"Kann mich jemand fahren? Ich bin zum Brunch eingeladen."
Völlig neue Töne von unserem Jüngsten.
Und ehrlich, ich fahre ihn gerne, habe überhaupt nichts dagegen, dass er sich mit Kollegen trifft, so auch Sonntag morgens das Haus verlässt.
Bis auf die Zeit.
"Halb Zehn sollten wir los."
Das bedeutet mein Frühstück mit Rose fällt aus.
Ausser... ich könnte es eine halbe Stunde nach vorne verlegen.
Doch aus dem Plan wird nichts.
Erst erscheint kurz vor Acht das Middlekid.
Ihm macht es eigentlich nichts aus wenn ich mit beladenen Tablett zu seiner Mutter gehe während er sich selbst etwas zum Frühstück macht.
Doch kurz nach Acht ist auch Rose da, fertig gerichtet, bereit für den Tag.
"Frühstück? Zusammen?" versuche ich das Beste aus der Lage zu machen.
"Ja" kommt von Middlekid, "kann ich auch mitfahren?"
Es stellt sich heraus er will früher weg. Das bedeutet, komme ich von der Fahrt zurück bin ich mit meiner Lady allein. So gesehen läuft es heute optimal und ER wacht schon gespannt was der Tag so bringt.
Gegen Elf bin ich wieder daheim, treffe gemeinsam mit Rose vor dem Eingang ein. Sie war inzwischen Laufen mit dem Hund. Somit ist das auch bereits erledigt. Sie füttert den Hund. Ich mache aus Eiswürfeln und Limetten ein kühles Getränk. Dann geht es hinaus auf die Terrasse.
Sie auf ihrem Platz und ich sitze davor.
"Da hat es Einer aber nötig" schaut Rose belustigt auf IHN im Käfig.
Damit ist aber nicht ihr kleingesperrter Freund gemeint.
Es geht um mich, meine Kleidung.
Ein Hemd und den Käfig.
Meiner Hose habe ich mich sofort entledigt als ich zurück gekommen das Haus betrat. Wann bitte bietet sich mir die Gelegenheit IHN frei schwingend durchs Haus zu tragen oder noch besser wie jetzt an einem sonnigen Tag -High Noon- um Zwölf auf der Terrasse zu sein.
Ich setzte mich vor sie hin, stelle meine Füße bei ihr auf den Sitz während sie die ihren auf meine Lehne legt und mir so den Blick unter ihr Kleid gewährt. Der Schritt ist leicht gespreizt, jedoch mit ihrem Slip bedeckt. Sofort kann ich spüren wie die Leidenschaft beim IHM erwächst. Der Käfig spannt, die Bälle sind prall und Rose macht sich an ihnen zu schaffen.
Erst streicheln, daran drücken und danach an jedem einzelnen Ball ziehen. Die Lady scheint Genuss zu finden. Sie hält den Käfig, hebt so die Bällchen um von unten auf sie zu klopfen. Erst leichte Hiebe, dann stärkere Schläge, dazu wird SEIN Haupt durch die Stäben massiert.
SEIN Köpfchen presst sich so heftig zwischen dem Gitter hindurch das Rose nur über das Metall streicheln muss. Das Ergebnis elektrisiert.
Als ob sie ihre Hand durch das Rubbeln auflädt und die Spannung auf IHN überspringt. Es ist heftig, ich stöhne aus, wobei mich schon der nächste Schlag trifft.
Rose lässt von mir ab, erhebt sich vom Sitz um sich ein einer runden Bewegung den Slip auszuziehen. Sie hebt ihr Kleid, setzt sich wieder, positioniert dabei ihren Hintern vorn an der Kante, nimmt ihr Glas und lehnt sich zurück. Den Rocksaum dabei angehoben benötige ich kein Wort von ihr. Nur das Strahlen im Gesicht und wie sie kurz die Augen schließt sind die Erlaubnis für mich zu tun was ich will:
Ihr zu Dienen
um sie zu Vergnügen.
Mühsam quäle ich mich hinab.
Der Platz zwischen den Stühlen ist zu eng, zur Seite ausweichen kann ich nicht. Der Weg ist durch Roses Beine versperrt. Sicher wäre es leicht, eines ihrer Beine zu heben. Aber wer weiß zu welchem Preis. Ob sie danach noch will, ob sie sich das bieten lässt?
Als ich versuche mich vor sie zu knien muss ich erkennen, dass ich SIE so nicht erreiche.
Es ist besser mich hinzusetzen, dabei meine Beine unter ihren Stuhl zu strecken, um mich damit in der richtigen Höhe leicht nach vorne gebeugt...
Wie gesagt, eine Qual.
Das Ziel vor Augen, den Duft in der Nase aber dennoch kaum in der Lage es zu erreichen.
Ich erhebe mich. Nicht viel, nur so weit um ein Bein nach vorne zubringen, auszustrecken, auf das zweite Bein zu hüpfen, mich nach hinten abzustützen und abzusetzen. Der Kazachok eines ungelenken subs. Egal - was zählt ist das Ergebnis. Ich sitze bequem, habe die richtige Höhe und bin nun noch stärker erregt als vor meinem Tanz.
Es geht los.
Meine Zunge gleitet zwischen Roses Lippen hindurch, hoch zur Perle, drückt dagegen und schiebt sie in sanften Kreisen unter sich her. Erneut setze ich an, noch etwas tiefer, dazu etwas seitlich, drücke auf eine Lippe, rutsche ab, gleite in den Spalt und tauche meine Zunge so tief es gelingt bei meiner Lady ein.
Die Herrin stöhnt. Die Muschel ist feucht, steht voll im Saft. Die Lippen sind prall, stehen hervor, öffnen dadurch den Zugang in weitere Regionen durch die ich nun meine Zunge bewege, hin und her pendelnd nach oben schiebe, dort oben an die Perle stoße, meinen Kopf hebe, zum Hügel beuge um so die ganze Fläche meiner Zunge über die Knospe der Herrin gleiten zu lassen.
Ihre Hüfte bebt.
Meine Schultern liegen unter ihren Beinen, jedes Zucken von ihnen wird auf mich übertragen.
Meine Zungenspitze spielt mit der Perle, schiebt sich darunter, hebt sie leicht an und Rose stöhnt abermals aus.
Es ist Sonntag Mittag, es scheint die Sonne. All unsere Nachbarn haben die Fenster offen. Von mehreren Stellen könnte man uns sehen. Von mir nur den Kopf und Rücken, die zwischen Roses Beine den Blick auf ihren purpurnen Schritt verdecken.
Ich sehe nicht was hinter mir ist. Rose selbst hat die Augen geschlossen.
Wir sind zu erregt das es nicht interessiert wer oder was um uns passiert.
Es dauert viele Minuten in denen ich mich an meiner Herrin labe, ihr dabei aber auch Vergnügen verschaffe.
Ganz besonders versuche ich eine Stelle unter der Perle zu erreichen.
Rose ist dort sehr sensibel. Sobald ich sie dort berühre erbebt ihr Körper.
Ich weiß genau wo meine Zunge dort spielt, eine Stelle in der sie nichts haben will.
An der es sie aber sehr erregt. Und gut ist doch alles was einem gefällt.
Rose kommt, schiebt mich dabei weg, schließt ihre Beine und lehnt sich zurück.
Nach gefühlt weit über fünf Minuten ist sie erst einmal platt und erlaubt keine Berührung an sich.
Ich bleibe erst einmal in meinem Gefängnis sitzen.
Aufstehen oder abducken um rauszukrabbeln, kommt beides nicht in Frage.
Alles ist Eng, ich habe zu warten.
Nach erneut gefühlten aber nur zwei Minuten öffnet sie die Augen und richtet sich auf.
Sie nimmt die Beine von der Lehne und stellt sie direkt neben mir ab.
Jetzt kann ich meinen Stuhl nach hinten schieben, mich vor ihr erhebe
"Ahrg" schon packt sie zu.
Ein schneller Griff an die festen Bällchen,
"setzt dich mein Lieber. Das war richtig gut."
Völlig neue Töne von unserem Jüngsten.
Und ehrlich, ich fahre ihn gerne, habe überhaupt nichts dagegen, dass er sich mit Kollegen trifft, so auch Sonntag morgens das Haus verlässt.
Bis auf die Zeit.
"Halb Zehn sollten wir los."
Das bedeutet mein Frühstück mit Rose fällt aus.
Ausser... ich könnte es eine halbe Stunde nach vorne verlegen.
Doch aus dem Plan wird nichts.
Erst erscheint kurz vor Acht das Middlekid.
Ihm macht es eigentlich nichts aus wenn ich mit beladenen Tablett zu seiner Mutter gehe während er sich selbst etwas zum Frühstück macht.
Doch kurz nach Acht ist auch Rose da, fertig gerichtet, bereit für den Tag.
"Frühstück? Zusammen?" versuche ich das Beste aus der Lage zu machen.
"Ja" kommt von Middlekid, "kann ich auch mitfahren?"
Es stellt sich heraus er will früher weg. Das bedeutet, komme ich von der Fahrt zurück bin ich mit meiner Lady allein. So gesehen läuft es heute optimal und ER wacht schon gespannt was der Tag so bringt.
Gegen Elf bin ich wieder daheim, treffe gemeinsam mit Rose vor dem Eingang ein. Sie war inzwischen Laufen mit dem Hund. Somit ist das auch bereits erledigt. Sie füttert den Hund. Ich mache aus Eiswürfeln und Limetten ein kühles Getränk. Dann geht es hinaus auf die Terrasse.
Sie auf ihrem Platz und ich sitze davor.
"Da hat es Einer aber nötig" schaut Rose belustigt auf IHN im Käfig.
Damit ist aber nicht ihr kleingesperrter Freund gemeint.
Es geht um mich, meine Kleidung.
Ein Hemd und den Käfig.
Meiner Hose habe ich mich sofort entledigt als ich zurück gekommen das Haus betrat. Wann bitte bietet sich mir die Gelegenheit IHN frei schwingend durchs Haus zu tragen oder noch besser wie jetzt an einem sonnigen Tag -High Noon- um Zwölf auf der Terrasse zu sein.
Ich setzte mich vor sie hin, stelle meine Füße bei ihr auf den Sitz während sie die ihren auf meine Lehne legt und mir so den Blick unter ihr Kleid gewährt. Der Schritt ist leicht gespreizt, jedoch mit ihrem Slip bedeckt. Sofort kann ich spüren wie die Leidenschaft beim IHM erwächst. Der Käfig spannt, die Bälle sind prall und Rose macht sich an ihnen zu schaffen.
Erst streicheln, daran drücken und danach an jedem einzelnen Ball ziehen. Die Lady scheint Genuss zu finden. Sie hält den Käfig, hebt so die Bällchen um von unten auf sie zu klopfen. Erst leichte Hiebe, dann stärkere Schläge, dazu wird SEIN Haupt durch die Stäben massiert.
SEIN Köpfchen presst sich so heftig zwischen dem Gitter hindurch das Rose nur über das Metall streicheln muss. Das Ergebnis elektrisiert.
Als ob sie ihre Hand durch das Rubbeln auflädt und die Spannung auf IHN überspringt. Es ist heftig, ich stöhne aus, wobei mich schon der nächste Schlag trifft.
Rose lässt von mir ab, erhebt sich vom Sitz um sich ein einer runden Bewegung den Slip auszuziehen. Sie hebt ihr Kleid, setzt sich wieder, positioniert dabei ihren Hintern vorn an der Kante, nimmt ihr Glas und lehnt sich zurück. Den Rocksaum dabei angehoben benötige ich kein Wort von ihr. Nur das Strahlen im Gesicht und wie sie kurz die Augen schließt sind die Erlaubnis für mich zu tun was ich will:
Ihr zu Dienen
um sie zu Vergnügen.
Mühsam quäle ich mich hinab.
