"Oh, er kommt ohne Tablett" kommentiert Rose mein Erscheinen in der Schlafzimmertüre, das heißt nichts gutes.
Naja, im Grunde wollte ich nur erfahre wo wir essen.
Langsam ziehe ich die Rollläden nach oben und lasse den frühen Sonntag hinein.
"Wo wollt ihr frühstücken meine Lady? Hier oder am Tisch?"
"Warum am Tisch?"
Warum...?
Wie kam ich dazu ihr überhaupt die Frage zu stellen. Sie ist wach. Bereits auf den ersten Blick hatte ich erkannt, dass sie will. Der Keller ist gerichtet, die Renovierung beendet. Zeit dort wieder mit dem Bespielen anzufangen.
"Weil die Kids mit uns frühstücken möchten?"
Meine Hand gleitet unter die Decke. Rose spreizt ihre Beine. Ich berühre ihren Hügel, fahre sanft darüber und die Lady stöhnt auf. Ihr Becken geht hoch, strebt meiner Hand entgegen, senkt sich jedoch ab als meine Hand den Druck erhöht.
"Frag - sie-hhh" keucht die Lady leise aus.
'Hoffentlich 'Nein'.
Wie kam ich auf die Idee? Am Freitag durfte ich das Middle-Kid holen, musste warten. Es wurde spät. Gestern war ein Geburtstag. Dort war es schön, doch wieder spät. Heute war der erste Tag am Wochenende wo es wie sonst gelingen mag.
Ein Tag den Schnitt nach oben zu bringen. So wenig Höhepunkt wie in diesem Monat gab es lange schon nicht mehr.
Darum hatte ich mich auch gefreut die Lady derart offen im Bett zu sehen.
Deshalb habe ich mich auch geärgert, wie ich überhaupt an ein gemeinsames Frühstück denken kann.
"Kinder" rufe ich durchs Haus. Ohne Resonanz.
"Kid-Zwo!" - "Ja-wohl" kommt sofort zurück.
"Frühstück!" - "Ja-wohl. Früh-stück. Kid-Zwo kommt."
"Kid-Drei?" - nichts.
"Kid-Drei!" - "Nö..."
'Schüler' denke ich und gehe zurück zu Rose.
Schmunzelnd erwartet sie mich.
Ich lege mich zu ihr, streichele die Haare, dann kurz den Bauch um hinab zum Hügel zu fahren, darüber zu reiben und letztlich meine Hand an die Stelle der Perle zu legen.
Mein Handballen drückt dagegen. Langsam reibt er über den Stoff. Kleine, kurze Bewegung. Sanft vor und zurück. Das reicht.
Die Herrin stöhnt.
Mir bleibt kaum Zeit. Zwei - höchsten drei Minuten bevor der Ofen sich meldet. Bevor die Brezeln zu dunkel werden. Wenig Zeit für Zärtlichkeit. Deshalb versuche ich das Tempo zu halten, gleichzeitig intensiver zu werden, die Herrin nach oben zu bringen.
Die Quote zählt.
Ihr Stöhnen verebbt.
Chance vertan. So geht es nicht.
Es ist mir noch nie gelungen Leidenschaft vorzugeben. Es funktioniert nicht meiner Lady vorzumachen, man wäre bei ihr mit allen Gedanken.
Ich bin es nicht. Sie merkt es jetzt.
Die Stimmung kippt.
Erregung sinkt.
Es piepst.
"Geh. Mach dein Frühstück."
"Braucht ihr etwas" frage ich bevor ich meine Hand von der Perle löse.
"Was?"
"Den Wand."
"Zu laut!"
"Einen dicken Schwanz?"
"Oh" lächelt sie, "der wäre auch zu laut."
Im Flur sind Schritte des Kids zu hören.
Der Grund für Rose nicht laut zu sein.
Ich gehe in die Küche das Frühstück machen und lasse die Lady zum Machen allein.
So bleibt nur das Hoffen auf heute Abend und den Zusatztag im Februar.
