Freitag, 29. Juli 2016

Surprise

Es ist Halb Sieben Uhr am Sonntag als ich mich nach meiner Morgentoilette zurück ins Bett an Rose kuschele. Es ist früh für einen Sonntag, für einen Geburtstag, für einen Aufenthalt in einer anderen Stadt.

Deswegen bin ich behutsam, bin ich sanft und zart. Versuche ich Rose so langsam es geht aus dem Schlaf zu holen, sie liebevoll zu wecken.

"Hmmm" genießt sie mein Streicheln, schiebt mich mit einem "Zu früh" jedoch von sich weg.
Immerhin... Sie ist wach. Mir hingegen bleibt wenig Zeit. Anderthalb Stunden sollten ihr reichen sich zu richten, für den Tag vorzubereiten, während ich in der Großstadt Wien versuchen werde unseren Hund dazu zu bringen sein Geschäft zu verrichten. Bei dem wenig Grün das es hat ungewohnt für den Hund, doch muss es gehen.
Letztlich sitze ich auf einer Bank, versuche die Kids zu erreichen. Sie erst zu wecken, dann zu checken wann sie kommen.
"Weißt du" schreibe ich dem Jüngsten "ich habe vor eure Mom zu filmen, ihr Gesicht aufzunehmen wenn sie euch entdeckt."
Die Kids in Wien. Mit ihrer Mom zusammen den Geburtstag verbringen, das Geschenk von Ihnen. In gut Fünfzig Minuten wollen sie kommen. Zeit für mich zurück ins Hotel zu gehen.

Ich klopfe. Es gibt nur einen Schlüssel und der steckt im Schalter. Ohne Schlüssel kein Strom, ohne den kein Licht. Dunkel im Bad. Somit besser bei der Rückkehr zu klopfen.
Es dauert. Kein Geräusch, keine Schritte, kein Rauschen vom Fön.
Ich klopfe erneut und sofort vernehme ich Roses Schritte sich auf die Tür zubewegen. Dann warten und die Türe öffnen sich einen kleinen Spalt. Roses Kopf spikt herum. Ob sie was ahnt?
Warum öffnet sie nicht einfach die Türe?
Gut, sie ist nackt. Nur mit BH bekleidet kommt sie hinter der Türe hervor. Aber warum fragt sie nicht erst durch die Tür? Ich bin verwirrt.
Ich trete ein, schließe die Türe.

Während Rose den Schrank durchstöbert was sie anziehen soll kümmere ich mich erst mal um den Hund. Leine ab, Geschirr bleibt dran. So kann man ihn, wenn er abhauen sollte, besser packen.
"Kleid oder Hose" fragt meine Lady.
Mir ist das Kleid wesentlich lieber. Es ist spontaner und lässt mehr Möglichkeiten zu als nur den reizvollen Anblick einer Hose.
"Hose?" sage ich fragend.
"Nichts das Kleid?" Rose ist verwundert.
"Du hattest dich gestern ein paar Mal damit geärgert" schiebe ich vor.
"Aber dir hat es doch gefallen als es fast meine Schritt entblößte und meinen Slip offenbarte."
"Ja, schon. Aber dir war es nicht ganz so recht."
Und ich weiß wie sie mit dem Kleid kämpfen würde mit den Kids in ihrer Gesellschaft.
Rose mustert mich, schaut mir lange in die Augen.
"Leg dich hin!"
Sie ist nackt, ich bis auf meine Schuhe komplett angezogen. Was erwartet sie, was soll ich machen?
So wie ich bin lege ich mich aufs Bett. Rose zögert weil sie mein Zögern erkennt. Was tun? Wird ein Aufspringen die Situation retten oder genau dieses die Sache verderben?
Die Lady wankt. Befehl oder Tat. Sie muss sich entscheiden. Ich hab mich entschlossen selbst abzuwarten.
Dann schwenkt sie ein Bein über mich hinweg, stellt ihr Knie neben mich in das Bett. Sie hebt ihr Zweites auf die andere Seite und senkt ihre Hüfte langsam herab.
Ihr Schritt kommt näher. Noch sehe ich die Muschel, die geschwollenen Lippen. Die kleine Perle ragt schon hervor. Ich sehe ein Schillern in ihrem Spalt.
Die Herrin ist feucht. Das kommt nicht mehr vom Duschen. Alles ist trocken, die Haut und ihre Scham. Das glänzende Nass kommt für mich eindeutig von innen heraus.
Sie senkt sich weiter auf mein Gesicht. Meine eigene Nase verdeckt mir den Blick. Ich sehe die Scham und darunter den Hügel, fühle die Schenkel an meinem Kopf. Ich recke den Hals, öffne den Mund und versuche mit meiner Zunge sie früh zu erreichen. Und kaum berührt meine Zunge Roses Lippen stöhnt sie aus und lässt sich ganz sinken. Direkt auf meinem Mund hat sie Platz genommen.
Ich kann nur noch ihre Brüsten sehen.

Was ich sehe ist mir egal.
Wichtiger ist was ich fühlen kann. Meine Zunge dringt ein, gleitet tief in den Spalt, kreist etwas herum und kommt zurück in den Mund. Erst schmecke ich ein bisschen von Roses Saft dann rinnt eine Ladung hinterher. Meine Zunge hat wohl einen Kanal gebildet durch den ihr Saft nnunauslaufen kann. Meine Lippen sind fest an ihre gelegt. Fast schon perfekt um nichts zu vergeuden.

Wieder schiebe ich die Zunge hinein, drängen sie vor und Rolle sie ein, lasse sie dabei nach oben streifen -was war das??? Rose zuckt plötzlich zusammen.
Meine Zunge hat etwas gespürt. Ich bin über einen Punkt gefahren, bin bei meiner Lady irgendwo rangekommen. Es schien zu schmerzen, eher zu reizen. Ihr Körper verspannt sich und sie stöhnt sehr laut aus.

Der Hund tippelt rum, wurde aufgeschreckt. Dabei ist es vom Stöhnen einiges gewohnt. Das diesmal kam für ihn ganz überraschend. Genau wie bei Rose, die mehr davon wünscht.

