Posts mit dem Label Käfig werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Käfig werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 26. Mai 2018

Sauber

Waschen, duschen, baden. Ob mit Lappen, mit Q-Tip Stäbchen oder unter einem groben Strahl.
Es gibt viele Möglichkeiten IHN sauber zu machen.
Aber... ist ER im Käfig komme ich nicht überall heran.

Zum Einen den Schmodder, fest an die Wänden des Käfigs gepresst. Ehemalig Tränen die ER weinte in SEINER Einsamheit. Nicht schön anzusehen, vor allem wen es sich löst, uns als dunkle Plättchen zwischen den Stäbchen zeigt.
Zum Anderen die Härchen. Ziehe ich den Beutel straff und den Haltering des Käfigs zu meinem Körper heran so erscheinen viele lange Haare, gewachsen nicht nur in Tagen sondern in mehr als 5 Wochen. In der kompletten Zeit in der ich den Käfig inzwischen ununterbrochen trage. Mit nur zwei Händen gibt es keine Chance diese Härchen zu erreichen, den Beutel zu straffen, den Rasierer zu halten und dabei den Käfig in die entgegengesetzte Richtung zu zwingen um die versperrte Pracht freizulegen.

"Herrin, kannst du IHN bitte aufschließen."
"Warum" fragt sie süffisant, jedoch auch wissend was ich will, da es ebenso das ist was sie fordert - Sauberheit, trotz SEINER erschwerten Zugängigkeit.
"Ich will IHN richtig waschen."
"Nur das?"
"Was immer ihr wünscht. Soll ich mehr...?"
"Auf keinen Fall!"
"Kommt ihr mit ins Bad?"
"Warum" fragt sie erneut.
"Um aufzupassen, das ich nichts falsches mit IHM mache."
"Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Wenn du meinst du brauchst das ohne mich - bitte schön."
"Nein Herrin, so weit kommt es nicht."
"Und wenn? Glaubst du, ich würde es je erfahren?"
"Natürlich - du würdest es im Blog lesen können."
"Stimmt" grinst Rose, "also warum soll ich dich dann überwachen."

Kurze Zeit später betrete ich noch mit Käfig jedoch geöffnetem Schloss das Badezimmer. Heute, jetzt ist die Chance IHN nach so langer Zeit mal wieder hart zu erleben, SEINE Härte zu spüren, ja in Händen zu halten. Das sollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Also raus aus dem Bad, hin zum Spielzeugschrank um zu stöbern was IHM auf die Schnelle gefällt.
Dildo, Vibrator oder auch Magic sind Nichts das ich suche. Ich will IHM doch nur unbefriedigend eine Hoffnung vermitteln.
Die Schlinge! Und die Pumpe. Genau das ist es um unter IHM die Hitze zu entfachen.

Kurz darauf, ich bin nackt, sind die Bällchen abgeschnürt und in die Pumpe hat sie eingesaugt. SEIN Haupt bläht sich auf. Es versucht zwischen den Streben SEINES Käfigs nach außen zu quellen. Der Erfolg ist sehr hart und zeichnet sich direkt auf IHM ab. Selbst als ich das Schloss entferne und ER den Käfig nach vorne schiebt bleibt der Käfig fest auf IHM drauf. Umquollen, ja fast verwachsen.
Es braucht Kraft IHN abzuziehen.
Doch als der Käfig sich löst und SEIN Kopf komplett zum Vorschein kommt darf ich erkennen: das hat sich gelohnt.
Ja gut, zum Einen hängt hier und da Schmodder an und sind die Haare viel zu lang aber SEIN wohlstruckturiertes Haupt steht als Besonderheit für sich selbst. Ich fasse IHN an und zucke zurück. Das Gefühl an IHM und an der Hand zugleich, die Härte von IHM. Wie lange ist es her, es zu so deutlich zu fühlen.

Wenig später stehe ich unter der Dusche. Mit viel Gel seife ich IHN ein, sehr darauf bedacht die Struktur an den Fingern zu fühlen IHM aber möglichst wenig Freude zu vermitteln. Mit schrumpfenden Erfolg. Ging es mir doch darum über die harte Struktur zu streichen, so ließ SEIN Druck dies kaum mehr zu. Das Haupt wurde schlaff, die Haut dadurch rau, die Strukturen des Käfigs verschwanden.
'Genug Spaß gehabt gestand ich mir ein.
Noch gut fünf Minuten duschte ich weiter, dürfte das Wasser über meinen Körper laufen oder trafen scharfe Tropfen auf SEIN empfindliches Köpfchen.

Nach dem abtrocknen wollte ich IHN wieder zurück in SEIN Eigenheim bringen, doch das stellte sich als nicht ganz so einfach heraus. Vor dem Einzug stand das Stube putzen. Mit Seife, Q-Tip und Bürste brauchte ich fast 15 Minuten dafür.
'Hier kommt man nicht ran, dort wurde was übersehen.
Und zwischen den Stäbchen nicht konsequent genug gewesen.'

Letztlich ist alles Gut - Wie Rose es so gerne formuliert.

Gründlich rasiert, frisch gewaschen und baby-zart hängt ER ab.
Unbeeindruckt von der Prozedur die über SEINE Behausung erging hatte ER sich inzwischen total entspannt.
Nichts war mehr von dem Stress auf SEINEM Haut zu sehen.

Doch als ich versuchte IHN dort zurück - hinein zu bekommen stäubte ER sich.
Klar! Frisch gewaschen, kein bisschen Fett an sich, nichts das gleitet, nichts das schmiert.
Da bleibt mir nichts anderes übrig als zum Massageöl zu greifen, alles unten herum damit einzuschmieren bis alles strahlt, blitzt und blinkt. Der Ring sitzt sofort, ER rutscht fast von alleine in SEINE gute Stube hinein. Der Bolzen ging immer schon leicht, nur das Schloss hakelt leicht. Aber das ist gewollt.
Durch einen ganz schmalen Kunststoffring ist der Bolzen vorgespannt, somit klappert das Schloss nicht mehr so herum. Beim Zusammenbau braucht es war etwas mehr Kraft.
Aber es lohn.


So fertig angezogen ziehe ich IHM noch ein Höschen darüber.
T-Shirt an, dann die Jeans - alles Frisch.
Genau so, wie es die Lady am Liebsten will.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 15. Mai 2018

Schmerz

Ich bin unterwegs, Ausflug mit Kollegen.
Meilenweit entfernt von meiner Lady trage ich etwas von ihr. Ein Geschenk, einen Schmuck, ein mir überhaupt nicht fremdes Stück Metall. Es schmiegt sich an, hält IHN umrahmt. ER ist im Käfig, der Leidenschaft

Seit nunmehr über einem Monat ist ER dort eingeschlossen. Immer mal wieder denkt die Lady daran sein Schloss zu öffnen. ER könnte entspannen, ich mich um IHN kümmern anstatt nur mal Baden oder durch die Stäbe hindurch zu waschen versuchen. So gut es geht kümmere ich mich um IHN, ihr Eigentum.
Doch längst nicht so gut wie sie es für mich tut.

Vierhundert Kilometer von meine Lady entfernt sitze ich im Hotel am Frühstückstisch.
"Es tut mir leid" schreibe ich "das ich nicht bei euch speisen kann. Was meiner Lady bleibt ist das einsame Vergnügen."
Minuten später schreibt sie mir zurück.
"Keine Sorge mein subbi. Es ist noch genug Magic im Hause. Genug Gedanken habe ich auch, damit mir auch so ein einsames Vergnügen gefallen kann."

Das Spiel ist klar. Die Worte stehen. Es bleibt nur wenig Raum das falsch auszulegen.
Es schmerzt so sehr, das wird jetzt hart. Die Lady vergnügt sich wohl alleine und ER wäre gerne dabei. Ganz deutlich zeigt ER mir das an, wird fest und prall, versucht zu wachsen in SEINEM Stall, wird streng zurückgehalten durch die vielen Stäbe.
WO-Au!

Es schmerzt - ER schmerzt.
Mit all SEINER Kraft versucht ER den Käfig aufzustemmen, den Käfig aufzubieten, sich Platz zu verschaffen. Doch nichts gelingt. Bis auf den Schmerz.
Der wächst an.

"Du bist zufrieden!?" scherzt ein Kollege am Frühstückstisch.
"Paul hat seinen Kaffee. Das reicht ihm erst mal" scherzt ein Zweiter.
"Wenn ihr wüsstet, wie gut mir der gerade tut - Ausch" stelle ich meine Tasse ab.
"Heiß?"
"Und wie" gebe ich der tieferen Wahrheit recht.
Ich sauge die Luft zwischen meinen Zähnen ein.
"Selber Schuld. Ich gönne mir immer ein Spritzerchen Milch. Nicht wegen dem Geschmack, sondern es kühlt schneller ab."
"Wenn, dann lieber ein Spitzer anstelle deines kleinen ...chens" antworte ich frivol grinsend in die Runde.
"Oh nein" erteilt er mir eine Lektion, "wer zu viel will verdirbt sich alles."
"Das ist mir zu heiß" schiebe ich die Tasse zur Seite während ich den Schmerz um IHN herum meine.
Alle lachen und ich muss mich beherrschen, nicht nach IHM zu greifen um den Schmerz wie auch immer ein wenig zu stillen.
Ich bin so froh als Ralf beginnt über Sinn und Zweck der wenigen Tropfen zu philosophieren.
Er ist so weit weg mit seiner Milch, "nicht so Gehaltvoll wie ein Schuss Sahne".
Es fällt mir nicht schwer Ralf nicht zu folgen, dafür aber an Rose zu denken.

An ihren Spaß, ihre magische Zeit. Hat sie das denn wirklich gemacht?
"Die blöde Türe! Sie geht nicht mehr zu!" ist gleich darauf in WA zu lesen.
Jetzt ist es gewiss. Sie hat sich vergnügt.
Der Schmerz steigt rasant, ich greife zur Tasse.
"Paul, pass auf. Das ist dir zu heiß!"
"Dem fehlt wohl ein Spritzer Sahne" geht ein Seitenhieb zu mir und Ralf zugleich.
"Eben keine Sahne" gebe ich lächelnd zurück.
Immerhin habe ich diese vor über einem Monat zuletzt versp...

Auf so eine Entfernung bei meiner Lady zu sein.
Ihren stählernen Griff um IHN zu spüren.
Sie vergnügt sich mit sich und sofort habe ich Freude.
Besser kann es in FREIHEIT auch nicht sein.

Ich liebe dich Rose.
Vor allem wenn du das treibst.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 20. April 2018

Ihr Geschmack

Es ist so weit.
Ein lang gehegter Wunsch ging heute in Erfüllung.

Von meiner Lady zu essen, ihr morgens noch vor dem Frühstück zu dienen und / oder sie danach zu lecken ist zur Regelmäßigkeit geworden. Normal an allen freien Tagen, ja ich kann sagen das ist der größte Teil von ihrem Sex.

Aber heute war anders. Ein Wochentag.
Ich stehe auf und bereite ihr Frühstück während sie noch liegen bleibt. Kurz bevor ich das Haus verlasse verabschiede ich mich jeden Tag von meiner schlafenden Lady.
Ein Kuss auf die Stirn, ich streiche durch ihr Haar:
"Danke Herrin für alles. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag."
Wie gesagt, heute war anders.
Als ich das Schlafzimmer betrete dreht sie sich auf den Rücken, hebt ihr Deckbett und läd mich ein an ihr zu Essen. Früh am Morgen, an einem ganz normalen Arbeitstag.

Sofort liege ich dort wohin ich gehöre, lasse den Geschmack meiner Herrin auf meiner Zunge zergehen. Ich suche die Balance zwischen sie zu Vergnügen und mir so viel wie nur geht aus ihrer Muschel zu nehmen.

Geschmack....
"Ach wie schön wäre es, von euch zu essen, kurz bevor ich das Haus verlasse.
Wie lange wird euer Geschmack mich den Tag über begleiten?
Wie lange hält der Genuss für mich an?"

... so lautete meine Phantasie.

Rose kam und SEIN Käfig spannte.
Inzwischen bin ich im Büro angekommen.
Mein Weg zur Arbeit würde mir versüßt, da Rose mich begleitete. Kaum Wahrnehmbar schmecke ich sie noch.

Die Tasse Kaffee muss warten.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. April 2018

Kopfzettel

"Gute Nacht" verabschiedet sich Rose vom Middlekid.
"Ja, gute Nacht" kommt lasch zurück.
"Du gehst dann auch in dein Zimmer."
"Hmpf" gibt das Middlekid mürrisch einen Laut von sich.
Das Kid wir Einundzwanzig, lässt sich längst nicht mehr sagen wann es ins Bett gehen soll. Aber darum geht es Rose nicht:
"Nicht 'hm'. Du schläfst in deinem Zimmer."
"Hmpf" ertönt erneut.
Früh morgens ins Wohnzimmer zu kommen und sein Mief von der Nacht wabert durch den Raum muss nicht sein.
"Es ist mir egal ob du das willst oder nicht. Dein Paps hat morgen frei. Und dann will er auch den Morgen für sich haben."

'Danke Herrin!' - Ja, das ist wahr. Der Samstag und der Sonntag morgen sind meine Zeit, in der ich anstellen -könnte- was ich wollte, wenn die Kids nicht um mich verweilen. Und die Zeiten sind Rar! Jeden zweiten Samstag arbeitet Kid Drei, steht früh auf, frühstückt kurz und ist schnell wieder weg. Aber für mich und meinen Kink zu unberechenbar.
Schlimmer ist es mit dem Middlekid. Nicht nur, das es ab und an auf dem Sofa im Wohnzimmer schläft, sondern auch, das sein Dienst so unregelmäßig ist. Dadurch, das er keine eigenen Familie hat ist er prädestiniert für jeden Wochenenddienst. Die Tage bekommt er zwar unter der Woche wieder frei, steht dafür aber auf und sitzt über eine Stunde lang im Wohnzimmer herum während meine freie Wochenendzeit verstreicht.

"Also DU" spricht meine Herrin ihr Middlekid scharf an "in den Bett! Nix hier! Klar!?"
"ja" kommt Kleinlaut zurück.

