Montag, 29. Februar 2016

Eingeweiht

Rose braucht nicht den großen Bahnhof, die großen Gesten, das dickste Ding.
Sie gibt sich zufrieden mit den kleinen Sachen. Der Wille zählt.
Was nicht heißt, dass Dick sie nicht verträgt:

Rose läuft auf und ab, im Zimmer hin und her, setzt sich neben mich und legt mein Smartphone auf den Tisch.
Sofort ist klar, sie hat mir etwas geschickt. Ich soll es lesen, doch das Phone klingelt nicht.
Kein Wunder. Seit Freitag ist es aus. Somit ist mein Wochenende ohne am Sonntag schon vorbei.
Ich schalte ein, warte ab bis die Nachricht kommt:
Ich will verwöhnt werden, ich will Musik auf den Ohren, ich will die Augen verbunden haben und ich will einen Schwanz in mir spüren. Ob meinen oder einen Künstlichen überlasse ich Dir.
Ihrer wird es nicht. Meinen gibt es nicht.
Was bleibt ist Kunst.
Dick - Dicker - und den viel zu viel passt aber nicht .
Oder doch der Ihre, gesalbt mit Creme, verpackt in Tüten?

"Ich gehe vor. Ich werde etwas brauchen alles vorzubereiten. Lasst euch Zeit" verabschiede ich mich von meiner Herrin.

Das Deckbett zur Seite, dann ziehe ich mich aus, gehe erst danach mit erhobenem Haupt zu den Fenstern um die Läden zu schließen.
Dann folgen zwei - wieder runter - drei Lagen Tücher -ziehe sie ab- lege ich vier Lagen Badetücher auf die Seite meiner Lady.
Ich entzünde die Kerzen, suche Musik, krame den Kopfhörer heraus und stelle die Lautstärke daran ein. Sanfte Musik zum Entspannen, leise an den Ohren, jedoch laut genug dass es von außen das Brummen übertönt.

Dann nehmen ich aus ihrem Schrank die Augenmaske heraus, schweife mit meinem Blick herum, was ich noch so nehmen kann.

Der Wand -ist klar- oh besser gleich beide. Und den Aufsatz! Die zwei Finger zum Verwöhnen, nach oben gedreht, an den Schwamm gelegt. Wenn sie Rose dort berühren, dort pulsieren besser vibrieren wird das Rose extremst in die Höhe katapultieren. -Ich vertraue darauf, dass es funktioniert- . Schnell haben sie ein Versteck damit sie die Lady nicht schon beim Betreten des Zimmers entdeckt. Der Kabellose ist kein Problem, aber wie versteckt man das Kabel wenn sie die Dose in Wand sehen kann?
Augenbinde! genau. Erst wenn Rose nichts mehr sieht stecke ich ein.

Was noch? Klar, der Strapon.
Mit was dran? Das kleine große Teil das mir vergönnt ist, mit dem sie mich verwöhnt, für mich ausreichend ist? Ich entscheide mich für den nächsten, den Rambone, das dicke schwarze Teil, mit Standfuß und 'nem Tube für mein eigenes kleineres Teil.
'Schon zu groß' stelle ich beim Anlegen fest. ER ist schon zu hart, passt nicht mehr in den Schaft. Sinnlos steht ER seitlich heraus.
'Ich weiß was! Krass! In den Käfig mit IHM'
Ich werde meine Herrin mit dem Strap an empfangen, darunter wird ER in SEINEM Käfig hängen. Bekomme ich IHN da jetzt noch hinein? Sollte gehen, hat schon geklappt. Sofort fange ich an.

Der Käfig liegt geschlossen im Schank, der Schlüssel steckt, schnell hab ich ihn auf. Danach öffne ich das Band, das um den Ring herum liegt und durch den Bolzen gehalten wird. Zumindest versuche ich das Band zu öffnen. Mir gelingt es nicht mal das Ende zu finden. Ist es rechts oder links herum gewickelt, somit Links oder Rechts wieder eingefädelt.

Plötzlich höre ich Schritte. Rose kommt!
Das reicht mir nicht mehr. Weg mit dem Käfig.
Die Lady biegt ab, geht zuerst ins Bad.
Ich raus aus dem Strapon und verstecke das Teil.
Dann suche ich ein Öl - Das Wartenbergrad
Heute ist endlich der Tag es einzuweihen.

Mir gelingt es noch es unter ein Kissen zu legen, schon öffnet sich die Türe.
Meine Herrin tritt ein.


Vom Rosenzüchtling

Quote

"Oh, er kommt ohne Tablett" kommentiert Rose mein Erscheinen in der Schlafzimmertüre, das heißt nichts gutes.

Naja, im Grunde wollte ich nur erfahre wo wir essen.
Langsam ziehe ich die Rollläden nach oben und lasse den frühen Sonntag hinein.
"Wo wollt ihr frühstücken meine Lady? Hier oder am Tisch?"
"Warum am Tisch?"

Warum...?
Wie kam ich dazu ihr überhaupt die Frage zu stellen. Sie ist wach. Bereits auf den ersten Blick hatte ich erkannt, dass sie will. Der Keller ist gerichtet, die Renovierung beendet. Zeit dort wieder mit dem Bespielen anzufangen.
"Weil die Kids mit uns frühstücken möchten?"
Meine Hand gleitet unter die Decke. Rose spreizt ihre Beine. Ich berühre ihren Hügel, fahre sanft darüber und die Lady stöhnt auf. Ihr Becken geht hoch, strebt meiner Hand entgegen, senkt sich jedoch ab als meine Hand den Druck erhöht.
"Frag - sie-hhh" keucht die Lady leise aus.
'Hoffentlich 'Nein'.

Wie kam ich auf die Idee? Am Freitag durfte ich das Middle-Kid holen, musste warten. Es wurde spät. Gestern war ein Geburtstag. Dort war es schön, doch wieder spät. Heute war der erste Tag am Wochenende wo es wie sonst gelingen mag.
Ein Tag den Schnitt nach oben zu bringen. So wenig Höhepunkt wie in diesem Monat gab es lange schon nicht mehr.
Darum hatte ich mich auch gefreut die Lady derart offen im Bett zu sehen.
Deshalb habe ich mich auch geärgert, wie ich überhaupt an ein gemeinsames Frühstück denken kann.

"Kinder" rufe ich durchs Haus. Ohne Resonanz.
"Kid-Zwo!" - "Ja-wohl" kommt sofort zurück.
"Frühstück!" - "Ja-wohl. Früh-stück. Kid-Zwo kommt."
"Kid-Drei?" - nichts.
"Kid-Drei!" - "Nö..."
'Schüler' denke ich und gehe zurück zu Rose.
Schmunzelnd erwartet sie mich.

Ich lege mich zu ihr, streichele die Haare, dann kurz den Bauch um hinab zum Hügel zu fahren, darüber zu reiben und letztlich meine Hand an die Stelle der Perle zu legen.
Mein Handballen drückt dagegen. Langsam reibt er über den Stoff. Kleine, kurze Bewegung. Sanft vor und zurück. Das reicht.

Die Herrin stöhnt.
Mir bleibt kaum Zeit. Zwei - höchsten drei Minuten bevor der Ofen sich meldet. Bevor die Brezeln zu dunkel werden. Wenig Zeit für Zärtlichkeit. Deshalb versuche ich das Tempo zu halten, gleichzeitig intensiver zu werden, die Herrin nach oben zu bringen.
Die Quote zählt.
Ihr Stöhnen verebbt.
Chance vertan. So geht es nicht.

Es ist mir noch nie gelungen Leidenschaft vorzugeben. Es funktioniert nicht meiner Lady vorzumachen, man wäre bei ihr mit allen Gedanken.
Ich bin es nicht. Sie merkt es jetzt.
Die Stimmung kippt.
Erregung sinkt.