'Wo war ich da? Was war das da?'
Meine Zunge tastet suchend herum.
Ich schiebe sie wieder in ihren Spalt, so tief wie ich komme, dann roll ich sie ein. Dabei streife ich erneut die Muschel ab, lasse die Spitze oben reiben.
Ein brünstiges Stöhnen kommt aus Roses Lungen. Dabei schnellt ihr Becken sofort nach oben. Der Punkt den ich treffe scheint sehr intensiv. Reizend für mich und sehr reizend bei ihr.
Ich spüre ein Loch, einen anderen Eingang, taste mit der Zunge daran entlang.

Die Herrin lässt mir keine Zeit zum Erforschen. Ihre Hüfte schnellt vor, nur weg von der Zunge. Meine Nase darf nun durch ihre Lippen gleiten. Nochmals stöhnt Rose und rutsch wieder zurück.

'Das ist kein Eingang -dummerchensub- das ist die Stelle wo ihr Harn rauskommt.'
Sie mochte nie dass ich sie dort einmal reize. Ich merke jetzt erst wie Reizvoll das ist.
Wieder tastet meine Zunge nach dieser Stelle, findet sie und leckt darüber. Während Rose lauthals stöhnt setzte ich meine Spitze direkt an. Ich fühle sie rundum vom Kanal berührt, gebe mehr Druck und Rose explodiert. Das Becken schnellt hoch, die Hüfte kreist und ihre Nägel bohren sich hart in meine Haut. Sie krallt sich fest an meinen Armen, ihr Körper wird regelrecht durchgerüttelt. Meine Zunge hat längst die Stelle verlassen aber Rose bleibt sitzen.
Oder kann gar nicht anders.

Erneut suche ich die Stelle, streife ein viertes Mal darüber und versuche meine Zungenspitze dagegendrückend hineinzuschieben was wir sicher nicht gelingt.
Was aber kommt ist Rose.

Ihr Körper schnellt hoch, sie schüttelt sich heftig, stöhnt brüllend aus und sackt zusammen. Noch während sie kommt kippt sie zur Seite, mit zuckenden Schultern und ihrem Körper der sie schüttelt.
Ich bin mir sicher hier überraschend für uns beide eine neue Reizbarkeit entdeckt zu haben.

Eine kleine Stelle unterhalb der Perle bei der es reichte nur vier Mal daran zu kommen.
Wie dem auch sei, jetzt bleibt ihr genügend Zeit sich anzuziehen bis zur eigentlichen Überraschung.
Rose wählt das Kleid.

Kurz nach Acht betreten wir den Frühstücksraum.
"Hier" deutet Rose auf einen Tisch.
In ihren Augen perfekt. Für mich hingegen zu klein, da nur für Zwei.
"Nehmen wir den" zeige ich auf einen freien Tisch der etwas versetzt zum Eingang liegt.
"Bitte" ziehe ich ihr den Stuhl zurück mit dem sie in die Mitte des Raumes blickt und will unverschämter Weise den Platz mit Blick auf den Eingang für mich beanspruchen.
"NEIN" sagt sie schroff, "das geht zu weit!"
Sie setzt sich dort hin, ich bin erst mal still.
"Erst schleppt du mich nach Wien obwohl wir das Haus für uns alleine hätten.
Dann tippst du den ganzen Tag auf den Phone und läufst mit mieser Laune herum.
Jetzt nimmst du diesen bescheuerten Tisch.
ICH sitze hier!"
"Ja Lady" sage ich halblaut ohne Ahnung wer mich um uns herum versteht.
"Und wenn du dich nicht sofort bessert reisen wir nach dem Frühstück ab."
"Setz dich!" sagt sie scharf.

Sie steht auf, holt sich selber ihr Essen.
Ich nutze die Zeit auf mein Phone zu tippen.
Was soll mir geschehen? Nach dem Essen!
Sieht sie die Kids dann ist alles das Vergessen.
"Wo seid ihr" tippe ich schnell und noch bevor Rose am Tisch sitzt ist die Antwort schon da.
"Noch Zehn Minuten. Sind gerade ausgestiegen."
"Schreibt mir wenn ihr vor dem Hotel seid."

Kaffee, Brot und Ei.
Die Laune von Rose ist nicht mehr so streng. Meine könnte kaum besser sein. Ich brauche nur noch auf die Kids zu warten.
Mein Phone bimmeln - neue Nachricht.
Rose schaut schief. Ich geh trotzdem ran.
"Sind da"
"Kommt hoch" tippe ich schnell und stelle mein Smartphone auf Video ein.

Ich filme meine Lady als sie die Kinder entdeckt, wie ihr Kiefer nach unten hängt, wie ihr jeder Gesichtszug entgleist und nicht mal mehr am letzten Bissen kaut.
Die Kinder strahlen.
Es dauert gut fünf Sekunden bis Rose bemerkt, das ist real.

Sie schüttelt die Hände lässt sich gratuliere, schaut ungläubig von Einem zum Andern. Sie schaut zu mir, ich beende das Filmen.
"Du hast das gewusst?"
"Klar" muss ich grinsen.

Was Rose zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht weiß drei Tage in Wien, zwei Mal übernachten. Erst mittags um Zwei erzähle ich ihr, den Abend werden wir mit dem Wiener verbringen. Am Montag geht's heim, mit ihrer Arbeit ist geklärt.

Geburtstagsüberraschungen ein ganzes Wochenende.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 27. Juli 2016

Sollen wir wirklich

Wir sind alleine.
Zwei unserer Kids müssen arbeiten, kommen daher nicht Heim zum Rosenfeierwochenende. Und der Letzte im Bunde, der Jüngste, schiebt fadenscheinige Gründe warum auch er nicht da sein kann.
Am Abend, noch vor Sieben haben wir das Haus für uns.

"Wann willst du fahren? Gleich in der Früh?"
Ansporn genug für Rose mich schnell in einen festen, harten Schlaf zu bringen.
Als sie ins Schlafzimmer kommt und sieht die Koffer sind gepackt zieht sie sich aus, legt sich ins Bett und gebietet mir mit den Augen ihr zu folgen.
Kaum bin ich nackt schon ist mein Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Ihre Lippen sind prall, erwartungsvoll und schon die erste Berührung meiner Zunge lässt Rose lautstark stöhnen. Ich lecke die Perle, schiebe meine Zunge nach unten, tauche sie ein in den Spalt um sie langsam nach oben gleitend erneut über die Perle zu ziehen.
Roses Becken schnellt hoch, sie wälzt sich herum. Ich halte mich an ihren Schenkeln fest. Mir gelingt es meinen Mund auf der Muschel zu halten, an ihren Lippen zu knabbert, die Zunge einzutauchen.
Schon nach wenigen Momenten kommt ihre Hand, schiebt mich nicht weg, aber zieht mich hinauf.
Die Lady will mehr.

Gerade gekommen oder zumindest ganz kurz davor fordert sie nun ihr Stück. Ihre Hände legen sich auf meinen Po, ihre Finger graben sich in meine Backen.
"Los" haucht sie mir zu und stöhnt explosiv aus als ER mit einem schnellen Hub tief in sie gleitet.
"Du kommst aber nicht" presst sie gerade noch aus als meine Stöße immer fester werden.
Die Lady keucht. Hub auf Hub drückt die Luft aus ihren Lungen, es fehlen ein paar wenige noch bis sie kommt. Da spüre ich von IHM ein Kribbeln.
Zwar nur ganz wenig.
Aber schon ist ER draußen.

Rose schnappt nach Luft.
Ich bin wieder unten, mit meinem Kopf in ihrem Schoß versunken. Wieder lecke und schlürfen ich an ihr, reibe meine Zunge unter die Perle. Ich setzte die Zunge von oben an, strecke sie langsam aus, gleite nach unten, reibe der Länge nach über die Knospe während die Zunge in die Spalte drängt.
Die Herrin krallt sich fest.
Ihre Nägel bohren sich in meine Schulter, fassen mein Haar und zerren daran. Gerade schüttelt sich ihr ganzer Körper, da zieht sie mich hoch, auf sich drauf.

Sofort ist ER wieder in ihr. Ich nutze meine Bewegung beim nach Oben legen, führe IHN vor ihre Muschel, rutsche weiter um ihren Hals zu küssen während ER tief in sie dringt. Die Herrin wimmelt. Ich! ...fühle nur Stolz. Ich bin in der Lage ihr so viel Gutes zu geben. Wenn es IHM jetzt noch gelingt sie ganz nach oben zu bringen wäre das der beste Start für ihr Wochenende.
Vier, fünf - sechs harte schnelle Stöße, wobei sie bei jedem einzelnen davon jedes mal winselt. Dann folgen ein paar langsame Hübe, bei denen ich am Ende mein Becken nach vorne schiebe.
... dabei stöhnt meine Herrin jedes mal röchelnd und das Beste davon:
Noch meldet ER sich nicht.

Ich mache weiter, stoße hart und fest, drücke IHN tief in sie hinein, wechsele dazwischen zu weichen, langen Hüben, achte auf meine Rose, variiere was ich ihr gebe, mache weiter wenn es ihr gefällt oder wechsele zurück auf harte Stöße wenn sie gerade genießend keucht.

Auf einmal krallt sie sich fest in meinem Rücken.
Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, ich liebkose ihren Nacken und ich stütze ihren Kopf mit meiner Hand da spüre ich wie Rose verkrampft, wie es sie zusammenzieht, wie sie davor steht zu explodieren, wie zu Beginn als ER in sie dringt.

ER ist weit davon entfernt zu kommen. Was ich spüre ist schön. Es reizt, doch kribbelt kein bisschen. Während die Lady kommt spüre ich ihre Muschel zucken, IHN umschließend wie an IHM saugend. Meinen Arm unter sie geschoben stütze ich noch immer ihren Kopf.
Ihr Antlitz leuchtet, doch ist sie erschöpft.

Es dauert ein paar Minuten bis sie zu Kräften kommt.
"Das war ein Fehler" sagt sie sanft.
"Was...?" Warum? Ich kann so gut schlafen. Und sie kann sich überlegen was sie macht. Noch wach bleibend Zeit verbringen. Chattet, lesen, Filme schauen oder auch schon schlafen gehen.
"Alle Kinder sind aus dem Haus. Wir könnten uns so ein schönes Wochenende machen. Sollen wir hier bleiben?"

Panik -
Panik!

Alle Kids sind unterwegs um sie zu überraschen.
Der Einen von Ihnen ist bald in München. Wenn Rose das jetzt wüsste hätte sie heute keine ruhige Minute mehr. Schwer genug für mich, das alles vor ihr zu verbergen.
Und jetzt meint sie wir sollen bleiben?

"Nö Lady. Ich habe mich schon über die Kids geärgert jetzt sollst du wenigstens an deinem Geburtstag eine Freude haben."
"Du hast ja recht" steht sie auf, "schlaf gut mein Zögling" geht sie aus dem Zimmer.
Noch wenige Stunden dann fahren wir.

Es wird ihr gefallen.
Die Überraschung.
Ihre Kinder.
Und was sie nicht weiß.
Von ihrem Chef aus hat sie am Montag auch noch frei.

Doch das erfährt sie erst am Sonntag.
Wenn Sie mich fragt:
"Wann fahren wir eigentlich heim?"


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. Juli 2016

Davor


Ein Tag voller Stress.
Missverständnisse und Verspätungen zeichnen diesen Tag.
Die Planungen im Hintergrund laufen überhaupt nicht wie gewollt.

Alle Kids hatten abgesagt.
Keines konnte zum Geburtstag ihrer Mom zu Hause sein.
Grund genug für mich sie mit Wien zu überraschen.

Wien.
Wie gesagt.
Wir fahren hin, genießen den Tag. Gehen Essen, wenn geht mmitunserem Wiener. Einfach ein Kurztrip zu ihrem Geburtstag. Nichts Großes. Einfach - spontan.
Wie geplant.
Die Kids müssen verschwinden. Sie müssen irgendetwas vorgeben um weg zu sein. Sie dürfen nicht einfach nach Hause kommen. Sonst bekomme ich Rose nicht hin und der Hund kommt nicht mit.
Die Kids fahren selbstständig nach Wien. Kommen dort Samstag morgen an. Sie überraschen plötzlich die Mom und wir können letztlich doch alle zusammen ihren Geburtstag feiern.
Alle Kids waren begeistert.
Sie planten ihre Unterkunft und die Fahrt nach Wien.
Mit dem Bus und mit dem Zug, bezahlten die Karten vom eigenen Geld.
"Hab meine Karte" sagt der Jüngste.
"Wann kommst du an, ich hole dich ab."
"Samstags 6:30."
So um die Uhrzeit fahren wir los...
"Passt. Ich bin da."

"Ich komme um 23:09."
Ich: "WHAT...? Freitag?"
"Nein. Erst am Samstag."
"What?" Kommt jetzt vom Wiener "Bruder, das ist Shit! Wir hatten Samstag für Mom besprochen."
"Ich komm doch auch Samstag."
... Mit Verspätung an.

'Dann nur zu Zweit' hatte ich überlegt, Rose nur mit dem Jüngsten überraschen.
"Aber wir wollten doch alle zusammen" beschwert sich sofort das Kids aus der Mitte.
"Und was macht der Jüngste alleine? Der Wiener muss arbeiten!"
"Ich finde schon was. Ich gehe ins Museum."
Wieder mal gibt der Jüngste nach.



Ich laufe mit Rose durch die Straßen, zerren den Hund durch die Mengen am Markt. Es ist alles andere als ein entspannter Tag und Rose fragt sich ein:
"Warum haben wir bitte den Hund dabei?"
Ich bin genervt wegen der Kids.
Der Zug hat nun auch noch Verspätung. Ankunft am Samstag mittlerweile fraglich. Der Große hat dafür den Dienst getauscht und muss bereits wieder um fünf Uhr raus.
Mit meiner Laune verderben ich alles.
Der Höhepunkt kommt dann in der Nacht:
"Jetzt sag mir worüber du dich so ärgerst" setzt mir Rose die Pistole auf die Brust.
Sie ist kurz davor zusammenzupacken und die Farce noch vor ihrem Geburtstag zu beenden.
"Ich erkläre es dir morgen. Nach dem Frühstück!"
Und bestelle alle Kids zum Frühstück ein.

"8:30 seid ihr da! Spätesten um 9Uhr!"
Jetzt ist Halb Acht.
Rose duscht.
Ich sitze auf der Bank in der Hundezone und schreibe auf was erst später erscheint.

Vom Rosenzüchtling



Samstag, 23. Juli 2016

23/7

... Abfahrt nach Roses Traumstadt Wien

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Juli 2016

Unwill - Kommen

"Mir ist das inzwischen zu blöd mit dir."
Rose ist sauer. Nicht schlimm, aber sie ist es leider meine Launen zu ertragen.
Mal himmelhoch jauchzend, dann dauerbetrübt. Die ständige Schwankung von einem Tag zum andern mag sie nicht.
Ich mache zwar was sie sagt, mache es dann auch sofort. Aber was mir fehlt ist die Selbstständigkeit. Selbst zu erkennen was getan werden muss.
Mache es erst wenn sie es sagt.

"Ich hab mir was überlegt. Bei dir bringt es ja nichts dich mit Schlägen zu bestrafen."
Nichts bringen ist eigentlich richtig gesagt. Es bringt mir nichts auch wenn es erregt. In meinem Inneren fehlt mir dabei die Befriedigung. Sie hat den Stress, die Arbeit, den Ärger. Warum soll sie mir dann Vergnügen bereiten? Da ist nichts, was ich mag oder mir gefällt.
Lustvoll trotz Strafe? NEIN - doppelt gequält.

"Aber jetzt hole ich dir jedes Mal einen runter wenn mir was nicht passt."
Rose schaut mir ins Gesicht. Was sie sieht lässt sie grinsen.
Schrecken, fast Panik macht sich dort breit. Erst gestern war ich ums Kommen herumgekommen. Erst gestern war ich wieder so kurz davor, doch hatte sie entschieden ich brauche noch nicht.
Ich selbst habe meine Launen kaum im Griff. Ich bemerke es immer an der Reaktion der Anderen. Aber wenn die reagieren bin ich längst dabei welche Laune auch immer von mir zu verbreiten.

Ja, Rose grinst.
Sie kennt mein Problem.
Und sie ist es leid, mir das durchzulassen.
Sie wird es durchziehen, lässt mich kommen.
Für wie viele Männer klingt Kommen bedrohlich?

Die Anderen sind mir egal.
Ich muss mich strengen, mich ab jetzt zu benehmen!


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 19. Juli 2016

Vorgeschoben

"Magst du schon heim?"
"Nein" antworte ich verdutzt, "wie kommst du da drauf?"
"So wie du dein leeres Glas anschaust."
"Hihi, nein. Ich will gerade nur nichts trinken."
"Kein Problem. Wenn du magst kannst du gehen. Ich finde schon jemand schnuffiges."
"Ja Lady. Ich will nicht gehen. Aber schau dich ruhig um."
"Und wenn ich nicht zurück komme? Ich meine heute nicht mehr" lächelt sie süffisant.
"Hauptsache du bist zum Morgenkuscheln daheim."
Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn. So weit wird es nicht kommen.
Das Fest ist direkt im Ort, wir dort zu bekannt. Das Letzte was Rose machen würde wäre hier jemand zu suchen.

Es wird spät. Die Band hat vor langem aufgehört zu spielen und um uns herum wird abgebaut. Das Fest ging heute zu Ende. Langsam schlendern wir nach Hause. Der Weg ist gut beleuchtet.
'Jetzt eine Nische - ein dunkler Ort' der Lady stets zu Diensten. Aber kaum findet sich ein stiller Fleck hört man noch Passanten.
Montag nach. Kurz vor Zwölf. Sternenklarer Himmel. Viel zu schade um heim zu gehen. Doch unterwegs ist viel zu viel los. Kurz nach Zwölf sind wir daheim.

