
Irgendwann macht es Klack - der Lichtschalter - und gleich darauf öffnet sich die Tür. Wenige Sekunden später steht sie vor mir: strahlend und nackt.
'Ohne Slip?' Dann will Rose das volle Programm.
Als Rose sich auf's Lager legt wähle ich ein Öl. Es sollte entspannen, auch mir gefallen und vor allem an allen Stellen gut verträglich sein.
Lavendel - passt.
Ich begann es auf ihrem Rücken zu verteilen. Erst gab ich etwas in meine Hand, wärme es so auf und träufelte es dann auf ihre Haut. Auf den Schultern, verstrich es dann zu den Armen, auf den Rücken hinaus auf die Seiten und die Waden um es von dort hinab zu den Füßen und hoch auf die Schenkel zu streichen.
Nur ihren Po ließ ich aus. Kein Tropfen sollte sie dort verspüren, nicht wie sonst Öl hinab zur Spalte rinnen. Das kommt später.
Wenn überhaupt.
Oje, zu lange ist es her. Wo setzt man Griffe, wo streicht man entlang? Ich hatte vergessen wie man entspannend massiert.
Damit Rose nichts merkt beginne ich am Ende. Erst das Genick und danach die Schulter, so blieb mir mehr Zeit zu überlegen was sonst noch zu massieren ist.
Sanft gleiten meine Finger auf dem Rücken entlang, dann die Seite hinauf und ziehen ihre Muskeln zur Mitte hinein.
Es ist Zeit, sich auf's Neue zu informieren wie es richtig geht. Heute scheint es Rose egal. Sie sagt nichts als ich schnell ihre Arme massiere und gleich darauf zu den Beinen übergehen.
Als meine Finger über die Schenkel streifen, an deren Innenseiten zum Schritt hinauf gleiten, dort zur Hüfte hinaus den Po und die Lippen mit nach außen ziehen regt sie sich kurz mit "Moment" und dreht sich um.
'Leichtes Terrain.'
Vorne genügt es zärtlich zu sein. Es geht mehr um Streicheln und Liebkosen und nicht darum Spannungen in den Muskeln zu lösen.
Im Gegenteil.
Ab nun geht es darum Spannung aufzubauen, die Lady zu erregen, manch Muskel zu verkrampfen und durch einen einzigen Punkt alles zu lösen, zu lockern, fließen zu lassen.
Ich nehme vom Öl.
Langsam fließt es in meine Hand. Von dort verteile ich es auf ihren Busen, auf ihrem Bauch, den Beinen und lasse es direkt aus der Flasche auf den Hügel laufen, auf dass es den Weg durch ihr Haar hinein in die Scham findet.
Ihre Hüfte zuckt.
Meine Hand liegt auf ihrem Busen. Sanft streicht sie darauf entlang. Mein Daumen gleitet unter die Brust, hebt sie zusammen mit dem Handrücken an, lässt sie zwischen den Zeigefinger nach unten gleiten, reibt dann auf der Knospe entlang und wechselt zart auf dem Dekolletee zur anderen Brust.
Auf dem Öl gleiten meine Finger über den Bauch, streichen zur Seite hinaus, zum Brustansatz hinauf, nach innen zur Brust, dann über den Bauch hinab bis zur Scham, die Hüfte entlang erneut hinauf.
Ich nehme ihre rechte Hand, halte ihren Arm gespannt, um massierend von der Schulter bis zur Hand ihre Muskeln zu verwöhnen.
Am Schnellsten gelingt es die Lady in Erregung zu versetzen, wenn sie erst einmal fallen kann. Losgelöst vom Druck etwas zu müssen darf sie die Zärtlichkeiten genießen.
Ihr Brustkorb geht sich leicht und zeigt durch sein langsames Absenken an: Sie ist entspannt.
Zeit Gutes zu tun, ich nehme ihr Bein und stelle es an.
Ein paar Mal fahre ich flüchtig über die Wade zum Schenkel hinauf, spanne dabei die Haut ihres Schrittes an, ziehe dadurch etwas die Lippen auf und streiche dann zurück, zur Wade hinab.
Nach kurzem wechsele ich das Bein, verwöhne auch dieses um dann ihre Schenkel zu spreizen und mich dazwischen zu setzen.
Die Muschel scheint reif.
"Was ist" holt Rose mich aus meiner Trance, "ich frage nur: Bekomme ich den anderen Arm auch massiert? "
Das saß! Ich war mir so sicher, meine Lady ist entspannt und zum Starten bereit. Doch sind all ihre Sinne geschärft. Sie ist hellwach.
"Entschuldigt Lady, ich komme von hier aus schlecht ran."
"Und wie willst du das ändern?"
'Will sie das wirklich jetzt ausdiskutieren?'
"Eine Massagebank wäre gut."
"Die sind aber schmal. Und danach muss ich mich umlegen."
Sie will...
"Ja Lady."
Und um die Diskussion zu beenden nehme ich ihren linken Arm und massiere auch ihn.
Verwundert stelle ich fest, erst jetzt lässt sie los. Erst jetzt beginnt sie auf meine Berührungen richtig einzugehen.
Meine Hand streicht neben ihrer Muschel entlang, meine Handkante streift die Lippe. Roses Schulter spannt sich an. Im Wechsel fahren meine Hände links und rechts an den Lippen vorbei und als meine Daumen dabei über die Lippen streifen spannt sich ihr Rücken. Doch ein Stöhnen bleibt aus.
Ein leichter Zug reicht aus ihre Muschel zu öffnen. Deren Lippen sind prall. Die Muschel bleibt auf. Ich streiche innen an den Lippen entlang, streiche hoch zur Perle und darüber hinweg. Meine flache Hand streift über die Muschel, ein Finger an den Lippen hindurch aber taucht nicht ein.
Die Lady ist feucht.
Mit beiden Daumen fahre ich über den Spalt. Bei etwas Druck tauchen die Fingerkuppen ein. Über der Perle setzte ich an, ziehe die Hände hinab, wische durch den Spalt und setzte oben an. Mal auf Mal gleitet der Länge nach jeder Finger hindurch und als sich Rose stöhnend zu winden beginnt bohre ich einen Daumen in sie hinein.
Ihr Becken schnellt hoch.
Doch wieder reibe ich nur auf den Lippen entlang, warte ab bis Rose entkrampft und bohren erneut den Daumen hinein.
Ihre Finger krallen sich am Laken fest während mein Daumen in ihr spielt, sich drehend rück- und vorwärts schiebt, die anderen Finger nach unten tasten, über den Damm den Weg zum Dunklen finden, den Muskel berühren und dagegen zu drücken, der sofort nachgibt, so dass Rose stöhnt.
Ein Daumen an der Perle, der andere tief im Spalt drücke ich mit zwei Fingern den Muskel auf. Ein Finger taucht ein. Ich ziehe ihn zurück. Ich spiele mit dem Muskel und seinem Widerstand.
Jederzeit rechne ich damit, das Rose mich zur Seite schiebt, mich ermahnt ihre dunkle Seite in Frieden zu lassen. Doch alles was kommt ist lustvolles Stöhnen.
Die Lady keucht. Sie ergibt sich dem Spiel.
Es genügt ein leichter Druck mit der Kuppe des Fingers den Muskel zu weiten. Derweil dringt mein Daumen im Takt in sie ein. Und das Reiben an der Perle ist der I-Punkt dabei.
Ihr Stöhnen wird lauter. Sie keucht unkontrolliert. Ihr Rücken spannt sich und Rose kommt.
Erschöpft liegt sie vor mir. Mein Versuch nochmals ihre Schenkel zu streicheln wehrt sich ab. Jede Berührung scheint ihr jetzt zu intensiv zu sein.
Ich lehne mich zurück, ich nehme ihr Bein, ich streichele ihren Fuß und sie stemmt den anderen gegen ihr Stück.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 13. Juli 2014
Morgenwonne
Mit dem Aufziehen der Rollläden fällt der Morgen in den Raum. Die Sonne strahlt, auch wenn sie bereits Wolken um sich schart.
Egal, was zählt ist meine Sonne die vor mir liegt.
Noch schläft Rose. Ich knie mich ins Bett und streichele sanft ihr Haar. Meine Hand unter ihrem Kopf küsse ich ihre Stirn. Die zweite Hand gleitet an der Wange entlang. Zart fährt sie die Kontur an ihrer Seite ab, hebt das Deckbett und streift hinab zu ihrer Hüfte.
Mein Kuss hat sie geweckt. Mit geschlossenen Augen genießt sie meine Lippen an ihrem Hals. Ihr Rücken spannt sich, als mein Mund ihren Nacken berühren. Sie lässt sich erregen. Doch das meine Finger über ihre Schenkel fahren, ihre Wade berühren und den Hügel streifen scheint ihr egal. Sie rührt sich nicht mehr.
'Das kann nicht sein.'
Ich rutsche hinab. Mein Kopf liegt auf ihren Beinen, meine Finger streifen am Slip entlang. Dort streichele ich durch die Härchen, die vorwitzig aus dem Slip schauen, reibe darüber, am Bündchen entlang. Kurz ziehe ich meinen Finger über den Hügel, über die Perle, hinunter zum Spalt, höre jedoch sofort damit auf weil Rose sich nicht regt.
Nun nehme ich ihr Bein und stelle es an, um mit beiden Händen auf der Wade hinauf, den Schenkel hinab zum Schritt zu streichen, ohne diesen zu berühren ihre Haut zu straffen, daran zu ziehen und so unter dem Slip die Lippen zu spannen.
Mir scheint, als könne ich die Muschel hören, die sich schmatzend öffnet, wieder leise schließt.
Der nächste Step, die Lady zu verwöhnen besteht darin ihr Bein abzuwinkeln, die Spalte zu öffnen und mich auf das andere Bein zu konzentrieren. Es sollte mir doch gelingen, dass die Lady reagiert.
Doch die Lady denkt anders.
Sie streckt ihre Bein und öffnet die Schenkel. Dann fordert sie meine Hand.
"Hier" legt sie meine Handfläche direkt bei der Muschel auf.
Während ich leicht kreise, schiebt Rose ihr Becken vor und zurück.
'Ich halte die Hand, damit sie sich an mir befriedigen kann' geht es mir durch den Kopf.
Auch IHM gefällt das Ganze, was an dem Faden, den Tropfen und der silbernen Lache unter IHM gut zu erkennen ist.
'Nicht drücken' erinnere ich mich an die Worte der Lady warum meint ihr Kerle immer, dass uns das gefällt?
So versuche ich meine Hand leicht auf der Perle liegen zu lassen, nachzugeben, wenn Roses Becken beim Kreisen nach vorne kommt, jedoch dagegenzuhalten, wenn sie es noch ein Stück weiter in Richtung der Hand schiebt. Es gefällt UNS so auf die Bewegungen der Lady zu achten.
Ihr Becken hält an.
Nur auf und ab reibe ich eine Weile den Spalt entlang. Meine Handfläche auf der Perle, liegt der Ballen des Daumens am Spalt, drückt leicht dagegen, streift sanft hinauf.
"Nur die Finger" packt Rose meine Hand und formt einen Finger heraus, den sie über dem Slip aus ihrer Hand entlässt.
Ich reibe über den Stoff, reibe dort wo ich die Perle vermute, gleite etwas tiefer und achte dabei auf Roses Reaktion. Wann geht ihr Kopf in den Nacken, wann bewirken meine Berührungen Erregung bei ihr. Meine zweite Hand sucht einen Unebenheit. Eine leichte Erhebung, ein kleines Tal über das der Slip sich spannt, unter den mein Finger rutschen kann, von wo aus ich dann den Slip zur Seite ziehe. Die Muschel liegt frei.
Mein Finger war viel zu hoch. Gut einen Zentimeter tiefer liegt die Perle von ihr. Mit kleinen Bewegungen streife ich darüber. Auf und ab, als Rose erneut stöhnt noch ein wenig tiefer, zwischen die Lippen, fahre durch ihren Spalt, darin hinauf zur Perle, die nun fest und direkt zu spüren ist.
Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand spanne ich die Lippen auf. Zudem ziehe ich sie nach oben. Die Perle liegt frei. Mein Finger pendelt darüber und Rose stöhnt.