Es piepst.
"Geh. Mach dein Frühstück."
"Braucht ihr etwas" frage ich bevor ich meine Hand von der Perle löse.
"Was?"
"Den Wand."
"Zu laut!"
"Einen dicken Schwanz?"
"Oh" lächelt sie, "der wäre auch zu laut."
Im Flur sind Schritte des Kids zu hören.
Der Grund für Rose nicht laut zu sein.

Ich gehe in die Küche das Frühstück machen und lasse die Lady zum Machen allein.
So bleibt nur das Hoffen auf heute Abend  und den Zusatztag im Februar.

Die Quote ist 4:0 - gefällt mir nicht.
Sie sollte noch viel höher sein.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 28. Februar 2016

Glatze

"Schau" deutet das Middlekid auf seinen Kopf, "hier an der Stelle werden meine Haare dünner."
"Warum" fragt seine Mutter nach.
"Na wegen meiner Mütze. Bis hier sind Haare, dann kommt die Glatze und dann wieder die Haare."
"Aha. An der Glatze sitzt die Mütze."
"Ja genau!"

"Mütze - Glatze - Mütze" mische ich mich ein.
Rose lacht aus, "jo, min Jung, kein Spaß dran?"
"Hä?"
Verdutzt schaut er zu Rose die lachend "Glatze - Mütze - Glatze" wiederholt.
"Ach so - ähhh" das Middlekid wirkt verlegen, "aber heißt das nicht anders herum: Mütze - Glatze - Mütze?"

Mir liegt es auf der Zunge.
Seine Mom dürfte hier deutlich mehr Ahnung haben als er. Sie macht es bewusst, schaut sich an was ER tut.
Männer an sich machen genau das: Hut auf, Hut ab. Was zählt ist nicht das sehen sondern das Fühlen. Schnell - Flapp-Flapp-Flapp
Aber seine Mom kennt die Reaktion, weiß wie ER auf die Glatze reagiert, was durch die Mütze verdeckt, wie ER aus ihr drängt. Sich zeigt, pocht, will, dann nicht darf.
'Junger Mann, deine Mom kennt sich aus.'
"Nein, sie hat recht. Bei ihr ist es so. Anders herum stimmt."
"Hä? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr."

Schön zu sehen wenn die Jugend kapituliert, nicht verstehen was die "Alten" von sich geben.
"Deine Mom sieht es doch von der anderen Seite."
"Eben" biegt sich Rose vor lachen, "Glatze - Mütze - Glatze."
"Was hat das mit mir zu tun" fragt der Sohn mit geröteten Backen.

"Du hast doch angefangen mit erst kommt die Glatze, dann die Mütze."
"Ja - äh - was...? Ach."

Immer noch lachend liegt Rose in meinen Armen.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 25. Februar 2016

Wohlwollen

Öl träufelt aus der Flasche in meine Hand. Mehrmals talge ich sie zusammen, hoffe so das Öl anzuwärmen bevor ich es vorne auf ihren Körper verstreichen.

Die Temperatur scheint zu stimmen, die Lady fühlt sich wohl. Ein sanftes Brummen ertönt aus Roses Kehle. Ganz Anders von ihrem Schritt.
Ein violettes Teil liegt bei ihr auf, über der Perle und streckt in ihr drin. Das rote Display zeigt, das es eingeschalten ist. Gar nicht nötig, so wie es brummt.
Das stört. Und ich komme nicht ran wo ich will.

Eine halbe Stunde hatte ich Rose hinten massiert, Schultern, Rücken und Beine verwöhnt. War innen an den Schenkeln nach oben gestriffen während das Teil auf der Perle vibriert.
Nichts passiert.
Nicht der Hauch einer Reaktion.

Als Rose sich auf den Rücken dreht bleibt das Teil an seinem Ort. Es klemmt gut fest ohne dabei zu stören, jedoch auch ohne irgendetwas zu bewirken.
Hatte ich gerade noch überlegt es zu entfernen und das nervige Brummen zu beenden, entschied ich mich dem Teil noch eine Chance zu geben.
Es soll unterstützen, soll an ihr Rütteln, sie direkt an der Perle wohlig stimmen während meine Finger über die Lippen gleiten werden, sie trennen und in den Spalt dringen.
IHN erhärtete die Feude mitzubekommen wie es wird mit meinen Fingern den Damm zu reizen, die Muschel zu streicheln, innen und außen entlangzustreichen und das Teil, das immer noch brummt seine Wirkung entfaltet.

Langsam kreiste meine Hand um ihren Brust, legte sich unter den Busen, hob ihn sanft und ließ ihn durch die Finger gleiten. Mein Daumen glitt über die Warze, strich um sie herum, ein Finger legte sich dahinter und ich drückte sehr sanft zu.
Ihr Bauch hob sich an, sie atmete tief ein um leise stöhnend die Luft entweichen zu lassen.

Entlang ihrer Seite fuhr meine Hand nach unten, auf Höhe des Beckens dann nach innen, berührte die Härchen, glitt weiter und stieß an das laut brummende Plastikteil.
'HM!'

Noch war das Öl nicht eingezogen. Über Bauch und Busen streichend nahm ich es auf um es dann unten auf Beinen und Schenkel zu verteilen, hinauf zum Becken zu streichen, an das Teil zu kommen...
'Es reicht!'

Genug ist genug. Ihr bringt es nichts. Mich stört es nur. Ich ziehe es raus und schalte es aus.
Stille.
Nicht ganz. Noch immer läuft Roses Musik.
Aber nur die Musik. Ohne lästiges Brummen.

Meine Hände massieren ein Bein nach dem anderen, streichen über das Schienbein, entlang ihrer Waden, unten am Schenkel innen nach oben hinauf bis zum Schritt und wenden kurz vor der Muschel.
Ein einziges Mal jedoch weit.

Meine Hand gleitet länger nach vorne. Ein Finger kommt an Roses Lippe, die mehr vorsteht wie gedacht. Keuchend atmet die Lady ein.
'Fest!' rast es durch meinen Kopf. Die Lippen sind bereits prall. Hat das etwas mit dem Teil zu tun? Oder wie sonst nur die Massage?

Ich wechsele das Bein, verwöhne die andere Seite, stelle danach das erste Bein an und winkle den Schenkel ab.
Halb offen liegt die Lady vor mir.
Meine Finger streifen hoch, auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben, auf der Leiste entlang an der Muschel vorbei, die Lippen gerade nicht berührend.

Ihr Becken bebt. Kein Grund zur Eile. Eher das Zeichen langsam weiter zu machen, das Bein zu strecken auf das andere zu wechseln. Es anzustellen, abzuwickeln die anderen Seite zu öffnen.
ER zuckt.
Pochend drängt ER sich in den Vordergrund, findet gefallen an der Situation.
Mir gefällt das Vertrauen. Ihr Sich Öffnen, mich machen lassen. Ohne Widerstand meinem sanften Führen zu folgen.

Wieder nehme ich das erste Bein, lege meine Hand unter das Knie. Ein Finger fährt auf dem Hügel entlang, streift durch die Härchen und weiter nach unten.
Auf der Perle, auf den Lippen gleitet der Finger weiter während meine zweite Hand sich etwas hebt, Rose sofort reagiert.
Sie öffnet die Schenkel, spreizt die Beine wodurch ihre Blüte sich öffnet.

Ich streife an den Lippen entlang, umrunde die Muschel, fahre mit der flachen Hand darüber. Rose stöhnt lautstark aus.
Meine Finger pendeln über den Spalt, gleiten auf der Trennung der Lippen entlang, fahren hoch und runter, nur mit sanftem Druck und auf einmal öffnen sie sich.

Von innen ganz feucht, die Lippen noch praller trennen sie sich voneinander. Eine leichte Berührung hatte gereicht sie auseinander zu bringen. Kaum ist der Blick auf ihr Inneres frei liegt mein Finger dort an.

'Ein schwacher Muskel' denke ich mir, erhöhe den Druck meines Fingers. Sie gibt etwas nach, ich ebenfalls. Als sie entspannt schiebt mein Finger gerade sich vor.

Drin!
Plötzlich geht es schnell.
Die Fingerkuppe ist durch. Rose stöhnt erneut. Meine Hand geht zurück, Rose atmet aus, dabei dringt mein Finger erneut ein.
Ein Fingerglied tief, vielleicht etwas weiter, geht zurück während Rose noch stöhnt, geht vor als ihr Körper sich spannt und dringt jetzt schon komplett in den Spalt.

Mein Finger war trocken. Nur die Feuchtigkeit in ihr ließ ihn sanft in sie gleiten. Ohne Kraft, ohne Ziepen bei ihr.

Meine Hand geht zurück, stockt fast ungemerkt, schiebt sich dann Bedingungslos vor.
Zwei Finger auf ein Mal.
Der Eine feucht, der Andere trocken. Es flutscht und klemmt doch zugleich. Ich muss etwas drücken, die Lady stöhnt aus. Ich drehe ein wenig die Hand.
Das reicht. Zwei Finger sind drin, ich ziehe sie zurück pausiere unmerklich, lege einen dritten Finger dazu und schiebe die Hand wieder vor.
Auf einen Rutsch fast... -drehe die Hand einwenig- ganz drin.

Ich lege die Finger nach oben, drücke innen dagegen, mit dem Daumen auf die Perle und fange an zu reiben. Fange an zu massieren, mit den Fingern in ihr zu vibrieren, hebe sie an drücke den Schwamm lasse ihn wieder sinken.

Rose stöhnt, keucht - kommt.
Plötzlich! ... könnte man meinen.
Ein Blick auf die Uhr. Eine Stunde ist um seit ich begonnen hatte und das Auflegeteilchen an ihr brummte.

Sie schloss die Schenkel. Ich deckte sie zu, wartet einige Zeit. Dabei legte ich mich neben sie und streichelte sanft ihre Stirn.
Als sie wenige Minuten später die Augen aufschlug glitt ich aus dem Bett.
Sie zog sich an, ich räumte auf, nahm die Tücher vom Bett und löschte alle Kerzen.
"Liest du mir noch vor" fragte sie erschöpft.

"Gerne. Alles was ihr wollt."


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 24. Februar 2016

Brummen

Ein Partnervibrator, ein Auflageteil. Super-Schnäppchengünstig reduziert.
Mir bleibt nichts anderes. Ich muss das Teil bestellten. Weiß sofort zu was ich das gebrauche.

Ein paar Tage später erhalte ich eine Nachricht auf mein Phone:
"Das Teil ist lasch.
Hatte es minutenlang drauf.
Da tut sich bei mir gar nichts.
Vielleicht zu zweit."

Ich bin nicht enttäuscht. Eher hatte ich gehofft, dass das Teil nicht der Bringer ist, auf Rose nur wenig bewirkt.
"Darf ich dich heute massieren" antworte ich.
"Ja. ... besser als das Teil."
"Mit dem Teil" sende ich und schreibe schnell hinterher:
"Das Teil liegt auf.
Du spürst seine sanfte Vibration.
Meine Hände massieren deinen Rücken und Schultern.
Wellness oben und unten."

"Gerne mein HeRZ."
Der Abend ist somit verplant.


Die Kerzen brannten, das Lager war bereitet und es lief Musik die meiner Lady gefällt.
Gerade wollte sie sich auf die Tücher legen, da trat ich ans Bett mit dem Auflegeteil in der Hand.
"Darf ich?"
"Hmh."
Rose legte sich auf den Bauch streckte sich lang, hob etwas den Po und öffnete die Beine.
"Könnte mehr sein" dachte ich mir.
'Wie soll ich so die schmale Seite in sie schieben?'
Das Teil war trocken. Die Muschel geschlossen. Die Lippen schmal, lagen eng aneinander. 'Es würde Ziepen wenn ich jetzt so einfach...'

Ich nahm es in den Mund, machte es feucht, legte es dann an Roses Schritt. Dann schob ich es vor drehte es leicht, bewegte es auch mal wieder zurück. Mit leichtem Druck und sanftem Bewegen gelang es mir letztlich es einzuführen.
Letztlich knickte ich es ab, legte ich es auf, schaltete es ein und ein sofort nervend monotones Brummen begann.
Die Lady senkte den Po.
'Ich hoffe sie bekommt das Brummen durch die Musik nicht dauernd zu hören. Es wird sie nicht all zu sehr beim Entspannen stören.'
Vielleicht hilft das Vibrieren ja beim Wohlbefinden, auf das sie das Brummen dabei vergisst.

Ich massiere den Rücken und schaue auf die Beine.
Ich massiere die Schultern und schaue nach unten.
Ich massiere die Hüfte, die Beine und ihren Po, beobachte ihren Schritt aus dem es brummt.

Dreizig Minuten.
In dreizig Minuten kein einziges Zucken. Nichts, gar nichts verrät mir etwas. Das Teil vibriert eine halbe Stunde, zeigt keinerlei Wirkung, während ich die Lady entspannend massiere.
"Ich bin fertig" bitte ich meine Lady sich umzudrehen.

Sie drehte sich um.
Das Teil an ihr brummte...


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 21. Februar 2016

Aussichtsreich

Gerade hat sich der Zug mit unserem Middle-Kid in Bewegung gesetzt.
Rose dreht sich ab zum Gehen. Ich bleibe auf dem Bahnsteig stehen um meine Arm um die Lady zu legen.
Ich halte sie fest während der Zug den Bahnhof verlassend in der Kurve verschwindet.
Sie wendet sich zu mir, küsst meine Mund und schaut mich an.

"Och du Armer" wischt mir Rose eine Träne von der Wange.
"Du brauchst doch nicht heulen."
Ich lächle mild.
"Er wird wieder kommen."
"Vor mir" entlockt mir mein Schalk.
"Ganz sicher vor dir" küsst sie meine Stirn, "auf jeden Fall."
Jetzt ist sie es die mich drückt, die mich fest in ihren Armen hält.

Mir geht es gut.
"Danke Herrin" danke ich ihr, spüre die Enge, spüre den Tropfen in meiner Hose und überlege dabei:
'Was hat er gesagt wann er wieder nach Hause kommt?'
Das nächste Wochenende ist ein Treffen der großen Verwandtschaft.
Da wird er auf keinen Fall fehlen.
Das heißt er wird frühestens am Freitag Abend kommen.
"Noch vor mir" wie Rose meint.

Eine spannende Woche steht bei mir an.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 20. Februar 2016

Was bringt es

Ein Bild im Netz:


Ersatzteil


Meine erste Reaktion:
Was habe ich davon?
Meine Zweite ist viel restriktiver:
Was hat sie davon?
Wo liegt der Gewinn bei meiner Lady?

Sie würde nichts spüren.
Keine Finger, die ihre Lippen berühren.
Keine Zunge die an ihrer Perle spielt.
Nichts das in sie dringt, sie ausfüllt, nach oben bringt.
Sie wird nicht verwöhnt.
Die Zeit wäre einfach nur vergeudet.
Was will sie damit?

Und was bedeutet das für mich?
Das Teil nimmt mir die Chance zu lernen, zu erkennen was der Herrin gefällt.
Ich bekomme keine Reaktion, kann nicht sehen was meiner Lady gefällt, ja nicht einmal ob Frau überhaupt auf etwas reagiert.
Macht das Sinn?

Für mich nicht.

Für mich...
Ich denke zu oft nur an mich.

Was aber wenn subbi seine Lady ständig bedrängt, wenn ein subbi will dass sie macht, dass er kommt.
"Er hat ja ein Recht auf..." oder so.
Da kommt es seiner Lady entgegen ihm so etwas vorzuhalten.
Es macht also Sinn.

ICH will es nur nicht.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 19. Februar 2016

Harte Leichtigkeit

"ER ist hart, ER ist erregt und ich freue mich darüber.