"Geflavored" fragt Rose knapp.
"Nein" hauchen ich. Sie verschwindet im Bad, ich lege mich ins Bett und denke etwas nach.
Sie soll tun was ihr gefällt, soll sich wohlfühlen bei dem was sie macht. Dennoch fragt sie mich wie ich die Muschel mag.
Pur ist mir am liebsten.
Aber was bitte schön ist denn Pur?
Rein, ohne Beigeschmack?
Oder wie sie ist, wie es sich ergibt, Roses ganzes Aroma?
Alles davon hat seinen eigenen Charme.
Doch Rose fragt nicht "Pur".

Fast nackt kommt sie ins Schlafzimmer, nur mit Slip bekleidet. Dann nimmt sie ihr Nachthemd und zieht es über. Ich bin etwas verwirrt. Sie löscht das Licht, zieht die Läden nach oben, macht die Fenster ganz weit auf. Als letztes fast sie dann an ihrer Slip und zieht in aus.
"So subbi, wie" fragt sie neben mir kniend.
"Setzt dich auf mich."
"Ach, das hätte subbi gerne" steigt sie mit einem Bein über mich.
Sie sitzt auf ihrem Schwanz, wippt nach vorne, schaut mir ins Gesicht.
"Nein höher" versuche ich zu verbessern.
Nicht reiten sondern essen.
"Du willst es so?"
Rose rutscht nach oben. Ihre Scham, von ihrem Shirt verdeckt ist bereits auf Höhe meiner Brust.
"Ja" hauchen ich, freue ich mich gleich in Genuss zu kommen.
"Das hättest du gerne" zögert Rose.
"Aber ihr entscheidet."
"Genau" kippt sie zur Seite. Dabei spreizt sie die Beine und fasst in mein Haar.
Sie braucht nicht zu ziehen. Ich weiß was die Lady wünscht. Sofort bin ich unten.
Ich öffne den Mund, will gerade beginnen zu saugen, da schiebt sich was in meinen Mund.
Was ist das? Dicke Lippen! Dawischen die Perle. Das alles steht deutlich bei ihr vor. Es ist ungewohnt was ich gerade bekomme, worum meine Lippen sich jetzt schließen.
Meine Zunge geht vor, dringt zwischen die Lippen, dringt in den Spalt. Aber es fühlt sich an, als gleitet sie ins Leere.
'Die Lippen prall. Der Spalt geöffnet!'
So sehr erregt ist meine Lady.

Ich fange an zu saugen. Sofort ist mein Mund gefüllt. Fleischige Lippen sowie die feste Perle dringen spielend ein. Sofort beginnt Rose zu Stöhnen. Ihr Becken geht hoch und wälzt sich herum, versucht meinem Mund zu entkommen.
Immer wieder versuche ich die Perle zu finden, die kleine feste Knospe. Doch ihre Lippen hüllen sie immer wieder, verbergen sie vor mir.
Ein paar Mal versuche ich einzutauchen, meine Zunge in ihren Spalt zu schieben, zu schlecken und schlürfen, ihren Geschmack zu genießen, schon ziehen ihre Hände mich wieder hoch zur Perle.
Kaum öffne ich meinen Mund quillen ihre Lippen hinein, schieben sich tief in meinen Mund.
Ich habe keine Ahnung was gerade geschieht und sauge einfach dran.

Ohne Vorwarnung stöhnt meine Herrin plötzlich aus. Sie hatte gekeucht, sich hin und her gewälzt. Doch glaubte ich, sie braucht noch Zeit.
Sie kommt.
Ihr Körper schüttelt sie. Keine Chance für Rose. Sie scheint Passagier im eigenen Körper.
Als es endet liegt sie erschöpft da.
Ich decke sie zu, küsse sie sanft und spüre SEINE Träne.

Eine harte Nacht steht mir bevor.
Genau so wie ich mag.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 18. Juli 2016

Kalt eingeheizt

Es ist warm. Wolkenfreier Himmel, sternenklar. Wir sitzen uns auf der Terrasse gegenüber.
Meinen Kopf im Nacken schaue ich nach den Sternen. Rose betritt derweil ihr Stück.
Es ist schön wieder den Sommer zu erleben, den Druck, den Schmerz - die Sehnsucht tropft aus IHM.

Doch plötzlich ist Schluss. Die Wärme ist weg. Mir ist kalt. Ich zitiere nur noch wegen der Kälte.
"Ist gut. Wir gehen ins Bett. Du räumst auf, ich gehe vor."
Damit verschwindet Rose.

Wenige Minuten später kuschele ich mich bei ihr an, fühle ihr Knie an meiner Seite. Ihre Schenkel sind gespreizt, meine Finger streift auf dem Bein entlang, berühren ihre unbedeckte Muschel.
'Nass' bemerke ich sofort 'und heiß' erkenne ich gleich darauf "AAAH!" als meine tiefgekühlen Finger ihre Lippen berühren.
Sie braucht nichts zu sagen. Schon springe ich aus dem Bett, eile ins Bad und lasse heißes Wasser über meine Hände laufen.

Kurz später...
Jetzt fühle ich die Kälte ihrer Lippen. Meine Finger sind wärmer als Roses Knospe und sie stöhnt bei der ersten Berührung.
Die Perle ist prall. Die Lippen ist feucht. Aus ihrer Muschel tropft es heraus. Langsam streife ich über den Spalt, ziehe hoch zur Perle, darüber hinweg. Dabei schnellt Roses Becken nach oben.
Sie schnappt mich, schiebt mich - bugsiert mich nach unten. Ich darf sie schmecken, darf an ihr naschen, ihre Perle verwöhnen bis sie zuckt, keucht, kommt und mich auf sich zeigt.
Keine Silbe was zu tun, kein Ton kommt von ihr. Nur der sanfte Druck ihrer Schenkel.
ER steht vor IHR. Ihre Arme umschließen mich. Ihre Hände pressen sich auf meine Schultern, ziehen meinen Körper an den ihren und verlangen so von mir IHN in sie zu treiben.
'Gerne Herrin' denke ich noch, setzte an um erst noch auf ihr Stöhnen zu warten.