Kurz nehme ich meinen Finger in den Mund, zu kurz, das Aroma zu schmecken, lange genug, ihn anzufeuchten und doch ausreichend schnell, bevor ihre Perle die Berührung vermisst.
Ihre Perle.
Sie wächst.
Direkt vor mir im morgendlichen Sonnenschein, klar, hell, rosé schwillt sie an. Ihre Lippen werden dicker, die Muschel saftiger. Das hier wird gut. Für die Lady - so des subbies Glaube- der perfekte Start in den Tag.
Immer fester stellt sie sich dem Druck meines Fingers entgegen, weist mich an ihr gleich zu tun. Mein Reiben wird schneller, mal alleine mal zu zweit, mal zur Seite, dann nur von unten jagt mein Finger auf der Perle entlang.
Zwischen Daumen und Zeigefinger versuche ich die Perle zu zwirbeln, sie zu drücken, sie zart zu wichsen.
Es ist alles möglich, so lange Rose stöhnt.
Ihr Becken zuckt, bleibt sekundenlang liegen und zuckt dann erneut.
Die Lady ist weit. Sie ist kurz davor.
Noch einmal lecke ich meinen Finger ab.
Endspurt. Roses Becken ist ruhig. Im Moment ist kein Stöhnen zu hören. Nur mit einem einzigen Finger pendele ich wild über die Perle hinweg. Ich halte an, lege meine Finger direkt auf ihr auf, drücke zu und die Perle schnappt darunter hindurch.
"Au!"
'?AU?' So etwas kommt nie wenn sie richtig erregt ist. Dann kommt ein kräftiges Stöhnen. Oder dass ihr Becken wild nach oben schnellt.
"Das tat weh. Das wird nichts mehr. Schluss. Du bist zu wild."
Ja, subbi, Pech gehabt.
"Da wirst du noch üben müssen, wenn du dir solche Endtäuschungen ersparen willst."
"Ja Lady" antworte ich, während Rose ihre Schenkel schließt.
"Jetzt wird gefrühstückt."
Hätte ich auch gerne gehabt. Muschelsaft. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Direkt nach dem Frühstück. Am liebsten Royal.
"Hübsch" ruft Rose belustigt aus.
Ich folge ihrem Blick. rz-chen steht waagerecht von mir ab. Aus SEINEM Köpfchen quillt ein Tröpfchen hervor.
"Du hast es nicht gesehen" freut sich Rose, "gerade hat sich ein silbernes Band von deiner Wade aus gespannt. Immer länger hing es vom Köpfchen bis es gerissen ist."
z-chens Haltung änderte sich.
Aufrecht ging ich mit IHM ums Bett. Kaum saß ich auf meinem Platz seilte sich weitere Sehnsucht von IHM hinab.
Es freut mich, wenn Rose erkennt, wie es um UNS steht.
Auch wenn es mir nicht immer gelingt, sie ausreichend zu befriedigen, so weiß ich doch:
Es reicht ihr meinst.
Am Rest habe ich noch zu arbeiten.
Egal, was zählt ist meine Sonne die vor mir liegt.
Noch schläft Rose. Ich knie mich ins Bett und streichele sanft ihr Haar. Meine Hand unter ihrem Kopf küsse ich ihre Stirn. Die zweite Hand gleitet an der Wange entlang. Zart fährt sie die Kontur an ihrer Seite ab, hebt das Deckbett und streift hinab zu ihrer Hüfte.
Mein Kuss hat sie geweckt. Mit geschlossenen Augen genießt sie meine Lippen an ihrem Hals. Ihr Rücken spannt sich, als mein Mund ihren Nacken berühren. Sie lässt sich erregen. Doch das meine Finger über ihre Schenkel fahren, ihre Wade berühren und den Hügel streifen scheint ihr egal. Sie rührt sich nicht mehr.
'Das kann nicht sein.'
Ich rutsche hinab. Mein Kopf liegt auf ihren Beinen, meine Finger streifen am Slip entlang. Dort streichele ich durch die Härchen, die vorwitzig aus dem Slip schauen, reibe darüber, am Bündchen entlang. Kurz ziehe ich meinen Finger über den Hügel, über die Perle, hinunter zum Spalt, höre jedoch sofort damit auf weil Rose sich nicht regt.
Nun nehme ich ihr Bein und stelle es an, um mit beiden Händen auf der Wade hinauf, den Schenkel hinab zum Schritt zu streichen, ohne diesen zu berühren ihre Haut zu straffen, daran zu ziehen und so unter dem Slip die Lippen zu spannen.
Mir scheint, als könne ich die Muschel hören, die sich schmatzend öffnet, wieder leise schließt.
Der nächste Step, die Lady zu verwöhnen besteht darin ihr Bein abzuwinkeln, die Spalte zu öffnen und mich auf das andere Bein zu konzentrieren. Es sollte mir doch gelingen, dass die Lady reagiert.
Doch die Lady denkt anders.
Sie streckt ihre Bein und öffnet die Schenkel. Dann fordert sie meine Hand.
"Hier" legt sie meine Handfläche direkt bei der Muschel auf.
Während ich leicht kreise, schiebt Rose ihr Becken vor und zurück.
'Ich halte die Hand, damit sie sich an mir befriedigen kann' geht es mir durch den Kopf.
Auch IHM gefällt das Ganze, was an dem Faden, den Tropfen und der silbernen Lache unter IHM gut zu erkennen ist.
'Nicht drücken' erinnere ich mich an die Worte der Lady warum meint ihr Kerle immer, dass uns das gefällt?
So versuche ich meine Hand leicht auf der Perle liegen zu lassen, nachzugeben, wenn Roses Becken beim Kreisen nach vorne kommt, jedoch dagegenzuhalten, wenn sie es noch ein Stück weiter in Richtung der Hand schiebt. Es gefällt UNS so auf die Bewegungen der Lady zu achten.
Ihr Becken hält an.
Nur auf und ab reibe ich eine Weile den Spalt entlang. Meine Handfläche auf der Perle, liegt der Ballen des Daumens am Spalt, drückt leicht dagegen, streift sanft hinauf.
"Nur die Finger" packt Rose meine Hand und formt einen Finger heraus, den sie über dem Slip aus ihrer Hand entlässt.
Ich reibe über den Stoff, reibe dort wo ich die Perle vermute, gleite etwas tiefer und achte dabei auf Roses Reaktion. Wann geht ihr Kopf in den Nacken, wann bewirken meine Berührungen Erregung bei ihr. Meine zweite Hand sucht einen Unebenheit. Eine leichte Erhebung, ein kleines Tal über das der Slip sich spannt, unter den mein Finger rutschen kann, von wo aus ich dann den Slip zur Seite ziehe. Die Muschel liegt frei.
Mein Finger war viel zu hoch. Gut einen Zentimeter tiefer liegt die Perle von ihr. Mit kleinen Bewegungen streife ich darüber. Auf und ab, als Rose erneut stöhnt noch ein wenig tiefer, zwischen die Lippen, fahre durch ihren Spalt, darin hinauf zur Perle, die nun fest und direkt zu spüren ist.
Mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand spanne ich die Lippen auf. Zudem ziehe ich sie nach oben. Die Perle liegt frei. Mein Finger pendelt darüber und Rose stöhnt.
Kurz nehme ich meinen Finger in den Mund, zu kurz, das Aroma zu schmecken, lange genug, ihn anzufeuchten und doch ausreichend schnell, bevor ihre Perle die Berührung vermisst.
Ihre Perle.
Sie wächst.
Direkt vor mir im morgendlichen Sonnenschein, klar, hell, rosé schwillt sie an. Ihre Lippen werden dicker, die Muschel saftiger. Das hier wird gut. Für die Lady - so des subbies Glaube- der perfekte Start in den Tag.
Immer fester stellt sie sich dem Druck meines Fingers entgegen, weist mich an ihr gleich zu tun. Mein Reiben wird schneller, mal alleine mal zu zweit, mal zur Seite, dann nur von unten jagt mein Finger auf der Perle entlang.
Zwischen Daumen und Zeigefinger versuche ich die Perle zu zwirbeln, sie zu drücken, sie zart zu wichsen.
Es ist alles möglich, so lange Rose stöhnt.
Ihr Becken zuckt, bleibt sekundenlang liegen und zuckt dann erneut.
Die Lady ist weit. Sie ist kurz davor.
Noch einmal lecke ich meinen Finger ab.
Endspurt. Roses Becken ist ruhig. Im Moment ist kein Stöhnen zu hören. Nur mit einem einzigen Finger pendele ich wild über die Perle hinweg. Ich halte an, lege meine Finger direkt auf ihr auf, drücke zu und die Perle schnappt darunter hindurch.
"Au!"
'?AU?' So etwas kommt nie wenn sie richtig erregt ist. Dann kommt ein kräftiges Stöhnen. Oder dass ihr Becken wild nach oben schnellt.
"Das tat weh. Das wird nichts mehr. Schluss. Du bist zu wild."
Ja, subbi, Pech gehabt.
"Da wirst du noch üben müssen, wenn du dir solche Endtäuschungen ersparen willst."
"Ja Lady" antworte ich, während Rose ihre Schenkel schließt.
"Jetzt wird gefrühstückt."
Hätte ich auch gerne gehabt. Muschelsaft. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Direkt nach dem Frühstück. Am liebsten Royal.
"Hübsch" ruft Rose belustigt aus.
Ich folge ihrem Blick. rz-chen steht waagerecht von mir ab. Aus SEINEM Köpfchen quillt ein Tröpfchen hervor.
"Du hast es nicht gesehen" freut sich Rose, "gerade hat sich ein silbernes Band von deiner Wade aus gespannt. Immer länger hing es vom Köpfchen bis es gerissen ist."
z-chens Haltung änderte sich.
Aufrecht ging ich mit IHM ums Bett. Kaum saß ich auf meinem Platz seilte sich weitere Sehnsucht von IHM hinab.
Es freut mich, wenn Rose erkennt, wie es um UNS steht.
Auch wenn es mir nicht immer gelingt, sie ausreichend zu befriedigen, so weiß ich doch:
Es reicht ihr meinst.
Am Rest habe ich noch zu arbeiten.
Vom Rosenzüchtling
Vier zu Zwei
"Ich habe mit dem Großen gewettet" eröffnet Rose mir nach dem Frühstück.
Deutschland gegen Argentinien.
Keine Ahnung für wen da mein Großer ist. Vor Acht Jahren gab es bei seinem Jubel über das erste Tor einen deftigen Streit.
Soll er doch sein für wen er will. Ich gönne es unseren Jungs.
"Lady können wir auch wetten?"
"Worum denn" fragt Rose zurück.
"Touché. Was soll ich anbieten, wenn du doch über alles bestimmst."
Sie lehnt sich zurück und überlegt. Nach langem fängt sie an zu grinsen.
"Gut mein Lieber. Wenn Deutschland verliert, dann habe ich jeden Tag ein sauberes Bad. Jeden Tag frische Handtücher."
Ich muss schlucken. Entsetzt schaue ich sie an.
"Lady, ich weiß, es ist meine Aufgabe das Bad sauber zu halten. Ich habe es einmal pro Woche zu putzen."
"Und wenn es dreckig ist."
"Natürlich. Auch dann."
"Aber du hast recht. Das packst du nicht. Jeden Tag das Bad komplett zu reinigen. Nein, das brauchst du nicht. Aber..."
Sie lässt sich Zeit. Ob sie weiß was sie will und es nur noch ausformuliert oder ob sie nur den Spannungsbogen aufbaut?
Rose lacht.
"Wenn Deutschland verliert, dann..."
Ihre Augenbrauen gehen hoch. Sie testet mich, wartet ab. Schaut nach klein-rz. Auch der hebt das Haupt.
"...dann wirst du bis am Samstag..."
Die Spannung steigt. Sie wartet ab. Rose beobachtet ihr kleines Stück, das in der Erwartung erwächst, was gleich kommt.
"...um Neunzehn Uhr Null Null..."
Jetzt ist ER hart. ER hat genau so wenig Ahnung, was die Lady für mich bestimmt. Aber das ist IHM egal. Hauptsache es gibt eine Chance, die Wette zu verlieren.
"...den Heizungsraum aufgeräumt haben. Aber komplett. Picobello!"
"Ja Lady." Toll, hätte ich nur nichts gefragt.
"Und wenn Deutschland gewinnt..."
