Ferngesteuert. Nur durch die Stimme.
Jeder Befehl wird ausgeführt.
So die Theorie.
Es gibt viel was doch nicht geht, Sätze, die sie nicht versteht. Befehle sind falsch formuliert.
Einfach ist anders.
Anders als die Elektronik braucht subbi keinen Sprachbefehl, keinen Algorithmus für den richtigen Satzbau. Er erkennt selbst verschachtelte Gebilde oder Namen, nicht exakt gesprochen, werden ebenfalls verstanden. Genau wie bei Mimik und auch Gesten folgt er den meisten von ihren Befehlen.
Aber zählen fällt ihr leichter:
"Paula, stellen einen Wecker auf zehn Minuten."
Das Licht ist aus, die Fenster auf. Noch etwas lüften bevor wir schlafen.
"Wecker auf zehn Minuten ab jetzt" antwortet Paula und erlischt fürs nächste.
'In zehn Minuten will Rose das sich die Fenster schließen.' Sobald der Alarm ertönt stehe ich auf.
Noch während ich das denke fasst ihre Hand in mein Haar, greift fest zu und zieht mich runter zwischen Roses Beine.
'Zehn Minuten. Wofür stehen diese nun?'
Fenster schließen oder auch verwöhnen?
'Herrin, ich werde es versuchen.'
Zärtlich gleitet meine Zunge über ihre Perle, leckt über ihre Lippen, dringt langsam in den Spalt. Ein, fast zwei Minuten brauche ich alles zu erkunden und dabei überall nur ein einziges Mal zu sein.
Ich merke wie meine Lady unter meiner Zunge schmilzt, wie die Hitze in ihr steigt und ihr zuzusetzen beginnt. Aus anfänglichem Zucken wird ein schwaches Beben. Sie beginnt sich zu wälzen und ihr Becken zu heben während meine Zunge weiter nur seicht entlang ihrer Muschel streicht.
Ständig darauf bedacht nicht mehr zu machen fange ich an zu überlegen, wie lange wohl noch die zehn Minuten dauern.
'Hält sie es aus?' Gelingt es mir sie die kompletten zehn Minuten an der Grenze zu halten, stehe ich auf um dann die Fenster zu schließen? Will sie das ich danach weiter mache oder lässt sie mich erst gar nicht weg.
Rose holt mich aus meinen Gedanken.
Hastig keucht sie aus und schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und kuschelt sich ein.
Durch das offene Fenster dringt ein eisiger Hauch.
Ich achte nich darauf, das die Decke überall um Rose abschließt und lege mich dann neben sie.
Danach beginnt das noch kurze Warten, bis der Alarm von Paula erklingt.
'Wie lange sind Sekunden wenn man sie nicht selber zählt, wenn man sich durch endlose Minuten quält.
Gefühlt waren es nochmals zehn Minuten bis endlich Paula die Stille durchtrennt.
Ich stehe auf, schließe Türe und Fenster, begebe mich in mein Bett zurück.
Wie lange habe ich unten bei Rose gelegen?
Wie viel der zehn Minuten habe ich sie verwöhnt?
Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
Jeder Befehl wird ausgeführt.
So die Theorie.
Es gibt viel was doch nicht geht, Sätze, die sie nicht versteht. Befehle sind falsch formuliert.
Einfach ist anders.
Anders als die Elektronik braucht subbi keinen Sprachbefehl, keinen Algorithmus für den richtigen Satzbau. Er erkennt selbst verschachtelte Gebilde oder Namen, nicht exakt gesprochen, werden ebenfalls verstanden. Genau wie bei Mimik und auch Gesten folgt er den meisten von ihren Befehlen.
Aber zählen fällt ihr leichter:
"Paula, stellen einen Wecker auf zehn Minuten."
Das Licht ist aus, die Fenster auf. Noch etwas lüften bevor wir schlafen.
"Wecker auf zehn Minuten ab jetzt" antwortet Paula und erlischt fürs nächste.
'In zehn Minuten will Rose das sich die Fenster schließen.' Sobald der Alarm ertönt stehe ich auf.
Noch während ich das denke fasst ihre Hand in mein Haar, greift fest zu und zieht mich runter zwischen Roses Beine.
'Zehn Minuten. Wofür stehen diese nun?'
Fenster schließen oder auch verwöhnen?
'Herrin, ich werde es versuchen.'
Zärtlich gleitet meine Zunge über ihre Perle, leckt über ihre Lippen, dringt langsam in den Spalt. Ein, fast zwei Minuten brauche ich alles zu erkunden und dabei überall nur ein einziges Mal zu sein.
Ich merke wie meine Lady unter meiner Zunge schmilzt, wie die Hitze in ihr steigt und ihr zuzusetzen beginnt. Aus anfänglichem Zucken wird ein schwaches Beben. Sie beginnt sich zu wälzen und ihr Becken zu heben während meine Zunge weiter nur seicht entlang ihrer Muschel streicht.
Ständig darauf bedacht nicht mehr zu machen fange ich an zu überlegen, wie lange wohl noch die zehn Minuten dauern.
'Hält sie es aus?' Gelingt es mir sie die kompletten zehn Minuten an der Grenze zu halten, stehe ich auf um dann die Fenster zu schließen? Will sie das ich danach weiter mache oder lässt sie mich erst gar nicht weg.
Rose holt mich aus meinen Gedanken.
Hastig keucht sie aus und schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und kuschelt sich ein.
Durch das offene Fenster dringt ein eisiger Hauch.
Ich achte nich darauf, das die Decke überall um Rose abschließt und lege mich dann neben sie.
Danach beginnt das noch kurze Warten, bis der Alarm von Paula erklingt.
'Wie lange sind Sekunden wenn man sie nicht selber zählt, wenn man sich durch endlose Minuten quält.
Gefühlt waren es nochmals zehn Minuten bis endlich Paula die Stille durchtrennt.
Ich stehe auf, schließe Türe und Fenster, begebe mich in mein Bett zurück.
Wie lange habe ich unten bei Rose gelegen?
Wie viel der zehn Minuten habe ich sie verwöhnt?
Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
Vom Rosenzüchtling
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