Der kurze Moment vor dem Honig, an dem man weiß es gibt kein Zurück, endlich geht es los. ER liegt an ihren Lippen, die ihn feucht erwartenden, weich um SEINEN Kopf umschmecheln. Und Rose keucht. Wie erwartet. Doch da war mehr.
Es dauert eine Sekunde bis ich den Klang identifiziere.
"Ohne Kommen" hat sie keuchen von mir gefordert.
Meine Hüfte geht vor. ER dringt ein, gleitet tief während ich mit "Ja Herrin" bestätige.
Rose scheint zu explodieren. Ein einzelner Hub. Ich kann spüren wie die Muschel IHN umschließt, sich förmlich an IHN saugt.
Langsam ziehe ich IHN zurück, schiebe IHN wieder vor. Sie stöhnt, doch längst nicht wie gerade zu Beginn.

Rose genießt die Stöße, das In-Sie-Dringen. Den Wechsel aus harten Stößen, dem In-Ihr-Verweilen, dem sanften Aus-Und-In-Sie-Gleiten. Auch mir gefällt es meine Lady so zu verwöhnen, ihr lang und fest geben zu können.
Aber auch das Ziehen und der Schmerz in den Bällen.
... aber jetzt - so zu kommen wollte ich nicht.
Dafür genieße ich es zu sehr.

Immer wieder habe ich Rose kurz vor dem Punkt. Noch wenige Hübe, knapp vier bis fünf Stück, dann ist sie Hoch am Punkt. Doch fühle ich von IHM ER braucht nur noch zwei, dann gibt es für IHN kein zurück.
Kurz pausiere ich, lange genug für IHN. Doch viel zu lange für meine Lady. Auch sie schwebt wieder runter. Erneut dringt ER ein, erneut stöhnt sie auf, erneut krallt sie sich an mir fest. Doch wieder nur wenige Hübe vor ihrer Erlösung muss ich wegen IHM unterbrechen.
Nach dem fünften Mal mit vielen Stößen ist meine Grenze erreicht. Nur einfach warten um dann weiter zu machen genügt IHM jetzt nicht mehr.
Ich richte mich auf, stelle ein Knie an ihre Seite, das andere bleibt vor ihrem Schritt. Langsam wippe ich vor, streichle ihr Haar, küsse zart ihr Gesicht.
Mein Bein berührt ihren Schritt. Ich senke meine Brust, küsse ihren Hals, streiche durch ihre Haar und kraule ihre Schläfe. Mein Schenkel liegt mit geringem Druck direkt an ihrem Hügel.

Roses Becken bewegt sich, ich halte still, biete mich ihr an.
Die Herrin nimmt das dankbar an und reibt sich an meinem Bein.
'Ich werde benutzt.' Mein Bein wird benutzt. Sie besorgt es sich an mir.
Ich habe das Glück ihre Begierde zu sehen ohne selbst abgelenkt zu sein.
Ich muss nichts tun. Ich habe Zeit und alle Gefühle um meine Lady zu betrachten.
Wie sie wippt, wie ihre Erregung steigt, wie sie ihr Tempo steigert.
Der Kopf dreht sich in den Nacken, stemmt sich in meine Hand.
Ich halte sie fest, meine Arme liegen unter ihren Schultern und ich ziehe sie an mich heran.

Der Druck an meinem Schenkel nimmt zu, ihre Schenkel quetschen ihn ein.
Immer wilder reibt sie ihren Hügel an mir, ihren Mund stöhnend geöffnet.
Dann ist es so weit, die Herrin verkrampft noch einmal. Dann löst sie sich von mir.

Dankbar küsse ich ihr Gesicht. Sanft die Stirn, gefühlvoll die Wangen, voller Verlangen den Nacken.
"Warte" flüstert sie mir zu, dabei schiebt sie ihre Hände nach unten.
Ich knie inzwischen neben ihr während sie selbst an sich spielt.

Was sie unten herum treibt interessiert mich nicht.
Ich schaue sie weiter nur an.
Wieder die Erregung, die nicht ich ihr besorge, die durch wen anderes kommt.

Es ist nicht schwer Verlangen zu dirigieren, mal mit dem Finger zu reiben, mal einzudringen. Es geht nur darum zu beobachten auf was wie reagiert wird. Man streichelt hier, probiert es da, hofft auf ein Feedback und macht weiter. Erfahrung ist das Eine, probieren führt noch weiter. Doch das ist nicht gegen einfach nur zuzusehen.
Nicht abgelenkt zu sein vom eigenen tun, dabei sehen zu dürfen wie belebend die Erfüllung bei ihr zeigt.
Ich kann nicht anders, ich muss sie streicheln, ich muss meine Arme um sie schließen.
Meinen Kopf dicht an ihren Hals und die Schulter gelegt entgeht mir kaum eine ihrer Reaktionen.
Ihr leises Keuchen, das in Stöhnen übergeht, das Zittern ihres gesamten Körpers.
Sie reibt an sich selbst, spielt mit ihrer Perle und zieht ihre Finger durch die Lippen.
Rose windet sich herum, ihr Becken strebt hoch, ihr Kreuz krümmt sich trotz mich auf ihr sogar durch.
Dann folgt ein langes Stöhnen, tief aus ihrem Brustkorb heraus. Als es endet sackt die Lady ganz zusammen.

Schnell stehe ich auf und decke sie zu.
Das war heftig und hat sie erschöpft.
Meine Finger streichen über ihr kaltes Gesicht, fühlen die Kälte an ihren Wangen.
"Deine Hände glühen" flüstert Rose leise.

Und sie hat recht.
Mein Blut wallt.
Mir ist heiß.
IHM ist heiß.

Sehnsucht kocht tröpfelnd heraus.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. Juli 2016

24-7

Wenn Drei von Drei nicht können mag das wohl so sein.
Wenn Zwei sich jedoch nicht trauen das dann auch zu sagen ist das letztlich doch gemein.

  • "Kann nicht kommen - muss Arbeiten - Sorry" hatte der erste sofort gesagt.