Jetzt kommt erst der interessantere Teil.
"... dann bekommst du einen Tag länger dafür Zeit."
Ungläubig schaue ich meine Lady an. Das ist es, worum es geht. Einzig ein aufgeräumter Raum. Na ja, der hat es schon längst nötig. Aber wäre es nicht einfach, das zu sagen anstatt es mir als Wetteinsatz anzuordnen.
"Schau nicht so. Das war nur Spaß."
Puh. Rose spaßt selten mit solchen Sachen. Soll mir recht sein. Also, worum geht es wirklich?
"Wenn Deutschland gewinnt reicht es, wenn du den Heizungsraum in deinem Urlaub in Ordnung bringst."
Oh. Es war nicht der Wetteinsatz bei dem sie spaßte.
"Passt dir das nicht?"
Roses Blick ist streng.
"Doch Lady, ich hätte auch noch was."
"Die Wette gilt!" unterstreicht sie nochmals den Einsatz.
"Ja Lady. Natürlich gilt sie."
"Gut, was willst du dann?"
"Ich möchte Wetten, dass Deutschland Vier zu Zwei gewinnt."
"So! subbi möchte wetten. Worum soll es denn gehen?"
Ich hatte lange schon überlegt, ob ich ihr diesen Einsatz überhaupt anbieten soll. Ob ich ihr überhaupt eine Wette anbieten soll. Wer weiß, welche Dose sub damit öffnen kann. Bei mir wurde es gleich ein ganzer Raum.
"Ich möchte einen Snowball."
Die Lady überlegt. Ihr Blick wird streng. Ihre Augen kneifen sich zusammen. Sie muster mich. Ich bin mir sicher, in Gedanken geht sie alle Kinks durch. Snowball, was war das noch.
"Nein" kommt nach einigen Sekunden. Sie weiß es.
"Das ist das, wo ich dir dein eigenes..." ich nicke bereits "das mache ich nicht. Du kannst von Glück sagen, wenn ich dabei nicht würgen muss."
Das Problem: Das Zeugs hat in ihrem Mund nichts zu suchen. Sie will das nicht. Nun gut.
"Was anderes."
Ich überlege kurz.
"Ich lecke dir dein dunkles Loch."
"Ui, schau mal an. Da kommen so langsam alle subbie-Phantasien zum Vorschein."
Wie recht sie hat.
"Nein, das will ich nicht. Was anderes. Ich bin gespannt, was sonst noch in dir schlummert."
Das war's.
Ich liege neben ihr und überlege.
"Was ist? Traut sich subbie nichts mehr zu sagen?"
"Nein Lady" antworte ich. "Ich weiß wirklich nichts mehr."
Das mich Gerti oder das Paddle besucht muss als Wetteinsatz nicht sein.
Und sie mit dem Strap? Das sie mich nimmt? Dafür fehlt im Moment das richtige Gerät.
'Was noch? RZ, denk nach.'
Es sollte etwas sein, für das es sich lohnt eine Wette einzugehen. Etwas, was ich sonst nicht bekomme. Wo ich weiß, sie sträubt sich. Dabei suche ich es für mich. Von der Kategorie Versuche-doch-mal. Irgendetwas auszuprobieren von dem ich nicht weiß ob es gefällt.
"Eine Prostatamassage."
"Auf keine Fall" kam es wie aus der Pistole geschossen.
Sie hatte nicht einmal überlegt.
"Du schreibst ja schon beim Bändchen reiben davon, dass ich dich melke."
Ja und...?
"Mir ist das nicht recht. Ich will dich nicht Melken. Du hast zu kommen wenn ich will. Aber nicht, dass es einfach nur aus dir läuft. Wenn du schon kommst sollst du auch etwas davon haben."
? Hab ich doch!
"Das habe ich doch. Mir gefällt das Gefühl, wie hart ER ist. Wie ER sich sofort spannt. Wenn ich dich nur zu berühren brauche und ER presst sich in mein Bewusstsein."
"Und wenn du dann nur ausläufst ist es vorbei. Ich bin nicht so eine Herrin, die ihren sub melkt."
"Aber ich weiß doch gar nicht, wie es ist Lady. Nach dem Entleeren steht ER doch immer noch. ER bekommt doch gar nicht mit, dass die Bälle leer sind."
"Das kannst du dir selber machen."
"Nein Lady. Das will ich doch gar nicht. Wenn du es nicht magst, dann will ich es nicht haben."
Ihr Blick ruht auf IHM. ER starrt sie an. Fest, hart und mit glühendem Kopf.
"Was bringt es mir, wenn es mir nachher gefällt, du es aber nie bei mir ausprobieren wirst. Wenn du so nicht einmal weißt, ob es dir gefällt. Lady bitte, wenn du keinen Gefallen daran findest, dann machen wir es nicht. Damit habe ich kein Problem."
"Vier zu Zwei?"
"Ja Lady."
Macht sie es nun?
"Für Deutschland!"
"Ja Lady."
"Gut. Dann nehme ich das dunkle Loch."
Na also.
Es soll sich doch für Rose lohnen, wenn Deutschland gewinnt.
Jedoch...
Die Wette ist einseitig.
Was springt bei einem anderen Endstand für die Lady heraus?
Deutschland gegen Argentinien.
Keine Ahnung für wen da mein Großer ist. Vor Acht Jahren gab es bei seinem Jubel über das erste Tor einen deftigen Streit.
Soll er doch sein für wen er will. Ich gönne es unseren Jungs.
"Lady können wir auch wetten?"
"Worum denn" fragt Rose zurück.
"Touché. Was soll ich anbieten, wenn du doch über alles bestimmst."
Sie lehnt sich zurück und überlegt. Nach langem fängt sie an zu grinsen.
"Gut mein Lieber. Wenn Deutschland verliert, dann habe ich jeden Tag ein sauberes Bad. Jeden Tag frische Handtücher."
Ich muss schlucken. Entsetzt schaue ich sie an.
"Lady, ich weiß, es ist meine Aufgabe das Bad sauber zu halten. Ich habe es einmal pro Woche zu putzen."
"Und wenn es dreckig ist."
"Natürlich. Auch dann."
"Aber du hast recht. Das packst du nicht. Jeden Tag das Bad komplett zu reinigen. Nein, das brauchst du nicht. Aber..."
Sie lässt sich Zeit. Ob sie weiß was sie will und es nur noch ausformuliert oder ob sie nur den Spannungsbogen aufbaut?
Rose lacht.
"Wenn Deutschland verliert, dann..."
Ihre Augenbrauen gehen hoch. Sie testet mich, wartet ab. Schaut nach klein-rz. Auch der hebt das Haupt.
"...dann wirst du bis am Samstag..."
Die Spannung steigt. Sie wartet ab. Rose beobachtet ihr kleines Stück, das in der Erwartung erwächst, was gleich kommt.
"...um Neunzehn Uhr Null Null..."
Jetzt ist ER hart. ER hat genau so wenig Ahnung, was die Lady für mich bestimmt. Aber das ist IHM egal. Hauptsache es gibt eine Chance, die Wette zu verlieren.
"...den Heizungsraum aufgeräumt haben. Aber komplett. Picobello!"
"Ja Lady." Toll, hätte ich nur nichts gefragt.
"Und wenn Deutschland gewinnt..."
Jetzt kommt erst der interessantere Teil.
"... dann bekommst du einen Tag länger dafür Zeit."
Ungläubig schaue ich meine Lady an. Das ist es, worum es geht. Einzig ein aufgeräumter Raum. Na ja, der hat es schon längst nötig. Aber wäre es nicht einfach, das zu sagen anstatt es mir als Wetteinsatz anzuordnen.
"Schau nicht so. Das war nur Spaß."
Puh. Rose spaßt selten mit solchen Sachen. Soll mir recht sein. Also, worum geht es wirklich?
"Wenn Deutschland gewinnt reicht es, wenn du den Heizungsraum in deinem Urlaub in Ordnung bringst."
Oh. Es war nicht der Wetteinsatz bei dem sie spaßte.
"Passt dir das nicht?"
Roses Blick ist streng.
"Doch Lady, ich hätte auch noch was."
"Die Wette gilt!" unterstreicht sie nochmals den Einsatz.
"Ja Lady. Natürlich gilt sie."
"Gut, was willst du dann?"
"Ich möchte Wetten, dass Deutschland Vier zu Zwei gewinnt."
"So! subbi möchte wetten. Worum soll es denn gehen?"
Ich hatte lange schon überlegt, ob ich ihr diesen Einsatz überhaupt anbieten soll. Ob ich ihr überhaupt eine Wette anbieten soll. Wer weiß, welche Dose sub damit öffnen kann. Bei mir wurde es gleich ein ganzer Raum.
"Ich möchte einen Snowball."
Die Lady überlegt. Ihr Blick wird streng. Ihre Augen kneifen sich zusammen. Sie muster mich. Ich bin mir sicher, in Gedanken geht sie alle Kinks durch. Snowball, was war das noch.
"Nein" kommt nach einigen Sekunden. Sie weiß es.
"Das ist das, wo ich dir dein eigenes..." ich nicke bereits "das mache ich nicht. Du kannst von Glück sagen, wenn ich dabei nicht würgen muss."
Das Problem: Das Zeugs hat in ihrem Mund nichts zu suchen. Sie will das nicht. Nun gut.
"Was anderes."
Ich überlege kurz.
"Ich lecke dir dein dunkles Loch."
"Ui, schau mal an. Da kommen so langsam alle subbie-Phantasien zum Vorschein."
Wie recht sie hat.
"Nein, das will ich nicht. Was anderes. Ich bin gespannt, was sonst noch in dir schlummert."
Das war's.
Ich liege neben ihr und überlege.
"Was ist? Traut sich subbie nichts mehr zu sagen?"
"Nein Lady" antworte ich. "Ich weiß wirklich nichts mehr."
Das mich Gerti oder das Paddle besucht muss als Wetteinsatz nicht sein.
Und sie mit dem Strap? Das sie mich nimmt? Dafür fehlt im Moment das richtige Gerät.
'Was noch? RZ, denk nach.'
Es sollte etwas sein, für das es sich lohnt eine Wette einzugehen. Etwas, was ich sonst nicht bekomme. Wo ich weiß, sie sträubt sich. Dabei suche ich es für mich. Von der Kategorie Versuche-doch-mal. Irgendetwas auszuprobieren von dem ich nicht weiß ob es gefällt.
"Eine Prostatamassage."
"Auf keine Fall" kam es wie aus der Pistole geschossen.
Sie hatte nicht einmal überlegt.
"Du schreibst ja schon beim Bändchen reiben davon, dass ich dich melke."
Ja und...?
"Mir ist das nicht recht. Ich will dich nicht Melken. Du hast zu kommen wenn ich will. Aber nicht, dass es einfach nur aus dir läuft. Wenn du schon kommst sollst du auch etwas davon haben."
? Hab ich doch!
"Das habe ich doch. Mir gefällt das Gefühl, wie hart ER ist. Wie ER sich sofort spannt. Wenn ich dich nur zu berühren brauche und ER presst sich in mein Bewusstsein."
"Und wenn du dann nur ausläufst ist es vorbei. Ich bin nicht so eine Herrin, die ihren sub melkt."
"Aber ich weiß doch gar nicht, wie es ist Lady. Nach dem Entleeren steht ER doch immer noch. ER bekommt doch gar nicht mit, dass die Bälle leer sind."
"Das kannst du dir selber machen."
"Nein Lady. Das will ich doch gar nicht. Wenn du es nicht magst, dann will ich es nicht haben."
Ihr Blick ruht auf IHM. ER starrt sie an. Fest, hart und mit glühendem Kopf.
"Was bringt es mir, wenn es mir nachher gefällt, du es aber nie bei mir ausprobieren wirst. Wenn du so nicht einmal weißt, ob es dir gefällt. Lady bitte, wenn du keinen Gefallen daran findest, dann machen wir es nicht. Damit habe ich kein Problem."
"Vier zu Zwei?"
"Ja Lady."
Macht sie es nun?
"Für Deutschland!"
"Ja Lady."
"Gut. Dann nehme ich das dunkle Loch."
Na also.
Es soll sich doch für Rose lohnen, wenn Deutschland gewinnt.
Jedoch...
