Donnerstag, 27. Oktober 2016

Sanft

"Komm her" zieht mich Rose zu sich heran. Wir löffeln, sie groß ich klein, ich vorne hält sie mich im Arm.

Es ist ein Tag danach.
Nach ihrem großen Kommen. Als es aus ihr brach, floss und spritze und sie Ruhe suchte. Es war so intensiv und hatte etwas geweckt. Jetzt wird erstmal renoviert.
... mit Malern im Keller.

Ich kuschele mich an.
Das ist nichts was sie mir befiehlt. Im Gegenteil, ich sehne mich danach. Meine Lady zu spüren, sie hinter mir zu wissen.
In diesen Momenten merke ich wie viel ich ihr bedeute. Das brauche ich, so geht es mir gut.

ER ist, wie sonst auch, nach hinten geklemmt. ER will nach vorne. Mit all SEINER Kraft drängt ER sich gegen die Schenkel, die IHN sperren, den Weg ins Freie nicht finden lassen.
Doch heute ist anders, ein Ticken besser.
Die Bälle schmerzen, ziehen viel mehr als sonst.

Die letzte Zeit war heftig - so wunderbar.
Keine Erlösung, kein mal Kommen aber Gründe genug um Druck aufzubauen.
Ihr zu dienen, dann zu tropfen, dabei nicht wissen ob und wann es mal zur Erlösung kommt.
Ich achte auf mich, auf meinen Körper. Achte auf die Zeichen die ER mir sendet.
Ein leichtes Ziepen? Warum? Oh, es zwickt das Bläschen - sofort aufs Klo.
Ich bin erregt - SEIN Köpfchen juckt. Schnell setze ich mich um und nehme Druck von IHM.
Die Hose spannt, Bällchen ziepen. Von innen heraus? Das dürfen sie.
Doch wenn von außen drauf die Hose drückt, warum auch immer es spannt im Schritt, wenn's irgendwie juckt durch Last auf IHN, ich warte nicht ab, was wohl geschieht.
Ein erstes Spannen am Beckenboden, kein Problem - Muskelzucken.
Man spannt und spannt den Muskel an, das Jucken wird dann schon verschwinden. Erst schwillt es an, dann ist 's vorbei. 'Halt! Nein!' So nicht. Auf keinen Fall.
Seit dem ich penibel darauf achte, das IHN nichts stört, ER Ruhe hält nimmt der Schmerz auch stetig zu und wird mein ständige Begleiter.
Er ist nicht schlimm, ich hab ihn gerne, trage ihn mit Stolz unter Roses Eigentum.

Jetzt ist er hinten, schwillt noch mehr an. So eng wie ich bei Rose liege bekommt IHR Kerl dort hinten alles ab. Die Bälle ziepen, wie beschrieben, der feine Schmerz von dort zu spüren. Doch als ich heute Roses Hand verspüre die sich auf meine Seite legt, die langsam nun nach vorne fährt und über meine Warze gleitet... Da geht es ab!

Der Schmerz nimmt zu, steigt heftig an, dazu drängt ER mächtig nach vorn, legt sich ins Zeug und biegt sich krumm obwohl ER hart ist, so hart ER kann.
Ein Schauer jagt durch meinen Körper, von Roses Fingern angefeuert. Ich stöhnen los, Keuchen ins Kissen, kann nicht mehr - wie ER mich quält.

Der Auslöser für diesen Spannungsschub kommt von der Herrin, ist ihr weiches Streicheln.
Sie lässt die Finger auf mir kreisen, spielt mit den Warzen, nimmt sie sanft. Ich warte nun auf den Moment in dem sie zwickt, mir damit schmerzt.
Doch das bleibt aus, sie bleibt sanft, bewirkt bei IHM das Gegenteil.
ER drängt und pocht und zuckt herum, treibt dabei in die Bällchen Schmerzen.
Ich keuchen weiterhin ins Kissen und bin nicht sicher so nicht zu kommen.

Elektrisiert und kurz davor, nur weil sie meine Warzen streichelt.
Diese kleinen doch so sanften Kontakte ihrer Finger übertragen so viel Energie. Mein Körper bebt, ich stöhnen laut. Die Tür vom Schlafzimmer ist auf.
Rose stoppt, zieht sich zurück, flüstert "schlafe gut" in mein Ohr.
Zwei Kiddis sind zur Zeit daheim, da sollte man wohl leiser sein.

Was folgt war eine harte Nacht.
Stündlich bin ich aufgewacht.
Erholsam war sie trotzdem für mich gewesen.

So wie früher.
Durch ihr Teasen.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 26. Oktober 2016

50

"Du brauchst keine Angst haben" flüstert Rose mir zu "ich lass dich nicht kommen."

Interessante Worte - Angst vor dem Kommen.
Es ist ja nicht so, dass das Kommen mir nicht gefällt. Aber das Spiel und der Schmerz gefällt mir ebenso sehr. Und gekommen war ich vor Roses Zeit oft genug.

Vor wenigen Minuten war meine Lady schon gekommen. Jetzt lag ich auf Ihrem nackten Körper. Sie schiebt mich nach unten, dann hält sie mich fest, dirigiert mich mit ihren Schenkeln zur Seite.
Ich bin oben. Dich sie bestimmt, reitet- gibt so unsere Richtung vor.

Erst verstehe ich nicht wohin sie mich will.
Soll ich runter von ihr?
Darf ich nach unten zu IHR?
Ach nein. Sie will ihr Eigentum in sich spüren.
Noch presst ER sich an ihren Hügel. Doch als ich meinen Hintern leicht hebe nutzt ER den freien Raum, schnappt nach unten und steht vor der Muschel.
Mein Becken geht vor, SEINE Spitze spürt Druck '-bin falsch-' und taste zur Seite.
Erneut drückt es, wieder nicht richtig - Roses Schenkel schiebt mich nach links.

'Jetzt! Ja!'
Jetzt spüre ich wie sich etwas an IHN legt, die Roses Lippen IHN zu küssen beginnen.
'Ein kräftiger Hub? Wie schnell? Wie tief?'
Mal sehen wie die Lady reagiert.

"Ahhrg" - Nägel krallen sich in meine Backen. Doch anstelle mich so nach vorne zu treiben halten sie meinen Hintern fest.
"Dein Tag. Du brauchst nicht kommen."
Bei diesen Worten löst sie den Griff, lässt ihre Finger und Nägel kreuzt und quer über meinen Körper jagen.
"Hgggh!"
Es fällt mir schwer so zu bleiben wie ich bin, IHN ZU lassen wo ER ist.
Nicht zu bewegen, nicht nach vorne, in sie zu dringen oder den Kuss der Lippen zu verlieren.

Rose stoppt.
Wir schauen uns an. Mein Kopf geht zum Küssen zu ihrem.
In dem Moment als unsere Lippen sich treffen schiebe ich mein Becken nach vorne.
ER taucht ein und Rose stöhnt aus. War nichts mit dem Kuss.
ER gleitet gut, die Lady ist feucht.
Nichts das hemmt, kein Ziehen, kaum Reiben, kein Widerstand zu spüren. IHR Dorn treibt tief in sie hinein.

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Nach endlosen Tagen IHN so umschlossen zu haben ist schön.
Aber das Stöhnen meiner Herrin und ihr Gesicht dabei zu sehen erregt mich fast doppelt so viel.
Ein einzelner Hub.