Der Platz zwischen den Stühlen ist zu eng, zur Seite ausweichen kann ich nicht. Der Weg ist durch Roses Beine versperrt. Sicher wäre es leicht, eines ihrer Beine zu heben. Aber wer weiß zu welchem Preis. Ob sie danach noch will, ob sie sich das bieten lässt?
Als ich versuche mich vor sie zu knien muss ich erkennen, dass ich SIE so nicht erreiche.
Es ist besser mich hinzusetzen, dabei meine Beine unter ihren Stuhl zu strecken, um mich damit in der richtigen Höhe leicht nach vorne gebeugt...
Wie gesagt, eine Qual.
Das Ziel vor Augen, den Duft in der Nase aber dennoch kaum in der Lage es zu erreichen.
Ich erhebe mich. Nicht viel, nur so weit um ein Bein nach vorne zubringen, auszustrecken, auf das zweite Bein zu hüpfen, mich nach hinten abzustützen und abzusetzen. Der Kazachok eines ungelenken subs. Egal - was zählt ist das Ergebnis. Ich sitze bequem, habe die richtige Höhe und bin nun noch stärker erregt als vor meinem Tanz.
Es geht los.
Meine Zunge gleitet zwischen Roses Lippen hindurch, hoch zur Perle, drückt dagegen und schiebt sie in sanften Kreisen unter sich her. Erneut setze ich an, noch etwas tiefer, dazu etwas seitlich, drücke auf eine Lippe, rutsche ab, gleite in den Spalt und tauche meine Zunge so tief es gelingt bei meiner Lady ein.
Die Herrin stöhnt. Die Muschel ist feucht, steht voll im Saft. Die Lippen sind prall, stehen hervor, öffnen dadurch den Zugang in weitere Regionen durch die ich nun meine Zunge bewege, hin und her pendelnd nach oben schiebe, dort oben an die Perle stoße, meinen Kopf hebe, zum Hügel beuge um so die ganze Fläche meiner Zunge über die Knospe der Herrin gleiten zu lassen.
Ihre Hüfte bebt.
Meine Schultern liegen unter ihren Beinen, jedes Zucken von ihnen wird auf mich übertragen.
Meine Zungenspitze spielt mit der Perle, schiebt sich darunter, hebt sie leicht an und Rose stöhnt abermals aus.
Es ist Sonntag Mittag, es scheint die Sonne. All unsere Nachbarn haben die Fenster offen. Von mehreren Stellen könnte man uns sehen. Von mir nur den Kopf und Rücken, die zwischen Roses Beine den Blick auf ihren purpurnen Schritt verdecken.
Ich sehe nicht was hinter mir ist. Rose selbst hat die Augen geschlossen.
Wir sind zu erregt das es nicht interessiert wer oder was um uns passiert.
Es dauert viele Minuten in denen ich mich an meiner Herrin labe, ihr dabei aber auch Vergnügen verschaffe.
Ganz besonders versuche ich eine Stelle unter der Perle zu erreichen.
Rose ist dort sehr sensibel. Sobald ich sie dort berühre erbebt ihr Körper.
Ich weiß genau wo meine Zunge dort spielt, eine Stelle in der sie nichts haben will.
An der es sie aber sehr erregt. Und gut ist doch alles was einem gefällt.
Rose kommt, schiebt mich dabei weg, schließt ihre Beine und lehnt sich zurück.
Nach gefühlt weit über fünf Minuten ist sie erst einmal platt und erlaubt keine Berührung an sich.
Ich bleibe erst einmal in meinem Gefängnis sitzen.
Aufstehen oder abducken um rauszukrabbeln, kommt beides nicht in Frage.
Alles ist Eng, ich habe zu warten.
Nach erneut gefühlten aber nur zwei Minuten öffnet sie die Augen und richtet sich auf.
Sie nimmt die Beine von der Lehne und stellt sie direkt neben mir ab.
Jetzt kann ich meinen Stuhl nach hinten schieben, mich vor ihr erhebe
"Ahrg" schon packt sie zu.
Ein schneller Griff an die festen Bällchen,
"setzt dich mein Lieber. Das war richtig gut."
Vom Rosenzüchtling