"Halt" höre ich Roses Stimme aus dem Schlafzimmer, "komm erst mal her."
Ich komme gerade aus dem Bad, frisch rasiert, gerichtet für den Tag. Spät aufgestanden bleibt keine Zeit nur für mich. Ich sollte beginnen das Frühstück zuzubereiten und damit rechtzeitig um Neun das Schlafzimmer zu betreten.
'Was sie wohl will?'
Langsam öffne ich die Türe und trete ein. Das Zimmer ist erleuchtet vom Licht im Flur und dem fahlen Tag der durch den Rollladen dringt. Ich gehe ums Bet..t..
Abrupt bleibe ich stehen, drehe mich um und gehe zurück.
Auf dem Bett liegt die Herrin mit geöffnetem Schritt. Das Deckbett zur Seite geschlagen und mit angewinkelten Beinen habe ich freien Blick auf ihre nackte Scham.
Sofort ziehe ich mich aus, hänge den Bademantel an die Türe und schließe sie von innen.
Dann lege ich mich vor Rose.
Kurz bevor ich sie erreiche steigt ihr Duft in meine Nase empor. Pheromone pur.
'Sie hat es verdient glücklich zu sein.'
Mein Kopf geht nach unten, meine Zunge vorne. Langsam taste ich nach ihr.
Dann ein Zucken ihrer Schenkel, ein Beben ihrer Hüfte, ein Stöhner entfleucht ihrem Mund.
Touché - berührt.
Sanft bewege ich meine Zunge. Streiche über ihre Perle hinweg, streiche an der Seite entlang. Streiche unten dagegen, dann zart nach oben.
- Tiefes Atmen -
Kaum hatte ich begonnen fällt Rose das Atmen schwer.
Sie saugt die Luft in sich ein, haucht sie in Schüben wieder aus. Es klingt wie ein Hecheln, wenn die Luft stotternd ihre Lungen verlässt. Ihr Kopf ist in den Nacken, nach hinten in das Kissen gepresst.
Ihre Hände liegen erst flach auf dem Laken, stemmen dann ihre Finger dagegen. Ihr Bauch geht hoch, ihr Rücken krümmt sich durch, ihr Becken kippt nach unten und drückt sich in ihr Bett während ihre Schenkel sich weiter spreizen.
- Wie sie schmeckt? -
Ich traue mich nicht abzusetzen, meine Zunge tiefer anzusetzen, in ihre Muschel zu dringen und zu genießen.
Sie ist es um die es geht. Ich habe mir das erst noch zu erdienen.
- Abgesetzt -
Roses Atmen stockt. Ich lausche nach oben. Kurz muss ich warten, dann setzt stöhnend die Atmung wieder ein. Ein leises Wimmern, dazu das Kreisen ihrer Hüfte und ich weiß Bescheid. Nur noch wenige Berührungen meiner Zunge, dann ist sie so weit.
'Zu schnell' denke ich. So lange hat die Lady auf diesen Punkt gewartet, war so viele Tage ohne geblieben. Da kann ich doch nicht einfach...
und setze ab.
- Unerwünscht -
Ich liege hart, liege auf IHM, bekomme SEINE Erregung zu spüren.
'Na bitte' geht doch wenn ER will, bewege mein Becken und rutsche nach vorne.
Meine Schultern berühren nun Roses Schenkel, meine Arme legen sich um ihre Schenkel.
Nun werde ich mich an sie klammern, ihre Beine auf der Stelle halten
um sie langsam in die Höhe zu bringen, ihr die Erlösung zu geben, die die Herrin sich wünscht.
- Begreiflich -
Doch bevor ich beginne fassen ihre Hände zu.
Sie greift ins Haar, zieht mich heran, setzt meinen Mund an ihrer Perle an.
Meine Zunge leckt - reicht ihr nicht - drückt sich an der Perle auf.
Noch immer liegen ihre Hände an meinem Kopf, machen deutlich sie will mehr.
Sie will endlich, will nicht warten, will möglichst schnell wieder so weit oben sein wie vor wenigen Sekunden als ich stoppend sie nach unten brachte.
Meine Lippen schmiegen sich an ihre Perle, ich sauge sie an und nuckele sanft.