Die Quote ist 4:0 - gefällt mir nicht.
Sie sollte noch viel höher sein.
Naja, im Grunde wollte ich nur erfahre wo wir essen.
Langsam ziehe ich die Rollläden nach oben und lasse den frühen Sonntag hinein.
"Wo wollt ihr frühstücken meine Lady? Hier oder am Tisch?"
"Warum am Tisch?"
Warum...?
Wie kam ich dazu ihr überhaupt die Frage zu stellen. Sie ist wach. Bereits auf den ersten Blick hatte ich erkannt, dass sie will. Der Keller ist gerichtet, die Renovierung beendet. Zeit dort wieder mit dem Bespielen anzufangen.
"Weil die Kids mit uns frühstücken möchten?"
Meine Hand gleitet unter die Decke. Rose spreizt ihre Beine. Ich berühre ihren Hügel, fahre sanft darüber und die Lady stöhnt auf. Ihr Becken geht hoch, strebt meiner Hand entgegen, senkt sich jedoch ab als meine Hand den Druck erhöht.
"Frag - sie-hhh" keucht die Lady leise aus.
'Hoffentlich 'Nein'.
Wie kam ich auf die Idee? Am Freitag durfte ich das Middle-Kid holen, musste warten. Es wurde spät. Gestern war ein Geburtstag. Dort war es schön, doch wieder spät. Heute war der erste Tag am Wochenende wo es wie sonst gelingen mag.
Ein Tag den Schnitt nach oben zu bringen. So wenig Höhepunkt wie in diesem Monat gab es lange schon nicht mehr.
Darum hatte ich mich auch gefreut die Lady derart offen im Bett zu sehen.
Deshalb habe ich mich auch geärgert, wie ich überhaupt an ein gemeinsames Frühstück denken kann.
"Kinder" rufe ich durchs Haus. Ohne Resonanz.
"Kid-Zwo!" - "Ja-wohl" kommt sofort zurück.
"Frühstück!" - "Ja-wohl. Früh-stück. Kid-Zwo kommt."
"Kid-Drei?" - nichts.
"Kid-Drei!" - "Nö..."
'Schüler' denke ich und gehe zurück zu Rose.
Schmunzelnd erwartet sie mich.
Ich lege mich zu ihr, streichele die Haare, dann kurz den Bauch um hinab zum Hügel zu fahren, darüber zu reiben und letztlich meine Hand an die Stelle der Perle zu legen.
Mein Handballen drückt dagegen. Langsam reibt er über den Stoff. Kleine, kurze Bewegung. Sanft vor und zurück. Das reicht.
Die Herrin stöhnt.
Mir bleibt kaum Zeit. Zwei - höchsten drei Minuten bevor der Ofen sich meldet. Bevor die Brezeln zu dunkel werden. Wenig Zeit für Zärtlichkeit. Deshalb versuche ich das Tempo zu halten, gleichzeitig intensiver zu werden, die Herrin nach oben zu bringen.
Die Quote zählt.
Ihr Stöhnen verebbt.
Chance vertan. So geht es nicht.
Es ist mir noch nie gelungen Leidenschaft vorzugeben. Es funktioniert nicht meiner Lady vorzumachen, man wäre bei ihr mit allen Gedanken.
Ich bin es nicht. Sie merkt es jetzt.
Die Stimmung kippt.
Erregung sinkt.
Es piepst.
"Geh. Mach dein Frühstück."
"Braucht ihr etwas" frage ich bevor ich meine Hand von der Perle löse.
"Was?"
"Den Wand."
"Zu laut!"
"Einen dicken Schwanz?"
"Oh" lächelt sie, "der wäre auch zu laut."
Im Flur sind Schritte des Kids zu hören.
Der Grund für Rose nicht laut zu sein.
Ich gehe in die Küche das Frühstück machen und lasse die Lady zum Machen allein.
So bleibt nur das Hoffen auf heute Abend und den Zusatztag im Februar.
Die Quote ist 4:0 - gefällt mir nicht.
Sie sollte noch viel höher sein.
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen