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Donnerstag, 30. April 2015

Brettspiel

Nun denn, die Höhle des Löwen.
Ich fühle mich nicht wohl.
Die Rollos sind unten, die Lady noch im Bad.
Soll ich schnell ihr Lager richten, eine Massage vorbereiten. Und alles in der Ahnung, ER, der Kleine kommt heute dran.
Was ziehe ich morgen an?
Unterwäsche bereit gelegt, die Hose, das Hemd aus dem Schrank geholt. Das Alles um Morgens wenig Licht zu machen, damit die Lady noch schlafen kann.
Oder doch um jetzt noch Zeit zu schinden?

Die Hemden! Frisch gewaschen, inzwischen auch trocken baumeln noch auf dem Balkon.
Ich wollte um Vier Uhr, wollte um Sechs... immer kam was dazwischen.
Jetzt kommen sie gerade recht. Zeit zu schinden.
Zeit dass ER wachsen kann.
Reaktionsträge baumelt ES herum. Das Etwas zwischen meinen Beinen, von dem die Lady so sicher nichts will.
Das Bad geht auf, ich stehe mit Hemden vor der Tür.
"Hopp hopp, rein."
Erst hänge ich die Hemden im Bügelzimmer auf, bewege mich dann langsam ins Schlafzimmer rein uns warte ab.
Rose grinst, verschließt die Tür, öffnet den Schrank und entnimmt eine Schnur. Ihr Blick fällt auf mich.
"Looos, zieh dich auuuus."
Deutlich gesagt, Kleinkindgerecht.

Ich öffne die Hose und schlüpfe heraus, ziehe dabei meine Socken aus. Mein Hemd? Längs eingerollt ins Eck gelegt, ich kann es nicht weg räumen, die Türe ist zu.

Es kläppert -Holz an Holz- Das Cockboard - warum gerade heute?
Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt, die Bälle verschnürt, auf's Brett geklemmt. Der Schaft ebenfalls, dann das Köpfchen bespielt.
Gereizt, geteased. Bis etwas kommt...?
Aber gerade heute, da ER nichts mehr leisten will. Herumhängt, nicht aufsteht, nicht spielen will.

Sie weist auf's Bett, schnell liege ich, sie nimmt das Brett und legt es auf. Sie hebt den Lümmel und setzt das Unterteil an, doch völlig falsch, die Bälle sind drunter. Nur ER ragt durchs Loch erkennt sie's denn nicht die Bälle gehören nach oben.
So wird gespielt.

Rose nimmt die Schnur, flechtet an Stelle der Bälle ein schönes Netz um dann die Schnur nach oben zu legen, hin und her über den Schaft zu spannen IHN so immer weiter nach unten zu ziehen...
'Oh was ein Glück. ER spielt mit. ER richtet sich auf. '
"Ja wehr dich nur..."
Roses Worte sind Balsam für mich. Ihr reicht was ER zeigt. Und ER strengt sich jetzt an.

"Und wie? Bequem?"
"Für mich? Oder IHN? Mir gefällt's."
Noch einmal geht Rose zum Schrank. Sie holt den Wand. Ich beginne mich zu fragen, warum will sie die Bälle unten haben? Sie hebt das Brett, klopft auf die Bälle, legt dann den Wand an SEIN Köpfchen verbindet beides mit der Schnur. Der Stab sitzt fest.
Sie schaltet an.

Sofort strömt Magie in IHN hinein, läuft durch meinen Körper hinab zu den Füßen. Es kribbelt sanft, ich schließe die Augen. Wie lange wird es so dauern? Es kribbelt so sanft.

Aus
Das Brummen verstummt.
Ein
...ertönt das Brummen doppelt so laut.
Ein Schauer, eine Welle durchströmt meinen Körper. Das Umschalten wirkt.
Jedoch nur Sekunden. Schon hat ER sich daran gewöhnt, genießt die Berührung, das zarte Vibrieren ohne etwas davon weiter zu geben, zum Kribbeln zu bringen.
Es ist einfach da. Schön, doch mehr nicht.