Die Wette ist einseitig.
Was springt bei einem anderen Endstand für die Lady heraus?
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 10. Juli 2014
Fremdenverkehrsabgabe
Es ist wieder an der Zeit.
Meine Verkehrsabgabe sollte versendet werden. Doch erst einmal ist es notwendig da ran zu kommen.
"Wann sagtest du ist das nächste Mal" fragt Rose, ihr Blick und ihre Hand mit einem Druck auf den Schaft.
"Am Zwölften."
"Entnehmen oder Eingang?"
Kräftig schließt sich ihr Griff an meinem Stück. Das Trennen von Wort und Sinn fällt mir schwer.
"Eingang" frage ich nach, 'wie bekomme ich das Zeugs dann heraus?'
Es macht wenig Sinn, es mit Hilfe eines Gummis aufzufangen.
"Soll es da bei ihm sein? Was hat den der Doc gemeint? "
"Lady, dem Doc hat das egal zu sein. Wenn du so weit bist machen wir das."
Bereits vor der ersten Abgabe hatte sie sich beschwert, wie sehr das Melken in Stress übergeht. Schnell waren wir uns einig, ihr Tempo, ihre Zahl. Sie bestimmt den Termin dafür.
"Wenn wir es jetzt wegschicken steht es übers Wochenende nur rum. Nicht dass da was kaputt gehen kann aber es muss ja nicht sein."
Ihre Hand streicht über meinen Schaft.
"Was meinst du dazu?"
Ihre Finger schließen sich. Die Frage ging wohl an IHN. ER zuckt.
"Die Antwort hatte ich erwartet. Ist doch klar. Du willst immer. Und du?"
Fragend schaut sie mich an.
"Ach ne, sag nichts. Du willst auf keinen Fall."
Mein Grinsen genügt.
"Dann warten wir das Wochenende ab. So...?"
Ihre Hand beginnt das Stück kräftig zu kneten, fängt an SEIN Köpfchen durch das Hosenbein hindurch zu verwöhnen und sie lächelt mich verächtlich an.
"Ja Lady, dann hast du genügend Zeit die Bälle zu füllen."
"So richtig prall und voll. Meinst du was da raus kommt ist Klar? "
"Äh...Ja?"
"So lange ans Köpfchen nichts kommt."
Rose meint wohl den Post.
"Entschuldigt bitte Lady. Ich hatte keine anderen Kondome gefunden. Habt ihr euch geärgert?"
"Und wie! Da denkt man der Kerl hält endlich mal was aus und dann betrügt der einen."
Was sie damit meint durfte ich durch ihr Begreifen erfahren.
"Ich bin am überlegen ob ich IHN leere und wir dann am Wochenende die Probe entnehmen oder ob ich dich einfach so lasse? Ach was. Du brauchst nicht antworten. Du willst so wenig wie möglich kommen."
Das stimmt nur zum Teil. Nicht zu kommen ist nicht das Gleiche wie nicht kommen zu dürfen. Dabei von der Lady geteased zu werden. Oder passiver, indem sub die Lady verwöhnt ohne selber Befriedigung zu erhalten.
Der Wunsch nach ständigem Ziehen, nach dem permanentem Verlangen endlich mehr zu erhalten ist stärker als der Wunsch endlich die Klippe zu überschreiten und nur kurz den Punkt zu erleben.
Der Weg ist das Ziel. Das Erfahren des quälenden Schmerzes. Den jeder von uns kennt.
Nur versuchen die Meisten, diese Qualen zu überspringen und so schnell es geht auf den Punkt zu kommen.
Auch ich habe gebraucht, die Schönheit des Weges zu erkennen. Rose hat mir viele Pfade zum Gipfel gezeigt. Manche schnell, andere steil und auch solche ohne das Ziel. Nur zum Wandern. Ohne weiter zu kommen. So dass ich mich auf mein nächstes Mal sehne.
Die Möhre vor Augen und sie nicht zu erreichen ist.
Mir wird der Mund ganz wässrig dabei.
Vom Rosenzüchtling
Meine Verkehrsabgabe sollte versendet werden. Doch erst einmal ist es notwendig da ran zu kommen.
"Wann sagtest du ist das nächste Mal" fragt Rose, ihr Blick und ihre Hand mit einem Druck auf den Schaft.
"Am Zwölften."
"Entnehmen oder Eingang?"
Kräftig schließt sich ihr Griff an meinem Stück. Das Trennen von Wort und Sinn fällt mir schwer.
"Eingang" frage ich nach, 'wie bekomme ich das Zeugs dann heraus?'
Es macht wenig Sinn, es mit Hilfe eines Gummis aufzufangen.
"Soll es da bei ihm sein? Was hat den der Doc gemeint? "
"Lady, dem Doc hat das egal zu sein. Wenn du so weit bist machen wir das."
Bereits vor der ersten Abgabe hatte sie sich beschwert, wie sehr das Melken in Stress übergeht. Schnell waren wir uns einig, ihr Tempo, ihre Zahl. Sie bestimmt den Termin dafür.
"Wenn wir es jetzt wegschicken steht es übers Wochenende nur rum. Nicht dass da was kaputt gehen kann aber es muss ja nicht sein."
Ihre Hand streicht über meinen Schaft.
"Was meinst du dazu?"
Ihre Finger schließen sich. Die Frage ging wohl an IHN. ER zuckt.
"Die Antwort hatte ich erwartet. Ist doch klar. Du willst immer. Und du?"
Fragend schaut sie mich an.
"Ach ne, sag nichts. Du willst auf keinen Fall."
Mein Grinsen genügt.
"Dann warten wir das Wochenende ab. So...?"
Ihre Hand beginnt das Stück kräftig zu kneten, fängt an SEIN Köpfchen durch das Hosenbein hindurch zu verwöhnen und sie lächelt mich verächtlich an.
"Ja Lady, dann hast du genügend Zeit die Bälle zu füllen."
"So richtig prall und voll. Meinst du was da raus kommt ist Klar? "
"Äh...Ja?"
"So lange ans Köpfchen nichts kommt."
Rose meint wohl den Post.
"Entschuldigt bitte Lady. Ich hatte keine anderen Kondome gefunden. Habt ihr euch geärgert?"
"Und wie! Da denkt man der Kerl hält endlich mal was aus und dann betrügt der einen."
Was sie damit meint durfte ich durch ihr Begreifen erfahren.
"Ich bin am überlegen ob ich IHN leere und wir dann am Wochenende die Probe entnehmen oder ob ich dich einfach so lasse? Ach was. Du brauchst nicht antworten. Du willst so wenig wie möglich kommen."
Das stimmt nur zum Teil. Nicht zu kommen ist nicht das Gleiche wie nicht kommen zu dürfen. Dabei von der Lady geteased zu werden. Oder passiver, indem sub die Lady verwöhnt ohne selber Befriedigung zu erhalten.
Der Wunsch nach ständigem Ziehen, nach dem permanentem Verlangen endlich mehr zu erhalten ist stärker als der Wunsch endlich die Klippe zu überschreiten und nur kurz den Punkt zu erleben.
Der Weg ist das Ziel. Das Erfahren des quälenden Schmerzes. Den jeder von uns kennt.
Nur versuchen die Meisten, diese Qualen zu überspringen und so schnell es geht auf den Punkt zu kommen.
Auch ich habe gebraucht, die Schönheit des Weges zu erkennen. Rose hat mir viele Pfade zum Gipfel gezeigt. Manche schnell, andere steil und auch solche ohne das Ziel. Nur zum Wandern. Ohne weiter zu kommen. So dass ich mich auf mein nächstes Mal sehne.
Die Möhre vor Augen und sie nicht zu erreichen ist.
Mir wird der Mund ganz wässrig dabei.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 9. Juli 2014
Mit Köpfchen
"Drei Sekunden" lacht Rose mich aus dem Bad kommend an.
Dabei legt sich ihre Hand um den Schaft.
"Damit auch länger" sagt sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
'Hey, bitte! Immerhin...' Ich bin froh, die Spannung über so lange Zeit ohne jegliche Stimulanz aufrecht gehalten zu haben. Alleine bei dem, was die Lady IHM vor Minuten auf der Terrasse zukommen ließ ist es normal, dass ER sich eine kleine Pause sucht, sich entspannt und dabei der blanke Schweiß in langen Fäden von SEINEM Köpfchen tropft.
'Wenn ich ganz fest daran denke...'
Seit die Lady im Bad ist versuche ich mir vorzustellen wie sie sich bedient, wie sie mich benutzt. Mit Creme und ohne. Der Tease von vorhin. Der Griff ihrer Hand. Um den Schaft, wie sie die Bälle packt, daran zieht, sie quetscht, wie ich zu wimmern beginne. Das alles hilft IHN unter Spannung zu halten und...
"Das geht ja gar nicht!"
Die Verärgerung ist deutlich zu hören. So klein finde ich IHN eigentlich nicht. Ein wenig Aufbauarbeit, dann...
"Auf deinen Platz!"
Es wir Zeit meine Augen zu öffnen. Sie schaut nicht auf mich. Sie blickt ins Schlafzimmer. Sie sieht das Bett,
"runter mit dir" sieht den Hund.
Und was ein ordentlicher sub ist geht er dort hin, wo subbi zu hause ist.
"Nein Runter! DA kannst du nachher hin."
Ich teile mit ihm.
Des Nachts kommt der Hund zu mir. Zu meinen Füßen, aber auch an Roses Seite hat er einen Platz gefunden, den die Herrin ihm zugesteht. Ab und an schimpfe ich mit ihm. Doch Erziehung ist nicht so meins. Was mir fehlt ist Dominanz. Der Hund spürt's.
Subbi-Side. Das ist mein Bett.
"So ist's fein" säuselt die Lady zuckersüß.
Und er macht es wie ich. Um der Herrin zu gefallen wackelt Mann mit dem Schwanz. Zufrieden rollt Hund sich im Körbchen ein.
Die Herrin bleibt derweil splitternackt vor ihrem Bett stehen. Die Kerzen spenden flackernd ihr Licht. Ich eile, das Deckbett zurückzuschlagen, dann das Licht im Flur zu löschen und die Türe zu schließen, sofort zurück zur Lady hasten und mich vor ihrem Bett aufzustellen.
"Fein" lächelt sie.
In normalem Ton.
Ein Griff an den Schaft, ein sanftes Wichsen, ein Zug der befiehlt mich zu ihr zu legen. Gerade als ich beginne ihr Haar zu streicheln legen sich ihre Finger unter die Bälle. Ein Zug nach unten, dann ein wichsen nach oben, ein Drücken des Köpfchens und ein "zieh dir was an."
'UPS! Das geht schnell.'
Jedoch, wenn sub weiß welchen Spaß die Lady vor wenigen Minuten genoss, wie sehr ihre Muschel unter Wasser stehen muss, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.
Sie will endlich genießen, was in ihre Fingern reifte.
Im schummrigen Licht zog ich das Nachtkasterl auf. Wo... wo... wo..? Es sind keine Kondome mehr zu entdecken. Sind die alle weg? Ist noch was in der Schachtel drin? Als ich sie öffne und nach unten drehe rutschen mir zwei Doppelstreifen in die Hand. Einen nehme ich heraus -'was sind das nochmals für welche'- reiße eine Packung ab -'ich glaube das sind'- und öffne sie.
'Ah! Oh! Nee.' Long Love. Gefüllter Kopf. Soll ich oder soll ich? Drei Sekunden! zu überbieten sollte Ansporn sein. Wo ist Innen, wo ist Außen. Was wenn sie etwas davon abbekommt.
Ich ziehe es über und rolle es... und rolle es... Das Teil will nicht. Ich zerre daran.
"Was ist? Zu klein? Zu groß?"
Die Lady lacht.
Irgendwie gelingt es mir immer beim Abrollen etwas durch Doppeln zum Stoppen zu bringen. Das Röllchen verklemmt sich, will nicht mehr vor, gewiss nicht zurück. Da hilft nur darunterzufassen und es stramm zu ziehen.
"Passt es nicht?"
Die Lady ist ungeduldig. Long Love... wenn ich nicht aufpasse dann reißt es bald.
Ein Wenig ziehen, dann weiter rollen, nochmals ziehen.
"Doch. Es passt."
Was aber abzuwarten bleibt, wie heiß ER ist, wie schnell der Inhalt aus dem Köpfchen strömt. Sich verteilt und somit gegen weiteres Strömen hilft.
Mit gespreizten Beinen liegt Rose da. Erwartungsvoll nimmt sie mich in Empfang, dirigiert meine Hüfte und dann ihr Stück vor die Muschel, warte bis ER die Lippen teilt und legt sich nun entspannt zurück.
Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne, gleiten meine Arme unter ihre Schulter, dringe ich ein, nehme ich sie in meine Arme, dringt ER tiefer in sie hinein, strebt ihr Becken nach oben, fahren meine Hände unter ihren Schultern hindurch, hinauf zu ihrem Kopf. Rose stöhnt. Schon jetzt ist ihre Entspannung vorbei. Noch immer ist ER nicht ganz in ihr, da liegen meine Hände unter ihrem Kopf, streicheln ihr Haar und nun drücke ich nach. Meine Hüfte geht die wenigen Millimeter nach vorne die es braucht die Herrin schnell auf den Punkt zu bringen.
Während sie stöhnt gleitet ER hinaus. Kurz warte ich bis ihre Lungen sich füllen. Dann dringt ER erneut in sie ein. Ein langer Hub, langsam geführt, ihr Haar gestreichelt, ihre Stirn geküsst. Gleich ziehe ich IHN weit zurück, gleite auf dieselbe Weise wieder hinein und es braucht nur wenig Stöße bis Rose kommt.
Es klappt. Wenn man was im Köpfchen hat funktioniert es auch in diesem Erregungszustand länger als drei Sekunden der Lady zu dienen.
So lange sie diesen Höhepunkt hat behalte ich das Tempo bei. Langsam hinein, hinaus und meine Finger streichen ihre Genick, den Kopf hinter den Ohren. Ein Kuss auf die Stirn. Rose schnurrt. Ich hole aus.
Deutlich schneller als zuvor treibe ich IHN zwischen ihre Lippen. Meine Beine drängen sich gegen ihre Schenkel, die sie nun weiter spreizt. Bereits beim Ersten dieser schnellen Hübe stöhnt sie laut. 'Wie weit mag sie von ihrem nächsten Höhepunkt sein?' Mit meinen Armen unter ihren Schultern streicheln meine Hände ihre Stirn. Ich küsse ihren Hals so lange mein Becken sanft pumpt, ER wieder und wieder in sie dringt.
"Ja mein Zögling, du bist gut" keucht die Lady, nicht wissend, dass ich sie betrüge.
Wenn man das Köpfchen beruhigt ist es leichter zu kontrollieren.
Nachdem Rose kommt flüstert sie mir ins Ohr:
"Gut gemacht mein Zögling. Musterknabe. Genug trainiert. Du darfst kommen sobald du willst."
'Aber ich will doch nicht.' Nur wenn sie irgendwann erfährt, dass zu dieser Art Training auch Doping gehört und ich so Nichtmals gekommen bin.
Haue Haue... Da ist sie streng.
'Es tut mir leid Lady, ich liebe dich.'
So fest es geht presse ich meine Unterarme gegen ihre Schulter, ziehe sie so fest an meine Brust und beginne mit harten, festen Stößen in sie einzudringen. Sofort fängt Rose an zu wimmern. Ein flehendes Heulen ja nicht aufzuhören, das mich ermuntern härter zuzustoßen, IHN schneller aus ihr rauszuziehen, ihre Lippen mit meinem Mund zu schließen, ihr Stöhnen zu verschlucken, sie zu küssen und ganz ganz zart durch ihr Haar zu streichen.
Unten wild, oben lieb.
Die Herrin soll spüren, ich bin bereit ihr so fest und stark zu dienen wie immer sie es braucht, dabei aber sorgsam acht zu geben subbi sein. Sie zu halten. Auf Händen zum nächsten Höhepunkt zu tragen, während sie unten gehetzt und gejagt nicht zur Ruhe kommt.
'JETZT' spüre ich auf ein Mal wie SEIN Köpfchen sich spannt, wie die Bälle nun zucken. Ich bekomme hunderte Ameisen in den Zehen zu spüren, die sich auf den Weg nach oben zum Köpfchen zu machen.
Wie lange kann ich noch aushalten? Wie schnell ist Rose so weit? Ob es gelingt mit ihr zusammen zu kommen? Oder werde ich wieder mal Erster sein?
Hart stoße ich weiter zu, fest presse ich sie an mich, weich streichele ich ihr Haar und sanft küsse ich ihre Stirn. Dann löst sich mein Mund. Meine Lungen sind zum Bersten gespannt. Meine Brust ist prall. Es fehlt noch ein kleiner Funke. Und als der kommt, als der Schaft an der Wurzel zuckt, als die Bälle sich zusammenziehen, da löst sich der Ton. Ich stöhne los.
Umgekehrt.
Nun ist es Rose, die mich hält. Ihre Arme sind es, die mich an sie ziehen, die mich halten, mir helfen auf dem Boden zu bleiben und nicht zu entschweben während ER alles was ER hat in sie pumpt.
Noch ein Stoß und noch einer und einer hinterher. Noch ist ER fest. Es muss doch reichen, die Herrin nach oben zum nächsten Punkt aufzuladen.
'Ja' es scheint zu funktionieren. Drei, zwei ein... und nochmals zwei. Und zwei hinterher. Ja, nein. Lady bitte komm.
Dann, endlich spannt sie sich an. Endlich graben sich ihre Nägel in meinen Rücken. Endlich ratschen sie darüber. Endlich, endlich kommt sie auch.
Ich schlaffe ab.
ER schlafft ab.
Und Rose liegt unter dem Gesamtgewicht.
Zwei Atemzüge Pause, dann ziehen WIR uns zurück.
Das Kondom ist gefüllt. Ganz schön ordentlich, was da so kam.
Hell und klar ist es nicht.
Aber wer weiß was bei Long Love alles im Köpfchen war.
"Das war eine ausgezeichnete Leistung mein Zögling" bestätigt mir Rose nach SEINER Reinigung.
Mit ausreichend Seife ist von SEINEM Dopingvergehen nichts mehr zu finden sein.
"Danke Herrin" wann habe ich den Mut dir zu sagen...
"Siehst du, es geht auch ohne die Creme."
...heute ganz ganz bestimmt noch nicht.
Mit Köpfchen...
hat das nichts zu tun.
Mit Feigheit, mit Unehrlichkeit?
Ach was. Was soll ich denn machen, wenn es keine Kondome mehr gibt.
Ich kann doch Rose nicht enttäuschen und ihr sagen:
IHN bekommst du heute nicht.
Wenn ja, dann mit Köpfchen.
Weil von denen Ohne keine mehr
äh
müssten noch ein paar im Kulturbeutel sein.
Vom Rosenzüchtling
Dabei legt sich ihre Hand um den Schaft.
"Damit auch länger" sagt sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
'Hey, bitte! Immerhin...' Ich bin froh, die Spannung über so lange Zeit ohne jegliche Stimulanz aufrecht gehalten zu haben. Alleine bei dem, was die Lady IHM vor Minuten auf der Terrasse zukommen ließ ist es normal, dass ER sich eine kleine Pause sucht, sich entspannt und dabei der blanke Schweiß in langen Fäden von SEINEM Köpfchen tropft.
'Wenn ich ganz fest daran denke...'
Seit die Lady im Bad ist versuche ich mir vorzustellen wie sie sich bedient, wie sie mich benutzt. Mit Creme und ohne. Der Tease von vorhin. Der Griff ihrer Hand. Um den Schaft, wie sie die Bälle packt, daran zieht, sie quetscht, wie ich zu wimmern beginne. Das alles hilft IHN unter Spannung zu halten und...
"Das geht ja gar nicht!"
Die Verärgerung ist deutlich zu hören. So klein finde ich IHN eigentlich nicht. Ein wenig Aufbauarbeit, dann...
"Auf deinen Platz!"
Es wir Zeit meine Augen zu öffnen. Sie schaut nicht auf mich. Sie blickt ins Schlafzimmer. Sie sieht das Bett,
"runter mit dir" sieht den Hund.
Und was ein ordentlicher sub ist geht er dort hin, wo subbi zu hause ist.
"Nein Runter! DA kannst du nachher hin."
Ich teile mit ihm.
Des Nachts kommt der Hund zu mir. Zu meinen Füßen, aber auch an Roses Seite hat er einen Platz gefunden, den die Herrin ihm zugesteht. Ab und an schimpfe ich mit ihm. Doch Erziehung ist nicht so meins. Was mir fehlt ist Dominanz. Der Hund spürt's.
Subbi-Side. Das ist mein Bett.
"So ist's fein" säuselt die Lady zuckersüß.
Und er macht es wie ich. Um der Herrin zu gefallen wackelt Mann mit dem Schwanz. Zufrieden rollt Hund sich im Körbchen ein.
Die Herrin bleibt derweil splitternackt vor ihrem Bett stehen. Die Kerzen spenden flackernd ihr Licht. Ich eile, das Deckbett zurückzuschlagen, dann das Licht im Flur zu löschen und die Türe zu schließen, sofort zurück zur Lady hasten und mich vor ihrem Bett aufzustellen.
"Fein" lächelt sie.
In normalem Ton.
Ein Griff an den Schaft, ein sanftes Wichsen, ein Zug der befiehlt mich zu ihr zu legen. Gerade als ich beginne ihr Haar zu streicheln legen sich ihre Finger unter die Bälle. Ein Zug nach unten, dann ein wichsen nach oben, ein Drücken des Köpfchens und ein "zieh dir was an."
'UPS! Das geht schnell.'
Jedoch, wenn sub weiß welchen Spaß die Lady vor wenigen Minuten genoss, wie sehr ihre Muschel unter Wasser stehen muss, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.
Sie will endlich genießen, was in ihre Fingern reifte.
Im schummrigen Licht zog ich das Nachtkasterl auf. Wo... wo... wo..? Es sind keine Kondome mehr zu entdecken. Sind die alle weg? Ist noch was in der Schachtel drin? Als ich sie öffne und nach unten drehe rutschen mir zwei Doppelstreifen in die Hand. Einen nehme ich heraus -'was sind das nochmals für welche'- reiße eine Packung ab -'ich glaube das sind'- und öffne sie.
'Ah! Oh! Nee.' Long Love. Gefüllter Kopf. Soll ich oder soll ich? Drei Sekunden! zu überbieten sollte Ansporn sein. Wo ist Innen, wo ist Außen. Was wenn sie etwas davon abbekommt.
Ich ziehe es über und rolle es... und rolle es... Das Teil will nicht. Ich zerre daran.
"Was ist? Zu klein? Zu groß?"
Die Lady lacht.
Irgendwie gelingt es mir immer beim Abrollen etwas durch Doppeln zum Stoppen zu bringen. Das Röllchen verklemmt sich, will nicht mehr vor, gewiss nicht zurück. Da hilft nur darunterzufassen und es stramm zu ziehen.
"Passt es nicht?"
Die Lady ist ungeduldig. Long Love... wenn ich nicht aufpasse dann reißt es bald.
Ein Wenig ziehen, dann weiter rollen, nochmals ziehen.
"Doch. Es passt."
Was aber abzuwarten bleibt, wie heiß ER ist, wie schnell der Inhalt aus dem Köpfchen strömt. Sich verteilt und somit gegen weiteres Strömen hilft.
Mit gespreizten Beinen liegt Rose da. Erwartungsvoll nimmt sie mich in Empfang, dirigiert meine Hüfte und dann ihr Stück vor die Muschel, warte bis ER die Lippen teilt und legt sich nun entspannt zurück.
Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne, gleiten meine Arme unter ihre Schulter, dringe ich ein, nehme ich sie in meine Arme, dringt ER tiefer in sie hinein, strebt ihr Becken nach oben, fahren meine Hände unter ihren Schultern hindurch, hinauf zu ihrem Kopf. Rose stöhnt. Schon jetzt ist ihre Entspannung vorbei. Noch immer ist ER nicht ganz in ihr, da liegen meine Hände unter ihrem Kopf, streicheln ihr Haar und nun drücke ich nach. Meine Hüfte geht die wenigen Millimeter nach vorne die es braucht die Herrin schnell auf den Punkt zu bringen.