Mein Blick hinab auf IHN gerichtet kann ich es sehen und SEINE Errektion fühlen.
Aber sonst ist nichts.
Kein Verlangen, keine Lust auf mehr.

Mir wird warm. In meiner Brust schwelt der Stolz.
WIR bin bereit zu dienen, stehen der Lady für alles zur Verfügung aber von mir aus gibt es keinen Grund den ersten Schritt zu tun.
Das tut so gut.

Mein Kopf ist da. Alle Sinne scheinen parat. Ich werde nicht abgelenkt von dem was vor mir steht. ER hebt sich zwar ab, ist -klar- mit mir verbunden, sendet Gefühle die aber nichts bewirken.

Ich fühle mich frei.
So leicht.
Je härter ER ist um so besser das Gefühl unabhängig zu sein.

-Unabhängig-
Welch Wort in diesem Zusammenhang.
Je weniger ER hängt, je mehr die Vorsilbe un an Sinn gewinnt desto stärker treten bestimmte Gedanken in den Vordergrund.
Die Einen bei IHM, ganz andere bei mir.
Jeder von UNS scheint einen eigenen Willen zu haben.
Löst ER sich aus SEINER Abhängigkeit verselbständigt ER sich ohne mich zu SICH in den Bann zu bringen.

Wie lange hält das an?
Habe ich damit das nächste Level erreicht?


Mir fehlt das Verlangen IHN anzufassen oder mit meinen Bällen zu spielen, etwas daran zu hängen, sie platt zu machen, geschweige den was Großes oder Kleines hinter IHM einzuschieben.
Wobei fehlt ist das falsche Wort.
Es fehlt mir nichts. Es ist einfach nicht da.

Das zu fühlen was man mag.
Nichts dabei zu vermissen.
Es geht mir gut, ich spüre die Härte, die Tropfen der Sehnsucht auf meiner Haut.

Ich weiß ich könnte,
wenn sie denn wollte.
Brauche ich mehr?

Im Augenblick kaum.


Vom Rosenzüchtling

Selbst feucht

"Rrrrr" mache ich als Rose früh am Morgen die Küche betritt, "du siehst so Klasse aus" - in ihrem eng anliegenden Sport Outfit.

"Ja-ha" lacht sie gequält, "wart 's ab bis ich mit meinem Training fertig bin."
"So gerne Lady. Aber ich muss jetzt gehen" verabschiede ich mich. "Aber ich stelle mir vor wie feucht du bist. Und wie du schmeckt."
"Na dann."
Ich bekomme meinen Abschiedskuss. Dabei gleitet ihre Hand hinab. Sie fährt über die Hose, berührt die Beule, spürt mein Stück und drückt dagegen.
"Hab noch einen schönen Tag." Dabei schließt sich ihre Hand an der Stelle wo die Bälle liegen.
"Tschüß" antworte ich als mich ihr Griff entlässt.

##### ##### #### #### #### ####

Zwischen zwei Meetings habe ich Zeit, nehme kurz mal mein Smartphone zur Hand, öffne WA das sich nicht selbst syncronisiert und erhalte sofort die älteren Meldungen:

[08:12] Rose : Okay jetzt bin ich so feucht....
[08:12] Rose : Ich denke am besten ich spül das mit dem Magic weg. 😎
[08:39] Paul : Ja tu das. 😫
[08:39] Paul : Aufheben is ja nicht 😭😭😭
[09:01] Rose : So ich bin erfrischt und sauber. 👑


Es ist schade, so schade nicht dabei zu sein, der Herrin an dieser Stelle nicht dienen zu können.
Jedoch bin ich so glücklich, das sie selbst für sich sorgt und bin noch stolzer darauf, dass sie davon erzählt.

Meine Frage am Abend ob der Wand noch geht oder ob ich den Stab wieder mal aufladen soll verneint Rose:
"Braucht 's noch nicht. Das Teil funktioniert noch wie zu Beginn."
Erst ein Mal bisher habe ich den Akku geladen. Danach war Rose beim Probieren in fünf Minuten mehrfach gekommen. Wenn sie meint die Magie ist so gut wie damals treibt mir das ein Strahlen ins Gesicht.


Danke Rose.
Das strafft meine Jeans.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 18. Februar 2016

Hart

Rose war zusammengesackt.
"Pause" war das Einzige dass sie keuchend von sich gab.

Geleckt und fast zum Spritzen gebracht lag sie erschöpft vor mir. Ich gehorche sofort und rutsche zu ihr hoch.
Wollte es zumindest.

Auf halbem Weg kam mir ihre Hand entgegen, schob mich wieder nach unten. Sie griff in mein Haar, bugsierte mich vor den Schritt. Mehr brauchte sie nicht zu tun.
Sie braucht die Pause von meinen Fingern, Erholung vom Pulsieren am Schwamm, an der weichen Stelle in ihrem Inneren. Vom dauererregten Gefühl.

-Hart-
Jetzt spürte ich IHN richtig. Ich lag auf IHM.
'Das geht nicht gut!' Der Druck, das Gefühl. Dienen zu dürfen. Hinunter geschoben. So lange Zeit ohne...
Die lustlose Zeit war verflogen. Jetzt reicht wohl ein Bewegen der Hüfte, ein Reiben von IHM auf der Decke. Schon käme was wirklich nicht soll.
'Knie dich hin. Nimm IHM den Druck!'
Mein Hintern ging hoch, mein Kopf weiter vor, meine Zunge streift über die Knospe der Herrin.

Entspannt stöhnt sie aus doch verkrampft gleich darauf als meine Lippen sich an die Perle schmiegen. Ich sauge an ihr, spiele daran, senke den Kopf, schiebe meine Zunge tiefer, versuche an ihren Spalt zu gelangen.
Es reicht nicht ganz. Mein Körper liegt zu hoch. Dazu muss ich mein Becken wieder senken.
Kaum habe ich das getan gleitet meine Zunge zwischen ihre Lippen, spüre ich SEIN Zucken und den Reiz von dem Bett auf das ER drängt.
'Das geht nicht gut!'

Sofort hebe ich mein Becken, versuche ich meinen Kopf dort zu belassen und mit der Zunge weiter einzudringen.
Es spannt.

Unnatürlich verkrümmt liege ich da.
Ähnlich wie zu Beginn als ich noch neben ihr saß. Nur jetzt ist SEIN Verlangen erwacht.
Auf den Knien liegend, mit den Ellenbögen abstützend war ich direkt vor ihrem aktuellen Zentrum.
Meine Hände lagen neben der Muschel, meine Finger spannten die Lippen, meine Zunge drang ein, leckte nach oben und ich verspannte den Nacken.

Es kann nichts bringen so der Herrin zu dienen um am nächsten Tag malade zu sein. Ich habe selbst auf meine Gesundheit zu achten, damit ich an jedem Tag dienlich sein kann.

Deshalb richte ich mich auf, hebe den Körper lasse den Kopf natürlich gerade, hebe den Po, rutsche etwas vor, umschließe ihre Perle mit meinen Lippen und fange sofort mit dem Saugen an.
Erst weich, dann fester bis Rose stöhnt, dann wieder weicher, doch mit der Zunge verwöhnend. Die Lippen zwicken, die Knospe zusammen, dahinter legt sich die Zunge dagegen. Lecken und drücken und saugen zugleich.
Ich öffne den Mund und fasse nach.

Meine Lippen umfassen nun einen Teil der Ihren, an denen meine Lippen zu knabbern beginnen. Ich sauge sie an und ziehe sie heraus in dem ich meinen Kopf nach hinten neige.
Es macht Spaß ihre weichen Lippen einzusaugen, in meinem Mund daran zu nuckeln, meine Zunge dazwischen zu drängen, auf diese Art an der Herrin zu spielen.
Dabei darauf zu achten wie sie sich windet, wo ihre Hand ist, ob der Schritt sich öffnet. Wie sie atmet, ob sie stöhnt, das sie erregt bleibt und nach oben kommt.

Ich darf nicht vergessen was sie bereits hatte, war binnen Minuten schon öfters gekommen. Das gerade ist nur noch Dessert.
Wie gut sie es verträgt liegt nur an mir.

Bei Rose beginnt nun ein langsames Stöhnen. Ein dunkles Grollen steigt hoch aus dem Bauch. Es kann nur noch Sekunden dauern in denen ich mich an ihr laben kann.
Im selben Tempo mache ich weiter, monoton mit dem was sie bis an diesen Punkt brachte. Dann kommt ihre Hand, sie schließt die Schenkel. Sie muss nicht schieben. Ich bin schon weg.

Sie streckt die Knie durch, presst die Schenkel zusammen, will wohl die Punkte in sich behalten.
Schließlich erschlafft ihr Körper, schlapp liegt sie da.
Ich stehe auf und decke sie zu.

"Danke Herrin" küsse ich ihre Stirn, streiche zart eine Strähne zur Seite. Mit tropfenden Stück geht es zu Bett.

So hart hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Regelmäßig von IHM in der Nacht geweckt.
Um dann am nächsten Morgen noch vor fünf Uhr hell wach zu sein.

Lustdurchströmt


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 16. Februar 2016

Eine Pause

Schon lange hatte Rose von mir nichts mehr in sich gehabt.
Seit knapp einem Monat hatte sie in meinem Beisein nichts bei sich drinnen.
Ich weiß nichts von vielleicht einem einsamen Kommen.
Da wundert es nicht, dass sie gleich nachdem meine Zunge ihr Vergnügen verschaffte meine Hand ergriff, zwei Finger zur Spitze formte und mich so zu ihrer Muschel zog.

Ich verstand sofort, begann eine Lippe zu streicheln
... ach nein.
Ihr Griff hält an, schließt sich noch fester um meine Hand schiebt mich weg von der Lippe um mich weiter an die Perle zu legen und ich beginne sofort auf der Knospe zu kreisen.
Ihr Griff wird hart. Sie schüttelt meine Hand, gibt mir so zu verstehen mich führen zu lassen. Sie will etwas haben und zwar nicht das was ich mache.
Mittel- und Zeigefinger halte ich steif, die restlichen Finger sind in die Hand eingerollt, führt die Herrin mich an ihre Pforte. Ich halte still, warte darauf wohin sie mich will, werde auf und ab durch die Lippen gezogen und dann nach vorne - hinein.

Sie bewegt meine Hand, dreht sie um, wünscht das die Fingerkuppen an der Decke liegen, zieht meine Hand hoch ohne sie in der Muschel zu bewegen und fängt dann an zu wackeln.
Habe ich verstanden?

Ich bewege die Finger, winkle sie an und strecke sie wieder, lasse sie dabei an die Decke drücken. Die Herrin stöhnt, lässt mich los. Das ist es wohl was Rose will.

Ich suche die weiche Stelle im Innern der Muschel, finde den Schwamm, hebe ihn an, lasse ihn ab und hebe ihn erneut mit meinen Fingern.

Die Herrin stöhnt.
Schon nach kurzer Zeit beginnt das Quatschen, beginnt sich in meiner Hand so was wie Wasser zu sammeln.
Je mehr davon kommt, desto tiefer stöhnt Rose. Es wird nicht mehr lange dauern, dann spritzt sie los.
'Nicht überpesen. Das Tempo halten! Nur nicht fester!'
Ihr Stöhnen verleitet.

Es ist nicht einfach wenn man gibt.
Wenn jemand vor einem in Extase ist, bei allem was man tut lustvoll keucht, vor stöhnen kaum zum Atmen kommt, immer schneller, immer schwerer und ganz kurz vor dem höchsten Punkt ist gibt man mehr.
Es reißt mich mit.
Mehr heißt mehr.
Schneller macht es schneller.
Hart und fester bringt doppelte Lust.

Ich weiß, dass das nicht stimmt. Viel zu oft wurde ich schon zurechtgewiesen. Oft genug deshalb schon abgebrochen. Es muss mir gelingen Abstand zu bekommen.
Nur so bin ich in der Lage vernünftig zu dienen.

'Langsam! Weicher!' versuche ich mich zu zügeln. Es gelingt mir kaum mehr meine Finger zu koordinieren. Was mir bleibt ist die Bewegung der Hand, die ziehe ich hoch dabei etwas heraus um sie -an der Decke weiter reibend- beim Senken der Hand wieder in die Herrin zu schieben.

Meine Finger sind steif, gehorchen kaum mehr, trainieren diese Bewegung viel zu selten. Sonst wären sie besser.

Die Herrin ist am Dauerstöhnen.
Seit Minuten schon ist sie am Wimmern.
Sie wartet nur auf den erlösenden Moment.
Das letzte Bisschen damit sie spritzt.

Plötzlich sackt sie zusammen.
Ihre Knie knicken zur Seite, ihre Beine macht sie lang.
"Pause" keucht Rose mit letzten Atem.
Ich gehorche sofort und rutsche zu ihr hoch.


Vom Rosenzüchtling

Von oben herab

"Auf ins Bett."
"Ich komme" antworte ich und kümmere mich kurz noch um die Phones.
'Ein kurzer Blick' überlege ich beim Einstecken der Ladekabel.
'Keine Nachrichten' das will nichts heißen. Seit Monaten synchronisiert das Teil nicht von allen. Ich drücke das grüne-runde Symbol mit dem Hörer darin, muss kurz warten, doch dann.
1 - 2 - 8 - 15 - 19 - 27 - 34 - 41 - 43 zählt es hoch. Alles Nachrichten von Lady I.
So spät? So viel!
Ich klicke drauf. Reiner Text. Keine Symbole.
Keine Nachricht unter drei Zeilen.

"Danke für die Gedanken.
Habe sie gerade erst empfangen.
Werde sie erst morgen lesen.
Meine Lady wartet.
Gute Nacht"
tippe ich hastig und schalte ab.

Noch habe ich keine Zeit vertrödelt. Noch ist Rose im Bad. Noch komme ich vor ihr ins...
Kurz bevor ich das Bad passiere öffnet sich die Türe. Rose kommt heraus, stahlt mich an, nur im Slip gekleidet.
Vor mir geht sie ins Schlafzimmer, entblößt sich ganz, legt sich ins Bett, deckt sich zu und lächelt süffisant.

'Was hat sie vor? Besser, was erwartet sie nun?'
Zeit schinden. Ausziehen. Ich überlege...
Massage? Es fehlt das Tuch darunter.
Sie nach oben streicheln? Das Zimmer ist zu kühl.
Zu ihr legen, in sie dringen?
Hmmm, habe ich mir nicht verdient.
Wobei, was soll der Quatscht. Nicht verdient. Ich will ja nicht. Wenn sie will, habe ich es mir nicht verdient weiter enthaltsam zu sein.
'Nicht denken - handeln!' Wir hatten über nichts gesprochen. Es gibt nichts falsch zu machen.
Auf meiner Seite unter die Decke rutschen? Auf ihrer Seite ist kaum Platz mich hin zulegen und anzuschmiegen. Auf welcher Seite beginnen?
Auch das ist egal -'überrasche sie einfach'- lösche ich das Licht, gehe ums Bett, setzte mich neben ihr auf die Kante.

Ich sitze auf Höhe ihres Bauches, streichele sanft ihr Haar, beuge mich vor, versuche ihre Stirn zu küssen, da hebt sie das Deckbett ein wenig an.

-Nackte Haut-
Ich weiß was mich erwartet, schiebe meine Hand darunter, berühre die Haut, streichele die Seite, fühle Muskeln, spüre den Busen und taste nach deren Warze.
Rose zuckt als mein Finger sie berührt, keucht aus als meine Zunge dagegen tippt und stöhnt als mein Lippen sich um die feste Knospe schließen.