Ich habe das Gefühl der reicht Rose schon fast. Noch so einer und sie ist schon im Ziel.
Doch nicht nur sie.
Ein zweiter Hub von mir lässt mich zweifeln ob ER so lange hält. Es ziept ein Wenig. Oder zuckt ER bereits? Vorsichtig bewege ich IHN raus.
'Ja!' Wie zu erwarten fehlt nicht mehr viel. Vier? Drei Hüben noch.
Es folgt der Dritte, doch kaum ist ER drin bemerke ich den Fehler. Ich breche ab, verharre kurz. Das ist der nächste Fehler. Langsam ziehe ich IHN zurück. Ganz langsam und bedächtig.
'Puh...' scheinbar gerade noch geschafft wippe ich hoch zur Lady.
Sie lächelt - wie höflich.

Mir war es nicht vergönnt sie mit IHM zu beglücken. Ganz kurz davor - sie spürte IHN intensiv - musste ich mir eingestehen, die Zeit wird immer knapper, die Bällchen jucken stärker, das Ziepen in ihnen nimmt zu.

Inzwischen geht es wieder, ER hat sich abgekühlt. Neuer Versuch.
Ich setzte an, stoße zu - die Lady stöhnt sofort aus.
Ganz in ihr drin drücke ich IHN nach, schiebe so weit es geht nach vorn.
Rose zuckt - ein Fehler.
Das Zucken kommt bei IHM an. Sofort versuche ich IHN aus der Umklammerung zu entziehen, bevor etwas passiert.

Erneut gelingt es mir das Schlimmste abzuwenden.
Doch gleichzeitig auch schlimm genug der Lady nichts zu gönnen.
Aber ihr scheint das egal.

Kaum ist ER draußen schiebt sie mich nach unten, nein hält - doch schiebt - zieht... Was hat sie vor?
Rose schiebt mich von sich aber richtet mich auf und führt meine Hand an die Muschel. Als ich endlich verstand bewege ich meine Finger über die Perle, kreise und wische darüber...
Rose packt meine Finger und presst sie in den Spalt. Richtig hinein! Nicht Larifari drauf rum!
Jetzt verstehend was sie mag bewege ich die Hand hin und her.
Meine Finger tauchen tiefer in den Spalt, reiben fest in ihrer Muschel herum. Meine Hand liegt auf dem Hügel, drückt gegen ihre Perle während mein Griff sich fest um sie schließt. Meine Finger sind gekrümmt, liegen innen, unter dem Hügel an. Und als ich beginne meine Hand zu schüttelt, die Finger zu bewegen, nach oben zu drücken, die Perle zu reiben stöhnt Rose ihre Extase heraus. Sofort wird meine Hand geflutet. Es fängt an zu quatschen, aus der Muschel zu laufen und zwischen den Fingern hinauszuspritzen.
Die Herrin schließt ihre Beine, doch reißt sie sofort wieder auseinander als ich versuche meine Hand rauszuziehen.

Ihre Hand zerrt meine Hand an sie, wieder an den Spalt, auf den Hügel.
Ich darf weiter rubbeln, sie weiter nach oben bringen. Sie will mehr, viel mehr als bisher.
Es dauert nicht lange. Nur wenige Handgriffe später hat das Laken unter der Muschel einen großen dunklen Fleck. Meine Hand ist tropfnass, mein Arm und mein Schenkel mit Spritzern übersät während Rose wild stöhnen meine Haare erfasst und mich zwischen ihre Beine zerrt.

Kein schlimmes Zerren.
Bevor ich ihre Bewegung spüre bin ich schon fast vor der Perle. Ein letzter Zug ihrer Hand, schon schließen sich meine Lippen um die Perle. Ich sauge sie ein, knabbere daran, lasse sie frei um meine Zunge durch ihre Lippen zu ziehen, zu schmecken, ihre Essenz aufzunehmen...
'Nicht viel...' der Geschmack ist komplett weggespitzt.

Dennoch, ich schlürfe, ich lecke, ich knappere und lecke, verwöhne Perle und Lippen gleichermaßen.
Mein Arm legt sich um ihren Schenkel, meine Hand schiebt sich von unten empor, mein Daumen streift weich über Roses Damm. Ich drücke dagegen, rutsche höher, tauche mit ihm in den Spalt hinein.
Das war wohl der letzte Funke der fehlt.

Ihr Becken schnellt nach oben, schneller als mein Mund ihrer Perle folgt. Ihre Hand schiebt mich weg. Stöhnen schließt sie ihre Beine, rollt sich zusammen und keucht.
Kurz warte ich ab, knie mich dann hinter sie, hauche ihr einen Kuss auf die Wange.
"Ich brauche jetzt mein Frühstück" antwortet sie knapp. "Du hattest deines ja schon."

Knappe zwanzig Minuten später lehne ich vor dem Bett stehen darüber. Mein Beine sind leicht gespreizt, der Hintern herausgestreckt und ich empfange zehn Küsse von Gerti.
"Das war es erst einmal mein Zögling" streicht Rose über die Haut, die durch Gertis nähe zunehmend errötet.
Der Lady gelingt es immer wieder mit ihren kurzen Berührungen Struktur in mein Leben zu bringen.
Ich spüre das Riffeln, die breiten Striemen, die mein Hinterteil zieren.

"Das war der Anfang Liebster. Du bekommt noch viel mehr.
Wenn du artig bleibst bekommt du heute deine Fünfzig voll."
Ich werde Artig sein.

Fünfzig ist sub-optimal.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 24. Oktober 2016

sub-optimal

Der Duft des Morgens steigt vom Tablett empor. Der Geruch von handgebrühtem, brasilianischem Café verteilt sich zusammen mit dem der frischen Brötchen im ganzen Raum. Das Tablett steht keinen Meter von Roses Nase entfernt.
'Hört sie die Frische?' Das Knistern der Brötchen beginnt, das Geräusch der Kruste, die sich jetzt entspannt.

Während ich die Läden öffne geht mein Blick zu Rose.
Anders wie sonst liegt sie nicht auf der Seite sondern flach auf dem Rücken - perfekt!
Ich setze mich neben sie auf das Bett. Meine Hand berührt ihre Schläfe. Rose zuckt. Ein kleiner Ruck ihres Kopfes, meinen Fingern entgegen, dabei streckt sich ihr Körper. Meine Hand streift nach unten, folgt ihren Wangen, streicht über ihr Kinn. Auf der anderen Seite fährt sie bis zu Nacken, von da auf die Schulter, dann auf den Arm. Ihre Hände liegen an ihrer Seite. Ich brauche einfach nur Ihnen zu folgen um von ihren Hand an die Hüfte zu wechseln, hinauf zum Bauch, dort sanft zu kreisen und letztlich den Hügel zu erreichen.
'Endlich' scheint mir mit ihrem Körper zeigen... Ihr Becken hebt sich, Rose spreizt leicht ihre Beine. Schon lege ich meine Hand an ihren Schritt. Kein fester Griff, jedoch mit genügend Druck. Langsam bewege ich meinen Arm, bewegte sich meine Hand, schmiegen sich meine Finger an ihrem Hügel an.
Noch immer ist Rose zugedeckt und rubble ich mehr die Decke als die Lady selbst.