Rose grinst.
Ihr gefällt was sie sieht. Stramm gebunden, ab und zu zuckend. Der Zauberstab wandert. So fest wie gewollt ist die Schnürung mit IHM nicht. Der Kontakt lässt nach.
Was Rose dazu bringt den Magic aufzunehmen, an SEIN Köpfchen zu legen...
Hrghh ahh und mir wie mit Strom einen Schlag zu verpassen.
Es schüttelt mich durch. Der Kontakt ging durchs Brett hindurch direkt in die Bälle.

"Hmmm!"
Meine Lady scheint fasziniert von dem Zauber, den sie gerade entdeckte.
Weg - Drauf - Weg - Dagegen. Der Wand wechselt von Berühren zu Gerade Nicht hin und her. Bei jedem Kontakt zuckt ER auf, versucht sich durch die Schnürung nach außen oder vorne zu pressen. Jedes Mal läuft ein leichter Schauer durch mich hindurch, hinab in die Füße, hinein in die Zehen wo sich immer mehr Punkte zu sammeln beginnen.

Es kribbelt. ER zuckt.
Hin und her, wobei das Zucken intensiver wird, das Kribbeln überdeckt und mich nicht spüren lässt wie weit ich bin.
SEINE Wurzel zuckt.
Rose setzt ab.

ER liegt da, aufgespannt, wartet was geschieht. Und tief in mir strömt etwas auf. Unhaltbar aus meinem Becken in den Schaft hinein. Ich bin über dem Punkt. Ich spüre, ER kommt. ER wird sich ergießen, doch wenn Rose nichts macht, IHN nicht noch einmal berührt - ruiniert - bekomme ich nichts.
Und so geschieht's.

ER pumpt ab.
Es spritzt heraus, spotzt übers Brett, läuft langsam nach, quillt langsam aus.
Ein Teich.

"Ohh" heuchelt Rose mitleidvoll, "schau nur, wieviel. Einfach verschwendet."
Sie nimmt den Wand, öffnet die Schnürung und lehnt sich zurück...


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 7. April 2015

Liegen bleiben

Ostermontag.
Wir sind fertig mit dem Essen, der Abwasch ist gemacht und ich bin gerade dabei das letzte Geschirr wegzuräumen.
Da stürmt Rose in den Raum um mir energisch die Schüssel aus der Hand zu nehmen.
"Komm" befiehlt sie mir zu folgen.
'Oh. Falscher Schrank.' Ich war mir nicht sicher, ob die Schüssel an ihren alten Platz kommt oder seit 2 Monaten einen neuen hat.
Sie hat!

Meine Lady dreht sich um. Ernstes Gesicht. Strenger Blick.
Ja, ich hätte es wissen müssen. Aber die Art wie sie darauf reagiert verwundert mich. Beeindruckt mich. Ausdrücklich wie sie sieht.
Ihr Blick verweilt tiefer.
"So ist es gut. Ich habe jetzt..." sie unterbricht, lauscht und spickt in den Flur und flüstert weiter "ich habe jetzt Lust dich zu reiten."
Dabei nimmt sie meine Hand und zieht mich hinter sich ins Schlafzimmer.
Ich folge gerne.
Ohne auch nur den geringsten Widerstand zu zeigen.
Wobei, mein kleines Problem: das Bläslein drückt. Nicht arg, doch genug um den zu erwartenden Reiz zu verstärken. Schon jetzt, ungereizt kribbelt SEIN Köpfchen. Die Bälle sind voll. Ich habe keine Ahnung wie lange ich das Alles kontrollieren kann.
An Training ist für mich heute nicht zu denken.
Also warte ich ab, was die Lady nun wünscht.