######

Ein Blick auf die Uhr - ER ist wach, bringt mich wunderbar um meinen Schlaf:
Drei Uhr Drei
So mag ich das, klemme IHN ein und drehe mich um.

Ein Blick auf die Uhr:
Vier Uhr Neun
Im Stundentakt weckt ER mich auf.
Fast so schön wie früher - aber wann stehe ich auf?
Erneut klemme ich IHN nach hinten zwischen meine Schenkel, winkle ein Bein dabei an um mit der Ferse gegen Schaft und Bällchen zu drücken.

Ein Blick auf die Uhr:
Fünf Uhr Neun
Eigentlich die Zeit zu der unter der Woche mein Wecker klingelt.
Soll ich...? Jetzt schon...? So früh...? Wobei...
Es ist nicht früh, ist normale Zeit. Und bis um Neun...
So viel Zeit zu spielen hatte ich längst nicht mehr.
Aber was tun?
Ein Vöslauer prickelnd 0,5l zu Gemüte führen?
Mit den Bällchen spielen, ein Wenig binden
oder den Humbler - die Quetsche benutzen?

Erst einmal stehe ich auf, gehe ins Bad und mache mich für den Tag zurecht.
Dabei entscheide ich mich dann für das Erstere.
Eine Stunde später sitze ich am Rechner, eines der Schnürchen fest um meine Bällchen gebunden. Erst um den Schaft gelegt, dann zwei Mal um den Beutel. Danach jeden der Bällchen einzeln - freigestellt. Eine Schleife aus Zwirn webe ich dabei ein, die dazu dient, später was anzuhängt. Der Rest der Schnur wickele ich nun wieder um den Beutel, schnüre somit die Bällchen enger zusammen.
Ein schönes Gefühl nun so dazusitzen.
Der Beutel ist prall, die Bällchen separiert, die Haut über ihnen straff gespannt. Ich achte darauf ob was zu fest geschnürt ist, ob sich die Farbe ändert, leider dadurch ein verdächtiges Blau erscheint. Minuten lang sitze ich da, suche Geschichten, nach einer Story, die IHM gefällt. SEINE Farbe - die der Bällchen - bleibt natürlich. Alles in Ordnung, bis auf das ER sehnsüchtig tränt. Nein eher schon läuft.



Irgendwann ist im Haus eine Gitarre zu hören. Das Middlekid ist wach, bald ist es da. Besser ich mache JETZT Frühstück so lange ich alleine bin, die Restzeit für mich noch nutzen kann.
Es ist an der Zeit einen Haken bei dem Zwirn einzufädeln um an diesen Haken den Korb für unsere Getränke anzuhängen.
So pendeln kurz darauf gut Drei Kilo an IHM. Sie ziehen am Beutel während ER machtvoll versucht nach oben zu ziehen.

Das Frühstück ist fertig, der Beutel ist kalt. So exponiert ist er deutlich heruntergekühlt. Mit gewärmten Händen gehe ich zu Rose, stelle das Frühstück ins Bett und ziehe die Rollläden hoch. Einzig bekleidet mit meinem Schlaf-Shirt kuschele ich mich eng an meine Herrin an. Ich streichele ihre Schenkel und die weiche Haut an ihrem Po, küsse ihren Rücken, den ihr Nachthemd nicht bedeckt. Meine Hand gleitet um sie herum, an ihrem Slip entlang. Als ich ihren Hügel erreiche spreizt Rose die Beine.
Langsam beginne ich über den Hügel zu reiben, erkunde wie viel mir Rose zugesteht, fahre mit den Fingern etwas tiefer, spüre ihren Spalt und gleite auf dessen Bahn einlang. Einmal runter und wieder hoch, berühre Roses Perle und ihr Becken zuckt. Mein Finger bleibt dort, ich lasse ihn kreisen, Rose stöhnt und spreizt ihre Schenkel weiter.
Ich erhöhe den Druck, mein Reiben wird fester, ihr Stöhnen nimmt zu - schon schließt sie die Beine.
Auch dieses Mal hat es keine Minute gedauert um der Herrin zu geben was ich gerne mag.
Sehen wie sie kommt. Fühlen wie es ihr geht, wenn durch ihren Körper ein Höhepunkt strömt.

"Komm" schiebt mich Rose jetzt nach unten.
Mir ist noch nicht klar was sie von mir will. Noch ist ihr Slip an. So lässt sie mich nicht von ihrer Muschel kosten.
"Nein, nicht runter. Bleib hier. Du darfst meine Waden benutzen."
'ACH SO!' So Gei... Das letzte Mal als ich so auf ihr lag bin ich, ist ER fast gekommen. So erregend war das.
Mein Kopf an ihrer Brust gelegt positioniere ich mich so, das ER exakt zwischen ihren Waden ruht. Der Spalt der sich bildet, wenn meine Herrin ihre Beine schließt, wenn ihre Knie beieinander liegt. Mein Becken beginnt zu pumpen, geht hoch und runter, das Gefühl, das von IHM kommt ist - Mindblowing-Toll!!!
Als ich beginne mich aufzuknien ohne IHN aus SEINER Position zu ziehen, mein Hinterteil nach oben bringe, meine Schenkel so spreize und die dunkle Pforte erscheint wird der Druck und das Gefühl an SEINEM Schaft nochmals doppelt so stark.
Rose hält meinen Kopf, streichelt mich sanft während ich stöhnend pumpe, versuche IHN zwischen ihren Waden -ja doch so weit- kommen zu lassen. Das Gefühl ist sensationell, doch eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt. So zu kommen reicht IHM nicht.
Genial.

Während ER sich vergnügt schalte ich um.
Mein Kopfkino zeigt mir die Bilder von dem was ich mir wünsche:
  1. Ich darf im Käfig meine Herrin dienen
  2. Bekomme diesen zur Belohnung danach abgenommen
  3. Jetzt entscheidet sie wie es weitergeht
  4. In IHR
  5. durch sie
  6. oder durch f...cken ihrer Waden

Mehr bekommt subbi nicht zugestanden.
Und ob ich überhaupt komme hat damit nichts zu tun.

Nutzlos, nur erlaubt ihre Beine zu benutzen.
Genau hier liegt das Problem:
Dadurch wird ER so hart wie Rose IHN mag.
Wenn sie IHN dabei spürt, DANN will sie IHN auch.

Heute hatte Rose genug,
"Frühstück" unterbrach sie mein Beckengepumpe und mein Gestöhne.

Auch das erregt mich noch mehr als die Aussicht auf ein Kommen.
Zu wissen, sie hat genug.
Das reicht ihr völlig.
Mir dann auch - auf jeden Fall.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 16. Oktober 2017

Ein Nein

Sonntag Morgen, Aufstehzeit, das Frühstück steht im Bett.

Rollläden auf dann zu Rose gelegt wecke ich sie auf.
Sanft streichelte ich ihre Stirn, liegt meine andere Hand an ihrem Nacken um sie dort ohne viel Druck zu massieren. Meine Lady liegt da, genießt, windet leicht ihren Körper. Anders wie die letzten Tage reagiert sie fast etwas erregt.

Die letzten Tage, die letzte Zeit.
Es ist schwer geworden zu dem zu finden, was die letzten Jahre unser Zusammenleben bestimmte. Mein Job, der Stress. Kaum Zeit den Kopf frei zu bekommen. Liegt es mit an ihr oder nur an mir? Kein Kick, kein Wunsch. Nichts womit man erregt.

"Frühstück" frage ich nach geraumer Zeit, als ich merke das Rose auf mein Streicheln kaum noch reagiert, sich eben kaum noch windet.
"Nein!" kommt sofort.
Das kommt bestimmt!
Es ist ihr Ernst.
Sie schiebt mich zur Seite und dreht sich auf den Rücken. Dabei nimmt sie meine Hand die gerade noch auf ihrer Schulter lag und legt sie sich nach unten.
Ich spüre Haare, bin auf dem Hügel. Kein Slip bedeckt die Scham.
Automatisch gleiten meine Finger tiefer, ertasten ihre Muschel und spüren sofort ihre dick geschwollenen Lippen. 'Rose ist...! Und sie will!' Das Nein zum Frühstück war ein Ja zu mehr. Zum Wecken nach Bedarf.

Ein paar Mal streifen meine Finger auf den Lippen entlang, fühlen wie feucht der Pfad dazwischen ist. Sie gleiten hinunter zum Damm, reiben darüber, darauf entlang und rutschen etwas hoch.
Unvermittelt packt die Herrin meine Hand, schiebt sich zwei meiner Finger tief in ihren Spalt und stöhnt ebenso tief dabei aus. Es ist als ob ich einen lange nichtmehr berührten Punkt erreicht habe. Roses Körper bebt.
Zwei Finger in ihr und die Hand auf dem Hügel beginne ich zu massieren, langsam rein und raus zu rutschen, sie mit den Fingern zu f..ken.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Meine Bewegung nimmt ab. Meine Hand liegt fest bei ihr auf. Es ist nun mehr ein Rütteln geworden, bei dem ich die Finger krümme, immer fest nach oben drücke, der Muscheldecke entgegen.
Von Innen die Finger, von Aussen meine Hand, die Herrin so im Griff.
Es dauert nicht lange bis die Herrin laut stöhnt, dabei sogar noch spritzt.

Sie schiebt mich weg, sucht dann nach IHM, ertastet SEINEN Käfig.
"Was hab ich gesagt" fährt sie mich erbost an, "an den Wochenenden hat ER frei zu sein!"
... ein Versäumnis meinerseits.
Anders als sonst ist der Käfig nicht lapidar gesichert, ermöglicht es mir nicht, IHN morgendlich zu pflegen.
Das orginale Schloss ist eingehängt, verschlossen. Der Schlüssel liegt bei ihr. Am Freitag waren wir bei einer anderen Lady zu Gast. Da wollte ich ordentlich sein.
"Ich habe den Schlüssel nicht."
"Wo ist der?"
"Vermutlich im Schrank."
"Dann hol ihn und nimm den Käfig ab! ER hat frei zu sein wenn ich Lust auf IHN habe."

Als ich aus dem Bett steige tut Rose es mir gleich. Doch während ich ihren Spielzeugschrank öffne und den Schlüssel suche richtet sich Rose ihre Kissen, wie sie es zum Frühstücken mag.
Der Käfig ist ab, meine Lady sitzt bequem, das Frühstück kann beginnen. Ich schmiere ihr Brötchen und reiche ihr Kaffee.

Aus SEINEM Köpfchen rinnt die Sehnsucht.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 30. September 2017

Sonnenaufgang

Es ist spät, es ist Nacht.
Und eines der Kids hat Besuch.

Zwei Freundinnen sind da. Er spielt Gitarre, die Mädels singen. Man hört heraus, die Drei habe Spaß.

Oh ja, der Spaß.
Wenn das Haus so voll und die Gäste dazu fremd geschieht bei uns nicht viel was unseren Lebensstil verrät.
Ich liege züchtig im Bett. Zwar sind meine Hände unter dem Deckbett verborgen und bin ich unten herum nackt. Aber ER trägt seinen Käfig, so kann IHM nichts passieren.
"Du kannst ruhig dein Licht löschen" kommt es von Roses Seite.
Ich war schon eingenickt, hatte so nicht bemerkt wie sie das Zimmer betrat.
Mit kurzem Blick sondieren ich den Raum:
Die Türe ist zu. Klar, so können die musizieren ohne am Schlafen zu hindern. Rose selbst hat ihr Schlafshirt an. Keine Überraschung, also alles wie sonst.

Meine Hand fährt langsam unter dem Deckbett hervor, tastet nach der Lampe und schaltet sich aus. Im fahlen Mondlich kann ich erkennen, wie Rose ihr Deckbett zur Seite legt und sich beugt um sich auf ihre Seite zu begeben, da ziehe ich meinen Arm zurück, lege ihn an meine Seite, schließe die Augen und wünsche meiner Lady noch eine gute Nacht.

Es kommt nicht sofort eine Antwort von ihr. Nicht selten, da sie erst antwortet wenn sie selbst bequem liegt. Das Bett wippt leicht, sie steigt jetzt hinein, meine Matratze gibt nach...
'Warum das?' öffne ich die Augen.

Gerade noch so kann ich sehen wie sich ihr linker Schenkel über meiner Brust befindet um sich dann auf dem Deckbett neben meinen Arm zu setzen. Schon verschwindet der letzte Strahl Mondlich von meinen Augen und direkt vor mir geht die Sonne auf.

Ich versuche meinen Körper zu heben, meinen Mund ihren Lippen entgegenzubringen.
Aber ich hänge fest. Ich bin gefangen von der Decke. Die spannt sich über meine Brust, wird gehalten durch Roses Beine, die neben mir knien. Die Arme sind fixiert, selbst meine Hände sind gefangen. Nur mühsam kann ich einzelne Finger bewegen.

Dennoch...
trotz Decke und im Käfig kann ER sich bewegen, kann mit all SEINER Kraft den Käfig hoch stemmen. ER wächst in dem Käfig, zieht so am Ring, zerrt an dem Beutel und den Bällchen darin.
Noch bevor meine Lippen die ihren berühren beginnt ER zu zucken und meine Hüfte zu beben.
Ich selbst zittere dem Moment entgegen wo sich ihre Muschel in meinen Mund senkt, dem Moment in dem für mich die Sonne aufgeht.

Als es soweit ist, der Kontakt sich schließt, ihr ganzer Duft in meinen Mund einströmt kann ich mein Glück kaum fassen. Und das obwohl die Hände so nah am Käfig liegen.
Rose stöhnt leise auf und hebt nochmals ab. Auch sie scheint geflasht von dem Treffen der Lippen. Erneut senkt sie sich wieder, mein Kopf strebt entgegen bleibt durch das Deckbett aber unten fixiert. Meine Zunge ragt vor, taucht ein, schleckt hoch. Sofort zittert Rose, ein Bein sackt ihr weg. Noch bin ich mir nicht sicher wen von uns beiden das alles mehr erregt. Hilflos liege ich da.
- So wie ich will.
Mir bleibt nichts anderes als stumm zu dienen.
- So gern ich es zu.
Die einzige Waffe die mir nützt mich zu wehren ist mein Mundwerk. Vorne an die Zunge. Lecken, schlecken. Knabbern, saugen. Dann sanft zwischen ihre Lippen gleitend. Rose schnellt hoch, ich traf wohl einen Punkt, rutscht auf meinem Gesicht ein Wenig zurück. Dabei beugt sie sich vor, schiebt mir ihren Schoss entgegen und stöhnt laut aus als sie meine Zunge berührt.
'Die Perle! Genau vor mir.'
Sofort spule ich das komplette Programm herunter.
Ich sauge sie ein, knabbere daran, presse meine Zunge flach dagegen. Reibe und kreise so die Position haltend weiter über die Knospe und darauf entlang.

Die Herrin stöhnt, die Knie sind weich.
Völlig anders ist ER, stahlhart ist ihr Teil.
Ich halte es kaum noch aus in der Position.
Ich will sie berühren, liebkosen, ihre Schenkel spüren.
Doch so fixiert, durch die Decke gehalten will ich noch bleiben.
Denn kaum kann ich mich bewegen bedeutet das, sie ist gerade gekommen. Das war es dann.

Rose rollt zur Seite, steigt aus dem Bett.
Höschen an, dann kommt sie zurück.
Sie liegt bei sich, deckt sich zu.
Ich rutsche zu ihr, kuschel mich an.

"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu.
"Schon gut. Ich hoffe du hast eine harte Nacht."

Es ging.
Geht härter.
War gerade noch auszuhalten.
SEIN Spannen im Käfig geht ja.
Stress macht SEIN zerren am Ring.

Egal.
Ich bin glücklich.
Der Sonnenaufgang.
Was gibt es schöneres als Roses Blüte direkt vor Augen zu haben.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 24. September 2017

Die Sonne

Meine Lady wälzt sich herum.
Schlaf, erholsamer Schlaf ist das nicht. Sie wird von irgendetwas gequält.
Ist es der Kopf? Gedanken die sich nicht lösen oder ist es es der Körper, der Bauch, ihr Rücken?
Kann ich helfen?
Sie dreht sich hier, wendet sich so - mir wird klar:
sie liegt unbequem.

Es ist der Rücken. Spannung im Kreuz. Vom Job, vom Garten. Von der Arbeit am Tag zuvor.
Da gibt es für mich nicht viel zu helfen. Kaum liegt sie ein paar Minuten still bin ich weg.
Ich schlafe gut - leider, im Vergleich zu ihr.

Irgendwas ist...
Eine kleine Bewegung.
Ein Schaukeln im Bett.
Ich öffne die Augen und kann gerade noch sehen wie sich Roses Schritt über mich senkt.
Schon sind ihre Lippen auf meinen, streicheln ihre Härchen die Spitze meiner Nase.
Innerhalb einer Sekunde bin ich wach.
Meine Zunge geht vor, ertastet erst einmal was über ihr liegt.
Ich spüre viel und doch erkenne ich nichts.
'Das ist anders als sonst.'
Was ich sofort erkenne ist ihr Geschmack, der Duft meiner Lady.
Aber die Muschel, ihre Lippen, ja sogar ihre Perle sind zwar geschwollen, aber lange nicht so prall wie gewohnt.

Egal.
Meine Zunge fährt hindurch, schiebt sich hinauf zu ihrer Perle, hebt sie an und lässt die fallen um nach oben hinweg darüber zu gleiten.
Rose stöhnt und hebt ein Bein.
Waren gerade noch beide Knie neben meinem Kopf gelegen, so stellt sie nun das Linke ihrer Beine an, schafft sich so mehr Bewegungsfreiheit und mir Platz zum Atmen. Genau jetzt wird mir klar was anders ist. Ihre festen Lippen liegen nirgends auf. Selbst die Perle hängt frei. Sie steht nicht einfach nur zwischen den Lippen heraus und bildet sich zwischen dem Delta der Muschel ab. Das tut sie zwar auch, aber deutlich weiter als sonst. Roses Muschel ist auf, meine Zunge taucht weit hinein, doch reicht sie kaum den Spalt zu erreichen.

Mir bleibt nichts anderes, als meine Hand um ihren Schenkel zu legen, mich zu halten und meinen Körper an ihren Schoß zu ziehen. Ich muss meine Lippen an die ihren pressen, sie in meinen Mund aufnehmen um mit der Zunge höher zu gelangen, dort hin, wo der Spalt beginnt.
Kaum habe ich das zarte Fleisch erreicht zuckt meine Herrin auf, stöhnt aus und senkt sie mir ihr Becken entgegen. Dabei versuche ich den Druck zu halten, mich weiter an ihr hochzuziehen, meinen Nacken und Rücken zu spannen um das zusätzliche Gewicht zu tragen.
Der Körper meiner Lady erbebt.

Sie schüttelt sich, ihre Hüfte zittert, so dass ihre Muschel in meinem Mund vibriert.
Der Schenkel an dem ich mich nach oben ziehe verliert den Stand. Rose knickt weg, ihr Körper sinkt ab. Mit all meiner Kraft versuche ich dagegenzuhalten, jedoch immer schön mit der Zunge weiter leckend und soweit es geht an ihren Lippen zu saugen.
Sie rutscht etwas zurück, senkt sich weiter, so dass die Perle direkt vor meine Lippen kommt.
Schnell schiebe ich meine Zunge darunter, versuche mit eingerollter Zungenspitze unter die Knospe zu kommen. Von dort startend meine Zunge hinaufzuziehen, dagegenzudrücken und mit rauer Zunge fest auf die Perle pressen. Schon schließe ich meine Lippen um all das was vor ihnen liegt, sauge ein, nuckle daran und spiele mit der Zunge in meinem Mund, zwei bis drei Sekunden lang.

Plötzlich sind ihre Hände hinten an meinem Kopf und pressen mich fest in Roses Schoss. Sofort intensivierte ich das Spiel meiner Zunge, saugte und knabberte fester an ihrer Perle. Ich spürte, wie ihr Becken zu zittern begann, wie ein Beben ihren Körper durchlief und wie selbst ihre Hände meinen Kopf schütteln mussten, so stark erlebte sie ihren Höhepunkt ohne Kontrolle darüber zu haben was mit ihrem Körper in diesem Moment geschieht.
Kurz danach rollte sie sich zur Seite.

"Subbi, ist ER eingepackt" erkundigte sich die Herrin nach dem Zustand ihres Eigentums.
"Ja" gab ich zurück, wissend, das ER eigentlich frei sein sollte.
Unter der Woche ist ER weggesperrt. Doch am Wochenende hat ER frei zu sein. Jederzeit bereit für das was immer die Lady gerade will. Und jetzt ist Samstag Morgen. Zwar noch vor der Aufstehzeit. Dennoch Wochenende wenn die Herrin IHN braucht.
"Das ist gut. Sonst würde ich mir das Teil jetzt noch einverleiben."
Mit diesen Worten tastete Rose nach ihrem Schwanz.
"Ja, richtig hart" bemerkte sie als sie über die Gitter des Käfigs streift durch die ER sich mit all seiner Kraft soeben stemmt. "HMMM! Vor allem da."
Die Herrin hat den Käfig angehoben um an die Wurzel zu gelangen. Das Heben geschieht fast schon von alleine, so sehr hilft der mich quälende Teil von mir mit. Am Ansatz des Schafts lässt sich nichts verbergen. Hier kann sie testen wie es IHM gerade geht. Ob mit oder ohne Käfig. Selbst wenn ER steht ist es längst nicht gesagt, das ER dort den nötigen Druck aufgebaut hat.
Zur Belohnung knetet sie mir noch ein paar mal die Bälle, patscht dann mehrfach mit der flachen Hand darauf und dreht sich dann um.

"Weck mich wenn das Frühstück fertig ist.
Ich versuche etwas schlaf nachzuholen.
Mir hat mein Kreuz heute nach fertig gemacht.
Also, bis dann."


Sensationell.
Wie sehr wünschte ich mir das mein Tage öfters so beginnt.
... direkt über mir die Sonne aufgeht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. August 2017

Alleine

Es ist schwül. Und stickig. Wir liegen im Bett.
Die schlechte Luft bleibt im Zimmer, Fenster und Türe ist mit Folie verklebt.
Der Rollo geht nicht hoch. So wie es scheint ist draussen auf der Folie ein Patzen Putz an dem er hängt. Doch ohne den Rollo zu öffnen geht das Fliegengitter nicht auf, komme ich an die dahinterhängende Folie nicht ran. Dazu müsste ich raus auf den Balkon.
Jedoch wie? Nackt wie ich bin nur mit Käfig behangen raus aufs Gerüst und über den Schmodder ohne ausreichend Licht?
Lieber nicht.
Bleibt nur der Schlitz in der Folie am Fenster.
... wird schon gehen mit dem Schlafen.

Aber irgendwie ist was anders.
Vielleicht liegt es am Zauber alleine zu sein, zu machen was wir wollen mit offenen Türen ohne Kinder im Haus? Ich rutsche zu Rose streichle sanft ihr Bein und stelle fest wie muskulös ihr Schenkel geworden ist.
"WOW!" gebe ich meine Bewunderung kund, "Herrin, wie straff dein Bein ist. Was für schöne Muskeln."
Sie braucht nichts zu sagen. Es reicht ihre Antwort als streicheln meiner Haare.

Der Schenkel, oben, innen und außen. Meine Hand gleitet hoch, über ihre Hüfte hinweg.
'Auch hier, ihre Seite.' Von den Lenden bis hinauf zu den Armen und der Schulter entlang.
Ohne Worte spürt Rose meine Bewunderung für ihren Körper. Hier und da und dort, überall entdecken meine Finger wie gut das Training ihren Körper langsam formt. Die Lady lässt mich gewähren, lässt mich ihren ganzen Körper berühren. Wie weit darf ich gehen? Auch die Brust? Vielleicht sogar die Scham.
Wir sind allein.

Nach vielen Minuten in denen meine Hände an ihrer Seite und auf ihrem Schenkel liegend dort die Muskeln weich kneten und dabei ein wenig hoch und runter oder zur Seite reiben ziehe ich meine Hand von der Hüfte nach innen und fühle ihr Haar.
Anders! Anders als sonst!

Es dauert gut zehn Augenblicke bis ich kapiere was dort ist. Auf der Uhr war sicher nicht mal eine Sekunde vergangen. Aber bis ich es registriere vergeht gefüllt ein Vielfaches der Zeit.
Rose ist nackt.
Zumindest ihre Muschel ist unbedeckt.
Ohne Höschen liegt sie da. Das macht sie nur wenn sie mag.
Wenn sie mehr will als nur schlafen.
Wenn sie von sich aus schon mag.
Wenn ich muss, ob ich will oder nicht.
Aber absolut kein Problem.
Schließlich möchte ich immer da für sie sein.

Ich lasse mir Zeit, überlege mir was sie wohl mag.
Meine Lippen auf den ihren, meine Zunge an ihrem Spalt?
Vielleicht. Doch wenn sie das möchte wird sie mich schon dahin bringen und meinen Kopf nach unten ziehen. Also erst mal nur streicheln.
Meine Hand liegt auf der Muschel pendelt darüber hinweg. Dabei streifen mein Finger die Lippen auseinander, schlüpfen zwischen sie, in ihren Spalt. Rose stöhnt aus als sich der Ballen meine Hand an ihre Perle legt und langsam auf ihr kreist. Die Lippen meiner Finger witschen über die Lippen, schieben diese hin und her. Als sie dort ein feuchter Film bildet dringe ich mit den Fingern ein.

Meine Hand ist leicht gekrümmt. Die Finger in ihr drin, der Ballen liegt aussen auf. Ich brauche nur etwas wackeln, da bäumt sich Rose auf. Während ihr Körper vibriert und dem Gipfel entgegen strömt knie ich neben ihr um ihre Nippel zu verwöhnen, mit dem Fingern zu zwirbeln und mit den Lippen daran zu knabbern.
Die Lady stöhnt, ist kurz davor, vielleicht auch schon gekommen.
Sie schiebt mich weg.
"Bring mir den Wand!"

Kaum gesagt bin ich am Schrank und taste im Dunkeln nach dem Magic.
Ich spüre IHN, es geht IHM gut.
ER scheint zwar prall, doch hat ER Platz.
Es ist nicht wie zum Beginn von 'Ich darf einen Käfig tragen'. Eher hat ER sich daran gewöhnt mit der Enge auszukommen. Das tut so gut, macht wenig Stress. Ich fühle was ich mag und bin nicht abgelenkt durch SEINEN Schmerz.

"Du wartest" meint Rose, nimmt den Wand entgegen, schaltet ihn ein, legt in bei sich an, stöhnt dabei aus und lässt ihre frei Hand zwischen ihre Lippen gleiten. Sie reibt sich langsam nach oben, mehr mit dem Stab als mit der Händen, wälzt sich auf dem Bett herum und fordert mich auf ihr Gutes zu tun.
"Steck mir einen Finger rein."

Mit der einen Hand spreizt sie die Lippen an ihrer Perle. Mit der anderen Hand drückt sie den Zauber darauf. Ich selbst setzte einen Finger an den Spalt. Kaum angelegt ist er drin. Und das ohne Druck. Er glitt hinein, ihre Muschel ertrinkt. Ist randvoll gefüllt mit dem eigenen Saft. Schon schiebe ich zwei und den dritten Finger dazu hinein.
Die Herrin stöhnt, ja es spritz aus ihr heraus.
Es deutet sich an.
Wenn sie gleich kommt und die Höhe erreicht wird es für sie sehr heftig sein.

Rose spannt sich an, drückt den Zauberstab noch einmal fest in ihren Schoss, presst ihre Schenkel dabei zusammen und ihr kompletter Körper beginnt zu erbeben, drei - vier - fünf Sekunden lang.
Dann verstummt das Brummen. Der Wand rollt aus ihrer Hand.
Ich weiß was zu tun und decke sie zu. Zwar ist es noch immer stickig und warm. Aber genau jetzt als der Schauer der Lust Roses Leib verlässt kühlt sie ab, braucht sie es warm. Ich warte ein paar Sekunden, lasse ihr Zeit zu sich zu kommen, dann nehme ich den Magic und räume ihn auf.
Rose hat genug. Sie liegt nur da, alles von sich gesteckt. Ich kuschele mich an, hauche einen flüchtigen Kuss auf ihre Stirn: "Schlaft gut Herrin."
"Ja, danke. Und dir wünsche ich eine harte Nacht.'

Die hatte ich auch.
Nicht genug das ER Härte und Aufrichtigkeit begehrt.
Dazu ist der Ring viel zu eng geschnürt.
Was schmerzt mehr?
SEIN Wille sich zu erheben, sich so groß es geht zu machen oder der Zug auf die Bälle und den Beutel. IHN zu recken, zu strecken. So lang den Beutel zu machen wie nur geht!

Es schmerzt.
Viele Stunden. .
In der Nacht.
Und doch nicht
Allein

Vom Rosenzüchtling

Montag, 24. Juli 2017

Wochenkäfig

Es ist Samstag, Wochenende. Käfigfreie Zeit.
Ich bin gerade am Frühstück richten, da kommt Rose hinzu.
"Ah, mein subbi ist artig. Schön schön" kommentiert sie SEINEN nackten Anblick und greift einmal kurz an IHM zu.
"Genau wie ich es will. Am Wochenende gehört ER mir. Da hat ER frei zu sein. Jederzeit zugängig. Damit ich... ach schaun wir mal was heute noch alles geschieht."
Mit diesen Worten lässt sie UNS stehen.
Ich darf nun erst einmal unser gemeinsames Frühstück anrichten.

Montag morgen.
Das Wochenende ist vorbei.
Es kommt darauf an, wann gehe ich zu Bett.
Nach zwölf Uhr bekommt ER SEINEN Käfig noch vor dem schlafen gehen dran.
Ansonsten erst zur Morgentoilette, gleich nach SEINER Rasur.

Wie erwünscht bleibt der Käfig übers Wochenende ab.
ER steht zu ihrer Verfügung.
Ob sie dann mit IHM etwas machen mag
braucht mich nicht zu interessieren.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 20. Juli 2017

Hand aufgelegt

Das Gewitter zieht heran.
War klar das etwas kommt. Es war heiß, es ist schwül und als es gegen Zwölf zu Tröpfeln beginnt ist es kein Problem vom Garten hinein ins Haus zu wechseln.
Der Abend ist vorbei, wir gehen zur Nacht. Am Horizont und über den Häusern verstärkt sich das Blitzen und Leuchten. Ob es uns trifft? Zieht es vorbei?
Hund und Kater sind beide verängstigt.

Ich kuschel mich zu Rose, schmiege meine Beine an ihren Körper und lasse eine Hand zärtlich über ihre Hüfte wandern. Langsam streift ein Finger am Bund ihres Höschens entlang, fühlt die Härchen, die vorwitzig darunter erscheinen. Ich streichle die Haut innen am Schenkel, gleite bis kurz vor ihr Knie, danach wieder hinauf zum Schritt, ohne zu warten darüber hinweg und lasse meinen Finger auf ihrem Hügel kreisen.
Immer wieder unterbreche ich mich, streife hoch zum Busen, streichle ihn, darunter entlang sowie die Knospe, die auf ihr erwächst und sich hart durch ihr Nachthemd zeichnet.

Plötzlich packt Rose meine Hand - 'aus, sie hat genug für heute' - und setzt sie zu meiner Überraschung direkt in ihren Schritt. Die Hand auf den Hügel, die Finger mittig am Spalt drückt Rose gegen meine Finger. Ich soll sie krümmen, in ihre Lippen stemmen und dazu mit meiner Hand leicht vibrierend Muschel und Perle erregend bewegen.

Ich lasse mir Zeit, bewege nur langsam die Hand, drücke mal fester mal weniger zu.
Ein erstes Stöhnen, was ich mache scheint gut. Schon bewege ich die Hand schneller, versteifen dabei meine Finger, reibe so an Roses Perle und auf ihren Lippen entlang.
Ihr Stöhnen nimmt zu.
Sie sucht bei mir halt, legt ihre Hand auf meine Schulter, drückt ihre Nägel in meine Haut und stöhnt als der Takt meiner Hand sich steigert. Ich richte mich auf, versuche neben ihr zu Knien, dabei weder Rhythmus noch Kontakt zu ihrer Muschel zu verlieren. Doch kaum bin ich in der richtigen Position und komme ich mit meiner gesamten Hand besser an Spalte und Lippen heran lässt Rose die Arme zur Seite fallen, stöhnt sie laut aus und schließt Sekunden später die Beine.
'Das ging schnell!'
Rose war Scheins lange schon gut erregt, wobei sie es nicht zeigte, ihre Lust in den letzten paar Tagen gut verbirgt.

"Danke Herrin" beugte ich mich zu ihr hinab, hauchte dabei einen Kuss auf ihre Stirn und schloss sie fest in meine Arme.
"Ja, ist gut. Ich wünsche dir eine harte Nacht."
"Das auf alle Fälle."
Ein letztes Drücken, ein letztes Kuss, "schlaft gut meine Lady."

Damit drehte ich mich auf den Rücken.
Der Käfig spannt extrem.
SEIN Köpfchen hat zu wenig Platz.
Der Ring zerrt an den Bällchen.
Der Beutel scheint prall gefüllt, zwar fasse ich nicht hin. Aber ich spüre das Paket aus Käfig, Beutel und Bällen. Es ist kompakt was zwischen meinen Beinen steht. Alles zu kurz damit doch etwas hängen.

"HAA-ahrg!"
Es ist wie ein Stromschlag was Rose mir verpasst als eine Hand sich um den Käfig legt und ihre Finger all das berühren was aus dem Käfig quillt. SEIN Haupt, SEIN Schaft sowie der Rand von SEINEM Köpfchen.
'Paul pass auf' versuche ich mich zu beherrschen um es nicht zum Unerlaubten kommen zu lassen. Aber kaum habe ich SEINE Gefühle im Griff greift Rose um, umschließt so die Bälle, schließt sie den Griff hält alles fest was ihr gehört. Alles - auch das Gefühl von IHM, die Kontrolle über IHN.
'Pasagier!' so kann ich nur auf das reagieren wie Rose meinem Körper, IHREM Schwanz dirigiert. Unkontrolliert liege ich neben ihr.
Nein, nicht unkontrolliert, nur nicht selbst kontrolliert.
Die Kontrolle obliegt meiner Herrin.

Sie knetet ein wenig, lässt mich Stöhnen, lässt mich Keuchen, lässt mich meine Sehnsucht nach mehr zum Ausdruck bringen aber achtet darauf, das mehr nicht kommt, die Sehnsucht bleibt, sie sich nur zeigt:
am kleinen Loch und durch das Keuchen und Atmen von mir.

Rose liegt nur da.
Die Hand inzwischen mehr nur auf anstelle um den Käfig gelegt berührt sie IHN nur dort wo ER durch SEIN Gitter strebt. Aber das reicht IHM völlig aus. Unerwartet für mich schießt ein Impuls von IHM durch meinen kompletten Unterleib, ins Rückenmark hinein und hämmert hinauf voll in den Kopf.
Im selben Moment in dem der Schlag im Kopf ankommt schießt meine Hüfte hoch, spannt sich mein Kreuz so dass Rose verwundert frag: "was ist los?"
Sie hatte sich nicht bewegt, keinen ihrer Finger gerührt und doch entsprang aus dem Nichts dieses gewaltige Gefühl. Keuchend lag ich nun da.
"Nichts Herrin. ER quält mich."
"Na dann. Versuch zu schlafen."

Versuchen...
Schlafen!
Mit ihrer Hand auf ihrem Stück, an ihrem Schwanz
auf dem was meiner Herrin gehört.
Selbst wenn mir so etwas gelingt so hat ER doch SEINEN eigenen Kopf. ER macht was ihr gefällt, auf keinen Fall was ich von ihm will. ER macht und drückt und quält mich all die Zeit in der Roses Hand IHN berührt.
Erst als sie sich entscheidet von IHM abzulassen und ihre Hand vom Schaft, vom Käfig zu nehmen lässt SEIN Streben nach mir immer wieder einen neuen Stoß Strom durch den Körper zu jagen.
Doch selbst danach liege ich auf dem Rücken, den Käfig gefüllt, der Schaft prahlt hindurch und die Bälle ganz blau sind dick vom Ring eingefangen.

Zehn, zwanzig Minuten liege ich da während es draussen noch immer blitzt und zu regnen beginnt. Nach einer halben Stunde halte ich IHN nicht mehr aus, gehe ins Bad um an IHM Öl zu verteilen. Ich träufeln es auf den Käfig, rund um den Ring, auf Bälle, den Beutel, SEINEN Schaft und SEIN Haupt.
Nur langsam lässt der Schmerz an IHM nach, geht die Spannung zurück und macht ER sich klein.
Zeit zum Schlafen.

Wobei ich wohl weiß:
Die Nacht wir wohl hart.
Wie wahr!
Um Zwei,
Um Drei.
Und um Dreißig nach vier.
Kurz nach Fünf:
Endlich klingelt der Wecker!

Der Stress ist vorbei.

Vom Rosenzüchtling


Samstag, 8. Juli 2017

strich

Meine Lady lag für alles bereit auf dem Bett, hatte die Augen verbunden, den Kopfhörer auf und an Arm und Bein trug sie Manschetten.
Ihr Schritt war inzwischen deutlich gespreizt, seit kurzem schwellen ihre Lippen. Ich hatte versucht kleine Gewichte an ihre Nippel zu hängen. Leider sind dafür die Klemmen falsch konzipiert.
Ein kurzer Blick zum offenen Spielzeugschrank brachte mir jetzt die Idee. Dort hing an der Türe eine Nippelkette, im Innern standen zwei mächtige Dildos.
'Zu mächtig' dachte ich mir.
Genau dann wenn sie mir ihren kompletten Körper erbietet wird sie von mir nichts Mächtiges erhalten. Jetzt ist der Zeitpunkt zum Spielen, sie sanft zu teasen um ihr Vergnügen hinauszuziehen und nicht um ihr Eins-Zwei-Drei mehrere Höhepunkte einzutreiben.

Hinter den Dildos, etwas verdeckt im Schrank finde ich was ich suche.
Ein kleiner, unscheinbarer Ladyfinger, ein rot-transparenter Vibrator, so dick und lang wie ein Finger. Statt mächtig ist das Ding klein und schmächtig. Es entfaltet seine Wirkung über die Zeit. Genau das was ich, was meine Lady jetzt braucht.
'Wo ist den nur...' Irgendwo bewahre ich ein paar Pinsel auf. Vom Dicken, Breiten zum Fläche streichen über Mitteldicke, gedacht zum Schminke bis hin zu Dünnen, zum Zeichnen von schmalen Linien.
'Der Mittlere!' Hoffend den in meinem Nachtkasterl zu finden beginne ich darin zu stieren.
'Strom zum teasen. Handschuhe für Creme sowie After Work Gel. Wäscheklammern weiteres Kleinzeugs' Es dauert ein wenig den Pinsel zu finden.

Erneut neben Rose kniend lege ich die Klammern der Kette bei ihr an. Als die Wangen der Ersten die Brustwarze quetschen stöhnt Rose kräftig aus. Ich drehe an den Schrauben zum Entlastender Klammer und ziehe dann an der Kette um zu prüfen ob sie hält.
"Klack" - "argh" löst sich eine Seite - stöhnt Rose aus.
Ich lasse von der Schraube ein bisschen nach, gebe der Klemme dadurch mehr Druck und lege sie wieder an ihre Warze, lasse soweit los bis die Lady keucht, aber warte kurz ab. Mit meine freien Hand schalte ich den Ladyfinger ein, lege diesen an der Klammer auf. Die Vibration überträgt sich auf Roses Warze. In dem Moment als sie Lustvoll aufkeucht lasse ich die Klammer ganz los, wodurch diese sich fester in die Warze beißt. Das Stöhnen jetzt ist durch Schmerzen bedingt, jedoch gelingt es mir es wieder lustvoll zu färben als der vibrierende Finger auf der Klammer tanzt.
Rose muss sich entscheiden - Lust oder Schmerz.
An ihrer Brust kann sie beides haben.
Ihre Schenkel sind nun weit gespreizt, ihre Lippen stellen ihre Muschel auf. Zeit mit den Vibrationen nach unten zu Streifen um auf ihrem Schenkel entlang zu fahren. Der Ladyfinger gleitet über ihre Haut, die Richtung führt genau hin zur Muschel. Kurz davor ziehe ich ihn nach oben, streichen die Borsten direkt an einer der Lippen entlang.
Ich brauche nicht zu warten, dass Rose mit Stöhnen beginnt. Beim ersten Ton der ihren Lippen entkommt ziehe ich an der Kette und so ihre Nippel lang. Das Keuchen, das nun folgt zeugt von dem leichten Schmerz, der zügig wächst. Auch weil jede Klammer wirklich hält.
Mit den weichen Borsten berühre ich Rose mal hier und mal da, an Seite und Brust, sowie ihrem Nabel und auch auf den Lippen. Ganz weit unten lege ich den Pinsel an, streichle sie damit an ihrem Damm. Ohne Druck ziehe ich die feinen Härchen auf dem Spalt entlang bis ans obere Ende, dort hin wo ihre Perle noch immer wachsend weiter schwillt. Ich setzte ab und tippe auf. Beim Heben des Pinsels spinnen sich von den Borsten viele Fäden hinab zur Muschel.
'Ich war nie drin'. Nur oben entlang. Dennoch sind die Borsten von Saft durchtränkt.
Meine Lady stöhnt als ich die Perle bepinsele und ist kurz vor dem kommen als sich die Kette stark spannt.

"Ahrg" Der Zug war zu stark. Die Klammer ist ab. Hat beim Abrutschen nochmal kräftig gefetzt. Schnell nehme ich wieder den vibrierenden Finger, setzte ihn an dieser Brustwarze auf. Rose krümmt sich, sie bäumt sich auf, ist kurz vor dem Kommen, da schalte ich aus.

