Schon lange hatte Rose von mir nichts mehr in sich gehabt.
Seit knapp einem Monat hatte sie in meinem Beisein nichts bei sich drinnen.
Ich weiß nichts von vielleicht einem einsamen Kommen.
Da wundert es nicht, dass sie gleich nachdem meine Zunge ihr Vergnügen verschaffte meine Hand ergriff, zwei Finger zur Spitze formte und mich so zu ihrer Muschel zog.
Ich verstand sofort, begann eine Lippe zu streicheln
... ach nein.
Ihr Griff hält an, schließt sich noch fester um meine Hand schiebt mich weg von der Lippe um mich weiter an die Perle zu legen und ich beginne sofort auf der Knospe zu kreisen.
Ihr Griff wird hart. Sie schüttelt meine Hand, gibt mir so zu verstehen mich führen zu lassen. Sie will etwas haben und zwar nicht das was ich mache.
Mittel- und Zeigefinger halte ich steif, die restlichen Finger sind in die Hand eingerollt, führt die Herrin mich an ihre Pforte. Ich halte still, warte darauf wohin sie mich will, werde auf und ab durch die Lippen gezogen und dann nach vorne - hinein.
Sie bewegt meine Hand, dreht sie um, wünscht das die Fingerkuppen an der Decke liegen, zieht meine Hand hoch ohne sie in der Muschel zu bewegen und fängt dann an zu wackeln.
Habe ich verstanden?
Ich bewege die Finger, winkle sie an und strecke sie wieder, lasse sie dabei an die Decke drücken. Die Herrin stöhnt, lässt mich los. Das ist es wohl was Rose will.
Ich suche die weiche Stelle im Innern der Muschel, finde den Schwamm, hebe ihn an, lasse ihn ab und hebe ihn erneut mit meinen Fingern.
Die Herrin stöhnt.
Schon nach kurzer Zeit beginnt das Quatschen, beginnt sich in meiner Hand so was wie Wasser zu sammeln.
Je mehr davon kommt, desto tiefer stöhnt Rose. Es wird nicht mehr lange dauern, dann spritzt sie los.
'Nicht überpesen. Das Tempo halten! Nur nicht fester!'
Ihr Stöhnen verleitet.
Es ist nicht einfach wenn man gibt.
Wenn jemand vor einem in Extase ist, bei allem was man tut lustvoll keucht, vor stöhnen kaum zum Atmen kommt, immer schneller, immer schwerer und ganz kurz vor dem höchsten Punkt ist gibt man mehr.
Es reißt mich mit.
Mehr heißt mehr.
Schneller macht es schneller.
Hart und fester bringt doppelte Lust.
Ich weiß, dass das nicht stimmt. Viel zu oft wurde ich schon zurechtgewiesen. Oft genug deshalb schon abgebrochen. Es muss mir gelingen Abstand zu bekommen.
Nur so bin ich in der Lage vernünftig zu dienen.
'Langsam! Weicher!' versuche ich mich zu zügeln. Es gelingt mir kaum mehr meine Finger zu koordinieren. Was mir bleibt ist die Bewegung der Hand, die ziehe ich hoch dabei etwas heraus um sie -an der Decke weiter reibend- beim Senken der Hand wieder in die Herrin zu schieben.
Meine Finger sind steif, gehorchen kaum mehr, trainieren diese Bewegung viel zu selten. Sonst wären sie besser.
Die Herrin ist am Dauerstöhnen.
Seit Minuten schon ist sie am Wimmern.
Sie wartet nur auf den erlösenden Moment.
Das letzte Bisschen damit sie spritzt.
Plötzlich sackt sie zusammen.
Ihre Knie knicken zur Seite, ihre Beine macht sie lang.
"Pause" keucht Rose mit letzten Atem.
Ich gehorche sofort und rutsche zu ihr hoch.
Seit knapp einem Monat hatte sie in meinem Beisein nichts bei sich drinnen.
Ich weiß nichts von vielleicht einem einsamen Kommen.
Da wundert es nicht, dass sie gleich nachdem meine Zunge ihr Vergnügen verschaffte meine Hand ergriff, zwei Finger zur Spitze formte und mich so zu ihrer Muschel zog.
Ich verstand sofort, begann eine Lippe zu streicheln
... ach nein.
Ihr Griff hält an, schließt sich noch fester um meine Hand schiebt mich weg von der Lippe um mich weiter an die Perle zu legen und ich beginne sofort auf der Knospe zu kreisen.
Ihr Griff wird hart. Sie schüttelt meine Hand, gibt mir so zu verstehen mich führen zu lassen. Sie will etwas haben und zwar nicht das was ich mache.
Mittel- und Zeigefinger halte ich steif, die restlichen Finger sind in die Hand eingerollt, führt die Herrin mich an ihre Pforte. Ich halte still, warte darauf wohin sie mich will, werde auf und ab durch die Lippen gezogen und dann nach vorne - hinein.
Sie bewegt meine Hand, dreht sie um, wünscht das die Fingerkuppen an der Decke liegen, zieht meine Hand hoch ohne sie in der Muschel zu bewegen und fängt dann an zu wackeln.
Habe ich verstanden?
Ich bewege die Finger, winkle sie an und strecke sie wieder, lasse sie dabei an die Decke drücken. Die Herrin stöhnt, lässt mich los. Das ist es wohl was Rose will.
Ich suche die weiche Stelle im Innern der Muschel, finde den Schwamm, hebe ihn an, lasse ihn ab und hebe ihn erneut mit meinen Fingern.
Die Herrin stöhnt.
Schon nach kurzer Zeit beginnt das Quatschen, beginnt sich in meiner Hand so was wie Wasser zu sammeln.
Je mehr davon kommt, desto tiefer stöhnt Rose. Es wird nicht mehr lange dauern, dann spritzt sie los.
'Nicht überpesen. Das Tempo halten! Nur nicht fester!'
Ihr Stöhnen verleitet.
Es ist nicht einfach wenn man gibt.
Wenn jemand vor einem in Extase ist, bei allem was man tut lustvoll keucht, vor stöhnen kaum zum Atmen kommt, immer schneller, immer schwerer und ganz kurz vor dem höchsten Punkt ist gibt man mehr.
Es reißt mich mit.
Mehr heißt mehr.
Schneller macht es schneller.
Hart und fester bringt doppelte Lust.
Ich weiß, dass das nicht stimmt. Viel zu oft wurde ich schon zurechtgewiesen. Oft genug deshalb schon abgebrochen. Es muss mir gelingen Abstand zu bekommen.
Nur so bin ich in der Lage vernünftig zu dienen.
'Langsam! Weicher!' versuche ich mich zu zügeln. Es gelingt mir kaum mehr meine Finger zu koordinieren. Was mir bleibt ist die Bewegung der Hand, die ziehe ich hoch dabei etwas heraus um sie -an der Decke weiter reibend- beim Senken der Hand wieder in die Herrin zu schieben.
Meine Finger sind steif, gehorchen kaum mehr, trainieren diese Bewegung viel zu selten. Sonst wären sie besser.
Die Herrin ist am Dauerstöhnen.
Seit Minuten schon ist sie am Wimmern.
Sie wartet nur auf den erlösenden Moment.
Das letzte Bisschen damit sie spritzt.
Plötzlich sackt sie zusammen.
Ihre Knie knicken zur Seite, ihre Beine macht sie lang.
"Pause" keucht Rose mit letzten Atem.
Ich gehorche sofort und rutsche zu ihr hoch.
Vom Rosenzüchtling
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