Kräftig stöhnend spreizt sie ihre Schenkel ein Stückchen weiter, hebt ihr Hüfte und schiebt so ihre Muschel meiner Hand entgegen. Meine Finger hängen fest am Stoff, ziehen ihn mit hin und zurück. Doch die Lagen Stoff darunter reagieren anders. Mal stockt die Eine, mal rutscht die Andere. Egal wie fest oder weich ich drücke, direkt auf Rose bewegt sich nichts.
Sie fühlt das Rubbeln, jedoch kein Ziepen.
An ihr kein Reiben - nur Wohlgefühl.

'Wie lange ist es her seit ihrem letzten Kommen wollen' frage ich mich bereits seit dem Berühren der Stirn. Die Lady ist heiß, total erregt und nach wenigen Sekunden kommt sie schon.
'Mein Job!' Och Mensch, ich bin es doch der sonst so schnell kommt.

Rose schnauft durch.
"Guten Morgen" öffnet sie ihre Augen und hebt ihr Deckbett.
Die Herrin ist nackt, fordert mich auf mich zu ihr zu legen

Ich kuschele mich an sie, doch sie zieht mich auf sich, bugsiert ihr Teil sich an ihren Schritt. Mit strahlendem Lächeln schaut sie mich an, ihre Finger gleiten unter mein Shirt.
"Alles Gute zum Geburtstag."
Mein "Danke Herrin" wird von ihren Lippen erstickt.
Ihre Lippen fordern den Kuss, erwarten meine Zunge und saugen sie an.
'Ein Rosenkuss' ... so lange her "AHHRG" genau so wie jetzt ihre Krallen zu spüren.

Die Drängt ihre Nägel in meine Haut, presst sie fest auf die Schultern und zieht sie nach unten.
Es ratscht. Es schmerzt. UND...
Das macht IHN hart.
Schon drängen sich ihre Nägel an meine Backen.

Sie presst mich an sich, ratscht über die Haut, hoch und runter an der Seite entlang.
Ich kann nicht anders und stöhne dabei...
"So ist es gut mein Zögling.

Du wird heute ein sub-optimaler Tag erleben."


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Am Dienstag

"Lady, erlaubst du mir das von den letzten zwei Tagen zu wiederholen?"
"Was meinst du damit?"
"Mein Verwöhnen vom Montag oder das vom Dienstag. Darf ich dir nochmal so dienen?"
"Und wie unterscheidet du das?"

subbi-Gedanken
Mann sollte nicht glauben das Frau auch so denkt.
Ich hatte sie massiert, sie verwöhnt und dann mehrfach in die Höhe gebracht. Am Ende war es für meine Lady immer gleich schön gewesen. Warum sollte sie sich dazwischen entscheiden, warum macht subbi nicht einfach weiter?

"Am Montag hatte ich zur Massage den Käfig getragen.
Am Dienstag hatte ich den Strap dabei an."
"Ach so" überlegt sie kurz, "dann den Strap."
... schon bin ich am Schrank.
Ich muss mich beeilen. Die Lady hat bereits ihre Toilette beendet und war ins Zimmer gekommen. Sie lässt sich Zeit ihr Hemd und Höschen auszuziehen, wozu sie sich auf ihre Bettseite setzt.

Zuerst schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Gerade will ich in die Gurte steigen, da erhebt sich Rose von ihrem Bett. Sie wirft ihr Deckbett und Kissen auf meine Seite. Schnell hole ich die Massagetücher aus dem Schrank und lege sie auf dem Bettlaken aus. Sie liegen kaum auf da legt Rose die Nackenrolle und sich selber darauf.
"Vorne oder hinten?"
Während sie fragt gelingt es mir noch ein weiteres Tuch auf die Rolle zu legen.
"Ähhhh..? Was?"
"Willst du vorne oder hinten?"
Das dicke Teil? Es kann nicht sein, dass sie mich das fragt.
Sie traut mir nicht zu, den Rambone aufzunehmen und jetzt fragt sie mich was ich will?
"Entschuldigt Lady. Ich verstehe die Frage nicht."
"Erst hinten massieren oder gleich vorne."
"Ach so. Hinten." Wie am Dienstag.

Dann die Karten anzünden, Gurte anlegen - wohin mit IHM?
So wie am Dienstag sicher nicht. Anders war auch nicht besser gewesen, wenn viel Berührung SEIN Köpfchen reibt. Mir bleibt keine Zeit. Die Lady wartet.
Dann wie am Dienstag.
Auch wenn es so den Schaft dabei reizt.
Jetzt noch das Öl, was ist egal. Ich grabsche zwei Fläschchen.
Eines ist leer, im Zweiten noch ausreichend drin.

Schnell Öl in die Hand, schnell auf die Haut, schnell verteilt und schnell massiert. Ein Wenig wische ich hoch, dann runter, kreise herum und schon gleitet meine Hand in ihren Schritt.
Rose stöhnt und ich setze mich um.
Zwischen ihren Beinen kniend reibe ich ihre Muschel und fühle die Schwellung ihrer ganz feuchten Lippen. Meine Finger liegen unter ihrer Scham. Ich rutsche vor, lege das schwarze Teil in meine Hand, rutsche weiter und der Kopf des Rambone gleitet über meine Hand direkt in Roses Muschel. Der Kopf war schnell drin, ich ziehe ihn zurück, bringe nun so weit ich komme mein Becken mit Gurten und Strapon nach vorne. Vom meiner Hand geführt ist der Kopf sofort in ihr. Mehr und mehr vom Schaft dringt ein, verschwindet der Riese tief in ihr. Das alles schon beim erst zweiten Hub. Ich muss langsam tun.
ER meldet sich schon.

Was für ein Ding!
Ein Riesenteil.
Mag manch eine Lady sich fragen ob das wohl passt.
Rose hingegen steckt das weg.
Der dunkle Freund scheint für sie gemacht,
spendet ihr jetzt was sie braucht.

Ich hingegen versuche mich an langen Hüben, mit einer Bewegung erst den Kopf und dann den Schaft so weit es geht bis fast zum Scrotum zwischen ihren Lippen in den Spalt zu schieben.
Zu Beginn stockt es kaum, der Kopf bahnt sich den Weg ohne Widerstand. Doch kurz nachdem das Haupt verschwunden ist entsteht Druck. An meinem Stück. Etwas sperrt sich hier in Rose, eine scheinbar enge Stelle. Der Körper meiner Lady spannt sich an. Dann folgt ein kurzer Ruck und es geht weiter.
Während Rose leise stöhnt, ihr Kopf sich in ihr Kissen stemmt dringt der Schaft der ganzen Länge in die Herrin. Drei Finger breit fehlen bis zu den Hoden.
Es wendet sich, ich ziehe zurück.
Langsam kommt der Schaft heraus. Auf halber Länge dann ein Ruck. Das war dieselbe enge Stelle, die hinter seinem Haupt zusammenschnappend sich verjüngt. Das Kunstteil wird schneller als ich ziehe, von innen aus ihr rausgepresst, drückt somit an die Lederplatte die mein Stück vor Stößen schützt. Ein kurzer Impuls, schon vorbei. Gleich darauf wird ER entlastet.

Der Rambone ist draußen.
Nur die Spitze liegt noch an der Muschel, hält die Position für ihn. Ich schwinge vor, das Teil dringt ein, Rose keucht ein und zwei Mal hörbar. Es dauert kurz, dann ein drittes Mal, als mein Hub vorne endet. Ich drehe um, schon keucht sie wieder. Sofort danach das nächste Mal.
Dem Spalten der Lippen folgt das Dehnen der Enge und beim dritten Keuchen ist er tief genug drin. Das Entlasten der Enge und verlassen der Muschel scheint ebenfalls intensiv.

Viele lange Hüben gelingt es mir der Herrin zu geben, doch irgendwann ist Schluss bei mir. Der ständige Druck auf mein Teilchen ist das Eine. Jeder Grund für ihr Keuchen ist auch ein Grund für einen Impuls. Pro Hub fünf mal. In dreißig Sekunden kommt viel zusammen. Vielleicht ist es auch schon eine Minute seit der ich der Lady kunstvoll verwöhne.
Mich wundert es nicht, dass ER nicht mehr kann. Aber das Rose noch braucht um ganz oben zu sein ist zusammen mit ihrem Stöhnen zum Zweiten erregend.

'Es tut mir so leid' - "Entschuldigt Herrin."
"Whattt..?"
Rose braucht Zeit um zu realisieren, dass ich gerade ihre Vergnügung pausiere. In Windeseile löse ich die Gurte und versuche das Teil aus dem Strap zu zerren.
"Was ist? Kommst du?"
"Gleich" antworte ich knapp und höre mit dem misslingendem Zerren auf.
Ich schnappe das Teil mit Strap und Gurten packe das Teil und schiebe es ihr ein. Sofort stöhnt sie aus und ein zweites Mal als er in ihr die Stelle weitet.
'Geschafft' freue ich mich gleich doppelt darüber. Die Herrin ist noch weit oben und ich brauche nicht kommen.

"Du gehörst mal wieder abgelassen" sagt Rose im Staccato ihres Keuchens.
Ich bin mir nicht sicher ob das etwas bringt. Am Besten funktionierte das früher wenn sie ihn ruinierend zum Sabbern bringt.

Inzwischen hat sie sich umgedreht und ihre Hände zur Hilfe genommen. Die Art wie ich das Kunststück in sie bringe scheint ihr bei weitem weniger Erregung zu bringen. Sie umfasst das Stück und hält es still. Ihr Zeichen dass ich ihn nicht bewegen soll.
Nach fünf Sekunden ziehe ich ihn etwas heraus.
"Warte" und weiß nun das von ihr ein Kommando folgt.

Rose liegt vor mir mit gespreizten Beinen. Aus ihrer Muschel ragt der Rambone, um diesen herum die Gurte des Strapons während ihre Hände versuchen, die Lippen zu straffen um die Perle freizulegen. Daumen und Finger einer Hand spannen die Haut. Die Finger der Anderen witschen über die Perle oder streicheln die Muschel an den Stellen wo sie den Schaft umschließt, der in ihr ist.
Die meiste Zeit liegt die Perle blank.

'Das wäre doch schade....'
Kein sub sollte so eine Chance unversucht verstreichen lassen.
Schon bin ich vorne, bringe meinen Kopf über die Stelle, strecke meine Zunge aus und tippe ihre Knospe an.
Sie keucht sofort.
Noch bin ich nicht sicher ob ich darf, lecke sanft an ihrer Perle, merke wie ihr Po sich hebt, sie keinen Finger mehr bewegt. Ihr Stöhnen nehme ich als gutes Zeichen, mache weiter sie zu lecken. Da packt sie sich den Schaft schiebt in wieder weiter rein, lässt ihn los und sagt nur "jetzt".

Das reicht mir als Kommando.
So im liegen und sie leckend versuche ich das Teil zu bewegen. Gerade mal zehn Zentimeter bring ich zu Wege, suche dabei die enge Stelle. Das einzige Stöhnen dass ich von ihr höre kommt durch das Spielen meiner Zunge. Drum vergrößere ich den nächsten Hub.
Der Rambone rutscht raus.
So klappt das nicht.

Ich richte mich auf packe den Strap zerre ihn kurz runter vom Schaft.
Endlich befreit und ohne das etwas stört kann ich ihn nun ganz meiner Herrin gönnen.
Meine Hand an ihren Po gelegt bildet wieder die Führung für lange Stöße. Der Kopf dringt ein, dann stockt es kurz um mit wenig Druck gleich tiefer zu dringen. Ich drehe um, wiederhole das Spiel, drücke dabei an ihre dunkle Stelle. Rose stöhnt, hebt den Hintern, verlangt den Finger auch im Innern. Mit leichtem Pulsieren dringt der dort ein, wobei ich in der Muschel nun schneller mache.

Nach vielen schnellen und harten Stöße, unter denen Rose dauerhaft stöhnt, wechselte ich erneut das Tempo. Zurück zu langsam, mit Gefühl, bei dem ich spüre wie er gleitet und in sie drängt. Leicht verwundert stelle ich fest, daß die enge Stelle noch immer besteht.
Jedes mal keucht Rose aus, als der Kopf in die Lippen sinkt und kurz darauf wieder als er den Widerstand passiert. Ich hatte gedacht nach all den kräftigen Stößen mit dem dicken Kaliber würde sie viel weniger spüren.
Anscheinend ist die Größe ideal für sie.

Rose schiebt ihn weg.
Ich war zu langsam.
Das sie bisher noch immer nicht oben war oder -wenn doch dann- noch längst nicht genug davon hat erstaunt mich zudem.
Jetzt fängt sie an ihre Muschel zu streicheln, taucht ihre Finger hinein, reibt sich die Perle und zieht zum Schluss meinen Kopf zu sich ran.
Gut zehn Zentimeter davor stoppt sie ab.
"Warte" keucht sie, reibt sich weiter während ich aus nächster Nähe zusehen kann.
"Jetzt!" zerrt sie mich auf die Perle.
Sofort beginne ich sie zu lecken, zart mit der Zungenspitze anzutippen, hart mit der Fläche darauf rumzureiben und sie dabei ständig zu umkreisen.
Plötzlich stemmt sie mir die Hüfte entgegen. Ihre Hände krallen sich in die Tücher. Ihr Mund steht offen, noch bleibt es stumm. Sekunden später stöhnt sie aus, sackt zusammen, schiebt mich weg und schließt die Beine. Sofort stehe ich auf um aufzuräumen, da sehe ich wie Rose die Tücher zur Seite schiebt.
Ich decke sie zu.
Auf meinen Kuss auf die Schläfe flüstert sie leise "ich bin müde."

Ich schaue zu IHM. Voller Begeisterung tropft ER herum.
So etwas habe ich bei Rose noch nie erlebt.
So ein Teil, so dauerhaft...
Es wundert mich nicht dass sie nur noch schlafen will.
Das Alles zu nehmen kostet Kraft.
Sie hat es geschafft.
Ich bin stolz auf sie.
Mal sehen was in nächster Zeit noch alles kommt.

Am nächsten Morgen, ich kuschele mit ihr, kommt kein Klagen, von wegen zu viel
Das Einzige was kommt über die gestrige Nacht ist der Ärger über meine schlampige Art:
"Du schaust dir mal wieder die Videos an.
So brauchst du mich nicht mehr massieren!"


Ein schlampiger sub kann alles verderben.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. Oktober 2016

Voll und ganz

"Du wirst mich nachher massiere."
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.

Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.

Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.

Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.

So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.

Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.

Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.

Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.

Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.

Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.

Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.

Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...

Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.

Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.

Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.

'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.

Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.

Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.

Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.

Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.

Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."

Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. Oktober 2016

Unterschied

Mal mit Käfig und mal ohne.
Mir ist schon immer klar gewesen, keusch zu sein ist deutlich einfacher, wenn Mann in einen Käfig kommt.

Mit ohne Einem braucht es deutlich mehr Disziplin.
Das Verbot meiner Lady mich nicht selber anzufassen, nicht selber an mir rumzuspielen UND mich auf gar GAR! keinen Fall auch nur einen Millimeter höher zu bringen sollte reichen.
Dazu ist kein spezieller Käfig nötig.

Basta! Aus.

Stimmt das wirklich?
Wie kann man das behaupten ohne selbst das Gegenteil zu kennen, lange Zeit IHN eingesperrt, eine Käfig um IHN herum zu trafen.
Vor ein paar Tagen, genauer am Montag, dem Ersten im Oktober hatte mir meine Lady erlaubt den Käfig anzulegen. Lockober nicht für mich. Rose hält nichts vom Langezeit-Verschluss.

Dennoch durfte ich den Käfig die Nacht über tragen, durfte ER nach dem Massieren meiner Lady in den Käfig sehnen. Ein paar Tropfen ronnen aus der Röhre. Mehr war nicht.
Vor allem nichts zu fühlen.

Es kam die Nacht, die Suche nach Schlaf.
Wie sonst auch wurde ER nach hinten geklemmt.
Anstelle meines Stückes spürte ich nur die Röhre, den Kunststoffring sowie das Schloss das alles hält. Die Bälle waren da, wendeten kein Signal. Und von IHM?
Gut geschützt, nichts zu spüren.

Ohne Käfig spürte ich jetzt SEIN Verlangen, SEINE Härte, SEIN Bestreben sich in den Vordergrund zu drängen. Jetzt, im Käfig scheint ER still. Das Bestätigt mein Denken:
Schwerer ist es ohne.

Ein paar Mal wachte ich auf in der Nacht.
Alles schien in Ordnung, nichts zu spüren, nirgends Schmerz.
Einzig die Art wie sich der Käfig bewegt, gar nicht baumelt, mehr nach oben strebt zeigt mmirden Stand in der Röhre an. Mehr gibt es nicht von IHM zu melden.

"Du nimmst dir morgen früh den Schlüssel" war die klare Ansage meiner Lady am Abend zuvor. Mit dem Käfig schlafen ist das Eine. Aber ohne Schlüssel in der Nähe aus dem Haus zu gehen, extremer noch zur Arbeit ist unvorstellbar. Noch. Zur Zeit.

Morgens Schlüssel!
Das heißt ganz klar, bevor ich aus dem Haus gehe muss ER aus dem Käfig. Schön, gut. Aber vor der Morgentoilette birgt das die Gefahr die Lady aufzuwecken. Weit bevor sie das mag.
Ich gehe ins Bad, benutze das WC, lasse mein Wasser durch die schmalen Schlitze von der Röhre rinnen.
Da fällt mir auf, da ist doch was. Ein gewisses Ziepen, ein mir so nicht ganz geläufiges Gefühl.

Als ich nach dem Waschen versuche die Röhre zu trocknen, damit es nicht unentwegt aus ihr tropft bemerke ich nebenbei:
Die Bälle sind fest.
Groß, das kenne ich, aber so fest wie jetzt, das ist doch etwas ungewohnt.
Und sie schmerzen! Nicht von alleine, aber auf Druck reagieren sie sofort. Der Schmerz ist eher dunkel, nicht so stechend fein wie ich es sonst von ihnen kenne wenn sie wegen anderen Dingen melden.
'Oha!' Das ist anders.
Woher das wohl kommt?
Erst mal egal. Ich muss mich rasieren.

Der Käfig hilft. Die Bälle sind weg, aufgeräumt. Mit einem Griff erfassen ich das gesamte Paket. Das Einseifen geht schnell, die Rasur danach flutscht. So sparen ich mir gut zwei Minuten.

Ich bin fertig, gehe zu Rose. Sie richtet sich auf als ich das Zimmer betrete. Es scheint sie hat schon darauf gelauert ob ihr subbi sich traut so einfach zu gehen.
Sie reicht mir ihr Amulett, ich öffne es ihr. Sie entnimmt den Schlüssel und reicht ihn mir. Ich öffne das Schloss, der Käfig ist offen und vorne am Rohr fängt es an zu tropfen.



Was ich erkenne: alles schleimig und schmierig. Da hat ER doch heftig in der Röhre gesabbert. Beim entfernen den Ring bekomme ich zum ersten Mal die Macht des Käfigs zu verspüren.
Die Bälle antworten mit einem dunklen Pochen als ich versuche sie durch den Ring zu zwingen. Der Ring scheint zu klein oder die Bälle zu groß. Da bekomme ich die Juwelen niemals nie durch.

Nachdem das gelingt reinige ich die Röhre und Ring, gehe zurück zu Rose um den Käfig in den Toy-Schrank zu stellen da berührt es mich kalt an der Wade.
Ein dünner Faden spannt sich von SEINEM Kopf bis zum Schenkel und führt auf meiner Haut bis zur Wade hinab. An Ende des Fadens ist ein schmieriger Batzen.
Eine dicke Träne, mehr als nur Sehnsucht, hatte ich wohl beim Entfernen des Ringes aus den Bällen gelöst.
"Danke Herrin" beuge ich mich über meind schlafende Lady, "ER tropft mächtig und die Bälle pochen heftig."
"Schön" flüstert sie leise.
Ein strahlendes Lächeln erscheint und sie döst weiter.

Das Fazit der Nacht
Was hat den Unterschied von MIT und OHNE Käfig ausgemacht?
Mit Käfig scheint bequemer.
Nichts das drückt, das mich juckt, schmerzhaft aus dem Schlafe holt.
Es fehlt das Gefühl SEINER Macht, SEINER Sehnsucht wenn ich ihn nach hinten klemme und ER versucht sich zwischen den Schenkeln nach vorne zu zwängen.
Doch am Morgen, am nächsten Tag ist es anders.

Hat das Reiben im gefallen? Es hat die Sehnsucht nachgelassen. Scheint als sei etwas davon verschwunden. Ausgeronnen? Mit dem Käfig fehlt diese Minimal-Stimulation. ER bekommt dann nichts zu spüren, all die Sehnsucht bleibt gebunden. Bleibt tief unten in den Bällen was nun schmerzt.

Der erste Tag.
Nur eine Nacht.
Der Abend war sehr reizend. Am Morgen dann die dunkeln Schmerzen. Sie sind wunderschön zu tragen, erregen mehr als mich zu plagen.
Und das wie gesagt nach einmal Reizen, einer Nacht.

So ein Gefühl hatte ich lange schon nicht mehr von IHM. Vielleicht früher zu Beginn scheint es Ausgereizt für IHN. Ich bin gespannt wie meine Lady sich entscheidet. Hat sie Lust auf den Käfig? Ihr ist eigentlich wichtig wann auch immer sie Lust hat zuzugreifen und zu spüren wie es steht...



Ihr EIGENTUM.
Der Rosenzüchtling

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Anderes Gefühl

Ich darf sie massieren, sie liegt schon bereit.
ER versucht auch schon SEINEM Käfig zu entkommen.
Das Gefühl ist anders als sonst, spannend am Beutel doch nichts an SEINEM Kopf.

'Ich will sie spüren.' Mit diesen Gedanken lehne ich mich über Rose, die auf dem Bauch, auf den Tüchern liegt, bereit zur Massage. Im Schein der Kerzen fange ich an sie zu streicheln, ohne Öl zu verteilen.
Letzte Chance ihre Haare zu berühren, ihren Kopf zu kraulen, ihren Nacken zu küssen.
Wohlig brummend streckt meine Lady ihr Kreuz.
Sie macht sich lang.
Sie genießt.

Ich nehme vom Öl, fülle erst meine Hand, trage es danach an einer Schulter auf. Mehrmals noch wiederhole ich die Prozedur, gebe Öl in die Hand um es etwas zu wärmen.
Schultern, Rücken, Lenden, Hintern... selbst beide Beine sind jetzt mit Öl überzogen. Ich kann beginnen sie zu massieren. Wie weit sie mag, das weiß ich nicht.

Am Köpfchen ist nichts. Doch an den Bälle ziept es. Ein Blick nach unten: ER spannt den Beutel.
So wie es aussieht stemmt ER sich voll in die Röhre, schiebt sie nach vorne und zerrt so am Ring.
Der Ring hingegen wird festgehalten. Die Bälle können nicht raus während der Schaft in ihm sitzt.



Das Bild wirkt skurril.
Die Wurzel liegt blank. Die Haut am Schritt ist total gespannt. Dann weiter vorne beginnt erst der Ring und ER trägt ein Käppchen. Ein viel zu kleines könnte man meinen.
'Dann tut sich nichts. Du spürst auch nichts.' Das Einziges ist das lästiges Ziehen.
Vernünftiger sich um die Lady zu kümmern und abzuwarten ob ER er was hat sich zu meldet.

Ich lasse mir Zeit.
Sanft massieren ich ihren Rücken und Schultern, verstärken den Druck an Armen und Nacken.
Entlang ihrer Waden streife ich nach oben, lasse meine Hand zwischen ihren Schenkeln nach oben gleiten. Kurz vor dem Schritt flüstert sie "Nein". Bin ich zu früh oder gilt das für heute?
Ich höre dort auf. Meine Hand geht wieder hinauf an den Nacken, so zu massieren wie sie es besonders gerne mag.
Ein sub sollte wissen wir er seine Lady wieder Milde stimmen kann.
Zudem hatte ich vor später nochmal ihr Vergnügen zwischen ihren Schenkeln zu finden versuchen.

Erst wieder die Basics.
Schultern, Rücken dazu ihre Seiten, langsam hinab zu den Hüften gleiten.
Den Hintern massieren, die Pobacken kneten, zur Mitte hin schieben um sie auseinander zu ziehen. Kurz überlege ich mir etwas vom Öl auf den Pospalt zu träufeln, lasse es aber. Es ist ja nicht nötig.
Sobald ich die Bäckchen auseinanderziehe ertönt schon ein Schmatzen von etwas tiefer. Der Zug an den Backen wirkt auch an den Lippen, die lautstark melden wie feucht sie sind.

Es wird Zeit nochmals ihre Freude zu suchen.
Noch immer liegen ihre Schenkel eng beieinander. Ich streife deshalb von den Knien nach oben, fahre mit den Fingern zart zwischen ihre Beinen. Doch kaum hatte ich gerade die Muschel erreicht schiebt sie mich weg.
Sie dreht sich jetzt um.
Alles klar. Ich weiß Bescheid.
Sie will richtig. Nicht nur Massage.
Sie will es bekommen, das volle Programm.

Frisches Öl - auf die Hand - verteile ich es auf dem Bauch. Dann an Lenden und den Beinen um zuletzt ihre Brüste einzutreiben. Das warme Öl, die sanfte Berührung, die Massage davor und die Situation. Kaum versuche ich ihre Nippel zu greifen stöhnt Rose schon los. Die Warzen sind hart und stehen hervor, doch mit all dem Öl rutschen sie durch. Mit zwei Fingern gelingt es nicht eine festzuhalten, dennoch reicht es aus die Herrin zu reizen.
Ihr Becken schnellt hoch, wälzt hin und her. Ich rutsche nach oben für einen Kuss.
Sie stöhnt mich an, ihr Körper zuckt als der Kunststoffkäfig ihre Seite berührt.

Langsam wird es Zeit sie zu erlösen, zumindest sie schneller nach oben zu bringen.
Ich massieren die Schenkel und streife zum Schritt, straffe die Haut an der Leiste und die Lippen so mit.
Mal auf mal öffnet sich die Muschel. Bei jedem Streifzug ist ein Schmatzen zu hören. Jedes Mal stöhnt die Lady auf. Doch die Berührung der Muschel blieb bisher aus.
Ich wechsele die Seite, setze mich zwischen ihre Beine um von hier aus die andere Leiste und Lippe zu spannen. Rose wimmert, sie schnauft schon sehr hart.
Bei mir strafft sich der Beutel und die Bällchen ziepen.

So weit sie auch ist...
Anders wie sonst spüre ich von IHM keine Reaktion. ER ist eng umschlossen, trägt einen Bumper. Von jeder Kollision scheint ER geschützt.

Erneut beuge ich mich vor. Ein Kuss auf die Nippel, dann hoch auf den Mund, ohne sie zu heben schiebe ich meine Hüfte nach vorn. Ich weiß was ich tue, wo ER jetzt ist und die Herrin stöhnt aus als das kühle Schloss ihre Perle anstößt.
Als ob ein Stromkreis geschlossen wird jagt auch ein Strom durch meinen Körper. Ich zucke auf, ich werde geschüttelt und Rose stöhnt laut weil sie das Schloss nun fester an sich spürt.

Ich tauche ab, bin zwischen ihren Beinen und meine Zunge berührt sie dort wo das Schloss gerade noch war. Ein paar Mal lecke ich sanft an Roses Perle und fahre zart zwischen den Lippen hindurch.
Ihr Becken schnellt nach oben, wobei sie laut stöhnt. Schnell richte ich mich auf und schiebe zwei Finger hinein. Rose bebt, ihr Körper zuckt als ich meine Finger zum Vibrieren nach oben wende.

Drei, vier schnelle Bewegungen meiner Finger reichen, da stößt sie meine Hand auf die Seite.
Tief Schnaufen die liegt sie da, bereits gekommen. Aber hat sie denn schon genug?

Erneut rutsche ich hoch und küsse ihren Stirn, wippen zurück, bringe mich in Position. Ich weiß ungefähr wo die Röhre jetzt liegt, schiebe meine Becken etwas vor. Als Rose nun stöhnt weiß ich Bescheid, senke mein Becken:
der Käfig dringt ein.

Ein dunkles Stöhnen kommt aus Roses Mund, wie tief aus der Lunge herausgepresst.
Die Röhre ist drinnen, ich bewege mich nun. Nur ihre Laute zeigen dass ich richtig bin.
Langsam zurück, dann wieder nach vorne und schon stöhnt Rose wieder laut aus.
Wieder hat sie das Schloss berührt, hat es sich unter die Perle und fast nach innen geschoben. Ein paar Stöße dann ist Rose kurz vor dem Kommen, da taucht mein Kopf zurück in den Schoss.

Gerade will ich sie mit der Zunge berühren, als sie mich kurz nach Hinten schiebt.
Meine Strafe. Die muss sein.
Ich hatte zu oft schon bei der Lady gezögert, jetzt nimmt sie sich selber zur Hand. Die Eine von ihr spreizt gekonnt ihre Lippen, die Andere witscht mit den Fingern schnell darüber. Ich schiebe meine Zunge zur Perle nach vorn.
"Noch nicht" stößt eine Hand mich nochmals weg von ihr.