Während sie stöhnt gleitet ER hinaus. Kurz warte ich bis ihre Lungen sich füllen. Dann dringt ER erneut in sie ein. Ein langer Hub, langsam geführt, ihr Haar gestreichelt, ihre Stirn geküsst. Gleich ziehe ich IHN weit zurück, gleite auf dieselbe Weise wieder hinein und es braucht nur wenig Stöße bis Rose kommt.
Es klappt. Wenn man was im Köpfchen hat funktioniert es auch in diesem Erregungszustand länger als drei Sekunden der Lady zu dienen.
So lange sie diesen Höhepunkt hat behalte ich das Tempo bei. Langsam hinein, hinaus und meine Finger streichen ihre Genick, den Kopf hinter den Ohren. Ein Kuss auf die Stirn. Rose schnurrt. Ich hole aus.
Deutlich schneller als zuvor treibe ich IHN zwischen ihre Lippen. Meine Beine drängen sich gegen ihre Schenkel, die sie nun weiter spreizt. Bereits beim Ersten dieser schnellen Hübe stöhnt sie laut. 'Wie weit mag sie von ihrem nächsten Höhepunkt sein?' Mit meinen Armen unter ihren Schultern streicheln meine Hände ihre Stirn. Ich küsse ihren Hals so lange mein Becken sanft pumpt, ER wieder und wieder in sie dringt.
"Ja mein Zögling, du bist gut" keucht die Lady, nicht wissend, dass ich sie betrüge.
Wenn man das Köpfchen beruhigt ist es leichter zu kontrollieren.
Nachdem Rose kommt flüstert sie mir ins Ohr:
"Gut gemacht mein Zögling. Musterknabe. Genug trainiert. Du darfst kommen sobald du willst."
'Aber ich will doch nicht.' Nur wenn sie irgendwann erfährt, dass zu dieser Art Training auch Doping gehört und ich so Nichtmals gekommen bin.
Haue Haue... Da ist sie streng.
'Es tut mir leid Lady, ich liebe dich.'
So fest es geht presse ich meine Unterarme gegen ihre Schulter, ziehe sie so fest an meine Brust und beginne mit harten, festen Stößen in sie einzudringen. Sofort fängt Rose an zu wimmern. Ein flehendes Heulen ja nicht aufzuhören, das mich ermuntern härter zuzustoßen, IHN schneller aus ihr rauszuziehen, ihre Lippen mit meinem Mund zu schließen, ihr Stöhnen zu verschlucken, sie zu küssen und ganz ganz zart durch ihr Haar zu streichen.
Unten wild, oben lieb.
Die Herrin soll spüren, ich bin bereit ihr so fest und stark zu dienen wie immer sie es braucht, dabei aber sorgsam acht zu geben subbi sein. Sie zu halten. Auf Händen zum nächsten Höhepunkt zu tragen, während sie unten gehetzt und gejagt nicht zur Ruhe kommt.
'JETZT' spüre ich auf ein Mal wie SEIN Köpfchen sich spannt, wie die Bälle nun zucken. Ich bekomme hunderte Ameisen in den Zehen zu spüren, die sich auf den Weg nach oben zum Köpfchen zu machen.
Wie lange kann ich noch aushalten? Wie schnell ist Rose so weit? Ob es gelingt mit ihr zusammen zu kommen? Oder werde ich wieder mal Erster sein?
Hart stoße ich weiter zu, fest presse ich sie an mich, weich streichele ich ihr Haar und sanft küsse ich ihre Stirn. Dann löst sich mein Mund. Meine Lungen sind zum Bersten gespannt. Meine Brust ist prall. Es fehlt noch ein kleiner Funke. Und als der kommt, als der Schaft an der Wurzel zuckt, als die Bälle sich zusammenziehen, da löst sich der Ton. Ich stöhne los.
Umgekehrt.
Nun ist es Rose, die mich hält. Ihre Arme sind es, die mich an sie ziehen, die mich halten, mir helfen auf dem Boden zu bleiben und nicht zu entschweben während ER alles was ER hat in sie pumpt.
Noch ein Stoß und noch einer und einer hinterher. Noch ist ER fest. Es muss doch reichen, die Herrin nach oben zum nächsten Punkt aufzuladen.
'Ja' es scheint zu funktionieren. Drei, zwei ein... und nochmals zwei. Und zwei hinterher. Ja, nein. Lady bitte komm.
Dann, endlich spannt sie sich an. Endlich graben sich ihre Nägel in meinen Rücken. Endlich ratschen sie darüber. Endlich, endlich kommt sie auch.
Ich schlaffe ab.
ER schlafft ab.
Und Rose liegt unter dem Gesamtgewicht.
Zwei Atemzüge Pause, dann ziehen WIR uns zurück.
Das Kondom ist gefüllt. Ganz schön ordentlich, was da so kam.
Hell und klar ist es nicht.
Aber wer weiß was bei Long Love alles im Köpfchen war.
"Das war eine ausgezeichnete Leistung mein Zögling" bestätigt mir Rose nach SEINER Reinigung.
Mit ausreichend Seife ist von SEINEM Dopingvergehen nichts mehr zu finden sein.
"Danke Herrin" wann habe ich den Mut dir zu sagen...
"Siehst du, es geht auch ohne die Creme."
...heute ganz ganz bestimmt noch nicht.
Mit Köpfchen...
hat das nichts zu tun.
Mit Feigheit, mit Unehrlichkeit?
Ach was. Was soll ich denn machen, wenn es keine Kondome mehr gibt.
Ich kann doch Rose nicht enttäuschen und ihr sagen:
IHN bekommst du heute nicht.
Wenn ja, dann mit Köpfchen.
Weil von denen Ohne keine mehr
äh
müssten noch ein paar im Kulturbeutel sein.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 8. Juli 2014
Drei Sekunden
Roses Smartphone zickt.
"Ich hab da keinen Bock mehr drauf. Seit das Teil ein Schokolade ist geht gar nichts mehr."
Kitkat Update 4.4.2
"Meine Nummern sind weg. Die Kontakte sind leer. Und ständig soll ich Bestimmungen bestätigen. Ich schmeiß das Ding jetzt weg."
Ja, die Lady ist gereizt.
So sitzen wir einträchtig nebeneinander. Sie schimpfend und ich wartend.
Zum Einen, dass ich das Smartphone in die Finger bekomme, zum Anderen dass sie J.'s Film anschaut, der auf dem Laptop auf sie wartet.
"Ich will noch einen."
Dabei drückt sie mir das Caipiglas in die Hand.
Beim Weg ins Haus hält sie mich an. Ihr Blick fällt auf meine Jeans. Sie mustert den Schritt, streicht darunter entlang und zieht eine Braue hinauf.
"Entschuldigt Lady, die Hose mit Loch ist in der Wäsche. "
"Ja? Da hat der subbi aber Pech."
Dabei zieht sie mich hinab. Ihre Lippen legen sich an meine. Sie fordert meine Zunge, ich schiebe sie heraus. Rose umspielt sie mit der ihren, schließt ihre Lippen darum und saugt sie an. Ihr Kopf geht zurück, dann wieder nach vorne, meine Zunge bleibt in ihrem Mund. Es ist ein Wichsen, ein Tease den ich gerade erhalte. Der kürzeste Weg ins Hirn.
Dazu ein Griff. Gezielt greift Rose zu, packt mir in den Schritt und erwischt sofort die Bälle, die sie nun durch den Stoff zusammenpresst.
"Nicht so stark! Ich bin zwar durch Düsseldorf einiges gewohnt aber das muss nicht sein."
Im Haus überlege ich: Ausziehen? Adamskostüm?
Was ist mit den Kids?
Es ist selten, das Kid #3 nach halb Neun nochmals bei uns erscheint. Und Kid#2 ist heute so pissig, der lässt sich heute nicht mehr sehen.
Kein Risiko also, ich ziehe mich aus.
Zumindest nur die Hose.
So kehre ich mit zwei Caipirinhas zurück auf die Terrasse.
"Und?" fragt Rose.
"5cl. Genau nach Rezept."
"So so" greift sie sich die Bälle, "genau nach Rezept. Halt still."
Mit zwei Gläsern in der Hand stand ich vor ihr, während sie ihren Schwanz massiert.
"Du hast recht. Die Dosierung ist gut. Wobei ich denke, den hier könnte ich auch härter vertragen."
Als Rose dabei ihren Griff um IHN lebte jagte ein Schauer durch meinen Leib.
"Nichts verschütten" flötete sie belustigt.
"Jaharg" keuchte ich, krampfhaft bemüht beim nächsten Zucken die Hände ruhig zu halten.
"Das gilt auch hier" wichst sie langsam am Schaft, "wehe du kommst."
"Ja Herrin."
"Gut, jetzt setzt dich."
Wir prosteten uns zu und ich bekam den Schokoriegel zu greifen. Tief in seinem Innerne, da war ich mir sicher, sind alles Daten noch vorhanden. Einstellungssache wie bei uns subbs, was gebe ich Preis? Wie viel darf einen Herrin von ihrem Untergebenen erfahren. Von sub zu sub sprach ich ihm zu, streichelte über sein Gesicht, immer bemüht, es nur dort zu Berühren, daß es Vertrauen fasst. Langsam gelang es mir, seine Oberfläche zu verstehen und mich tiefer einzufühlen.
Ich musste ihm einfach zeigen, dass ich nichts böses von ihm will. Dabei fragte es mich ob ich zustimme. Als ob meine Zustimmung notwendig ist, damit es mir von sich erzählt.
Dann - geschafft- das Vertrauen war da. Es öffnete sich vor mir. Ich hatte den Zugriff auf seine Erinnerungen gefunden und an die Oberfläche gebracht.
So wie Rose bei mir.
Kaum machte ich mich über ihr Schokostück her, schon hatte sie IHN gepackt. Ihre Hand fuhr langsam daran hinab, streifte weiter über die Bälle, schnürte sie ab und klopfte mit der anderen Hand darauf.
Ich stöhnte und ein Zucken durchlief meinen ganzen Körper. Es schüttelte mich und ich hatte Probleme den sub in meiner Hand nicht durcheinanderzubringen. Wo war ich? Worauf soll ich mich konzentrieren?
"Weißt du, wenn ich ein Luder wäre würde ich das hier tun."
Ich schaute auf und sah nur ihr Haar.
Wenn man sich Knie an Knie gegenübersitzt und die Gegenüberin den Körper nach vorne beugt kann man nichts mehr sehen. Wie gesagt, bis auf ihr Haar.
Dafür fühlte ich aber auch ihre Hand, die unter seinem Köpfchen den Schaft umspannt und ihre Zunge beginnt am Band zu lecken. Ihre Lippen schoben sich auf SEINEN Kopf. Langsam saugte sie IHN ein. Ihr Kopf hob sich sanft. Die Zunge wirbelte auf SEINEM Kopf, drückte sich gegen das Band und ihr Kopf senkte sich.
"Weißt du, ich bin aber kein Luder. Ich bin deiner Herrin."
Damit bekam ich einen Kuss auf das Löchlein. Gleich zwei Daumen rieben nun am Bändchen entlang, mal seitlich, dann darüber.
"Und deshalb mache ich das so:"
Eine Hand schürte die Bälle ab, die zweite fasste nach, packte die Bälle noch fester als die erste Hand sich löste und den Weg nach unten frei gab. Meinen Schaft zerrte es nach vorn. Die erste Hand packte nun zu, fest schnürten sich ihre Finger darum, bewegten sich nach unten, um all die Haut die noch an SEINEM Köpfchen lag weit nach unten zu ziehen. Es zerrte am Bändchen. Die Haut, die sonst viel von dem Schaft bedeckt, war glänzte gespannt während der Beutel mit den Bällen viel weiter unten hing als ich es mir hatte vorstellen können.
"HAuuuu" wimmerte ich los.
Quälend langsam schob Rose die Hand hinauf. Jeder einzelne Finger rubbelte dabei über den Rand, den Übergang vom Schaft zum Kopf, genau das gleiche als ihre Hand sich senkt und ich keuche aus während ihr Daumen am Bändchen reibt. Dann schließen sich ihre Lippen um ihren Besitz.
Eine Hand zieht die andere wichst schraubend am Schaft und die Herrin steigert saugend die Durchblutung um das untere Hirn.