-Auf und Ab-
Neben ihr sitzend erforschen meine Hände ihren Körper während mein Mund ihre Brust liebkost.
Eine Hand fährt hoch, dann über das Dekolletee, streift den Hals und legt sich an den Nacken, um Rose dort sanft zu kraulen.
Die zweite Hand gleitet nach unten, entlang am Knie auf das Schienbein und rutscht hinunter zur Wade.
Wieder zurück.
Außen am Schenkel entlang, hoch zur Hüfte. Die zweite Hand streicht dagegen. Kommt von oben, streicht über die Brust, von dort dann auf die Seite. Es geht zur Hüfte, wo die Hände sich treffen und ihre Richtungen ändern.
Die Rechte schiebt sich nach innen, liegt auf dem Bauch, berührt die Scham, die Linke fährt nach unten.
'Verkrampft noch mal!' Welch blöde Idee.

Meine Lippen liegen an ihrer Brust.
Meine linken Finger kurz vor ihrem Knie.
Und mein rechter Arm biegt sich unter meiner Brust hindurch um meine Lady zu erregen.
Yoga-Sutra - von mir. Rose bekommt davon nichts mit.
Im Gegenteil. Leise stöhnend öffnet sie ihre Schenkel, lässt die Hitze aus ihrer Muschel entweichen.
Ich nutze die Chance. Meine Linke kippt nach innen, streicht dort auf dem Schenkel entlang nach oben. Das gibt mir Raum mich zu entspannen ohne die Lippen zu lösen.

Kurz bevor meine Finger ihren Schritt erreichen bäumt sich Rose auf. Ihr Kreuz spannt sich durch, ihr Kopf dreht sich ins Genick, ihr Hintern hebt sich vom Bett. Als meine Handkante die Lippen berührt stöhnt sie aus.
Durch die Drehung meiner Hand rutscht diese über die Lippen, kommen Finger auf der Spalte zu liegen.
Die Lippen sind fest. Geschwollen und feucht sehnen sie sich nach Berührung, danach verwöhnt zu werden. Deshalb löse ich mich von ihrem Busen, beuge mich nach unten, streife ihre Knospe und reibe sanft darüber.
Alleine durch einen Finger, der nur außen entlang ihrer Muschel streicht stöhnt die Herrin, keucht sie ihren Atem aus.

Ich beuge mich über meine Lady.
Meine Zunge berührt die Scham, bewegt sich hinunter, spürt erst die Haare, dann ihre Knospe, leckt darüber, weiter nach unten, durch den Spalt hinab zum Damm.
Die Herrin verkrampft.
Sie stöhnt. Ihr Rücken spannt sich erneut, die Hüfte bebt.

-Anders herum-
Von oben herab bewegt sich meine Zunge.
Nicht wie sonst. Schön. -Ungewohnt!
Es ist... mir gefällt es wie meine Lady reagiert, wie sie sich windet, wie sie stöhnt.
Ist es weil sie es nicht kennt, weil es anders herum ist?
Ob es besser ist?

Meine Lippen schließen sich um die Perle, ich sauge und schmatze, drücke meine Zunge dagegen, lecke die Knospe und entlasse sie aus meinem Mund um sofort zwischen den Lippen hindurch nach unten zu lecken, versuche sie in den Spalt zu drängen, hebe den Kopf, berühre die Perle, sauge sie ein, lasse die schmatzend aus dem Griff meiner Lippen entkommen und lecke nochmals von oben herab nach unten bis in den Spalt.

Mein Finger liegt an.
Kurz über dem Damm schiebt sich mein Daumen hinauf, dringt zwischen die Lippen, drängt sich gegen den Spalt. Drückt, lässt nach, drückt wieder dagegen und schiebt sich weiter nach vorne, bringt die Herrin nach oben während meine Lippen sich erneut um ihre Perle schmiegen.

Von oben herab bringe ich die Herrin zum Zucken.
Ich hinunter, sie nach oben.
Das ist richtig.
Der Herrin gefällt's.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 14. Februar 2016

Her kommen

"Halt" höre ich Roses Stimme aus dem Schlafzimmer, "komm erst mal her."

Ich komme gerade aus dem Bad, frisch rasiert, gerichtet für den Tag. Spät aufgestanden bleibt keine Zeit nur für mich. Ich sollte beginnen das Frühstück zuzubereiten und damit rechtzeitig um Neun das Schlafzimmer zu betreten.
'Was sie wohl will?'

Langsam öffne ich die Türe und trete ein. Das Zimmer ist erleuchtet vom Licht im Flur und dem fahlen Tag der durch den Rollladen dringt. Ich gehe ums Bet..t..
Abrupt bleibe ich stehen, drehe mich um und gehe zurück.
Auf dem Bett liegt die Herrin mit geöffnetem Schritt. Das Deckbett zur Seite geschlagen und mit angewinkelten Beinen habe ich freien Blick auf ihre nackte Scham.
Sofort ziehe ich mich aus, hänge den Bademantel an die Türe und schließe sie von innen.
Dann lege ich mich vor Rose.

Kurz bevor ich sie erreiche steigt ihr Duft in meine Nase empor. Pheromone pur.
'Sie hat es verdient glücklich zu sein.'
Mein Kopf geht nach unten, meine Zunge vorne. Langsam taste ich nach ihr.
Dann ein Zucken ihrer Schenkel, ein Beben ihrer Hüfte, ein Stöhner entfleucht ihrem Mund.
Touché - berührt.
Sanft bewege ich meine Zunge. Streiche über ihre Perle hinweg, streiche an der Seite entlang. Streiche unten dagegen, dann zart nach oben.

- Tiefes Atmen -
Kaum hatte ich begonnen fällt Rose das Atmen schwer.
Sie saugt die Luft in sich ein, haucht sie in Schüben wieder aus. Es klingt wie ein Hecheln, wenn die Luft stotternd ihre Lungen verlässt. Ihr Kopf ist in den Nacken, nach hinten in das Kissen gepresst.
Ihre Hände liegen erst flach auf dem Laken, stemmen dann ihre Finger dagegen. Ihr Bauch geht hoch, ihr Rücken krümmt sich durch, ihr Becken kippt nach unten und drückt sich in ihr Bett während ihre Schenkel sich weiter spreizen.

- Wie sie schmeckt? -
Ich traue mich nicht abzusetzen, meine Zunge tiefer anzusetzen, in ihre Muschel zu dringen und zu genießen.
Sie ist es um die es geht. Ich habe mir das erst noch zu erdienen.

- Abgesetzt -
Roses Atmen stockt. Ich lausche nach oben. Kurz muss ich warten, dann setzt stöhnend die Atmung wieder ein. Ein leises Wimmern, dazu das Kreisen ihrer Hüfte und ich weiß Bescheid. Nur noch wenige Berührungen meiner Zunge, dann ist sie so weit.
'Zu schnell' denke ich. So lange hat die Lady auf diesen Punkt gewartet, war so viele Tage ohne geblieben. Da kann ich doch nicht einfach...
und setze ab.

- Unerwünscht -
Ich liege hart, liege auf IHM, bekomme SEINE Erregung zu spüren.
'Na bitte' geht doch wenn ER will, bewege mein Becken und rutsche nach vorne.
Meine Schultern berühren nun Roses Schenkel, meine Arme legen sich um ihre Schenkel.
Nun werde ich mich an sie klammern, ihre Beine auf der Stelle halten
um sie langsam in die Höhe zu bringen, ihr die Erlösung zu geben, die die Herrin sich wünscht.

- Begreiflich -
Doch bevor ich beginne fassen ihre Hände zu.
Sie greift ins Haar, zieht mich heran, setzt meinen Mund an ihrer Perle an.
Meine Zunge leckt - reicht ihr nicht - drückt sich an der Perle auf.
Noch immer liegen ihre Hände an meinem Kopf, machen deutlich sie will mehr.
Sie will endlich, will nicht warten, will möglichst schnell wieder so weit oben sein wie vor wenigen Sekunden als ich stoppend sie nach unten brachte.
Meine Lippen schmiegen sich an ihre Perle, ich sauge sie an und nuckele sanft.