Es ist für mich ein Leichtes nachzuvollziehen wie es ihr gerade ergeht.
Seit vielen Tagen will ER das auch. ER spannt sich im Käfig, zerrt an den Bällchen. Mein Blick geht nach unten: der Beutel ist blau. Der Schmerz ist extrem durch das nicht kommen dürfen. Dazu der Zug des Käfigs und so dem Ring. Es ist nicht genug Platz für IHN vorhanden. Und ER erhofft sich Erlösung.

Genau wie meine Lady.

Meine Hand führt den Pinsel langsam auf und ab. Seine Borsten gleiten allmählich über den Spalt hinweg. Die andere Hand spannt Roses Lippen auf und legt mir so ihre Perle frei. Ab jetzt streichle ich nur noch die Knospe.
Hunderte Borsten, dutzende Berührungen an einer Stelle sie so viele Nervenenden in sich verbirgt.
Meiner Lady ist es nicht möglich ruhig zu liegen. Ein Strich hoch, ihr Kreuz krümmt sich durch. Ein Strich runter, dann spannt sich ihr Bauch. Mal mehr rechts oder links und sie wälzt sich herum. Aber lasse ich den Pinsel auf der Perle kreiseln wirbelt es Rose mit ihrem Körper herum. Das Einzige was hilft ist ein Zug an der Kette. Zumindest eine der Klammern packt ja noch zu.

Ich mache weiter. Monoton, weich. Ohne viel Druck. Erst recht als ich merke jetzt kommt sie gleich. Ich brauche kein teasen, kein extra lang ziehen. Dafür ist SEIN Schmerz im Moment zu groß.

Kurz bevor sie kommt benutze ich erneut den transparenten Finger, fahre mit ihm an ihren Lippen entlang. Die Bewegung verläuft parallel zum Pinsel oder wechselt sich sanft auf ihrer Perle ab.
Beim dritten Mal, beim dritten Berühren, als ihre Perle zum dritten Mal unter dem Finger vibriert beginnt meine Lady von ganz unten zu stöhnen, von tief aus der Lunge kommt ein dunkler Ton.
Ich lege den Finger zur Seite, streiche mit dem Pinsel entlang ihrer Spalte, drücke an der Knospe etwas fester dagegen und Rose kommt.
Ja, Rose kommt.
Gewaltig.

Der Höhepunkt deutete sich zwar an. Aber wegen der fehlenden Intensität kam er zuletzt aus dem Nichts. Er kam Ganz gewaltig über die Herrin.
Ich räumte auf, Schloss den Schrank aber sie lag noch immer nur da.

"Danke" nahm ich sie in den Arm und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ja gerne" antwortete sie knapp.
Die Lady war wohl noch immer benommen.
"Ich wünsche dir einen schönen Schlaf" fügte sie nach kurzer Pause hinzu, "schön hart. Gute Nacht."

Die Nacht war hart.
Vor allem Bedingt durch die Spannung der Bällchen.
Von Innen, vom Käfig.
Bläulich gefärbt.

Was für ein Gefühl.
Das so zu erleben.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. Juli 2017

Nachgemacht

'Rose hat noch nicht genug' geht es mir durch den Kopf als sie ihren Schwanz ergreift.

Gerade war sie gekommen. Eine knappe Minute lag sie da um sich zu erholen. Drehte sich danach um, vom Bauch auf ihren Rücken und greift IHN sich während sie nicht wieder ruht.
Das Gefühl ist geteilt. Es trennt sich in Starr und Streicheln durch ihre Hand. Dort wo die Streben SEINES Käfige liegen ist von ihrem Fingern nichts zu spüren, nur das Drücken an den Stahl. Doch dazwischen liegt der Reiz. Erst der pure Druck von ihrer Hand, danach deren sanftes Auf und Ab. Vereinzelte Gefühle, getrennt, gestreift doch alles zur selben Zeit.
Ich knie neben ihr, genieße das Gefühl und merke wie es IHM mehr und mehr gefällt.
Je mehr ER wächst, sich an die Streben drängt, die Zwischenräume füllt und nach aussen quillt um so mehr berührt ER von Roses Hand, reizt sie IHN, teased sie IHN - wie lang?
'Was hat sie vor? Wie weit wird sie gehen? Paul - Konzentrieren!'

'Ablenken' heißt die Stategie.
Ich mich - Ich sie auf andere Gedanken bringen! Sie verwöhnen, meine Rose streicheln, daran denken was ihr gefällt. Sie reizen und darauf achten wie sie auf welche meiner Berührungen reagiert. Mein Focus liegt auf ihr. Nicht auf IHM, nicht auf dem was Rose tut.
Zwei meiner Finger gleiten an ihren Lippen entlang nach unten, streichen über den Damm und vereinigen sich um gemeinsam das dunkle Reich zu erkunden. Rose ist gewillt, lässt Berührungen zu, ihr Becken geht hoch als mein Finger sanft beginnt die Pforte zu eröffnen.
'Gewonnen!'
Ihr Spiel lässt nach, die Bewegung ihrer Hand erlahmt. Nur ihr Griff nimmt zu, der Schluss ihrer Finger. Die Lady sucht wohl Halt. Es dauert nicht lange bis Rose von IHM lässt und ihre Hand auf's Laken krallt.
Dabei spiele ich nur mit der Dunkelheit, reibe zwei Finger an ihr. Die Spitze meines Daumen liegt unter Roses Perle, seine Kuppe gleitet über ihre Lippen während die Kuppen der zwei anderen Finger ständig auf den Muskel drücken um ab und zu im Dunklen zu verschwinden.

Nicht oft lässt Rose es zu, das ich dort spiele, sie dort verwöhne. An einer Stelle wo ihr Kopf viel mächtiger als ihre Gefühle zu sein scheint, wo das Denken über den Genuss gestellt wird, wo es schwer für Rose ist sich fallen zu lassen, das hinzunehmen was ihr Körper gerne hat.

Heute ist das egal. Sie nimmt es an, lässt von IHM ab und kommt.
Ich war nicht in ihr. Nichts ist eingedrungen, kein Toy, kein Finger.
Von IHM im Käfig ganz zu schweigen.
Seit Wochen schon hat nichts und niemand mehr ihre Lippen geteilt, nichts die Lust tief in Rose befriedigt.
Und doch, es reicht.

Heftig stöhnend sackt Rose zusammen, löst sich die Spannung ihres Körpers. Es scheint erlösend wie sie kommt nach langer Pause.
Ich decke sie zu, lösche das Licht und öffne die Tür.
Was mir bleibt ist SEIN Schmerz, die ganze Nacht.

Für so was ist ER nicht geschaffen.
Der Ring scheint viel zu klein. Der Käfig auch zu kurz.
Egal wie viel Platz ER noch nach vorne hat, ER geht nicht bis nach vorne.
ER bläht sich auf, stemmt sich gegen die Streben, rutscht so nicht weiter aber schiebt den Käfig vor. Der Ring hingegen ist gerade mal so groß, das die Bällchen es nicht schaffen hindurchzurutschen wenn ER schlaff ist. Dafür ist der Ring jedoch zu eng wenn ER in voller Größe am Käfig zerrt und auch die Bälle aufgeladen mehr Platz als sonst nötig haben.
Ja das schmerzt.

Nachts um Zwei.
Nachts um Drei.
Und auch um Vier.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 1. Juli 2017

Erwacht

Als ich das Schlafzimmer betrete erwartet mich dort ein Überraschung.
Auf Roses Bett sind Massagetücher ausgebreitet und sie selbst steht nackt davor.
'Nackt!' wird mir bewusst. Komplett, ohne Slip. Das bedeutet ein: Sie will es komplett. Will kommen dabei.
Als wäre es das Natürlichste überhaupt gehe ich zum Board, zünde die Kerzen darauf an, nehme ich ein Öl und lösche das Licht. Kurz überlege ich dabei ob sie Musik... ob ich sie durch Kopfhörer von ihrer Aussenwelt trenne, aber verwerfe die Idee. Ohne Vorbereitung dauert das zu lange.

So knie ich nun nach kaum einer Minute neben ihr, nehme vom Öl, verteile es auf ihrem Rücken, nehme Öl, verreibe es auf ihren Schultern, nehme Öl, streiche es auf ihre Seiten und entscheide mich doch, dass es erst einmal reicht.

Eine Weile massiere ich Roses Rücken, greife dabei fest in die Schultern, vor allem in den Nacken und beginne dort Spannungen zu lösen. Das es ihr hilft kann ich an ihrem wohligen Brummern hören und an den aufgestellten Härchen an ihren Armen sehen.
Kaum sind meine Hände nach unten gewandert um ihre Hüfte und die ihren Hintern zu begreifen spreizt Rose ein wenig die Beine.
'Holla!' Wie lange ist es her, das Rose Vergnügen suchte?
Zwei, knapp drei Wochen auf alle Fälle.
Kein Wunder das es ihr nun nicht schnell genug geht.

Nochmals nehme ich vom Öl, trage es oben und innen an den Beinen auf. Von Wade zum Schenkel bis kurz vor ihrer Muschel. Dort will ich sie reizen aber noch nicht berühren. Gerade bin ich fertig beide Beine erstmal einzuölen, da öffnet Rose etwas weiter ihren Schritt.
Meine Hände streifen hoch, kneten langsam ihren Po, fahren zwischen den Bäckchen nach unten und dann auf den Schenkeln zu den Knien hinunter. Rose zuckt als meine Finger kurz vor ihren Lippen die Richtung verändern, sie nicht dort berühren, sie alleine mit ihrer Sehnsucht - im Saft zu belassen. Aus ihrem Mund entkommt ihr ein Stöhnen.
Mein Finger streift durch den Spalt, nicht der der Muschel sondern nur dem ihrer Backen. Fast flehentlich kann ich sie keuchen hören und streife deshalb einmal kurz über das dunkel Loch.

Was geschieht überrascht:
Kein zuckendes Will-nicht, kein schließen ihrer Beine. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Schritt wird weiter, ihr Körper entspannt, sie streckt die Arme zur Seite, ist bereit zu empfangen.
'Gern!'

Ich spüre den Ring der Roses dunkle Seite verbirgt, fühle den Muskel, der diese Pforte umspannt. Mein Finger reibt, mein Finger kreist, mein Finger drückt. Aber er dringt dort nicht ein. Nur mit der Kuppe des Fingers fühle ich vor, wie weit die Lady bereit ist hier Zugang zu gewähren.

Während sie stöhnt, sich unter meinem Finger windet strecke ich zwei Finger aus um an die Perle zu kommen. Alleine als ich Roses Lippen berühre scheint sie fast zu explodieren. Ihr Körper schießt nach oben.
... schiebt mir so auch ihre Perle entgegen. Und als die meine Finger berührt entkommt ein dunkles Grollen aus Roses Kehle, sackt ihr Becken nach unten und so wider Willen ihr runder Muskel meinem Daumen entgegen.
Zu viel.

ER ist hart, drängt bereits durch die Streben und das Lady unter heftigem Stöhnen kommt bleibt IHM nicht verborgen.
Ich gönne ihr Ruhe und streichle sie sanft.
Nach einer Weile dreht sie sich um und packt ihren Schwanz.

Sieht aus als genieße sie IHN in SEINER Behausung.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 24. Juni 2017

Im Dunkeln

Das eine Kid ist in seinem Zimmer und -naja- macht was immer er will.
Das Zweite liegt auf dem Sofa - und schnarcht.
So lange wir draußen sitzen stört es nicht.
.... etwas, aber nur wenig.
NEIN - Stört. Es stört!
Mir geht es gegen den Strich, das es unten neben der Terrassentüre liegt und nach außen schnarcht. Nach außen hin zu uns. Dort wo wir sitzen um uns in Zweisamkeit zu unterhalten, Zweisam zu unterhalten, gerne auch zu streicheln. Aber nicht wenn man weiß ES sägt hinter der Türe am großen Wald, Baum für Baum.

WARUM kann es nicht einfach in sein Zimmer gehen und dort -wie der Bruder- tun was immer es will.

"Ist ja gut, wir gehen ins Bett" deutet Rose meine Mine richtig.
Wir packen zusammen, ich räume noch auf, Geschirr aus dem Spüler und die paar Gläser hinein. In der Zwischenzeit geht Rose ins Bad.

SEIN Käfig zwickt, der Ring um IHN ziept. Die letzten Nächte waren speziell extrem.
Ich entscheide mich etwas Öl zu nehmen, Massageöl um den Schaft zu geben, trage es auf, verteile es dort, drehe den Ring und merke wie es hilft. So einfach wie sich der Ring drehen lässt bin ich mir sicher, die Haut flutscht die Nacht über unter dem Ring hindurch. Kein Stress durch SEIN Ziehen, wenn ER wächst, mitten in der Nacht aufbegehrt. Wenn ER meint sich auszudehnen, mit viel Köpfchen den Käfig nach vorne zu zerren, den Platz für den Schaft eng zu machen, den Ring gegen die Bällchen zu pressen und dabei so gegen den Beutel zu schneiden, das sich zwar keine Spuren zeigen aber der Schmerz zu groß wird um einfach weiter zu schlafen.
'Nein, mein LIEBER, heute Nacht hilft das Öl und ich kann schlafen!'

Und 'Viel hilft viel' denke ich mir, gehe nochmals zurück zum Schrank.
Kein Licht im Raum, nur Licht von Außen, sowie Licht vom Flur, das Rose benutzt um -wenn sie kommt- vom Bad ins Zimmer zum Schlafen zu kommen. Mir reicht das Licht das Öl zu finden. Ein Druck auf die Pumpe, es spotzt heraus, ich streiche das Öl auf SEIN Haupt. Zumindest auf die paar wenige Stellen, die sich im Moment durch die Streben drängen. Jedoch viel zu viel von dem duftenden Öl verteilt sich auf dem Stahl und nicht auf der Haut. Nochmal und nochmal einen Pumpenhub, meine Hand ist voll, ich verteile es gut.
Oben und unten um die Streben, es reicht um den Käfig und auch unter den Bolzen überall auf die freie Haut.
Irgendetwas stört.