- Es geht hoch -
Drei Mal brauchte ich nur Saugen, dann lösten sich ihre Hände um sich nach weiteren zwei Mal Saugen mit den Fingern erneut in ihrem Laken festzukrallen.
Ihr Becken will hoch, rollt herum, doch habe ich meine Arme um die Beine gelegt.
Erst jetzt - das erste Mal seit Wochen - spüre ich diese Beine. Die Muskeln, stärke, die straffe Haut.
'Was hat die Herrin aus ihrem Körper gemach'!
Das ganze Training, all die Pflege - dadurch diese Ergebnis. Ich bin begeistert.
Ich öffne den Mund, entlasse die Perle, lecke jedoch mit der Zunge darüber.
Fahre darüber, drücke dagegen, umspiele sie mit zarten Kreisen.
Schon fühle ich ihre Bewegung, schaue nach oben, sehe die Hand.
Sofort presse ich meine Zunge dagegen, schließe ich meine Lippen darum.
Ich beginne zu saugen, dabei zu knabbern, meine Zunge im Mund auf die Perle zu drücken.
Die Herrin stöhnt, ihr Becken bebt, ihre Hand legt sich an meinen Kopf und streichelt ihn.
Ihre Bewegungen sind unkontrolliert, die Hand bewegt sich, stockt dann kurz, löst sich ab, liegt wieder an, streichelt mich, hält mich fest. Doch immer darauf bedacht mich nicht zu stören. Sie dirigiert mich nicht, sie lässt mich machen, genießt das Saugen, Knabbern sowie das Stupsen meiner Zunge. Das Öffnen meiner Lippen und das darüberreiben meiner Zunge.
Ein tiefes Stöhnen, sie schiebt mich weg, schließt die Schenkel und streckt die Beine.
Sobald sie liegt, sich nicht mehr bewegt stehe ich auf und decke sie zu.
Rose dreht sich zur Seite, ihr streichele ihr Haar.
Ein Kuss an die Stirn 'Ruh dich aus.'
Für mich ist es an der Zeit das Frühstück zu machen.
Die Zeit wird knapp.
Doch bis Neun sollte es reichen.
Ich komme gerade aus dem Bad, frisch rasiert, gerichtet für den Tag. Spät aufgestanden bleibt keine Zeit nur für mich. Ich sollte beginnen das Frühstück zuzubereiten und damit rechtzeitig um Neun das Schlafzimmer zu betreten.
'Was sie wohl will?'
Langsam öffne ich die Türe und trete ein. Das Zimmer ist erleuchtet vom Licht im Flur und dem fahlen Tag der durch den Rollladen dringt. Ich gehe ums Bet..t..
Abrupt bleibe ich stehen, drehe mich um und gehe zurück.
Auf dem Bett liegt die Herrin mit geöffnetem Schritt. Das Deckbett zur Seite geschlagen und mit angewinkelten Beinen habe ich freien Blick auf ihre nackte Scham.
Sofort ziehe ich mich aus, hänge den Bademantel an die Türe und schließe sie von innen.
Dann lege ich mich vor Rose.
Kurz bevor ich sie erreiche steigt ihr Duft in meine Nase empor. Pheromone pur.
'Sie hat es verdient glücklich zu sein.'
Mein Kopf geht nach unten, meine Zunge vorne. Langsam taste ich nach ihr.
Dann ein Zucken ihrer Schenkel, ein Beben ihrer Hüfte, ein Stöhner entfleucht ihrem Mund.
Touché - berührt.
Sanft bewege ich meine Zunge. Streiche über ihre Perle hinweg, streiche an der Seite entlang. Streiche unten dagegen, dann zart nach oben.
- Tiefes Atmen -
Kaum hatte ich begonnen fällt Rose das Atmen schwer.
Sie saugt die Luft in sich ein, haucht sie in Schüben wieder aus. Es klingt wie ein Hecheln, wenn die Luft stotternd ihre Lungen verlässt. Ihr Kopf ist in den Nacken, nach hinten in das Kissen gepresst.
Ihre Hände liegen erst flach auf dem Laken, stemmen dann ihre Finger dagegen. Ihr Bauch geht hoch, ihr Rücken krümmt sich durch, ihr Becken kippt nach unten und drückt sich in ihr Bett während ihre Schenkel sich weiter spreizen.