  • "Du Paps, ich könnte..." - "Was spricht dagegen?" - "Naja, 24/7. ...kann dann nicht kommen."
    "Ah! Und warum sagst du das zu mir? Warum nicht deiner Mom?" - "24/7!"
    "Na dann..." sag ich zu Nummer Zwei.

  • "Was ist mit dir" frage ich Tags drauf Kid Drei.
    "Wie meinst du?"
    "Na 24/7."
    "Ich weiß nicht...."
    "Du weißt nicht? Deine Mom wollte mit euch Essen gehen. Ich wollte reservieren. Für Fünf. Der Wiener kann nicht - der muss Arbeiten. Bleibe Vier. Das Mittle-Kid könnte anders, eine einzigartige Chance wie er sagt. Und jetzt kommst du mit 'weiß ich nicht'. Kannst du?"
    "Eher nein."

'Zehn kleine Geburstagsgäste...' kommt mir in den Sinn. Noch sind wir bei Drei.
"Was heißt Eher?"
"Eigentlich wollte ich darüber noch mit Mom reden. Ich könnte... Aber es ist doch 24/7."
"Genau. Und sie wollte euch bei sich haben."
"Ja, ich weiß. Aber du könntest doch..."

Die Idee ist gut. Und SchagArtig wird mir klar, wohin.
24/7 - Ich weiß jetzt wo ich den Tag mit Rose verbringe.
24/7 - Ich weiß jetzt, was sie an diesem Tag anfangen kann.
... Könnte.
Wenn sie wollte.

Die Kids trauen sich noch immer nicht.
Mom weiß von nichts.

Rose, kein Problem.
Ich habe schon gebucht.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Juli 2016

Spiel Verzögerung

"Wenn die Maler kommen bist du dran."
Ein -nennen wir es mal- Hinweis von Rose der mich erahnen lässt mal wwiederwas selten Schönes zu bekommen.
Ein Blick auf den Kalender:
Morgen wäre eigentlich Termin falls der Zyklus sich an die 27 Tage hält.
Zur Zeit das statistische Mittel.
Dann bleiben noch vier Tage bis Monatsende.
Und im Juni war ich noch nicht einmal gekommen.

An zwei Monate von sechs hatte mich Rose jeweils zwei Mal kommen lassen.
Zwei Mal in den ersten zwei Wochen des Jahres.
Jetzt gibt es Pausen.
Monate ohne.
Noch mehr Tage dazwischen.

Lassen die Maler auf sich warten, dann sind anderthalb Monate seid dem letzten Mal unwiederbringlich
vorbei.


15.05. Mitte Mai, mein letztes Mal.
05.07. Heute.
Fünfzig Tage. Sieben Wochen.
Ich bekomme zu spüren was es bedeutet, enthaltsam zu sein.
Auch Rose ist frustriert.
"Kein Verlass auf die Handwerker.
Da steht der Termin und dann wird doch verschoben.
Keine Angabe von Gründen.
Einfach so.
Und ich soll warten."
Heute ist ihr sechsunddreizigste Tag.

"Dann wirst du eben nochmal Papa" hatte Rose gestern im Bett zu mir geflachst.
Ich grinse. Vor ihr liegend und von ihrer warmen Hand gestreichelt.
Auf der Seite, entlang dem Rücken, langsam hinunter auf meinen Hintern.
Sie packt zu und streichelt ihn, wobei ihr Knie sich an IHN schmiegt.
So lange Zeit ohne, lang überfällig.

Es schmerzt.
Nicht nur ihr.
Besonders bei mir.
Immer wieder zwischen drin gibt es Tage...
gibt es die Nacht, den folgenden Morgen, die Toilette ...
an denen ich denke
Bitte Bitte JETZT!

Genau jetzt sie zu spüren, zu merken wie sie teased, wie sie den Druck von außen hält.
Dagegen hält. Mehr drückt als es von innen drückt.
Mehr schmerzt als es von innen drückt.
Wenn sie mir hilft, den Schmerz dort zu halten wo er ist, wo ER in fühlt, wo ER in mag...

"Weißt du, inzwischen glaube ich, mein Körper macht das mit Absicht!"
"Was?"
"Hinauszuziehen, abzuwarten. Nur weiß ich nicht worauf.
Anscheinend ist auch mein Körper daran interessiert, dass du nicht kommt."
"Wie kommst du darauf" frage ich sie gestern Abend in ihren Armen liegend.
"So wie der es hinauszögert.
Das Kommen der Maler."


Vom Rosenzüchtling

Montag, 4. Juli 2016

Es wird eng

Das Telefon klingelt.
"Geht du, das ist für dich" sagt Rose nach einem Blick auf die Uhr.
Kurz nach Vier am Sonntag Nachmittag.
Wir wissen wer jetzt was von uns will. Auf dem Display steht unbekannt .
"Hallo, wir sind daheim" melde ich mich.
"Moment" höre ich Roses Bruder am anderen Ende sagen, "hier für dich" reicht der den Hörer weiter
"Halloooo" meldet sich Sekunden später Rolf.
"Hallo. Sag mal, traust du dich nicht mehr selber bei uns anzurufen?"
"Warum? Ich hab doch Personal. Hat meine Sekretärin das nicht gut genug gemacht?"
"Sicher" - nur habe ich nun den Film im Kopf. Roses Bruder, der sich danach sehnt sowie Rolf dem es gefällt seine Secretary zu erziehen...
Nein, der Film passt so überhaupt nicht bei den beiden.
"Kommt doch vorbei. Ich habe Kuchen."
"Ja. Bis gleich."

"Rolf kommt gleich" sage ich zu Rose als ich das Phone zur Seite legen.
"Ach... was du nicht sagst. Nur Er?"

Ihre Hand streift meine Schulter, fährt über meine Seite nach unten, gleitet über die Hose, an die Bälle, auf ihr Stück ...
"... hm schade. Falsch angefangen. Jetzt weiß ich nicht warum DER steht."
ER ist hart. Die Hose eng.
"Wegen meiner Hand oder weil Rolf kommt."
"Dein Bruder kommt auch."
"Ja. Die dürfen" presst sich Roses Hand auf ihr Stück.

Wenige Minuten später.
Teller, Tassen und Kuchen - alles steht griffbereit da. Sobald die Zwei da sind decke ich den Tisch.
"Sahne zum Kuchen?"
"Ich will keine. Bei Rolf bin ich mir nicht sicher. Aber du brauchst ihm keine anbieten."
War das nun zweideutig gemeint von meiner Lady? Naja, zumindest muss sie grinsen.

Rose lehnt auf der Kücheninsel. Die Ellen aufgestützt, die Bein leicht gespreizt. Die Höhe stimmt.
'Was für eine Figur!' Wie soll subbi es schaffen, seine Finger davon zu lassen.
Das Kreuz, zwar verborgen, aber die Bluse darüber lässt genug erahnen. Der Hintern in der Jeans -prall geformt- ist alleine schon Reiz genug.
Und dann die Haare- Roses Frisur. Mann muss sich schon trauen, sie zu berühren.
Sanft lege ich meine Hand bei ihr auf, folge der Spannung die das Haar hat, gleitet nach unten, auf ihren Rücken und versuche sie mit der flachen Hand zu massieren.
Die Herrin brummt.
Es scheint zu gefallen.
Ich nehme es als Einladung an mich weiter zu machen.

Unversehens liegt eine meiner Hände an ihrem Schritt.
Nicht genug, denn mit der Zweiten streife ich über den Po, zwischen die Schenkel und beginne zu reiben.
Erst einmal sanft, dann fester, dann wieder nur streichelnd. Ich bin auf der Suche was ich darf und was ihr gefällt.
Und siehe da, sie schiebt mich weg.
Doch...
Es kommt kein Wort von Rose, kein Blick von ihr. Sie bleibt stehen.
Gleicht kommt Rolf. Was hat sie vor?
Sie richtet sich auf, fasst an die Jeans und nestele am Bund herum.
'Macht sie ihn auf? Bleibt dafür Zeit?'
So wie wir stehen sieht uns Rolf schon von außen.

Die Lady strafft ihre Jeans.
Sie zieht den Bund weit nach oben, der Schritt der Hose liegt eng bei ihr an. Schon lehnt sie wieder auf der Kücheninsel. Die Beine nicht mehr als zuvor gespreizt.

Nun denn... fasse ich mit der Hand um sie herum, lege eine Hand an den Po, die andere an den Hügel. Mit Beiden zugleich streife ich weiter nach unten bis sich die Finger in Roses Mitte treffen.
Von ihr kommt keine Reaktion.
Anders bei IHM.

Je mehr ich rubble, an ihr reibe, je mehr sich meine Finger gegen die Hose drücken, um so stärker wird SEIN Verlangen. Ist lange her das es IHM schlecht erging, ER sich übergeben wollte.
Dann ein Keuchen - zumindest glaubte ich das.
Ich lausche - nichts.
Ich achte auf ihre Bewegung - nichts.
Ich probiere herum.
Ändere Tempo
... den Druck
... die Position.
Nichts.

Und auf einmal bemerke ich wie flach Rose auf der Arbeitsplatte liegt, ihr Kopf fast die Platte berührt, ihre Arme nach vorne gesteckt sind und ihr Hals zuckt.
Sie ist so kurz davor zu kommen - und kommt mit unterdrückten Stöhnen.
Sofort richtet sie sich auf, dreht sich zu mir um, streift über ihr Stück und sagt trocken zu mir:
"So wirst du Rolf nicht begrüßen! Der zerrt dich ja sofort ins Bett" und schon ist Rose auf die Terrasse verschwunden.

Es dauert einige Minuten bis ER sich beruhigt. Aber kaum klingelt es an der Türe richtet ER sich wieder auf, stemmt sich quer in die Jeans und beult sie aus.
Zum Öffnen stelle ich mich hinter die Türe.
"Hallo" läuft mein Schwager in mir vorbei. Bei ihm hatte ich nichts befürchtet. Aber jetzt kommt Rolf. Begrüßung wie immer: in den Arm nehmen, drücken. Alles andere wäre verdächtig. Aber wenn ich das mache, wie die Beule kaschieren? Rolf ist aufmerksam, sein Blick erfasst die Umgebung sofort.
"HA! Nein! Lass!" ruft es hinter mir. Unser Hund kommt von hinten angestürmt. Begrüßt erst den Schwager um dann weiter auf Rolf loszustürmen.
Meine Chance!
"Hallo Rolf, schön dass du da bist."
"Hallo Paul. Danke für die Einladung."
In der offenen Türe schließen wir uns in die Arme und drücken uns kräftig.
Zwischen uns passt nur noch
... der Hund.
'Danke' muss ich grinsen. Er springt hoch und lenkt ab. Auch IHN, der sich langsam nach unten absenkt.
"Kaffee?" löse ich mich von Rolf.
"Gerne" folgt er Roses Bruder auf die Terrasse.

Alles Paletti.
ER bleibt klein. Ich schneide den Kuchen, bereite den Kaffee, lege Teller und Besteck schon mal raus.
Als erstes den Kaffee für den Gast, dann den für die Lady. Und während der Kaffee für den Schwager durchläuft bringe ich den ersten Schwung nach draußen.
Äh... Zu Rolf...
In dem Zustand.
ER zeichnet sich wieder deutlich in der Hose ab.
Es erregt mich nicht wenn Rolf da ist.
Es erregt mich nicht, wenn er mich so sieht.
Aber sobald ich versuche IHN mir kleiner zu denken begehrt ER massiv dagegen auf.
Und schon ist der Zustand erreicht in dem ich auf keinem Fall neben Rolf treten werde. ER spannt den Stoff so sehr, dass sich die Bälle im Hosenbein hängend darin abzeichnen.
Kaffee, dann eben noch meinen.
Alles stelle ich auf den Tisch neben der Türe.
Ich schalte das Radio an, krame eine Zeitschrift hervor
-jetzt ist ER klein-
und bringe alles auf die Terrasse bevor ER was merkt.
Schon sitze ich auf dem Stuhl neben Rolf.

Alles in allem war das eng gewesen.


Vom Rosenzüchtling