Mir bleibt zu schauen und von Rose zu lernen, zuzusehen wie sie es sich am Schnellsten besorgt. Ein kleines Bisschen spüre ich bei mir unten. Es sind wieder die Bälle, die sich hier melden.

"Jetzt" packt sie mein Haar und zieht mich heran. Sofort taucht meine Zunge bei ihr ein. Die Finger in den Haaren ziehen mich höher. 'Verstanden Herrin!' Nur ihre Perle.
Ich lecke hart. Dann sauge ich sanft, reibe meine Zunge über die Knospe. Eine Hand geht nach oben, erfasst einen der Nippel. Ich zwirbele ihn und knabbere die Perle.
Längst liegen ihre Hände auf den Tüchern und krallen sich ihre Finger öfters dort ein.

Schnell wischt meine Zunge hinauf und hinunter, drückt sich dabei fest auf ihr auf, da spüre ich langsam das Schließen ihrer Beine und höre wie sie lang gezogen stöhnt. Zeit für mich...
Langsam ziehe ich mich zurück, stehe auf, stelle mich dann neben das Bett. Dort warte ich bis Rose die Augen öffnet, sich ein wenig dann zur Seite wendet. Jetzt kann ich die Tücher von ihrem Bett abziehen und Rose sich zu ihrem verdienten Schlaf hinlegen.
"Du nimmst dir morgen selber den Schlüssel" meint sie mit Blick auf den feuchten Käfig.
"Ja Herrin" antworte ich trotz allem Glücklich.

Mir war bewusst so lässt sie mich nicht zur Arbeit.
Aber ich hatte auch vermutet ich darf nicht mal so schlafen.
Deshalb freute ich mich riesig, dass sie es mir erlaubt.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 4. Oktober 2016

Massage

"Es tut so gut dich zu spüren" flüstere ich meiner Lady ans Ohr, "dich einfach nur zu halten."

Roses Bruder und Rolf waren gerade gegangen. Danach war Rose zu mir gekommen, nahm mich in die Arme um mich zu drücken.
"Alles gut."

"Weißt du, ich komme nicht mehr auf andere Gedanken. Dauernd grübeln ich über meine Geschwister. Und wenn ich das merke und versuche andere Gedanken zu fassen lande ich sofort bei meinem Extrem-Kollegen..."

Ein Typ, der bei jedem Erklären seinen eigenen Stein-um-Stein Erkenntnisprozess erwachsen lässt.
Dafür braucht man Geduld wenn man in Modulen denkt und nicht jeden Stein einzeln zur Erkenntnis braucht.

Rose lacht aus: "Du Armer! Wie bring ich dich nur auf andere Gedanken" schließt sie mich fest in die Arme.
"Das tut gut. Dich zu spüren. Meine Finger an deinem Körper. Darf ich dich heute massieren" versuche ich die Situation für mich auszunutzen.
"Darfst du."
"Danke."
"Ja. Das gefällt dir" kommentiert sie sofort als ihr Eigentum sich dort unten regt.

Rose streichelt darüber.
Ihre kleine Berührung auf der Hose lässt mich zucken. Als ihre Hand sich auf die Beule legt und dagegen drückt stöhnen ich aus. Sie streift weiter nach unten, gleitet zum Schritt, schließt ihre Finger und ich wimmere los.
So süß, so fein ist der Schmerz.
Nein kein Schmerz, ein Gern-Gefühl.
So behandelt zu werden, so angepackt.
Ich liebe es wenn die Lady das macht.
"Lady -" Ich muss mich zusammenreißen um deutlich zu sprechen "ist es möglich, dass ER - hargh..."
"Du meinst den" festigt sie ihren Griff.
"Ja-hargh Herrin!"
"Was ist mit IHM?"
"Hrghaa..." Ich muss nicht erklären welchen Nachdruck die Herrin ihrem Eigentum verleiht.
"Ist es möglich, das ER -hargh- bei der Massage im den Käfig darf."
"Von mir aus auch gleich. Aber bist du dir sicher dass du IHN bis dahin auch rein bekommst?"
Es folgt einer ihrer sensationellen Küsse während sie weiter ihren Besitz ergreift. Sie reibt und drückt, greift heftig zu.
"Die drei Stunden Vorlauf sollten mir reichen."
"Na dann" lässt sie los.

Nach wenigen Minuten halte ich den Käfig in der Hand.
Plastikring, Plastiktube - alles Silikon.
Weich zu tragen. Leicht, nicht kalt.
Flexibel, dehnbar...?
Halt leider kein Metall.
Egal - das Grundgefühl ist da.

Ich baue ihm auseinander, nehme den Ring, ziehe erst ein dann den zweiten der Bälle hindurch um danach den halbstarken Kerl hindurchzuzwängen und den Ring hinten an der Wurzel zurechtzurücken. Im Großen und Ganzen war das der leichteste Teil.
Jetzt wird es filigran.

Das Kunststoffband wird einmal in die Halterung am Tube gefädelt, dann durch den Spalt am Ring geschoben um es vorerst letztens am Ende des Steges hindurchzuschieben.
***Der Steg hilft zu halten der lummeligen Röhre.
Ohne Steg wäre es einfach die Röhre von und auf das Stück zu klappen,
der Käfig wäre kein Käfig sondern zur eine Kappe.
Zudem trennt der Steg den Beutel ab, ein Ball rechts, der zweite links.
Wohl sortiert, gut gehalten. Ein stabiles Rohr hielte allein.
***
Jetzt kommt der Kraftakt. Es wird tricky das in dem Zustand alleine mit nur zwei Händen zu schaffen. Ich halte das Band, damit der Steg bleibt, zwänge IHN dann ins Rohr hinein. So trocken wie ER ist, will ER jedoch nicht. Mein kleiner Trick: Die Vorhaut hilft.
Ich schiebe sie vor über SEIN Köpfchen, schiebe IHN so vor in das Röhrchen. Doch ist ER ganz vorne erkenne ich schon, zu viel von dem Köpfchen ist noch von der Haut umgeben. Wieder zurück, nächster Versuche. Die Vorhaut ein wenig übers Köpfchen zurück, hinein ins Rohr um festzustellen, noch reicht es nicht. Neuer Versuch...
Das blöde daran, ER hilft nicht mit. Anstelle sich möglichst klein zu machen plustert ER sich auf, macht sich stark, passt so kaum ins Rohr hinein.
Der dritte Versuch scheitert schon wieder. Jetzt rutscht ER nicht rein, zu wenig Haut. Das Köpfchen liegt sofort am Plastik, kein Häutchen trennt IHN, nichts rollt sich ab. Es dauert viele Versuche bis ER endlich drinnen liegt, SEIN Köpfchen sich perfekt in die Form einschmiegt.
Jetzt heißt es wieder am Kunststoffband zerren, die Röhre dabei NICHT entkommen lassen, IHN an Ort und Stelle halten und dabei durch den Spalt am Ring durchfädeln. Kaum bin ich durch gelingt es mir in die letzte Halterung am Tube einzuschieben, dann mit viel Kraft das Band noch etwas nachzuziehen und eines der Löcher über den Verschluss zu zwingen. Schloss noch durch - das hält erst mal.
Kurz richte ich mich auf, schnaufe ich durch. Was bleibt ist alles an die richtigen Stellen zu zupfen, die Haut hier und da nachzuspannen.
Perfekt.
Der Käfig sitzt.