Ich denke an... ich denke, an was..? Ich denke kaum. Ich kann es nicht fassen. Weder was die Herrin gerade macht noch gelingt es mir irgend etwas in Gedanken zu bekommen. Meine ganze Aufmerksamkeit hält Rose in der Hand oder verbirgt sich in ihr. Ein Zwiegespräch auf kurzem Weg.
'Ja willst du denn kommen?
Probier es aus. Versuche es.'
"Weißt du eigentlich" lässt sie meine Aufmerksamkeit aus ihrem Mund entkommen "wie einfach ich bei dir erkenne, wann du gleich kommst."
Die Linke schließt sich kraftvoll um den Schaft, die Rechte krallt sich die Bälle.
"Wenn es hier zuckt..."
"hAU AU..."
"Schhhhht, beherrsche dich..."
"JahahaaauUU urghhh"
"Ruhig, was sollen denn die Nachbarn denken."
Ich, mich versuchen zu beherrschen? Das Einzige was mich im Moment in mir herrscht ist das Verlangen zu schreien und dem Verlangen des klein z-chens nachzukommen. Was mich beherrscht ist sie, die große Lady, meine Göttin, die sich meines Problems annimmt, an der Wurzel packt, mich runter zieht damit es aufwärts geht und mir auffordert still zu sein.
"Hm Hmg Hmgh" wimmere ich in mich hinein.
"Ist ja gut" streichelt sie beide Köpfe auf einmal.
Den Einen tröstet's, den Anderen reizt's.
"Haaargh."
"DER ist perfekt" kommentiert Rose ihre gefüllte Hand, "was meinst du, wie lange hältst du damit durch?"
Der prüfende Druck von ihr lässt mich laut in die Dunkelheit wimmern.
"Leiser mein Zögling" sagt sie mit steigendem Druck, "du weißt doch es bekommt dir nicht."
Wie wahr. Je mehr ich winsele desto kräftiger wird ihr Tease.
"Ich schätze drei Sekunden. Hältst du länger durch? Was meinst du?"
"Lady bitte..." flehe ich sie an.
"(was)" flüstert sie mir zu.
Der Druck ihrer Hand lässt nach. Doch nicht der Tease. Sofort fährt ihre Hand hinab, spannt die Haut, spannt das Band, spannt sich ihr Daumen darauf und umschließen ihre Finger seinen Kopf. Langsam darauf reiben säuselt sie nochmal "(was)".
"Herrin, bitte nimm dir was du brauchst. Bediene dich an IHM. Nimm die Creme. So etwas solltest..."
"NEIN!"
FLASH.
Ein Licht geht an, Sicherungen brennen durch, Funken sprühen aus deren Fassung.
Es ist dunkel, doch der gewaltige Schmerz der sich mit ihren Fingern um mein Stückchen spannt lässt mich erneut laut stöhnen.
"NEIN!" wiederholt sie noch einmal. "Du wirst es aushalten. Du wirst dich beherrschen. Mein Zögling, du wirst üben auch in diesem Zustand deiner Herrin zu dienen."
FLASH!
Blitz, Licht an, Sicherungen raus - Dunkelheit.
Dann lässt der Schmerz nach.
"Ja Herrin" erfolgt meine Antwort nach endlosen Sekunden.
"Dann ist gut. So, nun räume auf. Ich gehe schon mal vor."
Sanft tippt ihr Finger gegen SEIN Köpfchen, langsam legen sich ihre Finger darum, schließt sich vorsichtig ihre Hand bis zu dem Punkt, an dem ER ihrem Griff widersteht.
"Genau so brauche ich ihn jetzt. Ich bin nass. Du räumst auf und kommt nach."
Mein "Ja" geht in meinem Keuchen unter.
"Drei Sekunden!" flaxt sie nochmal.
Ich brauche Zeit.
Sekunden vergehen nachdem das Gefühl ihrer Hand am Stück verschwunden ist.
Erst danach bin ich in der Lage mich zu bewegen.
Den Tisch abzuräumen, die Läden zu schließen und der Lady zu folgen.
Der Hund liegt auf dem Bett.
Und ich?
Gemeinsam stehen WIR gespannt vor dem Bad.
WIR warten bis die Lady kommt.
Ob WIR das Vergnügen haben hoffe ich nicht.
Ich möchte das Überstehen.
So lange sie will.
Gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
"Ich hab da keinen Bock mehr drauf. Seit das Teil ein Schokolade ist geht gar nichts mehr."
Kitkat Update 4.4.2
"Meine Nummern sind weg. Die Kontakte sind leer. Und ständig soll ich Bestimmungen bestätigen. Ich schmeiß das Ding jetzt weg."
Ja, die Lady ist gereizt.
So sitzen wir einträchtig nebeneinander. Sie schimpfend und ich wartend.
Zum Einen, dass ich das Smartphone in die Finger bekomme, zum Anderen dass sie J.'s Film anschaut, der auf dem Laptop auf sie wartet.
"Ich will noch einen."
Dabei drückt sie mir das Caipiglas in die Hand.
Beim Weg ins Haus hält sie mich an. Ihr Blick fällt auf meine Jeans. Sie mustert den Schritt, streicht darunter entlang und zieht eine Braue hinauf.
"Entschuldigt Lady, die Hose mit Loch ist in der Wäsche. "
"Ja? Da hat der subbi aber Pech."
Dabei zieht sie mich hinab. Ihre Lippen legen sich an meine. Sie fordert meine Zunge, ich schiebe sie heraus. Rose umspielt sie mit der ihren, schließt ihre Lippen darum und saugt sie an. Ihr Kopf geht zurück, dann wieder nach vorne, meine Zunge bleibt in ihrem Mund. Es ist ein Wichsen, ein Tease den ich gerade erhalte. Der kürzeste Weg ins Hirn.
Dazu ein Griff. Gezielt greift Rose zu, packt mir in den Schritt und erwischt sofort die Bälle, die sie nun durch den Stoff zusammenpresst.
"Nicht so stark! Ich bin zwar durch Düsseldorf einiges gewohnt aber das muss nicht sein."
Im Haus überlege ich: Ausziehen? Adamskostüm?
Was ist mit den Kids?
Es ist selten, das Kid #3 nach halb Neun nochmals bei uns erscheint. Und Kid#2 ist heute so pissig, der lässt sich heute nicht mehr sehen.
Kein Risiko also, ich ziehe mich aus.
Zumindest nur die Hose.
So kehre ich mit zwei Caipirinhas zurück auf die Terrasse.
"Und?" fragt Rose.
"5cl. Genau nach Rezept."
"So so" greift sie sich die Bälle, "genau nach Rezept. Halt still."
Mit zwei Gläsern in der Hand stand ich vor ihr, während sie ihren Schwanz massiert.
"Du hast recht. Die Dosierung ist gut. Wobei ich denke, den hier könnte ich auch härter vertragen."
Als Rose dabei ihren Griff um IHN lebte jagte ein Schauer durch meinen Leib.
"Nichts verschütten" flötete sie belustigt.
"Jaharg" keuchte ich, krampfhaft bemüht beim nächsten Zucken die Hände ruhig zu halten.
"Das gilt auch hier" wichst sie langsam am Schaft, "wehe du kommst."
"Ja Herrin."
"Gut, jetzt setzt dich."
Wir prosteten uns zu und ich bekam den Schokoriegel zu greifen. Tief in seinem Innerne, da war ich mir sicher, sind alles Daten noch vorhanden. Einstellungssache wie bei uns subbs, was gebe ich Preis? Wie viel darf einen Herrin von ihrem Untergebenen erfahren. Von sub zu sub sprach ich ihm zu, streichelte über sein Gesicht, immer bemüht, es nur dort zu Berühren, daß es Vertrauen fasst. Langsam gelang es mir, seine Oberfläche zu verstehen und mich tiefer einzufühlen.
Ich musste ihm einfach zeigen, dass ich nichts böses von ihm will. Dabei fragte es mich ob ich zustimme. Als ob meine Zustimmung notwendig ist, damit es mir von sich erzählt.
Dann - geschafft- das Vertrauen war da. Es öffnete sich vor mir. Ich hatte den Zugriff auf seine Erinnerungen gefunden und an die Oberfläche gebracht.
So wie Rose bei mir.
Kaum machte ich mich über ihr Schokostück her, schon hatte sie IHN gepackt. Ihre Hand fuhr langsam daran hinab, streifte weiter über die Bälle, schnürte sie ab und klopfte mit der anderen Hand darauf.
Ich stöhnte und ein Zucken durchlief meinen ganzen Körper. Es schüttelte mich und ich hatte Probleme den sub in meiner Hand nicht durcheinanderzubringen. Wo war ich? Worauf soll ich mich konzentrieren?
"Weißt du, wenn ich ein Luder wäre würde ich das hier tun."
Ich schaute auf und sah nur ihr Haar.
Wenn man sich Knie an Knie gegenübersitzt und die Gegenüberin den Körper nach vorne beugt kann man nichts mehr sehen. Wie gesagt, bis auf ihr Haar.
Dafür fühlte ich aber auch ihre Hand, die unter seinem Köpfchen den Schaft umspannt und ihre Zunge beginnt am Band zu lecken. Ihre Lippen schoben sich auf SEINEN Kopf. Langsam saugte sie IHN ein. Ihr Kopf hob sich sanft. Die Zunge wirbelte auf SEINEM Kopf, drückte sich gegen das Band und ihr Kopf senkte sich.
"Weißt du, ich bin aber kein Luder. Ich bin deiner Herrin."
Damit bekam ich einen Kuss auf das Löchlein. Gleich zwei Daumen rieben nun am Bändchen entlang, mal seitlich, dann darüber.
"Und deshalb mache ich das so:"
Eine Hand schürte die Bälle ab, die zweite fasste nach, packte die Bälle noch fester als die erste Hand sich löste und den Weg nach unten frei gab. Meinen Schaft zerrte es nach vorn. Die erste Hand packte nun zu, fest schnürten sich ihre Finger darum, bewegten sich nach unten, um all die Haut die noch an SEINEM Köpfchen lag weit nach unten zu ziehen. Es zerrte am Bändchen. Die Haut, die sonst viel von dem Schaft bedeckt, war glänzte gespannt während der Beutel mit den Bällen viel weiter unten hing als ich es mir hatte vorstellen können.
"HAuuuu" wimmerte ich los.
Quälend langsam schob Rose die Hand hinauf. Jeder einzelne Finger rubbelte dabei über den Rand, den Übergang vom Schaft zum Kopf, genau das gleiche als ihre Hand sich senkt und ich keuche aus während ihr Daumen am Bändchen reibt. Dann schließen sich ihre Lippen um ihren Besitz.
Eine Hand zieht die andere wichst schraubend am Schaft und die Herrin steigert saugend die Durchblutung um das untere Hirn.
Ich denke an... ich denke, an was..? Ich denke kaum. Ich kann es nicht fassen. Weder was die Herrin gerade macht noch gelingt es mir irgend etwas in Gedanken zu bekommen. Meine ganze Aufmerksamkeit hält Rose in der Hand oder verbirgt sich in ihr. Ein Zwiegespräch auf kurzem Weg.
'Ja willst du denn kommen?
Probier es aus. Versuche es.'
"Weißt du eigentlich" lässt sie meine Aufmerksamkeit aus ihrem Mund entkommen "wie einfach ich bei dir erkenne, wann du gleich kommst."
Die Linke schließt sich kraftvoll um den Schaft, die Rechte krallt sich die Bälle.
"Wenn es hier zuckt..."
"hAU AU..."
"Schhhhht, beherrsche dich..."
"JahahaaauUU urghhh"
"Ruhig, was sollen denn die Nachbarn denken."
Ich, mich versuchen zu beherrschen? Das Einzige was mich im Moment in mir herrscht ist das Verlangen zu schreien und dem Verlangen des klein z-chens nachzukommen. Was mich beherrscht ist sie, die große Lady, meine Göttin, die sich meines Problems annimmt, an der Wurzel packt, mich runter zieht damit es aufwärts geht und mir auffordert still zu sein.
"Hm Hmg Hmgh" wimmere ich in mich hinein.
"Ist ja gut" streichelt sie beide Köpfe auf einmal.
Den Einen tröstet's, den Anderen reizt's.
"Haaargh."