Mein Blick geht hoch. Da kommt das Kid, geht langsam in Richtung Tür.
DA KOMMT DAS KID
So zügig es geht mache ich einen Schritt zur Seite, trete so aus dem Licht das in den Raum scheint und verschwinde hinter der Tür.
'Was hat es gesehen?' Hastig mache ich mir Gedanken.
'Sein Kopf war gesenkt.' So sah er mich nicht.
'Seit wann senkt der beim Gehen seinen Blick?'
Er hat mich gesehen, hat ZU VIEL gesehen, seinen Kopf gesenkt, damit es nicht zu peinlich wird.

Er hat mich gesehen.
Er hat IHN gesehen.
'Er hat den Käfig gesehen!' wird es mir plötzlich bewusst.
'Was hat er gesehen? Wie viel hat er gesehen' wiederhole ich die Bewegung meiner Hand über den Käfig.
'Hat meine Hand genug verdeckt?'

ERWISCHT!

Erwischt, erwischt, erwischt...
Rose kommt aus dem Bad, löscht das Licht im Flur, kommt ins Zimmer und legt sich im Licht des Mondes in ihr Bett.
"Gute Nacht Paul" flüstert sie mir zu.
"Gute Nacht Rose" überlege ich noch immer 'was hat er gesehen? Soll ich es sagen? Soll ich meiner Lady überhaupt davon erzählen? Was - bitte was hat er gesehen?'

Noch eine Weile liege ich wach.
Hat er den Käfig gesehen oder war meine Hand so um diesen gelegt, das er das nicht konnte?
Schaute er vielleicht bereits weg als er erkannte das ich dort nackt im fahlen Licht vor ihm stand?
Senkte er den Blick als er bemerkte, das sein Vater im Dunkel sein eigen Stück streichelt?
Was hat er gesehen?
Und wem erzählt er davon?

Am nächsten Tag im Bad.
Samstag morgen bin ich früh auf, will so früh es nur geht heute ins Büro. Muss sein, obwohl ich es nicht will. Dabei geht mir nur eines durch meinen Kopf:
Erzählt das Kid seinen Brüdern davon?
Wem er es sagen?
Und was überhaupt hat er gesehen?
So wie meine Hand über den Käfig strich konnte er den Käfig selber gar nicht sehen!
Eines wurde mir langsam bewusst: Ich mache mir hier selber was vor!
Er hat was gesehen. Es hat viel gesehen. Er macht sich inzwischen sein eigens Bild.
'Paul, bilde dir nicht ein das war doch nichts.
Gestehe dir ein, du bist ertappt.'
Was er sich wohl denkt, sein Vater mit Käfig.
Ob er davon seinen Brüdern erzählt.

'Oh' fällt mir jetzt beim Schreiben ein, 'was wenn er seinen Kollegen davon erzählt?' Eben jenen Kollegen die Rose eingeladen hat. 24/7 zum besonderen Tag.

Der nächste Tag, ich arbeite bis Zwölf.
"Ich sitze im Kaffee, frühstücke gerade. Willst du kommen" fragt mich Rose.
"Fünfzehn Minuten" antworte ich. "Mache Schluss, bin gleich da."

Doch auf dem Weg zu ihr...
Mitten durch die Stadt...
Quer über den Markt...
Vorbei an Kaffee, hindurch durch die Mengen...
Überall viel nackte Haut.

Frauen mit Ranken, Männer mit Rosen, an Beinen, auf Armen und Rücken. Tattoos überall.
Schöne in Schwarz. Verlaufene, weil bereits schon sehr alt, schwer zu deuten.
Hier und da in Rot, auch mit Grün.
Eigentlich schön.

Eigentlich, denn mir fällt ein, hat mein Kid meine Rose gesehen?
Wenn ja was wird er sich dabei denken?
Denkt er noch an die Buchstaben R und Z, wie ich ihn damals darum bat, eine Rose zu designen, in dessen Ranken sich die Lettern verbergen?
Was hat er gesehen?

Zumindest Rose sollte von meinem Fauxpas erfahren.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 20. Juni 2017

Schneller

Bei Männern geht es oft darum wer der Schneller ist.
Frauen enthalten sich eher diesen pupertären Spielchen.
Auch Rose geht es nicht darum wer schneller kommt, ihr geht's nicht ums gewinnen.
Sie stellt mich auf die Probe ob es mir gelingt sie zum Gipfel zu bringen ohne selbst dabei zu kommen.

Ihre Hand umschließt den Beutel und spielt an meinen Bällchen während meine Hand auf ihrem Höschen liegt, ihre Muschel sanft massiert. Mein Handballen reibt die Perle, meine Finger umfassen die Spalte. Langsam kreisend bewege ich sie auf und ab, erzeugt belebende Gefühle bei meiner Lady.

Doch anstatt nur zu Stöhnen und das Gefühlte zu genießen erhöht sie den Grip, zieht und schlägt den Beutel und wichsten den Käfig.
Es strengt an konzentriert zu bleiben, den Rhytmus zu halten, ja eher sogar noch zu steigern.
Mir ist bewusst Rose macht Ernst. Sie braucht nichts zu sagen. Aber wenn es mir nicht gelingt sie nach oben zu bringen, dann lässt sie das verpackte rz-chen spritzen.
Das einzig Gute für mich, sie erreicht SEINE sensibelen Stellen nicht.
Da wo ich nicht hinkommen soll um mich nicht selbst zu stimulieren, dort kommt auch meine Lady nicht ran. Das verschafft mir Extrazeit.

Erneut steigere ich das Tempo, was sie mir übel zu nehmen scheint. Begleitet von ihrem heftigen Stöhnen presst sie ihre Hand zusammen. Ein Finger und Daumen schnüren den Beutel. Darunter befinden sich beide Bällchen fest in ihrer Hand. Das weitere Schließen jagt Gefühle nach oben. Auch ich muss Stöhnen und sacke dabei über ihr zusammen.
Es ist an der Zeit das einer von uns beiden jetzt kommt.
Ich will es nicht sein.

Daher wird meine Handbewegung schneller, reibt mein Ballen fester an der Perle, drücken sich meine Finger weiter zwischen ihren Lippen ein. Es wirkt. Ihr Griff erstirbt. Ihre Finger lösen die Umklammerung, ihr Arm sinkt auf's Bett. Ein kurzes Stöhnen, sie bäumt sich auf, dann ist es mit dem schnellen Bewegen vorbei.

Gewonnen hat die Lady.
Aber verloren habe ich nicht.
Sie war gekommen und ich hielt es aus.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Juni 2017

Daneben

Rose ist enttäuscht.
"Ich wollte es sehen wenn du kommst."
Was soll ich sagen, es war nicht geplant, war nicht ausdrücklich erlaubt und noch dazu ruiniert gewesen. Ihr geht es darum einmal mitzubekommen wie SEIN Saft aus dem Käfig kommt. Am Liebsten gespritzt, mehrfach gepumpt. Doch auch da wäre sie enttäuscht gewesen. Mehr als ein Sabbern und Rinnen war es nicht gewesen.

"Gut. Dann eben Frühstück. Das Kissen!"
Ich stieg auf ihrer Seite aus dem Bett, rückte ihre Kissen zurecht und legte noch eine Rolle dahinter. So sitzend kann sie bequem und aufrecht unser Frühstück genießt.
Danach steige ich auf meiner Seite zurück ins Bett, mache es mir für's Frühstück bequem, reiche ihr den Kaffee sie sonst auch zu Beginn.
"Ehm, nein. Bring mir erst mal den Wand."

Wer hätte gedacht das es IHM gelingt so kurz schon danach den Käfig zum Hüpfen zu bringen. Auch ich springe hoch, aus dem Bett, bin gleich darauf an ihrem Schrank und lege nur Sekunden später meiner Lady ihren Zauberstab in die Hand.
Ich vernehme das Klick des Schalters, dann das Brummen des Magic und letztlich ihre Suche nach der richtigen Frequenz.
Als alles stimmt schließt sie die Augen, lehnt sich zurück und genießt den Zauber der in ihr erwächst.

'RZ, ist es jetzt nicht so wie du es willst?'
Die Herrin spielt und vergnügt sich ganz nach ihrer Laune, während ich nur daneben aber nicht dabei was anderes mache. Während ich bereits ihr Frühstücksei öffne höre ich neben mir ihr lustvolles Stöhnen. Ich bin dabei ihr Brötchen zu teilen, bekomme mit wie sie in Höhen enteilt. Ich schmiere auf eine Hälfte Butter und Honig, darf dabei erleben wie die Herrin kommt.
Das Brummen verstummt, sie schnauft nochmal durch.
Danach reicht sie mir den Wand.
Ich nehme ihn entgegen und tausche gegen ihren Kaffee.

Dazu ihren Teller mit Brötchen und Ei und während sie beginnt räume ich den Zauberstab auf.

Genau so mag ich es.
Sie macht was gefällt.
Ich diene dabei.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 18. Juni 2017

Un(d)gewollt

Rose streicheln, Rose wecken, das Deckbett von den Beinen streifen um sie danach zu...
"Nein. Geht doch nicht. Weißt du doch!"
Weiß ich das?
Ich wusste es gestern, wusste es vor Tagen. 'Aber irgendwann' dachte ich 'ist doch auch mal vorbei.'

Über ihr liegend, ihren Kopf sanft streicheln, ein Arm unter den Schultern ziehe ich mich an sie heran.
Roses Hände liegen auf meinen Schenkeln, fahren hinauf zum Po. Langsam drückt sie ihre Nägel hinein in mein Fleisch.
Ich stöhne aus, zucke vor. SEIN Käfig drückt an ihren Schritt.
PATSCH "NEIN!" klatscht es bei mir auf den Arsch.
Zwar hängt am Käfig kein Schloss. Das bedeutet aber nicht, das es keine Ecken und Kanten mehr gibt die Rose weh tun kann.
"Sorry" hebe ich meinen Hintern, schon bekomme ich erneut ihre Nägel zu spüren.

Zuerst ratschen sie über meinen Hintern, auf den Schenkeln hinab zu den Knien um dann unter mein Shirt nach oben auf Rücken und den Schultern ihre Bahnen zu ziehen. Mal zeichnen sie ratschend rote Linien, dann bohren sich acht Nägel in die Haut, spannen sie an und rrrt-rrrt-rrrt rattern langsam weiter. Vor lauter Winden -unter heftigem Stöhnen- kann ich meinen Körper nicht mehr halten. Nur darauf achtend mit IHM nichts falsches zu berühren lasse ich meinen Körper auf ihren sinken. Mein Kopf legt sich an ihrem Dekolleté.
SEINE Bälle liegen auf ihren Schenkeln, der Käfig ragt dazwischen nach unten.
Als Rose mit ihren Nägeln stoppt atme ich durch.
Kleine Chance mich zu erholen.

Die Lady bewegt ihre Beine. In kurzen Impulsen hebt sie ein Bein, senkt es gleich wieder ab um gleichzeitig dazu das andere zu heben. Das reibt. Sie ist dabei meine Bällchen zu massieren. Zwar ist es gerade mal zwei Tage her, das ER sich das letzte Mal ergoss. Aber immerhin musste ER darauf ein halbes Jahr warten.
Es kann nicht sein, so schnell schon wieder? Das Gefühl schwillt gewaltig, der Käfig wird eng.
Ich stütze mich auf, will mich erheben. Doch Roses Arme halten mich unten.
Dazu kommt der Eindruck ihrer Nägel, ich sollte besser liegen bleiben.
Also liege mein Kopf weiter auf ihrer Brust und ich stöhne erneut.
"Brav" streichelt sie mein Haar und lässt von mir ab.

Dankbar für so viel von ihr zu empfangen rutsche ich hoch und liebkose sie.
Dabei achte ich darauf wo der Käfig liegt, wie hoch er ist, wo er SIE trifft.
Mein Becken hebt sich, die Herrin keucht.
Er passt exakt, liegt bei IHR an. Nun lasse ich die Hüfte kreisen.
Rose lässt mich, sie ist bereit, will nun kommen.
Der Rest um sie ist ihr egal.

Während ich weiter versuche den Kontakt zu halten, den Käfig auf Höhe der Perle am Höschen zu reiben richte ich mich auf, knie vor ihr schaue zu wie er sich bewegt. Da ist ein Reiz... Entweder an den Bällchen oder Innen im Käfig. Oder ist es direkt am Köpfchen, die paar Stellen, die dich zwischen den Streben nach außen quetschen? Im Grund egal, das Gefühl selber ist wo-wow!

Leicht wippe ich mit dem Körper vor und zurück, schaue auf den Käfig, beachte wo er liegt, wo er reibt, dass er an Roses Perle drückt.
'Wie weit bin ich' frage ich mich. Das Gefühl ist da, ein Reiz steigt auf. Aber nach so langer Zeit kann ich - will ich es gar nicht selber wissen.
'Was wenn ich komme' nicht mal eine Sekunde lang flackert die Frage in mir auf.
'Wenn ich jetzt stoppe!' Das ist der richtige Gedanke.
... dann habe ich zwar was ich will, aber die Herrin bleibt unerfüllt.
Worauf soll ich warten, worauf Rücksicht nehmen?
Klar gibt es das grundsätzliche Verbot von ihr, das ich nicht kommen soll.
Aber noch bin ich nicht so weit, vielleicht halte ich durch.
Ich werde es versuchen, die Herrin ganz nach oben zu bringen ohne selbst einen Punkt zu erreichen. Was mir zwar gefällt, sie mir aber in erster Linie verwehrt.

Es scheint zu funktionieren.
Der Reiz bei mir steigt kaum weiter an, was ich bei meiner Lady nicht behaupten kann.
Ihr Keuchen nimmt zu, ihr Becken bebt, sie stöhnt kräftig aus und sackt zusammen.
Sofort höre ich auf, mich zu bewegen und IHN oder die Bälle irgendworan zu reiben.

'NA!' eher schon 'Oh nein' spüre ich ein Kribbeln von der Wurzel nach oben steigen.
Die Spitze des Käfigs liegt noch immer an Roses hellblauem Slip, zuckt hoch, so an der Perle herum. Rose selbst windet sich durch die knappe Berührung, wodurch der Käfig zusammen mit ihr zuckt, sich ihr Slip dunkelblau färbt und ich mir sicher bin:
'das kommt nicht von ihr.'