Jetzt noch ein Foto, dass ich sofort an die Ladies versende.
Schlüssel verstauen im Medaillon. Das lege ich ihr gleich um den Hals, doch erst noch in die Hose an.
"Bitte Lady" schließe ich die Kette hinten im Nacken.
"Danke mein Zögling" streichelt sie IHN.

Sofort rast ein Ziehen durch meinen Körper. ER fühlt nichts. Es geschieht alles im Kopf. Was ich spüre ist das Drücken des Käfiges, nicht an IHM sondern an meinen Beinen. Der leichte Druck auf die Hose, die dadurch auf den Käfig drückt. Der wiederum senkt sich nach unten, stützt sich ab auf meinem Schenkel. So bemerke ich ihr Streicheln ohne dass sie IHN berührt.
Mein Körper bebt, es schüttelt mich.
"Gut gemacht mein Zögling. Jetzt machst du Vesper. Dann schauen wir fern. Danach darfst du mich wahrscheinlich massieren."

Wahrscheinlich... weil so ist der Plan.
Aber was habe ich vom Planen und Leben gelernt.
Es kommt oft anders, warte es ab.

Nicht so schlimm.



Denn ER steckt schon drin.


Vom Rosenzüchtling

Das Leben

Wie soll es weiter gehen?

Demnächst habe ich Geburtstag.
Feiern möchte ich in größerem Rahmen - nicht nur Zuhause.
Größer soll es ein - Etwas besonderes, dem Anlass entsprechend.

Der Saal ist gebucht, die Gäste eingeladen.
Hauptsächlich Familie - wenige Freunde.
Selbst schuld, wenn man seine Freunde aus Kreisen rekrutiert, die Teilen der Verwandtschaft einen Stachel ins Herz treiben werden.
Geschiedene Partner, die früher bei allen gerne gesehen nur durch das Zerwürfnis mit einem Einzelnen von allen geächtet werden müssen.
Bei dem Einen oder Anderen wäre es nicht schlimm was der dann denkt.
Aber es ist klar, wenn die Exens kommen ist die Richtung meiner Party nicht mehr vorherzusehen.
Und dann der Kink. Neugierig genug wurden wir oft schon befragt woher wir Den und Die überhaupt kennen.
Ich kenne meine Verwandtschaft. Bei so einem Fest wird viel geredet, miteinander gelacht und jeder Ausgefragt was er macht.
Nicht böse - gut gemeint. Man will einfach wissen mit wem man es zu tun hat.

Zurück zum Planen
Es bleibt zu überlegen: was soll es geben?

  • Ein Programm?
    "Willst du eines" fragt Rose.
    "Keine Ahnung"
    "Ach weißt du was, kümmere dich nicht drum" wird die Sache abgetan.

  • Essen?
  • Buffet? Auf jeden Fall.

  • Warm? Kalt?

  • Welche Richtung?


  • Vorspeise
    Hauptgang
    Desserts
    Natürlich Kuchen

  • Was Bestellen?
    Was selber machen?
Es dauert nicht lange die einzelnen Sachen zusammenzutragen.
Brainstorming - lange Liste.
Vorspeisen - Fingerfood, Suppen und Salate. Backwerk, warme Kleinigkeiten.
Kuchen, Torten - die Verwandtschaft hilft.

Noch lange hin.
Und doch rennt die Zeit.
Wir sollten uns schnell einig werden, was wir wollen zusammen stellen um möglichst früh zu delegieren, abzustimmen...
Am Wochenende setzen wir uns zusammen, die Liste zu sortieren.

Es gibt noch weitere Pläne:
Nochmals nach Südtirol, nochmal in die Berge.
Am Besten vor dem Winter, noch einmal auf die Gipfel.
Der Guide weiß grundsätzlich Bescheid, kennt die Route. Wartet nur noch auf meinen Termin.
-vor der Feier nicht. Danach? Wird eng in diesem Jahr. Mal sehn.

Tiger
Ein Wochenendtrip. Mit Wandern.
Wo übernachten? Wir planen.

Es gibt so manches, das demnächst ansteht.
Aber auch anderes das lange braucht.
Es reifen Gedanken was wir wohl machen, wenn wir alleine sind. Kein Kid mehr im Haus.
Wenn das Letzte von uns öfters auswärts ist. Irgendwann mal das Nest verlässt.
Wenn alle Drei auf eigenen Beinen stehen und wir nicht mehr für deren Leben aufkommen.
Dann beginnt eine ganz andere Zeit.
Das sie kommt liegt in der Ferne.
Aber jetzt, da unser Leben ruhig verläuft keimen die ersten Gedanken.
Wir beginnen zu planen.

"Hallo ich bin's. Deine Schwester" klingt es aus dem Telefonhörer.
Sechs - nein acht Jahre hat sie sich nie gemeldet, hatte nur ich IHR ab und an Grüße gesendet. Jetzt auf einmal -aus dem Nichts- taucht sie telefonisch bei mir auf.
"Hallo Schwester. Wie geht es dir?"
Es folgt eine Geschichte von Trennung und Scheidung. Dazu ruinierte er ihre Existenz. Sie ist ganz unten, wohnt nun bei Freunden....
In meinem Kopf rast es: 'Was will sie von mir?'
"Hast du Schulden" taste ich mich vor um die Tiefe ihres Problems zu ergründen.
"Kaum. Nicht der Rede wert. Ich brauche Zeit, verdien mir mein Geld. Aber unser Bruder hockt voll in der Sch....ße!"
"Was?"
Naja, eigentlich nicht verwunderlich.
Frisch Geschieden hatte er vor drei Jahren sein altes Leben hinter sich gelassen - acht was! In die Tonne getreten. Die Frau nach über 20 Jahren einfach verlassen. Den Job gekündigt um neu anzufangen. Herumgereist sich nie mehr gemeldet. Und hatte ich ihn erreicht meinte er immer: "Gerade keine Zeit. Melde mich bald."

"Ich sitze gerade bei unserer Ex-Schwägerin. Der Bruder kommt gleich..."
Mir wird das zu viel.
Bis vor zehn Minuten war ich am Pläne schmieden.
Und dann taucht aus dem Nichts beide Vermissten auf. Sitzen beide bei der Frau die sie beide enttäuschten. Sie ist so ein Mensch. Sie hilft wenn sie kann.
Was tun? Was will ich?
Ich telefoniere mit beiden. Sie wechseln die Phones, sprechen über eine Stunde. Ich fühle mich leer, sie brauchen Energie. Sie saugen von mir. Aber wollen sonst nichts als mich über Ihre Stände zu informieren.
Zum Schluss wünsche ich mir noch mit meiner Ex-Schwägerein zu sprechen.
Sie ist der Pol am Ende der Leitung.
"Danke dir, dass du die Zwei bei dir einlässt."
"Keine Rede..." Sie hat so viel Kraft.
Sie kennt die Geschichten der beiden schon etwas länger.
Die Entscheidung mich anzurufen hatte lange gebraucht.
Im Grunde bin ich froh, nun von den beiden zu wissen.
Auch wenn mir das in meine Pläne kreuzt.

Oft schon musste ich es selber erfahren.
Der Spruch ist auf einer Karte gestanden.
Ihn habe ich es am Samstag gelesen, vier Stunden bevor meine Schwester anrief.

Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.
(John Lennon)


Vom Rosenzüchtling