"DER ist perfekt" kommentiert Rose ihre gefüllte Hand, "was meinst du, wie lange hältst du damit durch?"
Der prüfende Druck von ihr lässt mich laut in die Dunkelheit wimmern.
"Leiser mein Zögling" sagt sie mit steigendem Druck, "du weißt doch es bekommt dir nicht."
Wie wahr. Je mehr ich winsele desto kräftiger wird ihr Tease.
"Ich schätze drei Sekunden. Hältst du länger durch? Was meinst du?"
"Lady bitte..." flehe ich sie an.
"(was)" flüstert sie mir zu.
Der Druck ihrer Hand lässt nach. Doch nicht der Tease. Sofort fährt ihre Hand hinab, spannt die Haut, spannt das Band, spannt sich ihr Daumen darauf und umschließen ihre Finger seinen Kopf. Langsam darauf reiben säuselt sie nochmal "(was)".
"Herrin, bitte nimm dir was du brauchst. Bediene dich an IHM. Nimm die Creme. So etwas solltest..."
"NEIN!"
FLASH.
Ein Licht geht an, Sicherungen brennen durch, Funken sprühen aus deren Fassung.
Es ist dunkel, doch der gewaltige Schmerz der sich mit ihren Fingern um mein Stückchen spannt lässt mich erneut laut stöhnen.
"NEIN!" wiederholt sie noch einmal. "Du wirst es aushalten. Du wirst dich beherrschen. Mein Zögling, du wirst üben auch in diesem Zustand deiner Herrin zu dienen."
FLASH!
Blitz, Licht an, Sicherungen raus - Dunkelheit.
Dann lässt der Schmerz nach.
"Ja Herrin" erfolgt meine Antwort nach endlosen Sekunden.
"Dann ist gut. So, nun räume auf. Ich gehe schon mal vor."
Sanft tippt ihr Finger gegen SEIN Köpfchen, langsam legen sich ihre Finger darum, schließt sich vorsichtig ihre Hand bis zu dem Punkt, an dem ER ihrem Griff widersteht.
"Genau so brauche ich ihn jetzt. Ich bin nass. Du räumst auf und kommt nach."
Mein "Ja" geht in meinem Keuchen unter.
"Drei Sekunden!" flaxt sie nochmal.
Ich brauche Zeit.
Sekunden vergehen nachdem das Gefühl ihrer Hand am Stück verschwunden ist.
Erst danach bin ich in der Lage mich zu bewegen.
Den Tisch abzuräumen, die Läden zu schließen und der Lady zu folgen.
Der Hund liegt auf dem Bett.
Und ich?
Gemeinsam stehen WIR gespannt vor dem Bad.
WIR warten bis die Lady kommt.
Ob WIR das Vergnügen haben hoffe ich nicht.
Ich möchte das Überstehen.
So lange sie will.
Gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 7. Juli 2014
Gelee Royal
Es war ein normales Frühstück. Nichts besonderes, eher genau so wie ich mir das Frühstück wünsche.
Der Duft von heißem Kaffee, selbstgemachte Marmelade, auf den Punkt gebrachte Eier, einem Stück, das sich über allem erhebt und das es läuft.
"Kann ich auch."
Rose schaut mich an. Gerade rann ein Tropfen Honig von ihrem Brot. Erst als goldener Faden seilt er sich ab, trifft auf ihre Brust, läuft dort hinab und lässt hinter sich einen goldenen Schimmer zurück.
Rose schaut mich an. Ich senke meinen Blick zu z-chen hinab. Rose grinst.
Von SEINEM Kopf ist ein silberner Faden bis zum Schenkel gespannt. Auf meinem Bein schillert der Schleim. Verklebte Haare liegen darin. Das Resultat, wenn meine Lady die Eier abkocht.
"Und wie schmeckt deins?"
Ihr Finger streicht durchs Gold. Verführerisch führt sie den Finger zum Mund. Langsam fährt sie damit über ihre leicht geöffneten Lippen. Der Glanz in ihren Augen lässt IHN zucken. Der Faden dort reißt. Egal, gleich läuft' s nach.
Ihr Mund schließt sich hinter dem ersten Fingergelenk und Rose beginnt, daran saugend ihn milimeterweise herauszuziehen.
Mit erhobener Augenbraue fordert sie mich auf, es mit meinem silbernen Glanz ihr gleich zu tun.
Zuerst streiche ich den Topfen auf dem Köpfchen ab, nehme dann den Faden auf und schabe mit einer frischen Seite meines Fingers den Silbersee von meiner Haut.
Viel ist es nicht. Eben Subbi-Like, mehr Schein als Sein.
Roses Augen glänzen bereits von der Vorfreude ihres gebieterin'schen Vergnügens.
Nun schlecke ich. Es war zu erwarten. Alles was Rose hat ist besser. Angefangen bei der goldenen Farbe, dazu der süße Geschmack bis hin, daß das was ich zu bieten habe gemacklos im Wortsinne ist.
"Nach nichts."
"Ui ui, armer sub. Gibt's kein Leckerli für ihn."
Ich wußte nicht ob ich mich freuen oder über ihre Art ärgern sollte. Macht sie nicht genau das was ich mir wünsche, mich kurz zu halten und mich dazu auch noch zu reizen?
So gab ich also den Betroffenen, der sich ertappt von seiner Lady seinem Schicksal ergibt.
Die Freude war mehr innerlich.
Das Frühstück war fertig, abgeräumt stand das Tablett neben dem Bett und ich kuschelte mich bei meiner Lady an.
"Nein. Ich habe genug" nimmt sie meine Hand aus ihrem Schritt.
"Aber wenn du magst darfst du mich jetzt sauber machen."
OB ICH MAG?
Mit einem "ja Herrin" war ich zwischen ihren Beinen.
"Aber nur säubern" ermahnte sie mich sanft.
Nochmals antwortete ich mit "ja Herrin" und überlegte wie ich die Chance nutze.
Einfach so meine Zunge in Rose zu bohren wollte ich nicht. Schnell hindurchschlecken und nach einem einzigen Mal ein "so das war 's" zu hören war ebenfalls nicht mein Ziel.
Langsam näherte ich mich. Meine Nase war ganz knapp davor. Alleine ihr Duft trieb das Blut zu IHM hinab. Und dann tauchte ich ein. Meine Zunge teilte ihre Lippen, bohrte sich in den Spalt, rollte sich etwas ein und schaufelt was sie erwischte in meinen Mund.
Mein Kopf ging zurück. Rose bebte etwas auf, während ich den Geschmack und die Konsistenz genoss.
Da war etwas. Nicht flüssig, nicht fest. Es war kompakt, mehr schon wie Sahne.
Purer Geschmack.
Erneut tauchte ich meine Zunge ein, suchte und fand erneut die volle Essenz des Rosengeschmacks. Auch dieses Mal strebte ihr Becken nach oben. Ich sollte aufpassen nicht zu viel zu geben. So lange ich nur von ihr nehme, ihre Muschel nur säubere lässt sie mich gewähren.
Deshalb ließ ich mir Zeit. Zum Einen genoss ich den Geschmack in meinem Mund, zum Anderen sog ich den Duft der offenen Blüte ein. Zusätzlich wartete ich, das Rose sich runterkühlt und nicht zu schnell erhitzt.
Ein letztes Mal zog ich meine Zunge durch den Spalt. Doch war nichts mehr zu finden. Ich glitt hinauf auf ihre Perle, leckte darüber und saugte sie an.
"Das reicht mein Zögling."
Rose schob mich weg.
"Genug gefrühstückt."
Genug?
Gefrühstückt ja, aber von Gelee Royal kann ich nie genug bekommen.
Vom Rosenzüchtling
Der Duft von heißem Kaffee, selbstgemachte Marmelade, auf den Punkt gebrachte Eier, einem Stück, das sich über allem erhebt und das es läuft.
"Kann ich auch."
Rose schaut mich an. Gerade rann ein Tropfen Honig von ihrem Brot. Erst als goldener Faden seilt er sich ab, trifft auf ihre Brust, läuft dort hinab und lässt hinter sich einen goldenen Schimmer zurück.
Rose schaut mich an. Ich senke meinen Blick zu z-chen hinab. Rose grinst.
Von SEINEM Kopf ist ein silberner Faden bis zum Schenkel gespannt. Auf meinem Bein schillert der Schleim. Verklebte Haare liegen darin. Das Resultat, wenn meine Lady die Eier abkocht.
"Und wie schmeckt deins?"
Ihr Finger streicht durchs Gold. Verführerisch führt sie den Finger zum Mund. Langsam fährt sie damit über ihre leicht geöffneten Lippen. Der Glanz in ihren Augen lässt IHN zucken. Der Faden dort reißt. Egal, gleich läuft' s nach.
Ihr Mund schließt sich hinter dem ersten Fingergelenk und Rose beginnt, daran saugend ihn milimeterweise herauszuziehen.
Mit erhobener Augenbraue fordert sie mich auf, es mit meinem silbernen Glanz ihr gleich zu tun.
Zuerst streiche ich den Topfen auf dem Köpfchen ab, nehme dann den Faden auf und schabe mit einer frischen Seite meines Fingers den Silbersee von meiner Haut.
Viel ist es nicht. Eben Subbi-Like, mehr Schein als Sein.
Roses Augen glänzen bereits von der Vorfreude ihres gebieterin'schen Vergnügens.
Nun schlecke ich. Es war zu erwarten. Alles was Rose hat ist besser. Angefangen bei der goldenen Farbe, dazu der süße Geschmack bis hin, daß das was ich zu bieten habe gemacklos im Wortsinne ist.
"Nach nichts."
"Ui ui, armer sub. Gibt's kein Leckerli für ihn."
Ich wußte nicht ob ich mich freuen oder über ihre Art ärgern sollte. Macht sie nicht genau das was ich mir wünsche, mich kurz zu halten und mich dazu auch noch zu reizen?
So gab ich also den Betroffenen, der sich ertappt von seiner Lady seinem Schicksal ergibt.
Die Freude war mehr innerlich.
Das Frühstück war fertig, abgeräumt stand das Tablett neben dem Bett und ich kuschelte mich bei meiner Lady an.
"Nein. Ich habe genug" nimmt sie meine Hand aus ihrem Schritt.
"Aber wenn du magst darfst du mich jetzt sauber machen."
OB ICH MAG?
Mit einem "ja Herrin" war ich zwischen ihren Beinen.
"Aber nur säubern" ermahnte sie mich sanft.
Nochmals antwortete ich mit "ja Herrin" und überlegte wie ich die Chance nutze.
Einfach so meine Zunge in Rose zu bohren wollte ich nicht. Schnell hindurchschlecken und nach einem einzigen Mal ein "so das war 's" zu hören war ebenfalls nicht mein Ziel.
Langsam näherte ich mich. Meine Nase war ganz knapp davor. Alleine ihr Duft trieb das Blut zu IHM hinab. Und dann tauchte ich ein. Meine Zunge teilte ihre Lippen, bohrte sich in den Spalt, rollte sich etwas ein und schaufelt was sie erwischte in meinen Mund.
Mein Kopf ging zurück. Rose bebte etwas auf, während ich den Geschmack und die Konsistenz genoss.
Da war etwas. Nicht flüssig, nicht fest. Es war kompakt, mehr schon wie Sahne.
Purer Geschmack.
Erneut tauchte ich meine Zunge ein, suchte und fand erneut die volle Essenz des Rosengeschmacks. Auch dieses Mal strebte ihr Becken nach oben. Ich sollte aufpassen nicht zu viel zu geben. So lange ich nur von ihr nehme, ihre Muschel nur säubere lässt sie mich gewähren.
Deshalb ließ ich mir Zeit. Zum Einen genoss ich den Geschmack in meinem Mund, zum Anderen sog ich den Duft der offenen Blüte ein. Zusätzlich wartete ich, das Rose sich runterkühlt und nicht zu schnell erhitzt.
Ein letztes Mal zog ich meine Zunge durch den Spalt. Doch war nichts mehr zu finden. Ich glitt hinauf auf ihre Perle, leckte darüber und saugte sie an.
"Das reicht mein Zögling."
Rose schob mich weg.
"Genug gefrühstückt."
Genug?
Gefrühstückt ja, aber von Gelee Royal kann ich nie genug bekommen.
Vom Rosenzüchtling
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