Schon fühle ich die Feuchtigkeit an SEINEM Beutel.
Das Kribbeln in IHM ist längst verstummt.
'Das kann nicht sein - besser sollte es nicht.'
Rose hat nichts bemerkt. Ich sollte es beichten.

"Lady" schaue ich sie kurz an und senke dann meinen Blick auf die Lache die unter IHM liegt, "es sieht so aus als bin ich gerade gekommen."
'Was für ein Satz!' Es sieht so aus. Das heißt dann wohl ich weiß es nicht. Kein Gefühl, nichts gespürt. Bis hin zum Saft perfekt ruiniert.
"Och nein" kann Rose kaum glauben was ich ihr sage, "ich möchte doch immer mal sehen wie ER im Käfig kommt."
'Naja, das kann ich ihr nicht verwehren.' Sie kann jeder Zeit dafür sorgen, kann schauen wann sie will, so oft wie ER im Käfig ist.

In der Hoffnung das sie es demnächst sehen will steige ich auf meine Seite um das Frühstück zu beginnen.
"Sorry Herrin" stelle ich fest, "direkt an eurem Platz ist das Laken nass. Soll ich euch ein Handtuch bringen oder wollt ihr die Seiten tauschen?"
"Handtuch! Und schau mein Slip!"
"Braucht ihr einen frischen?"
Sie wischt ihn ab mit ein, zwei Tüchern, "nein für's Frühstück wird es gehen."

Als ich ihr das Handtuch gebe und sie sich darauf bequemt befiehlt sie noch:
"Bring mir den Wand. Du wirst dich so lange ums Frühstück kümmern."

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 15. Juni 2017

Vollkommene Schmerzen

Ich bin im Flow, was für ein Gefühl.

Nach inzwischen mehr als siebenundzwanzig Wochen ohne Kommen bin ich es gewohnt meine Lady zu verwöhnen und ihr so zu dienen das sie kommt. Nicht immer gleich probiere ich manch Neues aus. Das eine kommt an, das andere stört, passt nicht zum Jetzt, zur Situation. Da möchte Rose lieber etwas anderes.
Gerade lag ich über ihr. Mein Gewicht war auf meinen Armen und Beine verteilt, nur wenig Last lag auf Rose, eher nur die eine, von der ich wollte, das SIE sie spürte. Rose selbst hatte mich, besser den Käfig so in Position bugsiert, das er gegen ihre Perle drückt, durch das Deckbett und ihrem Slip den sie noch trägt.
Nach all den vielen Tagen und den entgangenen Möglichkeiten selbst etwas zu spüren hakte irgendetwas bei mir ein und ich begann fast automatisch wie vom Mann gewohnt zu stoßen. Mein Becken pumpte, rieb den Käfig an ihre Knospe während ich sie hielt, ihr Gesicht nicht aus den Augen ließ und mir noch nie so sicher war wie in dem Moment:
'Nichts zu fühlen, ihr zuzusehen ist so gewaltig! Wunder- wunderschön.
Ja, ich war im Flow meiner eigenen Gefühle, die tief in meinem Kopf, nicht in meinem Körper entstanden.
Nichts von IHM, nichts von den Bällen.
Keine Signale.
Ein wohliger Welle durchlief meinen Körper, wärmte meine Brust und hörte erst auf als Rose strahlend, lächelnd kam.

Kurz danach zog sie mich hoch, orderte mich an, mich auf ihren Schoß zu setzen.
Sofort begann ihr Spiel am Käfig und an den Bällen.
Seit über drei Monaten halte ich mich Dauerverschlossen.
Zu Beginn hatte Rose noch den Schlüssel verwahrt. Aber ihr war es nicht recht, mich ohne Schlüssel ohne Möglichkeit das Schloss zu öffnen ins Büro zu schicken. Was wenn... "Wie willst du den Käfig abbekommen wenn es sein muss?"
Die Lösung dafür: Ich bin keusch durch ihr Wort.
Ein Schnappverschluss soll's richten.

Ich trage den Käfig nur um sie zu fühlen.
Alleine der Kick einer Pocket-Lady, der Grip-to-go zum Überall tragen führt dazu, das ich IHN in den Käfig sehne.
So oft, so lange wie es geht.

Nur selten hat Rose IHN in den letzten fast zweihundert Tagen in die Hand genommen, hat IHN geteased. Das Meiste was ER abbekam waren die Grenzen SEINER Umhausung, der stählerne Druck als ER wachsen wollte während ich SEINER Herrin diente, ER danach tropfte, SEINER Sehnsucht freien Lauf verlieh.

Nun sitze ich auf dem Schoß meiner Lady.
Sie streicht über den Käfig, reibt zwischen den Streben, das gespannte Haupt, SEIN pralles Köpfchen. Ihr Griff geht nach unten, streift über den Beutel, ertastet die Bällchen und knetet sie. Beide zusammen, dann nacheinander, lässt sie durch die Finger wandern. Was für ein Gefühl!
Zarte Stiche, wie von feinen Nadeln hineingetrieben.
So genial, ich liebe es.
Nur, lange halte ich das nicht durch.

Auf einmal hört sie auf und nestelt am Schloss.
Der Verschluss ist tricky. Es braucht die richtige Position in der Er sich öffnet, dazu Kraft zum Spannen der Klammer. Den richtigen Winkel um ihn zu schwenken - "Klack" - der Verschluss ist auf.
Ich lege den Verschluss zur Seite. Der Rest des Käfigs steht der Herrin jetzt voll zur Verfügung. Sie greift zum Käfig, zieht daran. Nichts passiert, nur dass sich der Beutel spannt und den Ring mitzieht. Mit der zweiten Hand hält sie den Ring, zieht erneut, doch der Käfig hängt.
Routiniert greife ich ein, schiebe den Stift in der Mitte, der nicht nur zum Verschließen sondern auch zum Fixieren dient, aus dem Käfig komplett zurück. Noch hält er so im Ring, doch ist es nun leichter den Käfig zu bewegen. Während Rose weiter Ring und Käfig hält drücke ich die Spitze SEINER metallenen Umhausung nach unten, ER von Innen dagegen und schon trennen sich die zwei dünnen Stäbchen vom Ring.
Vorsichtig zieht Rose daran. Doch ER bleibt drin, wird einfach nur lang und verharrt mit deinem Haupt zwischen den Streben.
"Da geht nichts kaputt" ermutige ich meine Lady weiter zu ziehen.
Ich kann sie verstehen. Sie kann nicht fühlen, das ich dabei nichts spüre. Keinen Schmerz an der Haut um den Schaft die aufgebläht zwischen den Löchern nach außen ragt. Vorsichtig drehend windet Rose ihren Schwanz aus dem Käfig, dessen Schaft schon jetzt prall gefüllt die stählerne Kappe weit entfernt vom Ring um die Wurzel abhält.
Ein letzter Zug - ab.

Jetzt kommt ein Schmerz!
Ab dem ersten Moment kann man nicht fassen, das dieses Teil, größer als der Käfig überhaupt in das enge Gefängnis passt. Jetzt, als das Blut in das Köpfen strömt, das Haupt aufbläht ist dort der selbe feine Schmerz den ich kurz davor schon in den Bällchen spürte. Nur ist der Schmerz nun überall, im ganzen Stück verteilt.
"Hmm, was für ein Teil" bewundert Rose ihren Schwanz in Händen halten.
Wie fest ER ist, der harte Schaft, die pralle Eichel. Ihre Finger streifen über die Konturen, die schmalen Streifen, die die Streben des Käfigs zeichneten. Das Relief begeistert nicht nur meine Herrin. Auch ich kann sie fühlen als ihre Finger darüber streifen.
Wie lange ist es her, das ER diesen Zustand hatte. Nicht gefangen in dem Käfig, prall und hart in den Fingern SEINER Herrin.
Wann wurde ER zuletzt in diesem Zustand berührt? Von mir schon ewig nicht mehr.
Ich stöhne aus.
Noch ein paar Mal so über SEIN Köpfchen reiben, nach knapp drei Monaten Dauerverschluss, nach über ein halbes Jahr ohne zu kommen.
Es ist brutal.

Rose lässt ab.
Sie beugt sich zum Nachttisch öffnet es und befiehlt mir knapp:
"Gib mir das Ei."
Ein Tenga-Ei. Ich kenne es nicht. Auch Rose weiß nicht was sie erwartet.
Smoothie-weich, so viel weiß ich. Aber sonst?
Rose packt aus.

Sie nimmt das Gel gibt es ins Ei und stülpt es über auf die Eichel. Ein Richten hier, ein Zupfen da schon ist SEIN Haupt verschwunden.
'Was nun' wundere ich mich - "AH-arg" zieht Rose das Ei nach unten.
'ZU VIEL! ZU ARG! "OH-org" stöhne ich los.
Diese Gefühl nach so langer Zeit.
Ist es das Ei oder ungewohnt?
Erneut muss ich stöhnen.

Es zieht. Es schmerzt! Es tut unglaublich...
"OH-ARGH"
Was passiert gerade? Was passiert an IHM? Was macht ER mit mir? - Jetzt wo Rose spielt.
Das Köpfchen juckt wie lange nicht mehr. Im Schaft pocht schon der Schmerz.
Aber unten in den Bällen - Dutzende von Stichen.
Hunderte von Spitzen liegen an dem Beutel, dringen in ihn ein.
Ein Nadelkissen kann nicht schlimmer fühlen.

Ich weiß nicht was Rose treibt, ich sehe zu, kapiere es nicht.
Es geht nicht in den Kopf.
Da passt was nicht zusammen. Sie reizt IHN oben, doch der Schmerz ist überall.
Wahnsinn
Hier enden also 197 Tage.
"OH-ARGH - AHA! - OAHRG!" noch nie hatte ich so gestöhnt.
Aber auch noch nie habe ich so etwas gefühlt.
Liegt es am Ei, diesem neuen Gefühl?
Glaube ich nicht, eher an der langen Zeit, an den Tagen ohne.
Abgewöhnt! Daran wird es liegen. ER bekommt gerade etwas, das so lange her, so weit in der Vergangenheit liegt, das es wie neu für IHN ist. Im Kopf, im Schaft, der Wurzel. Aber vor allem in den Bällen.

Fünf Sekunden, vielleicht auch Zehn. Mir fehlt jedes Gefühl für Zeit.
Tief unten aus meinem Körper bahn es sich den Weg.
Ich stöhne laut, spritze ab. Dadurch steigt der Schmerz stark an.
Ich komme - und komme - und komme.
Jedes Spritzen, jedes Pumpen verursacht tausend Stiche.
Ich stöhne aus, stöhne laut.
Egal was Rose gerade macht.
Sie / ich... keiner hat im Moment Kontrolle über meinen Körper.
Zehn, zwanzig - dreißig Sekunden?
Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte.
Als mein Körper mir die Kontrolle gibt öffne ich meine Augen.
"Was war denn das" fragt mich Rose strahlend.
Ich schüttele nur den Kopf.
"Ich weiß es nicht Herrin."
"So habe ich dich ja noch nie erlebt."
Sie zieht das Ei von SEINEM Haupt und schaut hinein.
"So viel ist das gar nicht."
"Ja Herrin" antworte ich ohne nachzusehen.
Immerhin das meiste in diesem Jahr.

Noch immer sind auf der Eichel die Spuren des Käfigs zu sehen.
'Der Zähler steht auf Null' - Das Gefühl war fantastisch. Bitte nochmal, jeden Tag. Aber das Einzige was mir im Kopf herum geht ist:
Reset 0 - der Zähler startet neu.

Noch immer strahlt mich Rose an, noch einmal spielt sie mit den Bällen.
Der Schmerz scheint permanent. Berührt sie schwillt er an, drückt und knetet sie die Bällchen wir er schwerlich zu ertragen. Es ist so geil, so genial. So will ich es fühlen, spüren, ihr immer dienen. Erneut stöhne ich auf.
Die Herrin grinst, lässt ab von dem Beutel.
Doch dem Schmerz ist das egal.
Er bleibt vorhanden, pickt, pocht und schwillt an. Nur weil Rose lacht.

"Hier - sauber machen" reicht sie mir das Ei.
Sie hat ja recht. Viel war es nicht. Aber wenn ich bedenke, das das Intervall SEINES größten Druckes vor zwei Tagen seinen Höhepunkt hatte, so war das doch annehmbar viel.

Ich wasche das Ei, reinige IHN und wasche mal wieder den Käfig.
Heute ist die Chance IHN komplett zu rasieren. An den unzugänglichen Stellen sind die Haare gut einen Zentimeter lang. Jetzt kommt das alles ab.
Danach wird gesalbt und gecremt, der Käfig angelegt.
Kaum raus aus dem Bad um mich anzuziehen reagiert ER wie bisher.
ER stemmt sich in SEINEN Käfig hinein und tropft Sehnsucht vor sich hin.

Klar will ER nochmal.
Aber jetzt heißt es wieder warten.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 13. Juni 2017

Eisern

Zur Zeit ist einiges durcheinander. Kein Raum für uns alleine zu sein. Das Wetter ist schön, wir sitzen draußen, doch hinter der Scheibe flimmert ein Film.
Das Middlekid ist daheim.
Urlaub - zwei Wochen. Der Vorgeschmack auf...?
Bald wohnt es wieder bei uns.

Wenn ich früh am Morgen die Küche betrete sehe ich es im anderen Zimmer auf dem Sofa liegen.
Wie so oft wurde die Nacht vor dem Fernseher verbracht, irgendwann eingeschlafen schaltet sich die Flimmerkiste aus. Doch das Kid bleibt. In meiner Zeit. Früh am Morgen. Bis gegen Neun. Dann steht es auf, geht ins Bett und ist dann bis gegen Zwölf nicht mehr zu sehen.
Bademantelzeit. Es ist warm, es ist schön. Aber ich kann nicht wie ich möchte - im eigenen Haus.
"Es wird anders werden", da bin ich mir sicher.
Aber ob besser oder schlimmer?
Ich werde es erleben.

Ich weiß nicht in wie weit das Rose betrifft. Aber sie selbst kommt gegen Acht regelmäßig dazu. Sie ist munter, will was trinken, holt ihr Phone und geht zurück ins Bett.
"Ich kann das Frühstück auch nach vorne verschieben. Halb Neun? Oder Acht. Wie ihr wollt."
"Nein, Neun ist in Ordnung. Ist nur heute."
'Hüstel' sehe ich an dem Middlekid.

Dementsprechend ist Rose schon wach als ich mit dem Frühstückstablett das Schlafzimmer betrete. Sie sitzt ans Kopfende gelehnt aufrecht im Bett und surft mit ihrem Phone durch die Welt der neuesten News. Wie immer stelle ich das Tablett in meinem Bett ab, ziehe den Bademantel aus, hänge ihn auf und schließe die Tür. Halbnackt, bekleidet nur mit Käfig und Shirt gehe ich ums Bett um die Rollläden nach oben zu ziehen.
Rose hat das Phone zur Seite gelegt, ist nach unten gerutscht damit sie und vor allem ihr Kopf bequem auf dem Kissen liegt. Zum Anzukuscheln ist es zu eng. Auf der Kante finde ich nicht meinen Platz. Wobei, dadurch das die Lady bereits wach ist entscheide ich mich mich über sie zu knien, auf ihre Beine zu setzen, mich über sie zu lehnen, auf sie zu legen, meinen Arm unter ihrem Kissen hindurch unter ihre Schulter zu schieben, sie an mich zu ziehen und sanft zu küssen.

Sofort fängt sie an mich mit Händen und Beinen hin und her zu schieben, herumzubugsieren.
Ein Druck auf die Schultern, ich rutsche etwas runter, sie hebt ihre Knie, ich rutsche hoch. Ihre Hand an meinem Hintern positioniert mich exakt. Ich weiß genau wo ich bin, kann aber an ihren Augen sehen wo der Käfig wohl drückt. Meine Hüfte wippt leicht nach oben, Rose schließt ihre Augen, öffnet den Mund. Das harte Metall übernimmt die Arbeit von der ER nichts fühlt.

Irgendetwas passiert in diesem Moment in meinem Kopf.
Weiter halte ich Rose im Arm, schaue ich sie an, sehe wie sehr sie den eisernen Druck genießt und wie von selbst beginnt mein Becken zu pumpen. Mein Körper schwingt, geht vor und zurück, der Käfig reibt wo es der Lady gefällt und mich durchströmt ein wohliges Gefühl.
Ich lausche nach unten. Da ist nichts. ER bekommt von dem Rubbeln überhaupt nichts mit. Auch die Bällchen scheinen von meinem Tun ausgenommen.
'Wie geil das ist!' ER steckt fest in SEINEM Käfig drin. Ich kann nur ahnen wie sehr ER durch die Streben quillt. Aber vom Reiben des Käfigs durch die Decke und Roses Slip, bei dem sich das gerade viel zu kurze, stählerne Teil an die Perle SEINER Herrin drückt bekomme ich nur indirekt durch die Reaktion meiner Lady etwas mit. Durch ihr Stöhnen, das Rollen ihrer Augen, über das Wogen ihres Körpers, meinen Stößen entgegen.

Mein Bewegen wird stärker.
In kurzen schnellen Hüben rubbele ich an das Delta ihrer Beine, gegen den Hügel, genau an der Perle.
Glaube ich zumindest wenn ich der Reaktion von Rose glauben kann.
'Was mache ich gerade?'
Versuche ich meine Herrin zu beglücken oder sehne ich mich danach meine Stöße zu fühlen?
Mein wildes, stürmisches Pumpen kann auch der Versuch sein endlich selbst etwas zu fühlen.
'Will ich das denn?'
Nein, ich will nichts fühlen! Ich bin so glücklich gerade nichts zu bekommen.
Nur für sie da zu sein, nur ihr zu dienen.
Stoß für Stoß, Hub für Hub.
Was mich reizt ist was ich sehe, zu fühlen wie es ihr geht.
Wie in meiner Lady die Erregung steigt, wie sie kurz davor ist.
Letztlich kommt und mir dabei ein letztes Mal ihre Krallen in das Fleisch meiner Backen presst.

Dann fallen ihre Arme schlaff zur Seite.
Ich halte an.
Sie öffnet die Augen,
lächelt mich an.
"Warm" versucht sie sich aus dem Deckbett zu schälen auf dem ich knie.
Ich stehe auf, sie hält mich fest, weist mich an auf ihr sitzen zu bleiben aber dabei die Decke zwischen uns herauszuziehen.
Als es fertig bin sitze ich auf ihrem Schoß.

ER tropft inzwischen und quillt aus dem Käfig.
Normal sind am Käfig die Streben zu sehen und weiter hinten, etwas verborgen zeigt sich SEIN Köpfchen.
Aber heute ist es anders. ER zeigt SEIN Haupt, presst es durch die Streben hindurch so weit ER nur kann.
Rosa an Rosa, dazwischen dunkel, kann man das Metall zwar nicht sehen aber erahnen.

Roses Finger beginnt daran zu spielen, tastet darüber, streichelt es sanft.
Ihr Griff tastet zum Verschluss, hält ihn mir hin:
"Mach ihn auf."


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 8. Juni 2017

Extra

Es ist etwas wunderbares besondere Beziehungen im Leben zu haben.

Jemanden mit den man alles teilt, der alles von einem weiß, mit dem man so eng verbunden ist das kein Platz für Geheimnisse übrig ist.
So jemanden zu finden ist selten.
Ich habe das Glück mit so einem Menschen zu leben.
Sie hatte mich gefunden, hatte mich gefragt ob ich bereit bin mich mit ihr zu binden.
Es war nicht schwer ja zu sagen und ich bereue bis heute keinen einzigen Tag.

Alleine durch mein Schreiben kamen weitere Menschen hinzu.
... die mich kennen und von mir wissen.
Beide Leben - wie ich bin.

Ja, es tut gut solche Freunde um sich zu wissen.
Sie helfen, stützen, halten mich.

Bei manch einem ist die Entfernung zu weit.
Nichts mit Laufen oder Fahren.
Nur mit Fliegen und das sehr lang.

Andere sind dafür einen Katzensprung entfernt.
Kaum eine Stunde im gleichen Lande
oder ein wenig länger, hinter der Grenze.
Ging es uns nicht auch darum Grenzen zu erweitern, den Horizont zu verschieben. Das geht Wortwörtlich am Besten wenn man Freunde besucht.

Früh wache ich auf. Zehn nach Fünf wie an einem Arbeitstag. Ich drehe mich um döse weg, der nächste Blick - auf der Uhr ist es Sechs.
Kein Geräusch, ich höre nichts.
Meine Lady schläft gut im fremden Bett.
Ich liege daneben, darf bei ihr schlafen.
Für uns beide hat unsere Gastgeberin ihr Lager geräumt.
So gegen halb Acht stehe ich auf, laufe nackt wie ich schlafe durch das fremde Haus. Gehe ins Bad, mache mich frisch und überlege dabei wie weit ich gehe.

"Was machen wir eigentlich bei der Lady" hatte mich Rose zwei Tage zuvor gefragt.
"Das weiß ich nicht. Ihr habt doch mit der Lady Kontakt."
Die Ladies schreiben sich seit geraumer Zeit, tauschen sich über tiefgehende Dinge aus von denen subbi nur von Namen was weiß. Was genau uns/mich dort erwartet?
Ich hoffe auf Gespräche und einen schönen Abend.

Nun am Morgen danach stehe ich im Bad, bin noch immer nackt.
Geduscht, rasiert und ER im Käfig. Der Schlüssel dafür liegt bei Rose daheim. Neben dem Käfig prangt das Tattoo, das Zeichen von ihr, das jedem zeigt wem ich gehöre.
'Soll ich so nach draussen gehen und darf mich derart der andern Lady zeigen?'

Käfige kennt sie nur von Bildern. Auch Roses Zeichen hat sie noch nie in Natura gesehen. Ich könnte ihr nun den Gefallen tun - oder soll ich sagen mir den Kick verschaffen . Ich bin ganz kurz davor so in die Küche zu gehen, Kaffee zu machen und zu erfahren was dann passiert.
' Paul NEIN !'

Ich hatte schon einmal Ärger mit beiden Ladies.
Weil ich was machte was Rose nicht gefiel.
Ein Geschenk an die andere Lady.
Und diese war sauer, weil meine Rose nichts davon weiß.

Raus aus dem Bad, zurück zu Rose, die noch immer friedlich schläft.
Ich kuschle mich an, streichle ihr Haar.
Rose wacht auf und fragt mich trunken: "wie spät?"
"Kurz vor Acht."
"Dann lass mich noch schlafen. Weck mich rechtzeitig bevor es Frühstück gibt."

Sie ist so friedlich wenn sie schläft, sich das Glück in ihrem Antlitz spiegelt. Noch immer sitze ich auf der Kante vom Bett, an der Seite meiner Lady, berühre nur leicht ihre Konturen die sich durch ihrer Deckbett zeigen.
"Was ist" flüstert sie.
Rose kennt mich schon sehr lange.
Sie spürt wenn mich etwas drückt oder auf dem Herzen liegt, bei dem ich nie weiß wie soll ich beginnen.

"Lady...
Ich würde gerne so nach draussen gehen."
"NEIN!"
Das kam prompt. Kein weiterer Blick auf mich. Nicht einmal die Augen hat sie dafür geöffnet. Ganz klar geklärt.
"Danke" stehe ich auf, dankbar auch dafür, das meine Herrin mich vor einer Dummheit bewahrt.

Als ich mich anziehe höre ich Schritte, höre ich eine Türe, die sich schließt. Gleich darauf startet ein Auto und fährt davon.
Rose und ich sind wohl allein.

###

Nach einem lang gezogenen Frühstück sitzen wir auf der Terrasse. Mein Platz ist zwischen den Ladies. Helfen darf ich, bedienen jedoch nicht.
"Du wirst mein Gast sein, du bist Roses sub" erklärte mir die Lady bereits im Vorfeld meinen Stand.
Von daher stand ich auf um unsere Gastgeberin zu unterstützen, ab und an auch um meine Herrin zu bedienen. Aber mehr war mir nicht erlaubt.

"Sag mal, wie machst du das mit deinem Phone?
Du gibst es doch sicher auch mal aus der Hand.
Hast du da keine Angst das jemand was entdeckt?"
Ich erklärte ihr die Möglichkeiten, die mein Phone besitzt.
"Persönlicher Ordner, privater Bereich, Tresor und Geschützte Apps.
Schau meine Gallerie. Unverfänglich.
Ein Wischen, ein Tippen, dann den Fingerabdruck" mache ich vor, "Schau..."
In der Gallerie ist nun ein Ordner erschienen mit der Vorschau von IHM im stählernen Käfig.
Mit einem Fingertipp öffne ich den Ordner, scrolle ein-zwei Mal nach unten.
Hunderte Bilder, von IHM im Käfig, wie ER sich bläht, sehnsuchtsvoll tropft und dunkel gefärbten Bällen.
"Und jetzt..." Ein Wischen, erneut ein Tippen.
Plötzlich verschwinde alle Bilder von IHM vor den Augen der Lady.
"Klasse, hab ich das auch?"
"Sicher, schau mal" zeige ich ihr wie ich bei mir ein Bild in den Privaten Bereich verschiebe, "so sollte das auch bei euch gehen."
"Whatsapp ist anders. Da löschen ich die Bilder aus den Chats. Und bevor ich daraus was zeige checke ich immer noch kurz den letzten Verlauf, scrolle ein paar Mal nach oben."

Rose selbst sitzt in ihrem Stuhl, entspannt zurückgelehnt grinst sie sich bei meinen Erklärungen ihren Teil.

"Und wenn ich schreibe dann in einer geschützten App. Die sind doppelt auf dem Phone vorhanden und die eine Instanz kann nur mit Kennwort geöffnet werden. Das erspart mir ständig den Verlauf zu löschen."
"Wie? Du schreibst deinen Blog auf dem Phone."
"Ja, alles von unterwegs. Den Övis sei dank."

Alles klingt so normal.
Es gibt kein Problem etwas zu zeigen.
Nichts zu verbergen.
Alle drei sind wir locker, entspannt.
Nach Kaffee und Kuchen fahren wir Heim.
Es ist schön zu leben, sich nicht zu verstecken sondern einfach nur die Interessen zu teilen.

####

Am nächsten Morgen erreicht mich eine Nachricht von dieser Lady:

Die Lady: Wir saßen am Tisch, und du zeigtest mir deine Fotos und wie du das mit dem privaten Modus machst. Dabei ging ja auch ein Album auf, wo recht viele Fotos von deinem Schwanz im Keuschheitsgürtel drin waren. Für mich war das völlig normal und nichts besonderes, denn ich kenne die Bilder ja. Im Nachhinein dachte ich: ihr seid wirklich das einzige Paar, wo ich zu dritt am Tisch sitze , der Mann mir Bilder von seinem Schwanz zeigt, und seine Frau sitzt mir gegenüber, und für uns alle drei ist das überhaupt kein Problem 😂😂😂😂😂

Sehr kurios, weil so normal 😀

Wie recht sie damit hat.

Paul: 😌 ja, weil so normal.
Ich brauche mich bei dir vor nix zu verstecken.
Du weißt Wer Was Wie ich bin

Die Lady: Das allein meinte ich nicht.
Das ist auch nicht das kuriose.
Sondern dass deine Frau dabei sitzt, und mitkriegt das ich diese Bilder gerade sehe und das völlig entspannt hin nimmt 😂😂😂
Ganz ehrlich, ich kenne kein Paar mit dem das noch so geht
Du? 😀😀

Die Lady: Ich stelle mir gerade vor, wie eine meiner Freundinnen mit ihrem Freund hier sitzt, und er und ich dasselbe machen

Unvorstellbar 🙈
Sie hat recht.
Auch ich kenne keinen.

Das ist das Extra, die geniale Beziehung.
Ich danke den Menschen die mich VOLL kennen und mir helfen so sein zu dürfen wie ich möchte.
Wie ich es will.

Danke für dieses Extra-Gefühl

Vom Rosenzüchtling