- Es geht hoch -
Drei Mal brauchte ich nur Saugen, dann lösten sich ihre Hände um sich nach weiteren zwei Mal Saugen mit den Fingern erneut in ihrem Laken festzukrallen.
Ihr Becken will hoch, rollt herum, doch habe ich meine Arme um die Beine gelegt.
Erst jetzt - das erste Mal seit Wochen - spüre ich diese Beine. Die Muskeln, stärke, die straffe Haut.
'Was hat die Herrin aus ihrem Körper gemach'!
Das ganze Training, all die Pflege - dadurch diese Ergebnis. Ich bin begeistert.
Ich öffne den Mund, entlasse die Perle, lecke jedoch mit der Zunge darüber.
Fahre darüber, drücke dagegen, umspiele sie mit zarten Kreisen.
Schon fühle ich ihre Bewegung, schaue nach oben, sehe die Hand.
Sofort presse ich meine Zunge dagegen, schließe ich meine Lippen darum.
Ich beginne zu saugen, dabei zu knabbern, meine Zunge im Mund auf die Perle zu drücken.

Die Herrin stöhnt, ihr Becken bebt, ihre Hand legt sich an meinen Kopf und streichelt ihn.
Ihre Bewegungen sind unkontrolliert, die Hand bewegt sich, stockt dann kurz, löst sich ab, liegt wieder an, streichelt mich, hält mich fest. Doch immer darauf bedacht mich nicht zu stören. Sie dirigiert mich nicht, sie lässt mich machen, genießt das Saugen, Knabbern sowie das Stupsen meiner Zunge. Das Öffnen meiner Lippen und das darüberreiben meiner Zunge.

Ein tiefes Stöhnen, sie schiebt mich weg, schließt die Schenkel und streckt die Beine.
Sobald sie liegt, sich nicht mehr bewegt stehe ich auf und decke sie zu.
Rose dreht sich zur Seite, ihr streichele ihr Haar.
Ein Kuss an die Stirn 'Ruh dich aus.'

Für mich ist es an der Zeit das Frühstück zu machen.
Die Zeit wird knapp.
Doch bis Neun sollte es reichen.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 13. Februar 2016

Angekündigt

"Mein Bruder kommt heute."
"Und ich...?" gebe ich süffisant zurück.
Roses Lächeln verrutscht.

Ernst schaut sie mich an, ihre Augen scheinen zu blitzen,
"da musst du dich aber deutlich ändern!
Werde erst mal wieder normal.
Und dann werden wir sehen."

Ich höre ihr zu, senke mein Haupt. Sie hat ja recht.
Ich weiß es ohne dass sie es sagt. Es liegt an mir.
...liegt an mir mir selbst Verwöhnung zu verschaffen, mir gutes zu tun, tun zu lassen.
Einfach nur in dem ich mich um meine Lady bemühe.
Schwer im Moment.

"Wenn es so weiter geht dann schaffst du es noch ein ganzes Jahr keusch zu bleiben.
...hmmm... Ist es nicht das was du wolltest?"
"Nein. Nicht so. Nicht auf diese Art."

Meinem Körper macht es nichts aus. Es fehlt im Nichts.
Es fehlt die Lust. Ohne die spürt der Körper nicht was ihm entgeht.
Was gilt schon Keusch zu sein wenn nicht ein einziges Mal die Versuchung aufkeimt.

Aber was mich stört und mich beschäftigt ist meine Lady.
'Was erhält sie?'
Sie könnte, wenn sie wollte.
Könnt sich nehmen, sich selbst bedienen, selber in die Höhe bringen.
Doch, nein. Ich halte sie unten.
Lustlos neben ihr will sie auch nicht.

Ich hemme sie.
So gibt es kein Kommen.
Es kommt ihr Bruder,
doch keiner von uns.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 9. Februar 2016

Vau

Es klopft an der Scheibe.
Meine Kopf geht zur Seite, ich schaue was los ist und sehe Roses strahlenden Blick.

Gerade kommen wir alle aus Heidelberg zurück. Der Wiener will noch was kaufen. Ich warte im Auto bis er seine Zeugs ins Haus geräumt hat.

Rose winkt mir zu. Ihre Hand geht nach oben, ihre Finger bilden ein V. Ihre Zunge schiebt sich dazwischen und bewegt sich darin.
Ihre Augen blitzen.

Hinter ihr sind die Kids. Sie können nicht sehen was ihre Mutter gerade treibt.
"So gerne" flüstere ich ihr zu. Sie kann mich nicht hören, kann nur sehen wie sich meine Lippen bewegen.
"Tja" zucken ihre Schultern nach oben und sagt mir ihr Blick. Auch sie leider längst unter meiner Lustlosigkeit.

Dabei wäre es so einfach.
Ob ich will oder nicht. Sie setzt sich auf mich und lässt sich bedienen. SEIN Verhalten hat keine Wirkung auf den Hunger in mir. Ich esse so gerne.
Egal wie es mir geht.

Aber Rose tickt da anders.
Wenn ich nicht will, will ich nicht.
Sie kennt es von früher, weiß selbst wie es ist.
Keine Lust, den Kopf nicht frei.
Nicht schön dann zu sagen,
"Nein. Mag gerade nicht."



Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. Februar 2016

Durchgemacht

Fasching.

Genau die richtige Zeit um durchzumachen, frühst morgens mit dem Auto durch die Stadt zu fahren.
Um Dreiuhrdreizig fährt der Bus des Wieners, eine halbe Stunde brauche ich dort hin. Kontrollen nach dem Faschingssamstag sind zu erwarten. Wie lange wird das dauern?

"Was ist? Trinkst du nichts" werde ich bereits zur Mittagszeit gefragt.
"Kein Gläschen Wein" fragt das Kid, prostet dabei mit seinem Bierglas zu.
Es reicht ein kleiner Hauch, ein aufkeimender Verdacht schon könnte sich eine Kontrolle deutlich in die Länge ziehen.
"Besser nicht" sein Ticket ist bezahlt.

Um Halb Drei geht es los.
Es läuft sehr gut. Ausser Taxen kein Verkehr. Denen gehören Nachts die Straßen. Keine Kontrolle. Ich bin nicht enttäuscht nur viel zu früh vor Ort. Doch auch der Bus kommt deutlich früher. Nur fünf Minuten warten.
"Tschüß. Machts gut."
Das Haus wird wieder leerer.

Pünktlich zur Abfahrt vom Bus bin ich wieder daheim. Alles Dunkel. Rose schläft. Ich bin müde. Mir ist kalt. In Elf Stunden fährt der Nächste.

Kaum liege ich spüre ich Roses Hand. Zart streicht sie über meinen Arm.
"Danke" - für das Fahren. Dafür, unsere Kids mitten in der Nacht herumzukutschieren.
"Oh bist du kalt. Dreh dich um."
Ich gehorche.

Lange schon hatten wir nicht mehr gelöffelt. Ich vermisse ihren Arm. Ihren Körper der sich an mich schmiegt. Ihr Knie, das gegen IHN, gegen meine Schenkel drückt. Aber ich bin der Meinung, ich hatte es nicht verdient.

Sie jetzt zu spüren...
Meine Lady zu fühlen...
Geschützt von meiner Herrin.
Warm - gehalten.
Schnell schlief ich ein.

Frühstückskuscheln - Sonntag Morgen?
Keine Zeit für uns. Das Middle-Kid eilt durchs Haus.
Muss packen, muss sich richten, will vorher nochmal weg. Für ein gemeinsames Frühstück ist es ihm zu spät. Mir fehlt die Lust.