- Wie sie schmeckt? -
Ich traue mich nicht abzusetzen, meine Zunge tiefer anzusetzen, in ihre Muschel zu dringen und zu genießen.
Sie ist es um die es geht. Ich habe mir das erst noch zu erdienen.
- Abgesetzt -
Roses Atmen stockt. Ich lausche nach oben. Kurz muss ich warten, dann setzt stöhnend die Atmung wieder ein. Ein leises Wimmern, dazu das Kreisen ihrer Hüfte und ich weiß Bescheid. Nur noch wenige Berührungen meiner Zunge, dann ist sie so weit.
'Zu schnell' denke ich. So lange hat die Lady auf diesen Punkt gewartet, war so viele Tage ohne geblieben. Da kann ich doch nicht einfach...
und setze ab.
- Unerwünscht -
Ich liege hart, liege auf IHM, bekomme SEINE Erregung zu spüren.
'Na bitte' geht doch wenn ER will, bewege mein Becken und rutsche nach vorne.
Meine Schultern berühren nun Roses Schenkel, meine Arme legen sich um ihre Schenkel.
Nun werde ich mich an sie klammern, ihre Beine auf der Stelle halten
um sie langsam in die Höhe zu bringen, ihr die Erlösung zu geben, die die Herrin sich wünscht.
- Begreiflich -
Doch bevor ich beginne fassen ihre Hände zu.
Sie greift ins Haar, zieht mich heran, setzt meinen Mund an ihrer Perle an.
Meine Zunge leckt - reicht ihr nicht - drückt sich an der Perle auf.
Noch immer liegen ihre Hände an meinem Kopf, machen deutlich sie will mehr.
Sie will endlich, will nicht warten, will möglichst schnell wieder so weit oben sein wie vor wenigen Sekunden als ich stoppend sie nach unten brachte.
Meine Lippen schmiegen sich an ihre Perle, ich sauge sie an und nuckele sanft.
- Es geht hoch -
Drei Mal brauchte ich nur Saugen, dann lösten sich ihre Hände um sich nach weiteren zwei Mal Saugen mit den Fingern erneut in ihrem Laken festzukrallen.
Ihr Becken will hoch, rollt herum, doch habe ich meine Arme um die Beine gelegt.
Erst jetzt - das erste Mal seit Wochen - spüre ich diese Beine. Die Muskeln, stärke, die straffe Haut.
'Was hat die Herrin aus ihrem Körper gemach'!
Das ganze Training, all die Pflege - dadurch diese Ergebnis. Ich bin begeistert.
Ich öffne den Mund, entlasse die Perle, lecke jedoch mit der Zunge darüber.
Fahre darüber, drücke dagegen, umspiele sie mit zarten Kreisen.
Schon fühle ich ihre Bewegung, schaue nach oben, sehe die Hand.
Sofort presse ich meine Zunge dagegen, schließe ich meine Lippen darum.
Ich beginne zu saugen, dabei zu knabbern, meine Zunge im Mund auf die Perle zu drücken.
Die Herrin stöhnt, ihr Becken bebt, ihre Hand legt sich an meinen Kopf und streichelt ihn.
Ihre Bewegungen sind unkontrolliert, die Hand bewegt sich, stockt dann kurz, löst sich ab, liegt wieder an, streichelt mich, hält mich fest. Doch immer darauf bedacht mich nicht zu stören. Sie dirigiert mich nicht, sie lässt mich machen, genießt das Saugen, Knabbern sowie das Stupsen meiner Zunge. Das Öffnen meiner Lippen und das darüberreiben meiner Zunge.
Ein tiefes Stöhnen, sie schiebt mich weg, schließt die Schenkel und streckt die Beine.
Sobald sie liegt, sich nicht mehr bewegt stehe ich auf und decke sie zu.
Rose dreht sich zur Seite, ihr streichele ihr Haar.
Ein Kuss an die Stirn 'Ruh dich aus.'
Für mich ist es an der Zeit das Frühstück zu machen.
Die Zeit wird knapp.
Doch bis Neun sollte es reichen.
Vom Rosenzüchtling
Oh, ich freue mich so für euch!! ihr seid so ein tolles Paar <3
AntwortenLöschenbereinigte
Danke,
AntwortenLöschenab und an bemühe ich eben um meine Lady ;-)