Dienstag, 30. Mai 2017

High Noon

"Kann mich jemand fahren? Ich bin zum Brunch eingeladen."
Völlig neue Töne von unserem Jüngsten.
Und ehrlich, ich fahre ihn gerne, habe überhaupt nichts dagegen, dass er sich mit Kollegen trifft, so auch Sonntag morgens das Haus verlässt.

Bis auf die Zeit.
"Halb Zehn sollten wir los."
Das bedeutet mein Frühstück mit Rose fällt aus.
Ausser... ich könnte es eine halbe Stunde nach vorne verlegen.

Doch aus dem Plan wird nichts.
Erst erscheint kurz vor Acht das Middlekid.
Ihm macht es eigentlich nichts aus wenn ich mit beladenen Tablett zu seiner Mutter gehe während er sich selbst etwas zum Frühstück macht.
Doch kurz nach Acht ist auch Rose da, fertig gerichtet, bereit für den Tag.
"Frühstück? Zusammen?" versuche ich das Beste aus der Lage zu machen.
"Ja" kommt von Middlekid, "kann ich auch mitfahren?"

Es stellt sich heraus er will früher weg. Das bedeutet, komme ich von der Fahrt zurück bin ich mit meiner Lady allein. So gesehen läuft es heute optimal und ER wacht schon gespannt was der Tag so bringt.

Gegen Elf bin ich wieder daheim, treffe gemeinsam mit Rose vor dem Eingang ein. Sie war inzwischen Laufen mit dem Hund. Somit ist das auch bereits erledigt. Sie füttert den Hund. Ich mache aus Eiswürfeln und Limetten ein kühles Getränk. Dann geht es hinaus auf die Terrasse.
Sie auf ihrem Platz und ich sitze davor.

"Da hat es Einer aber nötig" schaut Rose belustigt auf IHN im Käfig.
Damit ist aber nicht ihr kleingesperrter Freund gemeint.
Es geht um mich, meine Kleidung.
Ein Hemd und den Käfig.
Meiner Hose habe ich mich sofort entledigt als ich zurück gekommen das Haus betrat. Wann bitte bietet sich mir die Gelegenheit IHN frei schwingend durchs Haus zu tragen oder noch besser wie jetzt an einem sonnigen Tag -High Noon- um Zwölf auf der Terrasse zu sein.

Ich setzte mich vor sie hin, stelle meine Füße bei ihr auf den Sitz während sie die ihren auf meine Lehne legt und mir so den Blick unter ihr Kleid gewährt. Der Schritt ist leicht gespreizt, jedoch mit ihrem Slip bedeckt. Sofort kann ich spüren wie die Leidenschaft beim IHM erwächst. Der Käfig spannt, die Bälle sind prall und Rose macht sich an ihnen zu schaffen.

Erst streicheln, daran drücken und danach an jedem einzelnen Ball ziehen. Die Lady scheint Genuss zu finden. Sie hält den Käfig, hebt so die Bällchen um von unten auf sie zu klopfen. Erst leichte Hiebe, dann stärkere Schläge, dazu wird SEIN Haupt durch die Stäben massiert.
SEIN Köpfchen presst sich so heftig zwischen dem Gitter hindurch das Rose nur über das Metall streicheln muss. Das Ergebnis elektrisiert.
Als ob sie ihre Hand durch das Rubbeln auflädt und die Spannung auf IHN überspringt. Es ist heftig, ich stöhne aus, wobei mich schon der nächste Schlag trifft.

Rose lässt von mir ab, erhebt sich vom Sitz um sich ein einer runden Bewegung den Slip auszuziehen. Sie hebt ihr Kleid, setzt sich wieder, positioniert dabei ihren Hintern vorn an der Kante, nimmt ihr Glas und lehnt sich zurück. Den Rocksaum dabei angehoben benötige ich kein Wort von ihr. Nur das Strahlen im Gesicht und wie sie kurz die Augen schließt sind die Erlaubnis für mich zu tun was ich will:
Ihr zu Dienen
um sie zu Vergnügen.

Mühsam quäle ich mich hinab.
Der Platz zwischen den Stühlen ist zu eng, zur Seite ausweichen kann ich nicht. Der Weg ist durch Roses Beine versperrt. Sicher wäre es leicht, eines ihrer Beine zu heben. Aber wer weiß zu welchem Preis. Ob sie danach noch will, ob sie sich das bieten lässt?
Als ich versuche mich vor sie zu knien muss ich erkennen, dass ich SIE so nicht erreiche.
Es ist besser mich hinzusetzen, dabei meine Beine unter ihren Stuhl zu strecken, um mich damit in der richtigen Höhe leicht nach vorne gebeugt...
Wie gesagt, eine Qual.
Das Ziel vor Augen, den Duft in der Nase aber dennoch kaum in der Lage es zu erreichen.
Ich erhebe mich. Nicht viel, nur so weit um ein Bein nach vorne zubringen, auszustrecken, auf das zweite Bein zu hüpfen, mich nach hinten abzustützen und abzusetzen. Der Kazachok eines ungelenken subs. Egal - was zählt ist das Ergebnis. Ich sitze bequem, habe die richtige Höhe und bin nun noch stärker erregt als vor meinem Tanz.
Es geht los.

Meine Zunge gleitet zwischen Roses Lippen hindurch, hoch zur Perle, drückt dagegen und schiebt sie in sanften Kreisen unter sich her. Erneut setze ich an, noch etwas tiefer, dazu etwas seitlich, drücke auf eine Lippe, rutsche ab, gleite in den Spalt und tauche meine Zunge so tief es gelingt bei meiner Lady ein.
Die Herrin stöhnt. Die Muschel ist feucht, steht voll im Saft. Die Lippen sind prall, stehen hervor, öffnen dadurch den Zugang in weitere Regionen durch die ich nun meine Zunge bewege, hin und her pendelnd nach oben schiebe, dort oben an die Perle stoße, meinen Kopf hebe, zum Hügel beuge um so die ganze Fläche meiner Zunge über die Knospe der Herrin gleiten zu lassen.
Ihre Hüfte bebt.
Meine Schultern liegen unter ihren Beinen, jedes Zucken von ihnen wird auf mich übertragen.
Meine Zungenspitze spielt mit der Perle, schiebt sich darunter, hebt sie leicht an und Rose stöhnt abermals aus.

Es ist Sonntag Mittag, es scheint die Sonne. All unsere Nachbarn haben die Fenster offen. Von mehreren Stellen könnte man uns sehen. Von mir nur den Kopf und Rücken, die zwischen Roses Beine den Blick auf ihren purpurnen Schritt verdecken.
Ich sehe nicht was hinter mir ist. Rose selbst hat die Augen geschlossen.
Wir sind zu erregt das es nicht interessiert wer oder was um uns passiert.

Es dauert viele Minuten in denen ich mich an meiner Herrin labe, ihr dabei aber auch Vergnügen verschaffe.
Ganz besonders versuche ich eine Stelle unter der Perle zu erreichen.
Rose ist dort sehr sensibel. Sobald ich sie dort berühre erbebt ihr Körper.
Ich weiß genau wo meine Zunge dort spielt, eine Stelle in der sie nichts haben will.
An der es sie aber sehr erregt. Und gut ist doch alles was einem gefällt.

Rose kommt, schiebt mich dabei weg, schließt ihre Beine und lehnt sich zurück.
Nach gefühlt weit über fünf Minuten ist sie erst einmal platt und erlaubt keine Berührung an sich.
Ich bleibe erst einmal in meinem Gefängnis sitzen.
Aufstehen oder abducken um rauszukrabbeln, kommt beides nicht in Frage.
Alles ist Eng, ich habe zu warten.

Nach erneut gefühlten aber nur zwei Minuten öffnet sie die Augen und richtet sich auf.
Sie nimmt die Beine von der Lehne und stellt sie direkt neben mir ab.
Jetzt kann ich meinen Stuhl nach hinten schieben, mich vor ihr erhebe
"Ahrg" schon packt sie zu.
Ein schneller Griff an die festen Bällchen,
"setzt dich mein Lieber. Das war richtig gut."


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 24. Mai 2017

Party is over

"Da bist du ja endlich."
Rose sagt das mit einer Mischung aus Vorwurf aber auch ehrlicher Freue als ich kurz vor Zehn die Terrasse betrat.
Es gab viel zu tun. Und jetzt ist der erste Moment an dem ich Entspanne.
... zumindest könnte.

Rose Sitz im Kleid auf ihrem Stuhl, hat ihre Beine auf meinen Stuhl gestellt und schaut entspannt in den Garten. Noch hat es Licht, kann man die Farben sehen, vor allem das Grün ihres Englischen Rasens. Roses Stolz. Sie hegt und pflegt, sticht ab und mäht. Wie bei so vielen kann sie wahrlich stolz auf das sein was unter ihren Händen erwächst.

Sie hebt die Beine, macht mir Platz damit ich mich setzen kann.
Ihr gegenüber mit Blick auf ihren Schritt, der sich hinter einem hautfarbenen Slip verbirgt.
Kaum sitze ich hat sie ihre Füße auf meine Lehne gestellt, ihre Schenkel geöffnet und bietet sich an. Ich beuge mich vor, streichle auf ihren Beinen entlang, senke meinen Kopf zwischen sie und ruťsche vor. Doch kurz bevor ich von meinem Stuhl rutschen will um mich vor sie zu knien, ihr zu dienen hält sie mich zurück.
"Oh nein mein sub! Heute will ich mehr!
Ich bin so rattig. Ich sitze hier seit einer Stunde und koche schon im eigenen Saft. Heute will ich mein Stück in mir spüren."
Bei den Worten wandern ihre Füße von der Lehne des Stühle auf meine Jeans, in meinen Schritt. Sie Tasten nach dem Käfig, erfühlen die Bällchen und Rose drückt ihre Ballen an beidem dagegen.
Dabei beginnt sie die Zeilen mitzusingen die von ihrem Lieblingsinterpreten aus dem Haus heraus dringen:
"The party is over!"

Gut.
Dazu fällt mir nicht viel ein.
Es ist...
Es ist...
Naja, nicht wirklich egal. Es geht nicht nach meinem Kopf sondern
"I am the Lady" sieht mir Rose an was ich gerade denke.
"Natürlich Herrin."
Ich weiß ER wird kommen wenn sie es will. Das deckt sich nur selten mit den Tagen an denen ich meinte heute wäre der ideale Zelldruck erreicht. Wie dem auch sei. Es geht nicht darum selbst bereit zu sein sondern immer bereit darauf zu reagieren was auch immer die Lady sich wünscht.
"So richtig was los ist da aber nicht" kommentiert Rose SEINE fehlende Härte.

Es ist ein auf und ab.

So ganz ohne Tease liegt der Rhythmus bei Sieben bis Zehn Tagen. Um die Zwei Tage ist ER dabei hart, reagiert auf die kleinste Aktion. Ein Zwicken im Käfig, das Reiben der Jeans, ein Wort meiner Lady oder wenn sie mich streichelt. Auch wenn sie mich nur mal im Nacken berührt zuckt mein ganzer Körper. Alleine durch die Härte von IHM.

"The Party is over" singt Rose erneut mit.
Ich weiß wie recht sie hat und stelle mich darauf ein.
Doch obwohl ich das kann fällt IHM das schwer.
ER bleibt erst mal klein.
IHN kümmert es kaum.

Meine Hände gleiten über ihre nackten Schenkel.
"Du willst noch nicht kommen!
Du willst so auf den Ausflug gehen."
Der Ausflug beginnt am Donnerstag Morgen, aber....
"Ich möchte noch so die andere Lady besuchen."

"Noch länger warten?"
Ich kann Rose verstehen das ihr das nicht gefällt.
Muss ihr auch nicht. Sie hat ja die Macht.
Sie kann jeder Zeit ändern was ihr nicht passt.
Ob warten, ablassen oder benutzen für sich.

"Ich nehme nachher den Wand."
Zu viel im Kopf, zu spät zu Hause, zu wenig Zeit um Ruhe zu finden.
Ich war nicht in der Lage mich auf Rose einzustellen, die seit Stunden bereits auf mich wartet.
Da war es mehr als verständlich für mich, das sie mich ablehnt und durch eine Maschine ersetzt.
ER, der Magic ist in der Lage ihr immer zu geben, was immer auch war.

Als Rose einzige Zeit später das Schlafzimmer betritt gilt ihr erster Weg ihrem Spielzeuge-Schrank. Sie macht ihn auf, nimmt sich den Magic und geht mit diesem zu ihrem Bett.
"Brauchst du ein Verlängerungskabel?"
"Glaube mir" sagt sie lachend, "das Kabel reicht."
Ja sicher hat sie das schon oft erprobt.
Ich knie noch vor ihren Füßen, frage sie auch "kann ich was helfen?"
"Nein, leg dich ruhig in dein Bett. Der Stab weiß genau was er zu tun hat."

Als ich noch um das Bett herum laufe setzt bereits das Brummen ein. Dann wird es dumpfer, ich lege mich zu ihr und mir ist klar, er liegt schon an IHR. Rose streckt sich und ihren Hals, drückt ihren Kopf ins Kissen hinein. Ihre Augen sind zu, man sieht sie genießt und aus ihrem Mund kommt leise ein Stöhnen.

Mein Arm gleitet unter ihre Schultern. Ich will dabei sein, ganz nahe bei ihr. Sie darf spüren wie sehr mir gefällt, das etwas anderes als ich sie beglückt. Rose scheint mich gar nicht wahrzunehmen, ist mehr damit beschäftigt sich selbst zu beschenken. Sich selbst zu belohnen, Erlösung zu holen.
Zuckt, kommt und das Brummen verstummt.

Sekunden später liegt der Wand neben ihr.
"Dein Part" sagt sie knapp und deckt sich zu.
Ein Kuss auf die Stirn mit einem "Danke" von mir.
Schon stehe ich auf und laufe ums Bett.
Ausstecken, Kabel aufwickeln und alles sauber im Schrank verstauen. Abschließen, Schlüssel verstecken, dann die Türe vom Zimmer öffnen. Licht ausmachen, ins Bett einsteigen. Zuletzt noch an die Lady kuscheln.

"Herrin" flüstert ich leise, "was empfindest du dabei es dir selbst zu machen wenn ich neben dir bin."
"Das habe ich doch früher schon gemacht."
"Jetzt Schlaf. Gute Nacht.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 23. Mai 2017

Schlafgut

"Gute Nacht."
"Ja" war meine knappe Antwort darauf.
Mir war noch nicht danach.
Mir fehlt - komisch das zu sagen...
Mir fehlte einfach das Gefühl der Befriedigung.
Und das brauche ich um wirklich gut zu schlafen.

"Ja komm her, kuschel dich an" zieh mich Rose an sich ran als ich meine Seite an die ihre drehe.
Dabei schiebt mir Rose ein Bein entgegen, spreizt so ihren Schritt und öffnet mir den Zugang zur Muschel.
'Paul - nichts überstürzten!'

Ich streiche vom Knie aus nach oben bis zum Slip, am Bund entlang, hinunter zur Mitte dann nach Außen zur Hüfte, lasse meine Hand über ihren Hügel fahren.
Während meine Finger langsam die Spalte ertasten beginnt Rose von ihrem Job zu erzählen. Von Gutscheinen die sie nicht will, von ihrem Chef, vom Urlaub nehmen. So richtig Wollen mag sie nicht.
Zumindest Streicheln. Ich mag noch kuscheln.
Meine Hand wandert hoch, liegt unter der Brust, streicht hinaus an die Seite.
Als ich meine Finger von der Muschel entfernte schloss Rose die Beine.
'Richtig gedacht.'

Aber ich wäre nicht Paul wenn mich das abhalten würde.
Weiterhin bedachte ich ihren Körper mit meinen Händen, besonders die entblößten, nackten Stellen.
Ihr Dekolleté, Schultern und Arme. Klar nicht zu vergessen auch ihre Beine.
Ganz besonders ihre Schenkel waren der Mittelpunkt meines Interesses.
Hoch zu streifen oder darüber zu fahren, direkt am Slip entlang zu gleiten.
Natürlich bleibt es nicht aus auf den Hügel zu drücken
oder mit den Spitzen der Finger dem Spalt zu folgen.
Ich suchte die Perle, einen kleinen Punkt, eine verborgene Stelle ab der Rose reagiert.
Die ist Mal hier, ein andern Mal da. Manches Mal überhaupt nicht vorhanden.
Das ist das Magische an Roses Wesen.
Ich kann nie wissen was wann passiert, wo sich heute der Zugang zu ihrer Lust befindet.
Sie lässt es mich spüren - Ja genau hier ist es
oder auch anders - gib dir keine Mühe. Heute gibt's nichts zu finden

"aH!"
Das bedeutet wohl ich habe ihr weh getan, irgendwie gekratzt oder eingefetzt.
Sie schiebt mich weg, ich warte ab und nach vielen Sekunden bewegt sie sich wieder.
Ich hatte es gar nicht für Möglich gehalten aber Rose zieht ihren Slip von den Beinen.
Sie will doch mehr, ist bereit einen Punkt zu erreichen.
Ich helfe gerne, geht es darum Befriedigung zu erlangen.

Als Rose wieder liegt, sie ihre Beine ausgesteckt spreizt gleitet meine Hand sofort durch ihre Scham.
Meine Finger fahren auf ihrem Schenkel nur sehr knapp an ihren Lippen vorbei.
Genau zwei Mal lässt meine Lady das zu, dann packt ihre Hand in mein Haar
und sie führt mich daran hinab.

Mein Kopf liegt tief, meine Zunge geht vor, berührt erst ihren Damm um von dort aus hinauf durch ihre Lippen zu fahren. So weit es gelingt schiebt meine Zunge sich vor, dringt ein in den Spalt meiner Lady. Sie stöhnt leise aus und windet sich bereits, wälzt ihre Hintern auf dem Bett hin und her.
Dabei hatte ich gerade erst begonnen meine Rose zu verwöhnen.

Ihre Finger gleiten in mein Haar, streicheln mich sanft, packen plötzlich zu, ziehen mich hoch, setzen meinen Mund auf ihrer Perle ab und pressen mich bei ihr auf.
Sofort steigt bei IHM Freude auf. Ich war überhaupt nicht darauf gefasst - auf was nun kommt UND das die Lady so fest bestimmt.
Meine Nase ist verdeckt, mein Mund klemmt zwischen ihren Schenkel und die Luft in meiner Lunge wird knapp. Was mir bleibt ist aufzubegehren und abzubrechen. Oder mit meiner Zunge so flink zu sein damit mich Rose schnell entlässt.
Mir bleiben ungefähr...
Keine Ahnung wie lange, völlig egal.
Ich ziehe das durch, da kann sie kommen wann sie will.

Meine Zunge drückt dagegen, schubbert hoch und nach unten, schiebt die Perle von links und von rechts im Kreise herum. Ich krümme die Zunge, rolle sie ein, biege sie unter die Perle und schiebe Richtung Spalt ohne dabei was vom Druck auf der Knospe zu nehmen.
Rose kommt, schiebt mich weg.
Meine Luft hat gerade so gereicht.

Kurz danach liege ich oben an ihrer Seite. Der Käfig prall gespannt, nach vorne geschoben und der Beutel prall gefüllt. Die Bällchen sind fest, dunkel gefärbt. Blau - wenn das Dämmerlich mich nicht täuscht.
"Du solltest jetzt gut schlafen können. Mir fällt es jetzt nicht schwer" flüstert Rose.
"Aber bitte wälzt dich nicht so umher wie die letzten Nächte."
"Ja - Nein, ich Sorge vor."

Die einfachste Übung ist dann ins Bad zu gehen, den Beutel unter dem Ring gut einölen, so rutschig zu machen damit Haut sich nicht verklemmt. Das restliche Öl verstreichen ich auf dem Käfig, dem Teil, das SEIN Köpfchen verbirgt. Vielleicht kommt ja etwas davon bei IHM an, lässt IHN flutschig werden in SEINER Behausung für eine weniger aufreibende Nacht.

Immerhin...
Mein Gefühl der Befriedigung habe ich und das Schlafgut ist gestellt.
Es sollte problemlos halten um in den Schlaf zu kommen
und sehnsuchtsvoll zu träumen.
Somit auch von mir ein


"Guten Nacht."

Vom Rosenzüchtling

Montag, 22. Mai 2017

Flucht

Sonntag Morgen - Routine.
Das Frühstückstablett steht bereit. Die Läden sind geöffnet. Der Tag strahlt herein.
Entspannt liegt Rose da. Sie schlummert bis ich sie wecke, bis es Frühstück gibt.

Sie liegt auf dem Rücken. Ihre Beine sind unter dem Deckbett verborgen. Doch ihre Konturen verraten ihre Position, zeigen sie sind leicht gespreizt. Also ganz leicht entweder auf oder unter der Decke ihre Muschel zu erreichen, sie zu reiben, sanft zu rubbeln, Rose auf die Art nach Oben zu bringen wie die letzten Male. Auf eine Weise die sie zur Zeit sehr gerne hat.
Ihr Dekoletee liegt frei. Das Deckbett endet an der Brust, die noch knapp ihr Shirt bedeckt. Und die zwei dünnen Träger die hoch zur Schulter laufen verdecken kaum etwas von ihrer Haut.
'Reizvoll' läd sie mich ein zärtlich zu sein.

Ich setzte mich neben der Lady auf die freie Kante, beuge mich vor zur Herrin, bin nur noch Zentimeter von ihrem Hals entfernt und atme ein.
Ich hole tief Luft, genieße ihren Duft der mir die Nase hinaufströmt, meine Lungen füllt und mich erregt. Ich kann IHN spüren, SEIN Begehren, SEIN Sich-in-den-Käfig-stemmen und fühle mich wohl.

Mit einem Finger berühre ich ihre Schläfe. Langsam lasse ich ihn am Ansatz ihrer Haare nach Innen fahren, ab der Mitte nach Unten zu ihren Brauen, darauf entlang hinaus zur Wange um hier sanft hinunter zum Kinn zu streifen, auf den Hals zu wechseln hinab bis zu ihrer Brust. Mein Finger legt sich an ihr Shirt, streift die Haut entlang am Bund des Shirts.
Bisher hatte sich Roses Mine gestrafft, waren die Winkel ihres Mundes nach aussen gewandert. Jetzt öffnet sie die Augen, lächelt mich an aber schließt sie sofort wieder.
Zum Genießen.

Ich streichelte ihre Ohren, Schultern und beide Arme, fahre mit einem Finger entlang ihrer Hand. Ihr Daumen zuckt, sie streckt die Finger. Ein Reflex auf mein Berühren.

Je mehr sie genießt um so mehr wächst der Stress.
Es wird schwer für mich an mir zu halten. Das Auf und Ab stresst IHN so langsam. Fünf bis Acht Tage hält ER meist still, reagiert nur direkt auf was ER bekommt. Aber dann an so Tagen wie Gestern und Heute reichen Kleinigkeiten aus IHN voll anzuspannen.
Dann kommt ER an die Grenze.

"Danke mein subbi. Einen guten Morgen" tastet sie nach ihrem Teil.
Eine kleine Berührung, ein Druck auf die Bälle.
Ich sacke zusammen, bin kurz vor dem Kommen.
Volle Konzentration, damit nichts passiert.
Jedes Kribbeln, jedes Ziepen auf das ich reagiere kann entscheidend sein.
Kein Spannen der Muskel! Auf gar keinen Fall am Beckenboden.
Das ist doch genau was rz-chen jetzt braucht.
Still halten eine Qual. Sich nicht zu bewegen weil man weiß was sonst kommt.
Weil sonst passiert was nicht soll aber man gerade jetzt das Gefühl bekommt das man will. So exakt auf der Kante, so genau auf ihr drauf. Und dazu noch im Käfig wo IHN kaum was berührt.

"Geht es wieder?" Das ist kein Grinsen mehr mit dem mich Rose betrachtet. Es ist das schelmisch Lächeln meiner Herrin.
"Gut. Dann Frühstück. Ich hab Hunger" quittiert sie mein gekeuchtes "Ja" auf ihre Frage.

Ein Blick auf IHN, ER tropft bereits.
Ein Blick auf den Beutel, "willst du ein Foto machen?" - Violett Blau.
"Nein" gebe ich mit Bedauern zurück.
Das Phone liegt im Wohnzimmer und irgendwann demnächst steht eines der Kids sicher auf.
"Morgenmantel" hakt die Lady nach. Sie scheint irgendwie scharf auf das Foto zu sein.
"Nein. Frühstück. Ihr habt Hunger."
Mit diesen Worten setzte ich mich ins Bett und fange an ihr das Essen zu servieren.

Gleich nach dem Frühstück stelle ich fest, dort wo ER war ist nun ein dunkler Fleck. ER tropft - nein falsch es rinnt aus IHM heraus, welch sehnsuchtsvolle Menge.
'Das festzuhalten!' Das will ich dokumentieren.
Meinen Status zeigen, besser SEINEN.

'Nun denn, ein Foto muss her' schnappe ich mir das Tablett vom Bett und bringe es in die Küche.
'Wow!' wie zäh und dick sich Fäden ziehen, drei bis vier auf ein Mal. Ich brauche nur an den Käfig zu fassen und den Finger wieder zu lösen schon spannt sich ein breites Band zwischen Metall und meiner Haut. Reißt auf, bildet mehrere Stränge die sich viele Zentimeter weit ziehen lassen, dünner werden. Aber halten.
Wo ist denn das Phone?

Ein erstes Bild... Das geht besser.

Ein Zweites und Drittes folgt.
Waren das Schritte im Flur?
Wenn ja, das war nicht Rose.
Panik!
Wie stehe ich da - was mache ich gerade!
Nackt bis auf mein Shirt. ER im Käfig. Das Tattoo unbedeckt.
Der Käfig tropft. Das Tattoo zeigt eine Rose, dazu die Ranken.
Gerade diese Kid hatte ich gefragt ob es so ein Tattoo entwerfen kann.
Mit den verdeckten Lettern R und Z.
Das Kid ist nicht blöd. Wenn ER das Tattoo sieht wird er nach der Bedeutung der Lettern fragen. Mir bleiben zwei, maximal drei Sekunden um mich zu verbergen.
Die Wohnzimmertüre ist zu. Egal.
Der Weg zum Waschkeller ist versperrt, aus der Richtung kommt das Kid.
Dort aber hätte ich Sachen zum Anziehen gefunden. Und seien es die von gestern Abend.
Mir bleibt nur die Flucht auf's Klo.
Aber was tun wenn er genau dahin will weil seine Mom das andere Bad blockiert.
Geht er zurück? Wartet er auf mich? Macht er sich Frühstück in der Küche zurecht?
Was tun? Ich lausche. Wo er ist erkenne ich nicht.
Nur die Wohnzimmertüre bleibt weiterhin geschlossen.
Es könnte mir gelingen, wenn ich den richtigen Zeitpunkt erwische mich aus dem Klo an der Küche vorbei ins Schlafzimmer zu schleichen.
Wichtig dafür ist, dass das Kid im Wohnzimmer sitzt, weit entfernt vom Öffnen der Türe.
'Ich könnte Rose anrufen oder eine Nachricht zusenden' damit sie mich aus dieser misslichen Lage befreit.

Der Fernseher geht an.
Hach, auf mein Kid ist Verlass.
Aufstehen - Fernsehen - dann erst Essen machen.

Ich entriegeln die Türe, öffne sie witsche heraus, ums Eck. Wenige Schritte später betrete ich das Schlafzimmer. Rose lächelt mich an.
"Aufpassen subbi. Das Middlekid ist schon wach."
"Sitzt vor dem Fernseher. Bin nur knapp entkommen."
Die Lady reißt die Augen auf.
"Hat er dich gesehen?"
"Gerade so nicht. Habe mich aufs Klo flüchten können und dort gewartet bis der Weg frei ist."
"Oh mein sub!"

Ich bin mir sicher irgendwann kommt es raus was wir treiben, wie wir leben, welch Körperschmuck ich an mir trage. Die Frage ist nur ob die Kids sich da noch das Dach mit uns teilen oder wir sie längst vertrieben haben.

Es ist wie es ist.
Aber es stört mich so, das ich mich in meinem Hause verstecken muss.
Das es keinen Ort gibt an dem ich mich zeigen kann.

Wie ich bin,
Wo ER steckt.
Welch Tattoo ich trage.
... ist immer verdeckt

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 20. Mai 2017

Umgezogen

Dreiunddreißig Tage war ER ununterbrochen im Käfig, kein Aufschluss für mein Training kein Öffnen zum Waschen, nicht mal für die Rasur.
Ich war überrascht wie gut und sauber ich IHN durch die Stäbe des Käfigs auf Dauer sauber halten kann.

Im Job verbirgt ER sich gut in den Hosen. Wichtig dabei, das nichts vom Käfig an einem Magneten hängen bleibt.
Wie Fatal, wenn ein Magnet einer Tafel sich selbstständig macht und anders wie von Mutter Erde geplant ihrer Anziehungskraft folgt sondern seiner Neigung folgend anderweitig Anschluss sucht.
Doch das hatte ich bereits aufprobiert, kann und wird nicht passieren.

"Zieh ihn an" hält mir Rose die neueste Errungenschaft entgegen.
Ein Plastikrohr mit Ring und integriertem Schloss.
Die Lösung für die Not, was zu tragen wenn es auf den Ausflug geht,
zusammen mit Kollegen, getrennt von SEINER Herrin.
"Der gefällt mir nicht" sagt Rose knapp als ich das Teil in Händen hab, "ich nehme ein Bad."

Jetzt stehe ich da, betrachte das Teil. Schön ist es nicht. Aber so lange es seinen Zweck erfüllt, IHN fernab der Herrin zu umschließen ist es egal. Gerade dann sieht sie das Teil ja nicht.
Meine Finger tasten über die Kanten und Nähte. 'Naja' könnte besser sein wenn man bedenkt wo Mann das trägt und auch wie lange so ein Einsatz anhalten soll. Zuerst gehe ich in die Küche, mache eine Erfrischung für die Lady zurecht, bringe sie ihr ins Bad und die Herrin schmunzelt.

Nackt! In der Wanne! Ihr Muschel bedeckt mit einer Mischung aus Schaum und Scham. Schön anzusehen, auch schön zu fühlen. Meine Hand taucht hinab, mein Finger trifft auf die Perle. Rose schmunzelt bis mein Finger sich bewegt, ich die Muschel mitsamt ihrer Perle bewege, langsam doch druckvoll. Etwas hoch, an ihren Körper, dann wieder hinab aber den Druck halte ich. Meine Hand pulsiert hin und her, Rose dreht ihren Kopf bereits in ihr Genick. Der Mund ist offen, die Schenkel erzittern, bilden viele kleine Wellen um sie herum. Nach wenigen Sekunden schließt sie die Beine, packt meine Hand und schiebt mich weg.
Das ging schnell.

Rose schnauft durch "hast du es schon an?"
"Nein Herrin noch nicht. Ich zeige mich dann."
Aber erst einmal nehme ich ein Messer und entferne Grate und verrunde Kanten.
Als ich fertig bin nehme ich den Ring, lege ihn an einen Ball, drücke kurz, schon ist der durch. Dann ziehe ich an ihm, straffe den Beutel, ziehe mehr Haut auf der anderen Seite damit der zweite Ball gegen den ich nun drücke - flupp - Platz genug hat um dort zu bleiben. Also gut, das meiste ist geschafft, die Bällchen sind durch, fehlt noch ihr Teil. Der leistet keinen Widerstand. Das Köpfchen an den Ring gesetzt, es folgt ein Druck, dann ist der durch. Mit zwei Fingern fest umschlossen, daran gezogen und so den Ring dort wo er soll positioniert.
An SEINER Wurzel, direkt am Körper.

Völlig überraschen für mich rutsche ER fast schon perfekt bis ans Ende der Röhre, ohne Drücken, ohne Kraft, einfach so - Fabelhaft.
Sekunden später war das Schloss geschlossen, der Schlüssel abgezogen, ein Foto noch und Hose hoch ging ich zur Herrin ins Bad.
"Naja, schön ist der nicht."
"Ja Herrin" teile ich ihre Enttäuschung, "in Metall sieht er viel besser aus. Aber war nicht lieferbar."
Ich schloss die Türe, danach die Hose um der Lady diesen Anblick zu ersparen.



Was soll ich sagen, tragen geht. Reinigen ist nicht so leicht.
Vor allem nach dem Wasser lassen kommt man nicht ran mit dem was sonst zur Verfügung steht. Mit dem Teil zur Arbeit, auf keinen Fall. Da will ich was, das sauber bleibt, nicht nach tropft, ich schnell mal putzen kann.
Aber sonst, so für kurze Strecken, für die zwei Nächte mit Kollegen.
Sollte gehen.

Am nächsten Morgen meinte Rose "zieh ihn aus, ich mag ihn nicht."
Mit diesen Worten hält sie mir den Guten hin.
Soll heißen, ich brauche nicht ohne herumzulaufen.
Sie teilt die Freude IHN einzusperren.
Schon ist der Schlüssel im Schloss, der Käfig ab doch dann wird es schwer.
Die Herrin hilft.



Sie hilft [b]IHM[/b].
Hilft, sich gegen den Käfig zu erwähren.
Nimmt SEIN Köpfchen, umfasst ES fest und beginnt sehr langsam daran zu wichsen.
Kein wunder, das ER bei dieser Behandlung erwächst.
Wie lange war ER nicht mehr so frei.
Wann hatte ER das letzte Mal Platz so richtig lang und dick zu machen.
Wann hatte ER das letzte Mal die Hand SEINER Herrin dort vorne gespürt,
Wann hatte sie das letzte Mal so zugedrückt.
Der Schaft ist prall. Ich habe Probleme den Ring an der Wurzel um IHN zu schließen.
Nur mit viel Mühe gelang es mir die Ende zu Überlappen, den Bolzen durch die Öse hindurch zu schieben ohne das vorne, hinten oben oder unten irgend wo sich Haut dazwischen schiebt.
Eingeklemmt? Bitte nicht. Darum passe ich auf.

Der Bolzen ist durch, der Ring hält. Rose lässt IHN los.
ER steht in voller Größe.
Die Herrin grinst mich an. Sie ist gespannt wie ich IHN nun bezwinge.
Also gut, den Käfig aufs Köpfchen, so weit es geht hineingeschoben.
Dann den Käfig an den Ring 'gezwungen', die Stifte in die Löcher.
Nur darauf achten das keine Haut dazwischen kommt, der Rest geschieht wie von alleine.
ER ist es gewohnt bezwungen zu werden.
Schon lange wert ER sich nicht mehr.
Dann den Bolzen durch, mit einer Hand halten.
Schloss - Loch: Durch.
Ich drehe mich zur Herrin.
KLICK
Das war es dann.

War es das?
Jetzt geht es erst los.
ER kribbelt vorne vom Köpfchen.
'Was tun?' Nicht mehr weit! ER kommt mir gleich.
Ich gehe schnell in die Knie.
Mein Kopf liegt an den Knien der Lady.
ER zuckt, ich schnaufe durch.
Ich atme langsam, beruhige mich.
Das zählt aber nicht für IHN.
ER zuckt. ER reibt. Es kribbelt an IHM.

'Hoffentlich hört das auf!'
Es dauert gut eine Minute bis ER sich beruhigt und ich endlich wieder die Kontrolle über meinen eigenen Körper erlange.
ER macht heute was ER will.

Raus aus dem Käfig und wieder rein in einen scheint zu viel für IHN zu sein.
ER ist inzwischen so kurz davor bei der kleinsten Kleinigkeit zu explodieren.
Besser ER bleibt eingesperrt, unberührt.
Bis...

Bis zu dem Zeitpunkt an dem meine Lady meint:
Es reicht.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 19. Mai 2017

An der Theke

Ein langer, ein erschöpfende Arbeitstag.
Für Rose und für mich.

Einfach mal Pause.
Einfach zusammen. Einfach umarmen.
Wir sind füreinander da.
Als Rose sich löst halte ich an ihr fest, habe ich meinen Arm weiter um sie gelegt. Sie dreht sich leicht weg und lehnt sich ums Eck, an die Theke die unsere Küche abtrennt.
Die Hand auf ihrer Schulter liegt mein Arm an ihrer Brust, lehnt sich Rose hinein, genießt wie es ist. Mit der freien Hand streichelte ich ihren Rücken, gleite langsam hinauf zu um auf ihre Schultern zu gelangen. Mit Daumen und Fingern massiere ich ihren Nacken, höre von meiner Lady dabei ein sanftes Brummen.
Ihr Kopf senkt sich ab, presst sich auf meinen Arm, streckt dabei den Hals und gibt mir mehr Raum sie zu verwöhnen.

Nach einer Weile kann ich sehen wie ihre Hüfte leicht zuckt, sich nach vorne schiebt, der Theke entgegen.
'Sie wird doch nicht' überlege ich kurz und streife mit der Hand ihr Rückrad entlang. Am Po angekommen drücke ich ein Bäckchen und presse es zwischen meine Fingern zusammen.
Leise stöhnt Rose aus, presst ihren Kopf fest in meinen Arm.

Meine Hand fährt weiter, gleitet in ihren Schritt.
Rose wippt ein Wenig und spreizt ihren Beine,
macht meiner Hand Platz damit sie weiter gleitet.

Ich fühle die Muschel durch die Jeans, gleich darauf auch den festen Hügel kurz vor dem die Perle ruht. Langsam beginne ich meine Hand zu bewegen, vor und zurück mit zunehmendem Druck.
Die Lady stöhnt, mein Reiben wird schneller, ihr Stöhnen hält an.
Doch ich kann schon nicht mehr.

Wann lerne ich endlich nicht wie wild loszulegen, alles was geht schon zu Beginn aufzutischen. Ich besinne mich daran was die Lady oft sagt:
"Mach langsam! Dafür gründlich. Und wechsle nicht dauernd."

Meine Hand liegt an, von hinten um die Lady gelegt, liegt sie auf der Muschel und die Finger am Hügel. Die Hand bleibt locker, die Finger auch. Es ist nur der Arm der alles bewegt. Rose stöhnt weiter.
Immer fester drückt sie sich in meinen Arm oder pressen mit ihre Hände den Arm an ihre Brust. Ich bekomme zu spüren wie schwer ihr Kopf inzwischen ist, beziehungsweise welche Macht sie gerade überkommt.

Ihr Kopf geht hoch, Rose richtet sich auf. Dabei stöhnt sie aus und drückt den Hintern hinaus. Sie schiebt mir die Muschel fest auf die Hand. Nach zwei weiteren Bewegungen von mir verkrampft die total. Ihr Kreuz strafft sich durch, der Kopf dreht sich in ihr Genick. Ihr ganzer Körper schüttelt sich. Sie dreht sich weg, schließt die Beine, entledigt sich meine Hand und sackt dabei zusammen.

Rose lehnt über der Theke.
Ihre Hand tastet zu ihrem Stück.
Sie fühlt es fest und stählerne verpackt, greift etwas tiefer und kneten den Sack.
Die Bällchen von mir empfangen so viel.
Das Einziges was frei ist und so gereizt werden will.
Nun bin an der Reihe mit nehmen und stöhnen, bin ihrem Willen -wie sonst auch- ausgeliefert.
Rose dreht ihren Kopf, strahlt mich an, packt nochmals fest zu.
Danach lässt sie los.

"Danke mein sub.
Mir hat es gefallen."


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 18. Mai 2017

Umkleidung

Seit Jahren bin ich am Vatertag mit Kollegen unterwegs.
Kurioserweise hat das erst begonnen seit ich das Dienen unter meiner Lady genieße.
Es ist ein Ausflug mir Wandern und Quatschen. Es ergeben sich Themen über das Geschäft an die man sonst nicht denkt, geschweige denn sich unterhält.
Gut. Und nützlich für den Job. Für mich, auch für jeden der Kollegen. Ob der GF wünscht das diese Art von Austausch läuft? Ja und Nein. Aber es bleibt ihm nichts als es hinzunehmen.

BF - Von meiner Beziehungsführerin ist der Ausflug geduldet.
Viel zu ungerne trennen wir uns voneinander.
Meist nur dann wenn es geschäftlich ist.
Und hier? Privatgeschäft.
Es ist kein Muss, es ist mein Wunsch.
Der Ausflug ist der Höhepunkt unserer Treffen.
Einmal im Jahr, am Vatertag.

"Lady" fragte ich Rose, "was soll ich machen?"
"Soll ich zum Ausflug den Käfig tragen?
Dann brauche ich entweder eine Hose, die ihn kaschiert."
In meinen Anzugshosen ist das gar kein Problem.
Aber der Ausflug ist leger angelegt. Eher in Jeans.
Und meine die ich habe spannen im Schritt.
Das große Paket aus Käfig und Beutel wird noch überragt durch das Vorhängeschloss. Könnte man die Beule noch als riesiges Gemächt erklären, so lässt sich das Schloss nicht verleugnen, ist seine Form immer gut durch den Stoff zu erkennen.

"Oder einen Käfig der nicht so sehr aufträgt" , bei dem das Schloss integriert ist, sich in der Kontur verbirgt."
Einen Käfig eben wie er der Herrin gefällt. Der ihr schmeichelt, ob in der Hand oder im Schoss.

Die letzte Möglichkeit ist IHN in Freiheit zu lassen.
Das nach über vierzig dauerhaften Tagen.
Waschen und Tragen ist für mich kein Problem.
Mir gefällt das Gefühl und ich trage ihn gerne...

"Lady, bei all dem was man im Netz über Kegelausflüge liest müsst ihr euch entscheiden ob ER das unverschlossen mitmachen soll."
"Lass uns heute Abend darüber reden."
Bedenkzeit für die Lady? Eher hatte sie so früh am Tag keinen Muse sich damit zu beschäftigen.

"An was für einen Käfig hast du gedacht" fragte sie mich am Abend.
"Weiß nicht genau, muss schauen was passt."
Das Passen ist das große Problem:
Hier geht es um Geld und die Lieferzeit.
Keine Zehn Tage bleiben mir das neue Teil auch schon probezutragen.

Als Material am liebsten Stahl.
Wobei Kunststoff auf Reisen und wenn man mal fliegt nicht wirklich schlecht ist als Kaufentscheidung. Aber ein integriertes Schloss und das muss es sein trägt in SEINEM Inneren immer Metall. Von daher verblasst das Argument ein wenig. Dann eben die Form, möglichst knapp und die Größe des Rings.

Als Röhrchen, aus Stäben oder ein Drahtgeflecht, verbundene Ringe eher nicht.
Ich suche eine Stunde nach dem Modell und weiter Minuten wo man es erhält.
Und dort von wo es nun noch am Schnellsten kommt,
wird es bestellt:
Termin ist morgen.

"Ich finde nichts was mir gefällt. Meinst du es ist doch besser wenn du erst einem ohne gehst" fragt mich Rose als ich auf die Terrasse komme.
Eine Antwort bleibe ich schuldig.
Hinter mir steht mein Sohn.

Erst Stunden später ergibt sich die Chance ihr zu sagen:
"Habe schon einen bestellt."
Ich will ihr sagen was für einer es ist.
Schon kommt das Kid auf die Terrasse zurück.

So lange wie Gestern hatten wir unseren Jungen nicht mehr bei uns an unserer Seite. Normal wird ihm das Gequatsche schnell zu viel. Er geht in sein Zimmer, wir haben Zeit für uns.

So waren wir bis kurz vor Elf Uhr draussen, gingen dann alle gemeinsam rein.
Der Tag war lang. Wir vielen ins Bett.
Ein Wenig noch Kuscheln.
Aber schnell schlief ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Mai 2017

Gewollt

Es wird wärmer.
Das ist einfach für mich an Rose zu erkennen.
Nur halb bedeckt liegt sie da, scheint auch schon wach und nur darauf zu warten das ich komme, sie wecke, das Frühstück beginnt..

Als ich mich zu ihr lege achte ich darauf das der Käfig sie nicht berührt und wenn doch, dass das Schloss so liegt das Rose es nicht spürt. Seine Kanten störten.

Ein leises Brummen ist zu hören als ich Roses Nacken streichle, durch ihre Haar fahre, ihre Stirn berühre, dort zart reibe, sanft massiere.
Ich streiche auf ihrer Seite entlang nach unten, wechsele nach den Brüsten auf den Rücken, gleite weiter auf dem Shirt bis es endet, bis ihr Slip - fehlt!
Die Lady ist bereit, will mehr. Schlafen ohne Slip macht sie nicht. Das bedeutet, sie hat ihn kurz bevor ich kam ausgezogen. Sie weiß was sie will und lässt es sich geben.
Meine Hand hat ihren Hintern erreicht, streift tiefer auf den Schenkel bis hinab zu ihren Knie, sucht dann Innen seine Bahn nach oben, berührt den Po, beide Backen, schiebt sich nach vorn, fühlt die Muschel - feste Lippen.

Wie lange mag Rose auf mich gewartet haben?
Wie lange liegt die Muschel hier bereit im Saft?

Meine Finger tasten weiter fühlen ihren Spalt worauf Rose meinen Arm erfasst, zur Seite schiebt um Platz zu machen sich leicht zu drehen, ein Bein anzustellen. Sich zu öffnen.
Gut. Dann also vorn.

Sekunden später liegt meine Hand an ihrer Scham und schmiegen sich meine Finger über ihre Lippen, deren Spalt. Leicht vibriert mein Hand auf ihrem Hügel, dazu pulsieren meine Finger auf den Lippen. Es ist nicht einfach dort zu bleiben. Denn jedes Drücken an der Muschel lässt Saft nach aussen rinnen, lässt die Lippen schwellen und den Spalt sich öffnen, fordern meinen Finger hineinzugleiten.

Die Lady spürt wie weit sie ist. Sie stöhnt leise vor sich hin. Ihr Mund ist weit geöffnet, ihre Augen sind geschlossen. Doch weiß sie was sie will.
Eine Hand tastet nach mir fährt durch mein Haar, hält es fest. Zuerst ein Zug dann etwas Druck werde ich nach unten bugsiert. Sie öffnet die Schenkel, zieht mich heran und lässt nun zum Essen frei.
Sanft beginnt meine Zunge über ihre Perle zu gleiten um sich kurz danach mit voller Kraft bei ihr aufzupressen. Während meine Zunge bleibt wo sie ist schwenke ich ein wenig nur den Kopf wodurch der Druck mal von Oben und mal von den Seiten auf ihre Knospe trifft.
Rose stöhnt.

Nicht mehr lange.
Sie ist nur sehr wenig von einem Höhepunkt entfernt.
Mit der Hand um ihr Bein ziehe ich mich an sie heran, halte mich fest wie auch immer sie sich bewegt.
Rose packt jetzt meine Hand streckt mir zwei Finger davon aus, führt sie zum Spalt, schiebt sie sich rein während ihre andere Hand meinen Kopf von sich schiebt um selbst den Platz von meiner Zunge einzunehmen.

So gut geschmiert wie Rose ist dringen meine Finger tief in sie, tauchen ein, flutschen heraus winden sich in ihrem Spalt. Ihr Körper bebt und sie keucht, noch immer kurz davor zu kommen. Ob durch mich und meine Finger oder ihrem jahrelang erprobten Spiel ist egal.
Denn was zählt ist nur sie.

Ich spüre SEINEN Druck, wie ER sich in den Käfig stemmt.
Wie der Käfig an den Bällchen zerrt,
wie prall die sich dagegen wehren
nicht den Spalt zwischen Käfig und Ring zu passieren.
Das ich dabei auf IHM liege stört IHN nicht.
Geschützt in SEINEM Rohr merkt ER nichts davon.

Erneut packt Rose mein Haar, zieht mich wieder zu sich ran, packt meinen Kopf in beide Hände, lässt mich meine Zunge ganz ausstrecken und bewegt sie samt meinem Kopf entlang der Lippen, durch den Spalt hinauf zur Perle.
Hier presst sie mich auf, schüttelt mein Haupt, schiebt mich hin und her als Zeichen meine Zunge zurückzunehmen, mich an ihrer Knospe festzusaugen.
Es dauert nicht lange bis sie kommt.

Sie scheint erschöpft.
Still liegt sie da, ohne Spannung in den Beinen oder Armen.
Einfach platt.

Ich bin begeistert was sie macht.
Benutzt mich um zu erreichen was sie will.
Schiebt mich hierhin dahin als ihr Toy, gerade so wie es ihr gefällt.
Mal in sich, mal an sich oder weg, weil sie selbst es besser kann.
Und das Ganze noch so lange bis sie erschöpft zum Ende kommt.

Was bitte kann es für mich als sub Schönes geben?

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 9. Mai 2017

Kunstritt

Es ging schnell.
Erst drückte mich Rose weg, drehte mich so auf den Rücken und drehte sich selbst zu mir. Einen Augenblick später folgte ihr Bein, das sie über mich hebt, neben mich setzt und schwupps - sitzt Rose auf mir.
Oder soll ich sagen IHM?
Keine Ahnung was kommt streichle ich auf ihren Beinen entlang halte ich ihre Hüfte fest. Da packt Rose -eins, zwei- meine Hände und legt sie mir oben neben meinen Kopf.
Während ihre Hüfte nach vorne wippt gibt sie mir zu verstehen ruhig zu liegen, weder meine Arme noch meinen Körper zu bewegen.
Oh man. Ist das krass.

Rose schubbert ihre Muschel auf dem Käfig. Nur ihr Slip ist noch dazwischen, hindert ihn daran einzudringen. Von IHM ist nichts zu spüren, war auch zu erwarte doch zerrt ihre Bewegung an dem Beutel.
Dazu das rhythmische Gewicht. Mal Last, mal keine.
Seit Tagen sind die Bällchen gut gereizt, sind voll und warten nur darauf berührt, gedrückt - gequält zu werden.
Seit sie meine Arme nach oben legte halte ich meine Lider geschlossen.
Jetzt, da ich die Lust von Rose spüre öffne ich die Augen und schaue in ihr Gesicht. Keine Zehn Zentimeter entfernt von meinem kann ich ihren warmen Atem spüren. Ihre Augen sind geschlossen. Ihr Antlitz ist vor Erregung schön verspannt.

'Der Ritt auf dem Metall'. Wir mag sie den unnachgiebigen Käfig spüren?
Wahrscheinlich tut sie das Schloss stören.
Hatte sie sich nicht mal von einen Käfig ohne störendes Schloss gesprochen?

Nur ein Rohr, schön geformt. Oder besser verstrebt. So hat es Struktur damit sie mehr spürt wenn es in sie dringt.
Das Schloss integriert. Damit baut es nicht auf und drückt die Lady nicht wenn sie auf IHM liegt.

Rose keucht immer mehr, ihr Takt wird schneller, mir scheint sogar härter.
Dann von einem Hub zum nächsten bricht sie ab und lässt sich zur Seite fallen.
"Das reicht Herr sub.Wir wollen ja nicht..."
"Ja Herrin. Ganz wie ihr wollt."

Es schmerzt so gut.
Vor allem die Bälle tun weh.
Erst recht als Rose nichts mehr macht.
Deren Verlangen nach mehr bringt mehr Qualen hervor als Rose Scheins mit ihrem Spiel hier bewirkt.

Ihr Ritt auf dem Kunststück, SEINER stählernen Behausung hat mir gezeigt was an Schönem ich noch nicht kenne. Ich denke es gibt noch so vieles mehr für mich zu entdecken.

Wenn sie spielt,
wenn sie will.
Wann immer das ist.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. Mai 2017

Nur 5 Sekunden

Seit ein paar Minuten liegen wir nebeneinander. Rose ist noch nicht ganz zurück von der Höhe auf der sie gerade war.
Und ich bin voll unter Spannung. So heftig drückt ER sich im Moment in den Käfig hinein.
Keuchend liege ich da. Es schüttelt mich durch. Schauer auf Schauer jagen von IHM aus durch meinen Körper.
"Bring mir den Wand" sagt Rose mehr keuchend.
Sie scheint noch immer nicht von ihrem Orgasmus erholt.

Ich springe auf, öffne den Schrank und bin Sekunden später mir dem Spielzeug zurück.
Das Licht ist aus als das Brummen ertönt. Nur durch den Rollladen schimmert der Schein von Lampen hindurch. Das Deckbett ist über ihren Körper gezogen. Was immer die Lady macht ist allein nur für sie.

Ich bin erregt. Das Stückchen pocht. ER stemmt sich so fest es nur geht in den Käfig hinein. Heute ist ein Tag an dem ich mal leiden darf. Keine Schläge, kein Berühren braucht die Herrin dazu. Nur ein paar Worte, danach an ihr Essen und jetzt der Zauber ihres Stabes den sie bei sich benutzt reichen aus mich und IHN so aufzuheizen wie ich es bisher noch nicht kannte.
Die Bällchen ziepen, der Käfig zerrt, der Käfig engt IHN gnadenlos ein.

Die Frage ob Plastik oder Metall, welches Material als Käfig das Bessere ist brauche ich mir nicht zu stellen.
Ich mag das Metall es ist kalt, dazu noch schwer.
Und ein Teil aus Kunststoff würde ER auf Dauer zum Bersten bringen.

Meine Arme sind unter Roses Schultern geschoben. Sanft haltend küsse ich ihre Stirn und liebkose dazu ihren Hals. Eine Hand wandert hoch in ihr Haar. Meine Finger fächern sich auf wodurch sie einzeln durch Strähnen gleiten.
Die Lady stöhnt. Der Magic brummt.
Vorsichtig schließe ich die Finger.
Mein Arm zieht sie an mich.
Meine Hand zieht dagegen, zerrt ihren Kopf in den Nacken.
Es ist ein Spiel, ein sehr gewagtes.
Lässt sie es zu? Wie sehr ist die Herrin erregt?
Gibt sie sich dem Treiben ihres subbies hin?

Erneut stöhnt sie aus.
Meine Hand fasst nach, verstärkt den Zug.
Aber nur kurz.
Zwar stöhnt Rose erneut, aber egal ob durch mich oder doch durch den Wand, was ich mache geht mir eindeutig zu weit.
'Lieber streicheln, zärtlich sein.'
Meine Hände formen ihren Körper nach, streicheln den Nacken, die Arme, an ihrer Seite entlang. Berühren den Busen, fahren darunter, den Bögen folgend, darüber hinweg, reiben ihre Nippel, zwicken sanft in die Warze während die Lady allmählich kommt.

Sie keucht, stöhnt - leise.
Das Brummen des Zaubers verstummt.

Ich spüre IHN. Die Bälle schmerzen. Der Käfig drückt.
So heftig war es noch nie.
"Danke Herrin" küsse ich ihre Stirn.
Zur Antwort erhalte ich den Wand in die Hand.
"Hier subbi, tue ihn lieber weg.
Weißt du, kurz habe ich mit dem Gedanken gespielt den Wand bei IHM anzulegen. Aber ich bin mir sicher, das hält ER keine fünf Sekunden durch.
Räume ihn weg."

Ich stehe auf und gehe zum Schrank. Die Lady übertreibt. Die paar Sekunden steht ER das sowas von durch. So schlimm ist es noch nicht um IHN bestellt.
Doch schon beim ersten Schritt merke ich wie recht sie hat. Wie gewaltig das Stück dort unten drückt, wie prall der Beutel ist. Nichts schwingt, alles ist hart, erdbebenfest. Selbst SEIN Köpfchen ist gewillt den Käfig zu verlassen und quillt deshalb zwischen den Streben hindurch.

"Ja Herrin. Keine Fünf Sekunden" gebe ich ihr Recht als ich wieder im Bettchen liege.
Der Wand hätte binnen Sekunden seinen Zauber entfaltet und IHN schnell zum Überkochen gebracht.
"Meine ich doch. So wünsche ich dir nun eine Gute Nacht."
"Danke Herrin" keuche ich aus, weil mein Körper zuckt, "die werde ich ganz sicher haben."
Erneut muss ich keuchen. Mein Körper bebt, Schauer auf Schauer jagt ER mir ins Rückenmark.

Minuten später stehe ich auf.
Der Stress ist groß den ER mir macht.
Beim Griff nach unten fällt es schwer die Streben zu fühlen.
Eng, Rippe an Rippe ist nur ER zu erfühlen. Das Metall scheint komplett umhüllt, nur vorne die gerundete Spitze ist frei, liegt blank. Der Beutel mit Bällchen ist prall gespannt.
"Alles ok?" fragt mich Rose.
"Muss aufs Klo", ich dachte sie schläft.

Dabei will ich doch nur nach dem Rechten schauen, was ER macht, ein Bild davon erhalten was mich hier quält, wovon ich diese Expression erhalte.
Ein Bild gemacht.

Doch das Bild enttäuscht,
es drückt das Erlebte bei weitem nicht aus.
Es fehlt die Tiefe, es fehlt das Profil.
Noch Wasser lassen, dann geht es zu Bett.

Bis zirka um Drei hält er mich wach, quängelt ständig IHN anzufassen.
ER kann mich mal, das mache ich nicht.
ER gehört meiner Lady, soll auf sie warten.
Gegen Vier hat ER einiges von SEINER Kraft verloren, auf dem Weg zur Arbeit schlafft ER ab.
Gegen Mittag merke ich es ist vorbei.
Das Wochenende hat den Kleinen deutlich geschlaucht.


Dennoch bin ich mir sicher,
es werden nicht wesentlich mehr als die fünf Sekunden,
Vor allem dann nicht, wenn die Herrin Magie benutzt.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 7. Mai 2017

Hingehalten

"Guten Morgen meine Lady" flüstere ich in Roses Ohr.
Sie liegt auf der Seite, ich kuschele mich hinter ihr.
Sanft gleitet meine Hand auf ihrem Rücken entlang während ER -nicht richtig- SEIN Käfig sich an Roses Hintern schmiegt. Meine Hand streicht ihren Nacken, meine Finger fahren über ihr Haar, danach von der Stirn hinunter auf der Wange entlang zum Hals, zur Brust, zum Bauch hinab ins Tal.

Rose hebt ein Bein.
Ich bin überrascht, hatte nicht erwartet, das sie überhaupt... und so schnell, so kaum gereizt.
Schon schiebe ich meine Hand nach unten, über ihren Slip, tiefer zum Schenkel, da schließt Rose ihre Beine und klemmt meinen Arm bei sich ein.
'Fehler?' überlege ich schnell. Die Lady hat nur mit ihrem Bein die Decke zurecht geschoben, dabei ihren Schritt spreizen müssen. Aber suppilein meint dies ja gleich auszunützen. Jetzt liege ich da, eine Hand eingeklemmt von ihren Beinen, kaum ein Chance diesem Griff zu entkommen. Zudem liege ich so ungünstig, ich kann mich kaum regen, nicht drehen, habe keine Möglichkeit mich aufzurichten.
Das Einzige was geht ist mit dem Arm zu pulsieren, ihn die wenigen Millimeter hin und her zu schieben, dazu noch gegen ihre Muschel zu drücken.
Siehe da! Rose nimmt den Rhythmus auf.

Ihr Hüfte schwingt im Takt, ein klein wenig langsamer. Ich passe mich an.
Drücke, wenn sich ihr Becken nach vorne schiebt, entlaste ihn sobald sie sich wieder nach hinten bewegt.
"DU hältst still" packt sie meine Hand, hält sie fest und bewegt sich langsam weiter.

Ich gehorche.
Nur mein "freier" Arm, auf dem ich liege geht etwas vor, meine Hand berührt ihre Schulter, streichelt sie sanft während sie ihre Perle und Muschel wenig an meinen Arm drückt, sich reibt sich erregt, Rose leise vor sich stöhnt.
"DU bewegst dich nicht!"
Erst jetzt hatte ich verstanden nicht nur meinen Arm zwischen ihren Beinen regungslos zu lassen.
Auch ich, mein ganzer Körper hatte zu bleiben wie er ist. Kein Streicheln von mir, kein Winden meiner Hüfte, wahrscheinlich will sie auch kein Stöhnen von mir hören.

Benutzt zu werden funktioniert auf vielen Ebenen.
Regungslos dazuliegen während sie sich an meinem Körper reibt, selbst versorgt mit dem was sie braucht.
Nicht nutzlos nur danebenliegen, ich bin eingebunden in ihr Spiel.
Ich bin dabei, darf ganz nah erleben welcher Druck, welches Tempo die Lady für sich selbst erwählt.
Was gibt es besseres vom sub als von der Herrin selbst zu lernen was gefällt.
Ich liege da und passe auf.

Soweit es geht.
Den ER quält mich in SEINEM Käfig. Ich spüre nicht IHN nichts von SEINEM Köpfchen, das sich sicher durch die Stäbchen presst.
Aber ich spüre die Bälle, die ER mit Ring am Käfig mit aller Macht nach vorne zerrt.
Ich muss mich beherrschen nicht auszukeuchen.

Die Bewegung von Rose stockt.
Eine langsame Bewegung, bei der nächsten hält sie an.
Ihr Becken zuckt, ihr Körper erbebt.
Sofort öffnet sie den Schritt, lässt mich frei und rollt sich etwas ein.

Wieder einmal hat mir meine Lady eine neue Erfahrung verschafft.
Dankbar küsse ich ihr Haupt. Danach stehe ich auf um das Frühstück zu servieren.
Dabei sehe ich ER hat eingenäßt, wie ein dicker Faden aus dem Käfig läuft.

Ich habe das Gefühl ER lernt nie stubenrein zu sein.
Also genau so, wie ich es mir wünsche.
Möglichst lange noch,
Begehrlichkeit.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 5. Mai 2017

Keine Hektik

"Heute ist mir nach einer Fußmassage" offenbart mir Rose als ich über ihr knie.

Es ist wieder mal spät geworden, einfach so,
weil der Fernseher lief, weil Phones in den Händen,
weil Messages kamen.
Jetzt liegt Rose im Bett, bereits zugedeckt und ich hauche meinen Nachtkuss auf ihre Stirn.

"Oh ja, so gerne. Die wird mir gut tun" springe ich aus dem Bett um möglichst schnell die Creme zu holen.
"Nicht so hektisch mein sub" bremst die Lady mich ein,
"Erst hast du hier noch was zu tun."
Das Rose ihr Deckbett zur Seite schiebt ist nicht ungewöhnlich für die Massage der Füße. Aber als sie ihre Hüfte hebt, an ihr Höschen fasst und mit einer schnellen Bewegung von ihren Beinen streift weiß ich was sie noch erwartet.

SEIN Käfig ist eng, schon jetzt bevor sie ihre Schenkel spreizt. Aber ab dann bekomme ich deutlich zu spüren, der Platz im Käfig reicht nicht aus.
So wie IHM geht es auch IHR. Auch SIE ist geschwollen. An was hat meine Lady gedacht? Ihre Muschel stehen weit geöffnet.
Ich tauche ab, mein Kopf geht vor, meine Lippen berühren eine von ihr. Dick und geschwollen, saftig und nass. Wie es mich freut sie zu schmecken.
"A! Nein Herr sub. Langsam."
Dabei packt sie meinen Kopf und führt meinen Mund auf ihre Perle.
'Verstanden!' Langsam.

Meine Zunge ist draussen, nach unten gekrümmt. Mein Kopf geht hoch, ich tippe an die Perle und drehe meinen Kopf langsam hoch.
Zart zieht meine Zunge über die Knospe. Kein Druck sondern eher weich gefedert. Ihre Perle bewegt sich nicht, lässt sich nicht mit nach oben ziehen, so wenig Druck kommt bei ihr an.
Doch Rose stöhnt. Die Berührung reicht.
Ich senke den Kopf. Die Bewegung schiebt meine Zunge nach unten, lässt sie über die Perle gleiten, zwar sanft aber doch so das die Lady keucht.
'Keine Hektik sie hat recht. Es braucht heute nicht viel um ihr das schöne Gefühl zu verschaffen, Punkte zu lösen, sie nach oben zu bringen auf das sie ganz oben einen erreicht.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf und ab. Dabei krümmt ich meine Zunge nach unten, kann deren Spitze meinem eigenen Kinn spüren während mein Kopf sich wenig bewegt, ich gut eine Sekunde brauche mit der Zunge hinab über die Perle zu streifen. Dann geht es im selben Tempo zurück, hebe ich den Kopf um ihn wieder zu senken, ihre Knospe sehr langsam zu lecken.

Die Herrin stöhnt.
Erstrecht als ich meine Zungespitze krümme damit unter die Perle gleite, sie so mehr reibe, mehr umschließe und in ihre Muschel schiebe. Ich spüre den Rand, ein kleines Loch und züngle daran.
Keine Fünf Sekunden später stöhnt sie laut aus, schiebt mich weg, hält mich unten und zieht sich an.
Erst jetzt habe ich die Erlaubnis ihre Füsse zu massieren.

Den Tigel in der Hand sitze ich zwischen ihren Beinen, ihre Füsse auf meinen Schenkel nehme ich von der Creme, nehme einen Fuß und beginne auf und um die Zehen zu massieren.
Kaum begonnen höre ich von Rose ein zufriedenes Brummen aber spüre auch den anderen Fuß der von meinem Schenkel in die Mitte streift, über den Käfig reibt um sich dann unten auf die Bällchen zu legen.
Rose trippelt mit der Sohle und greift mit ihren Zehen nach dem Beutel.
Sie reibt und tippt, drückt sie gegen mich, gegen den Ring und gegen den Käfig.

Je mehr sie drückt, je intensiver sie spielt um so mehr konzentriere ich mich darauf ihren Fuß zu verwöhnen, den zu streicheln oder kräftig meine Finger in die Sohle zu drücken und bemerke Rose macht das Gleiche bei mir.
Je mehr sie erhält, desto mehr gibt sie zurück.
Um so schwerer wird es für mich mich abzulenken.
Daher ist es auch nicht schlimm als die Creme eingezogen ist und ich auf den anderen Fuß wechseln muss.

Doch auch hier dasselbe.
Je mehr ich mache und sie verwöhne um so mehr reizt sie zurück.
Ich muss mich beherrschen um so nicht in Probleme zu kommen, an die Kante zu gelangen.
Die Creme taugt nicht für meine Zwecke. Innerhalb von fünf Minuten ist sie eingezogen, gleiten meine Finger und Hände kaum noch über Roses zarte Haut der Füße. Jedoch bin ich nicht richtig traurig darüber.
Es ist schon spät und ER bereits weit.
Ich mache Schluss worauf Rose ihren Fuß vom Beutel nimmt, ich aufstehen kann um sie mit ihrem Deckbett zuzudecken.

Dann schlafen?
Schwieg.
ER drückt und quält mich, stemmt den Käfig, schiebt ihn nach vorne und zerrt dadurch sehr kräftig an den Bällchen.
Selbst die Eichel brodelt, scheint zu kochen und presst sich so weit wie noch nie durch die Rippen des Käfigs. Wie so oft war dadurch für mich an längeren Schlaf gar nicht zu denken. Fast pünktlich zu jeder vollen Stunden lies ER mich fühlen wie es IHM geht.

Am Morgen dann im Bad sah man IHM die Nacht gut an.
Schön profiliert und strukturiert war auf dem Köpfchen der Abdruck der Streben. Selbst am Schaft war die Haut gezeichnet worden. Gut war zu sehen wo ER drückte und wo nicht.

Ich mag das Relief, das der Käfig zeichnet.
Vergängliche Kunst zwar
aber für ein schönes Gefühl.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 4. Mai 2017

Belasted

Es ist nicht schwer den Käfig zu tragen.
Im Gegenteil, ich genieße diese Last.

Mehr gefällt das Gewicht das an IHM hängt, wie es IHN bewegt und schaukeln lässt. Zusammengedrängt als Paket mit den Bällen.
Sonst hängt der Beutel schlaff herum, unberührt von meinem Ding. Egal in welchem Zustand ER sich befindet die Bällchen hängen.

Ähnlich und doch anders ist es mit Käfig. Auch hier reagieren die Bällchen immer gleich. Egal ob ER locker in SEINEM Käfig liegt oder sich stramm in das Gitter stemmt. Der Beutel wird durch den Ring angehoben, die Bällchen nach vorne geschoben, sind vorgezogen und pressen sich an den Käfig.

Das Schöne ist der Abstand den sie haben.
Das sie nicht am Körper anliegen,
ihr Schwerpunkt sich vorne befindet,
zusammen mit IHM und dem Käfig.

Mehr Masse, mehr Gewicht.
Das ich spüre, das frei schwingt.
Das ER in Erregung heben muss.
Eine Last, die ER schaft.
So weit es geht.

Keine Last.
Nur die Lust.
Im Griff einer Pocket-Lady

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 3. Mai 2017

Behandlung

"Dreh dich rum" weist Rose mich an.
Es ist Zeit zu schlafen.

Vor wenigen Minuten war Rose gekommen, hatte meine Zunge sie verwöhnen dürfen. Nun liege ich auf dem Rücken, an Roses Seite und schwängel mit meinem Stück.
Ich mag das Gefühl. Die Bällchen so voll. Den Druck überall. Der Käfig wiegt schwer auf SEINEM Haupt. Genug Gewicht damit ER nicht steht, doch kräftig genug, so dass ER nicht liegt. ER gaunkelt herum, schwingt mal rechts dann nach links. Die Bällchen reiben am Dunklen.

Ich folge den Worten meiner Lady, drehe mich zur Seite, öffne dabei meine Beine und klemme IHN wie gewohnt nach hinten. Dann rutsche ich zurück bis die Bälle ihr Knie berühren, ich kleiner Löffel mich in meinen großen Löffel schmiege: meine Herrin.
Rose legt ihren Arm über mich, ihre Hand streicht über meine Brust, Finger tasten nach meiner Warze. Sie zieht mich an sich, hebt ihr Knie, schliesst fabei den Griff der Finger. Erst zucke ich vor, zucke beim Zwicken meiner Warze sofort wieder zurück, treffe gegen Roses Knie, das sie steif und fest mir entgegen hält.
Natürlich stöhne ich los.

Alleine mein Dienen brachte mich schon so weit.
Nachdem sie durch meine Zunge kam hatte ich mich hoch, über sie gelehnt, hatte sie gestreichelt, liebkost und auf die Stirn geküsst. Roses Hand griff dabei nach unten, zog am Käfig und an den Bällen, die sie drückt, die sie knetet und ihre Hand noch weiter schiebt. Sie drückt gegen die Wurzel, spielt am Dunkel, fängt dort sanft zu reibt an.
Alles erregt mich ziemlich stark.
Keuchend, stöhnend ja wimmernd liege ich bei ihr, stütze mich ab soweit mir das gelingt, versuche Rose nicht mit mir zu belasten.
"Ich höre auf bevor du kommst" bemerkt sie knapp, lässt von IHM ab.

Wie weit ist es mit mir gekommen.
Keine Berührung kommt zu ihm durch, nur das Spiel um IHN herum.
Dazu ihr kratzen auf dem Rücken und das Tasten um das Dunkel bringen mich / IHN / UNS an die Grenze.

Jetzt liege ich vor ihr, willenlos erregt, den Taten meiner Herrin ausgeliefert. ER interessiert sie kaum. Sie hält ihr Knie nur hin. Ihre Hand, ihre Finger teasen mich durch mein Shirt hindurch auf meiner Brust, an meiner Warze.
Rose spielt.

"Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht. Möglichst hart."
"Danke" keuche ich.
Und trotz das Rose mich verlässt hält das Kribbeln weiter an, schüttelt mich, lässt mich beben und SEIN Drängen mich nicht schlafen.
Als es mir dann doch gelingt wecke ER mich jede Stunde auf.
So hab ich es mir gewunschen.
Harte Nächte - sie zu spüren.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Mai 2017

Beängstigend

"Heute! Oder Morgen, mal sehen."
"Von mir aus, ich kann warten."
"Oh ja. Nein, nein. Du gehörst abgelassen. Und zwar demnächst."
"Natürlich. Jeder Zeit. Wann immer euch danach ist."
"Aber?"
"Kein Aber. Nur freue ich mich über jeden zusätzlichen Tag" und Woche, wie Monat. Am Liebsten bis zum Geburtstag. Besser noch das ganze Jahr.

Einfacher gesagt:

Paul hat Angst.

Ich habe Angst vor was nach dem Kommen kommt.
Und auch Angst vor dem inzwischen unbekannte Gefühl.
Es ist zu lange her, nichts nach dem ich mich sehne.
Es ist etwas verklärtes, so hochgelobter.
Von so etwas erwartet man viel. Daher schraube ich meine Erwartung herunter.
Ich erwarte sogar enttäuscht zu werden um dann zu vermissen was ich heute habe.

Ja, vermissen was ich heute fühle.
Die Enge im Käfig, dabei ihr streicheln.
Das Teasen beim Dienrn, ihr Teasen an IHM.

Ich weiß, ich kann nicht alles haben.
Aber eines gönne ich mir, leider:

Beängstigt zu sein.
Meist ohne Grund.

Vom Rosenzüchtling

Bedrückend

Es gibt Zeiten da ist IHM der Käfig viel zu eng. So wie jetzt als ich daran denke.
ER stemmt sich voll in den Käfig, wird ganz von den Stäben umfasst und zurückgehalten.
Ich spüre den Griff, die Hand meiner Lady, ihre Finger die sich um IHN schließen, IHN schützen, halten. Und das obwohl sie so weit entfernt, nicht mal in SEINER Nähe ist.
Nein, das ist kein Käfig sondern ihr verlängerter Griff.
Die Pocket Lady, ein grap 'n go sozusagen.

Am Sonntag Nacht, erst Roses Gerede, dazu meine Gedanken, dann an ihr dienen. Als sie kam war der Druck im Käfig so hoch wie noch nie zuvor. Die Eichel füllt prall ihren Teil vom Käfig, der Schaft den Rest und presst alles nach vorn. Die Bällchen dick, voll und geschwollen. In ihnen pocht ein dunkler Schmerz.
Es ist das erste Mal seit Erweb der Käfige das ich deren Macht so deutlich spüre.
Doch hatte ich gedacht mehr geht kaum mehr lehrte mich Roses Hand etwas anderes:

Ihre Hand liegt am Käfig, ihre Finger tasten, scheinen den Käfig am Rand des Köpfchens zu fassen. Sie hebt den Käfig, zieht und dreht ihn, bewegt ihn prüfend hin und her. Ich brauche nichts zu erwarten, sicher keinen Tease. Sie war gerade gekommen, ist müde will schlafen.
So dachte ich, Rose doch wohl nicht.

Ihre Hand packt zu, so fühlt es sich an, Daumen und Zeigefinger schnüren sich unter dem Rand. Die Kante der Hand und der kleine Finger presst den Beutel an den Ring.
'Ja so stelle ich es mir vor wenn sie ihre Hand um den Käfig schließt.'
Sie bewegt IHN hin und wieder zurück, schwenkt IHN mit Käfig aus dem Handgelenk. Es ist toll das zu spüren aber doch nichts zu fühlen. Nur ein Ganzes - als plumpes Stück.

Plötzlich ein Kribbeln.
Es fährt in den Schaft und rast durch mein Mark. Ich zucke hoch, mein Kreuz krümmt sich durch als hätte ich gerade einen Stromschlag gekommen.
Wo kam das her? Direkt vom Metall? Da ist sonst nichts das IHN berührt.
Erneut der Schlag und wieder mein Zucken. Was macht Rose nur, was tut sie benutzen?
Ich brauche noch drei weitere Entladungen damit ich begreife das ist gar keine Strom.

Kein Strom, keine Ladung überträgt sie gerade, ihr Finger streicht einfach nur über den Käfig. Von Vorne, der Spitze bis zur abgesetzten Kontur gleitet ihr Finger behutsam auf den Streben entlang. Doch zwischen den Streben quillt SEINE Eichel heraus, so das ihr Finger dort die straffe Haut reibt. Alleine die Berührung dort zu spüren ist fast schon zu fiel. So stöhne ich aus.
Und ER bläht sich auf.

Rose schließt ihre Hand um die stählerne Form, es deutet sich an als drücke sie zu. Doch so fest sie auch drückt, davon merke ich nichts. "H-Argh" doch, sobald sie die Hand öffnend und sofort wieder schließt.
Das Pulsieren vom Griff, ein ganz leiser Unterschied. Nur Millimeter auf denen ihre Hand auf IHN drückt.
Und doch...

So prall wie ER ist, so empfindlich wie bereits die Bällchen sind.
In SEINEM Zustand nach über Hundertfünfzig Tagen teased IHN wohl alles,
selbst das kleinste Ding.

Ich weiß nicht ob Rose den Unterschied merkt oder ob sie nur auf mein Keuchen reagiert.
Sie greift nach unten, packt sich die Bälle, zieht an ihnen und knetet sie.
Da ist kein Kribbeln, kein Punkt geht nach oben.
Dafür aber viel erregender Schmerz.

Fasziniert und gleichzeitig verwundet stelle ich fest was meinem Körper gefällt.
Auf diese Art ganz langsam nach oben, an der Kante wandern, eine Weile kurz unter der Höhe zu bleiben. Doch danach rückwärts zu gehen ohne zu kommen zurück an den Start.
Genau so stelle ich mir mein Dienen vor.
Bespielt im Käfig, wenn sie es will.

Gerede davor, manch geteilte Fantasie.
Nicht unbedingt dirty aber das es erregt.

Rose lässt ab.
Noch ein Patsch auf den Beutel.
Die Kugeln darin jubeln herum.

"Das reicht mein subbi. Gute Nacht.
Ach hast du für Morgen den Wecker gestellt?"
"Keine Angst meine Herrin. Das habt ihr gerade gemacht."

Um Drei - Vier - Fünf Uhr war ich jedes Mal wach.
ER quält mich und tropft nur noch herum.
Und um sechs als ich aufstehe ist der Käfig noch immer zu eng.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 1. Mai 2017

Nur Gerede

Es ist spät geworden. Nur noch wenige Gäste sitzt beim Geburtstagskind, inmitten der Eltern und Brüder.
Geschichten werden erzählt. Vor allem die Kids versuchen ihre Eltern zu schocken mit all dem was war als sie noch zur Schule gingen.
Wir Eltern grinsen. Nur wenig von dem wir nicht wissen, kaum etwas, das wir selbst nicht machten. Grund genug für die Kids nachzulegen.
Sie erzählen vom Jetzt, Aktuellem, von ihren Jobs weit entfernt.
Der Ein oder Andere ist überrascht, fragt nach "kann so was sein" und Rose legt nach.
Sie erzählt bei den Geschichten was sie weiß, ergänzt was das Kid selbst nicht mitbekommen hat.
Ich bin stolz. Meine Lady glänzt, ist mittendrin
"Woher weißt du das" fragt das Middlekid.
"Dein Kollege hat mir das gesagt, als er da war und als du ihnen dein Telefon gegeben hast um mich anzurufen."
"Ehrlich? Oh..."
"Und zeig doch mal das Bild von deinem Kollegen."
"Meinst du den" zeigt er ein Bild von einem halbnackten Kerl.
Oberkörper frei, der Six - auch was- Achtpack ausgeformt, das "V" nur knapp zu erahnen verschwindet im falschen Moment im Bund der Hose.
"RRRRR - ja. Mädels was meint ihr."
"Jo" und "Ja" kommt zögerlich als sie das Bild sehen.
Die Mädels sind jünger, ihre Partner dabei und sie leben nicht FLR wie Rose mit mir.
"Ach Paul gefällt so etwas auch. Der hätte auch gerne so etwas."
Innerhalb einer Sekunde sind alle Augen auf mich gerichtet.
Zwar hatte ich noch keine Chance das Bild zu sehen, dennoch ahne ich was es zeigt.
"Ja, geht aber nicht so einfach." Der Bogen ist gespannt. Alles wartet was nun noch kommt.
"Dafür muss man was tun. So einfach bekommt man so etwas nicht. Und bei meinem Job bleibt keine Zeit" argumentiere ich in Richtung Zweideutigkeit.
"Ich weiß nicht warum ihr euch in eurem Alter noch so etwas antun wollt" grätscht der Wiener dazwischen, "in eurem Alter wäre ich mit euren Körpern total zufrieden. Ich würde mich nur noch zurücklehnen und genießen."
'Was meint das Kid von was wir reden' grinse ich in mich hinein.
"Aber wenn man die Möglichkeit hat" ergänzt Rose knapp.
"Kommt er eigentlich zu meinem Geburtstag" fragt sie an das Middlekid gewendet.
"Er wollte. Sie haben es gesagt."
"Sie?" Der Wiener scheint irritiert.
"Cool, gell. Gleich drei Kollegen von ihm."

Das war zu viel. Ich beginne zu kochen.
SEIN Käfig scheint längst zu klein.
ER stemmt sich dagegen, beult so weit es nur geht die Hose aus.
Nach so vielen Tagen ungekommen spüre ich endlich einmal meine Bällchen kochen.
Mir wird heiß. IST DAS GEIL.

Es dauert, ich muss lange warten.
Erst sind alle Gäste weg, dann die Wohnung aufgeräumt. Während die Übernachtungsgäste ihre Zimmer schließen warte ich im Bett bis Rose kommt.
Sie legt sich hin, löscht das Licht. Zeit für mich, mich anzukuscheln.
"Das war so geil."
"Was, mein Herz."
Komisch, aber es war mir klar, das meine Lady nicht bemerkte was ihre Worte bei mir angerichtet hatten.
"Dein Gerede von den Kollegen. Über den Body, der dir so sehr gefällt."
"Ja mein Herz."
Auch jetzt merke ich an ihrer Stimme, dass das Denken an ihre Worte sie erneut erregen.
"Aber so etwas kann ich meinem Sohn nicht antun. Mit seinen Kollegen."
FLASH! Mir wird heiß! Ein Schauer läuft meinen Rücken entlang.
Die schnelle Antwort bedeutet auch sie hat selbst daran gedacht.
Meine Hand tastet auf ihren Schenkel, berührt ihren Slip, sie schiebt mich weg.
Ich weiß was nun kommt, mache Platz damit sie ihr Höschen ausziehen kann.
Fester als sonst packt sie meinen Schopf und schiebt mich nach unten.
Genau das hatte ich erhofft. Besonders der Griff in mein Haar, auf die Intensität war ich gespannt. Wie sehr sie fordert, mich dazu drängt ihr zu geben was ich all zu gerne alleine schon mache.
Geschwind liege ich zwischen ihren Beinen, sucht meine Zunge ihre Perle aber auch ihr Fuß ihr Stück, den Käfig, die Bällchen darunter, die sie nun mit den Zehen massiert, gegen mich an den Ring, den Käfig drückt. Rhythmisch, wieder und wieder.
Ich versuche zu entspannen, mich auf meine Herrin zu konzentieren, mich abzulenken.
Essen, lecken, schmecken, mit der Zunge nach ihr tasten. Fühlen was sie will, beobachten wie meine Lady sich bewegt. Was kommt an, was erregt, was steigert ihr befinden.
Erst zart, dann fest, gegen Ende dann auch hart.
Auf ihre Perle gepresst bewegt meine Zunge sie hin und her, mehr Druck als Bewegung.
Ich höre sie stöhnen, wie sie keucht, ihr Körper bebt. Ihr Fuß ist längst verstummt.
Rose kommt.
Nein, ganz kurz davor reduziere ich den Druck, ändere ich meine Technik, kreist meine Zunge um die Perle, runde um Runde bis sie....
Kurz davor lasse ich meine Zunge nur noch knapp über die Perle pendeln. Schnelle Schläge mit der Zunge, federleicht, kaum zu spüren. Aber so weit wie Rose ist reicht es aus.
Sie kommt, unterdrückt ein Stöhnen, schiebt mich weg.
Ich rutsche hoch, halte sie fest, küsse sie sanft auf ihre Stirn.

"Danke Herrin.
Mein perfektes Ende für einen wundervollen Tag."


Vom Rosenzüchtling