Wo ist mein Rhythmus, die Routine, die Beständigkeit der Woche. Alles ist anders auf die Kids abgestimmt, die machen was sie wollen.
Es ist schwerer geworden für uns Eltern uns selber Zeit zu gönnen. Wenn die Kids schon bei uns sind will man etwas mit ihnen tun.
Doch auch die Kids mit uns...?

Ich habe keine Lust.
Ich weiß auch nicht wie ich sie erlangen soll.
Im Moment funktioniert sie nicht.

Kein Kuscheln vorher.
Nur das Frühstück.
Anschließend liege ich da.
"Willst du noch schlafen" fragt meine Lady, "die Nacht für dich war kurz."
Als ich verneine legt sie sich neben mich.
Schön sie zu spüren. Ihr Bein an meinen. Ihre Hand auf meinem Arm. An meiner Brust. Ihr Finger streicht über meinen Nippel. Langsam erhebt der sich.
Ein Finger davor. Ihr Daumen dahinter. Sie drückt, quetscht, zieht -ich stöhne- der Nippel fitscht heraus.

Die Hand streicht nach unten, streift über den Schenkel, dann den Bauch und auf die andere Seite. Nägel drängen sich an die Haut, drücken dagegen, lösen den Druck und ratschen lang nach unten. Kleiner süßer Schmerz steigt auf. Bekannte aus alten Zeiten.

Ihre Hand folgt dem Pfad meiner geschlossenen Schenkel, bis dort wo ER nicht ist. Sie kratzt hoch, dann nach unten, drückt ihre Nägel dagegen. Ich öffne meine Schenkel.
Rose fühlt das Teil. Halbschlaff hängt ER herab. Eine knappe Berührung ihrer Finger, schon liegen die tiefer, schließen sich um die Bälle.
Wohltuendes Kneten, dann streckliches Ziehen. "Patsch" ein fester Schlag.
All das zeigt Wirkung. ER richtet sich auf, liegt fest in Roses Hand. Sie spielt mit IHM, knetet IHN, wichst und drückt SEIN Köpfchen.
Alles ist schön. Alles tut gut.
So fest war ER lange nicht mehr.

Doch kaum entlässt IHN Rose aus ihrem Griff ist SEIN Zauber schon beendet.
ER war fest - bespielbar.
Doch nicht hart - benutzbar.
Nichts wonach Rose es gelüstet.

Jetzt sind Faschingsferien. Der Fasching bald um.
Die Fastenzeit beginnt.

Es wird ruhiger werden.
Die Routine kommt zurück.
Damit auch wieder die Lust.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Februar 2016

Liegend

"Dys-blabla?"
Nö. Und wenn schon. Es geht um die Lady. Da interessieren diese Kleinigkeiten nicht.

Was fehlt ist Lust. Auf beiden Seiten.
Keiner will, keine braucht.
Alles gesund.

Das Tagewerk ist vollbracht, um Zehn vor Zehn steht die Torte kühl. Morgen kommt der Älteste Heim und bleibt bis zum WE bei uns. Nichts das stört. Vor allem wenn sowieso nichts geht.
Rose liest. Und schaut fern. Und chattet nebenbei mit den Kids.
Ich setzte mich daneben.

"Willst du noch ein Wenig entspannen oder gleich ins Bett?"
Ja, gute Frage. Die nötige Schwere ist da. Wenn ich dann liege knacke ich weg. Jedoch der Gedanke noch eine Weile neben Rose zu sitzen gefällt mir mehr.
"Nein, du kannst ruhig noch schauen."
Rose strahlt mich an, kippt zur Seite und macht sich lang.
Ihre Füße auf dem Sofa liegt ihr Kopf an meinem Schoß während eine Hand auf meinem Schenkel ruht.

Langsam streicht sie hinauf, kommt an den Schritt, fährt mit den Fingern über die Wölbung von IHM. Nicht dass ER sich groß dafür macht. Doch die Hose ist eng und ER hineingequetscht.
Mit Zeigefinger und Daumen beginnt sie zu tasten, die Wulst durch den Stoff hindurch zu erfassen. Ihre Nägel scharren über die Jeans und das alles zusammen verfehlt nicht ihr Ziel.
Die Hose sitzt straff. Trotzdem streckt ER sich im Hosenbein lang. Mit der flachen Hand reibt Rose darüber, drückt sie fest auf und streicht vor ans Köpfchen.
Hier kratzen die Nägel an der Jeans, reizen die Eichel durch die Vibration. Ihre Hand gleitet vor, rutscht von ihm ab und streicht weiter nach unten den Schenkel entlang.
Patsch - ich schnelle hoch, unterdrücke den Reflex meine Beine zu schließen. Mein Stöhnen kann ich jedoch nicht vermeiden als die Herrin hart auf die Bälle haut.
"Ahrghh" schon reibt ihre Hand wieder über den Schaft, lässt mir keine Zeit für eine Reaktion. Ich lehne weit hinten an der Lehne des Sofas, mein Kopf dabei in den Nacken gespannt.
Sie reibt ihr Stück, berührt die Schenkel, streift mal auf dem Bällen dann auf dem Schaft entlang. Zwei Finger erforschen was sie packen können, erfassen einen Ball und drücken weich zu. Die Spannung steigt, mein Stück ist prall, in dem Ball erwächst ein Schmerz.
Flppp entzieht sich der Ball den Griff voraus sich die Herrin mit dem nächsten befasst.

"Dys-Ding..." ganz sicher nicht.
Es fehlte an der Lust.
Der Rest ist gesund.

Die Herrin spielte noch eine Weile mit IHM, verfolgte dabei aber auch den Film.
Für mich war es so schön wie lange nicht mehr.
Trotz dass sich keine Sehnsucht zeigte.

Mann kann nicht alles auf einmal haben.
Vorerst reicht mal die Lady mit ihrem lustvollen Spiel.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 1. Februar 2016

Patsch

Patsch.

Ohne Vorwarnung trifft mich Roses Schlag.
Ihre Hand haut voll auf meinen Schritt.
Erschrocken zuckt sie zusammen.
"Oh, Entschuldigung. Das war zu fest?"
"Nö."
"Nö?"
Der Schlag war hart. Kam aus dem Nichts. Traf unvorbereitet bei mir auf. Wir schauen fern, der Hieb entbehrte jeglichem Zusammenhang.
Jetzt nestelt Rose an mir herum.
"Wenn du IHN auch abklemmst."
'Klemmen?' Das Teil hängt schlaff nach unten. Die Bälle sind drunter. Und bei geschlossen Beinen ist alles "geschützt" ob ich will oder nicht.
Ich öffne den Schritt.

Sofort ist ihre Hand dazwischen.
"Na also. Geht doch" streift sie darauf entlang.
Sie fühlt IHN, spürt die Bälle, beginnt zu drücken, sanft zu kneten und greift hinein.

Kaum Reaktion.
ER bleibt erst mal klein.
Es ist schön von der Lady berührt zu werden. Aber ohne Kopf, so aus dem nichts, so unerregt geschieht heute nichts.
ER bleibt wie ER ist.
ERregt sich nicht.

"Ach, ich komme irgendwie nicht in Stimmung. Mir fehlt etwas. Vielleicht wenn es wieder wärmer wird. Sorry" wendet sie sich ab.

Viele Gedanken.
Die Kids, der Job, das Geld.

Jedes Jahr das selbe.
Die Kids brauchen, die Eltern leiden.
Die Lust, sie leidet. Die Zeit für Zwei.
Bei allem was wir machen sind die "Kids" dabei.

Immer und ständig in unseren Gedanken.
Wie kommen sie vorwärts, was wollen sie machen?
Mit ihnen planen?

Klar, können wir machen.
Nur werden all unsere Pläne von ihnen missachtet, gekommen - gegangen wann sie es denn wollen. Dann brauchen sie ständig zusätzliche Sachen.

Schwer für uns Eltern an uns zu denken.


Vom Rosenzüchtling