Während Rose sich rasch entkleidet versuche ich ihrem Tempo zu folgen, dabei aber meine Sachen ordentlich zusammenzulegen. Wie sich das gehört. Noch zwei, eine Faltung am Shirt, dann lege ich mich hin. Rose schwingt auf.
Sie sitzt auf meinem Becken. Ich kann spüren, wie ER sich nach oben drückend gegen ihre Muschel legt. Dann bewegt sie langsam ihre Hüfte und mit lustvollem Stöhnen beugt sie sich vor.
Ich küsse ihre Stirn, sie hebt den Kopf. Ich küsse ihr Kinn, ihr Körper streckt sich durch. Ich versuche meine Kopf anzuheben, dem ihren zu folgen um sie weiterzuküssen...
"Liegenbleiben."
...oder auch nicht.

Ein sanfter Druck liegt auf SEINEM Köpfchen. Schwer zu sagen woher der kommt. Ist es das Drücken ihrer Muschel, ist es das Umschließen ihrer Lippen oder ganz einfach das Kribbeln der gefüllten Blase, von innen heraus?
Roses Körper rutsch vor und zurück. Ihr Busen reibt sich auf meiner Brust. Ich habe kein Gefühl ob ER in ihr ist. Aber das was sie gerade macht halte ich wohl lang genug aus.

Roses Haare fallen in Strähnen vor ihre Augen, ein Vorgang der wippend ihr Gesicht verdeckt. Mit beiden Händen streife ich ihn zu den Seiten, streichele dann ihr Haar, ihre Schläfe und Stirn.
Ihre Augen sind geschlossen. In langsamem Takt gleitet sie vor um kurz verharren ihr Becken wieder nach unten zu schieben, IHN aufzunehmen.
Ja, jetzt bin ich mir sicher, ER ist drin.

Ein mulmig schönes Gefühl. Benutzt zu werden ohne richtig zu spüren was gerade geschieht. Um wieviel einfacher wäre dabei die Creme. Sie sagte mir bereits, die mag sie nicht wirklich. Ihr ist es lieber wenn ich trainiere, wenn ich bewusst lerne den Punkt hinauszuzögern. Aber nicht an einem Tag wie heute.
Volle Bälle, volles Bläschen und eine Herrin, die sich bedient.

Rose richtet sich auf.
Senkrecht sitzt sie auf mir, aufgespießt von ihrem Schwanz. Mein Stück, auf dem sie hoch und runter gleitet. Ihr Schritt trennt sich von meinem um gleich darauf nach unten zu fallen und ihre Lippen am Schaft zu reiben.
Ihr Rücken ist gespannt. Ihre Hände liegen unter ihrer Brust, suchen Halt und geben Halt, richten den Körper gerade.
Noch immer drücken ihre Schenkel das Becken nach oben, entziehen ihrem Spalt das Ding, dass gleich darauf in ihn dringt um ihn auszufüllen.
Prall.

ER ist so hart wie es nur geht. So stramm wie IHN die Lady wünscht. Sehr intensiv.
Mit einem Problem.

Denn auch für mich ist es sehr viel.
Kaum zu beherrschen. Das kann und wird nicht mehr lange dauern bis ER sich meldet, weil ER kommen will.
Rose beugt sich nach vorne -Fehler-
schwingt ihre Hüfte weiter -Fehler!-
und wesentlich länger -oh nein-
auf dem Schaft entlang.

Ich halte es nicht mehr aus.
Ich muss es ihr sagen. Nur noch drei, vier Hübe...
"Lady ich komme gleich..." -  vorbei.

Da war der Punkt.
Ich war vorbeigeschossen.
Noch während ich meine Lady warnen wollte es könnte geschehen war es das bereits.
Der Punkt war überschritten. Kein zurück mehr für UNS. Jetzt blieben mir gerade mal vier Hübe um ihre Erlaubnis zu erhalten.
Drei.
Sie hielt nicht an. Machte weiter. Steigerte sich.
Zwei.
Ich brauche die Erlaubnis. Lange halte ich nicht mehr aus. Kommen werde ich. Nur wann?
Eins.
Ich kämpfe. Bauch-, Becken-, Pomuskeln. Alles ist gespannt. 'Bitte Herrin sag es.' Ich weiß, sie wird es erlauben.
Null.
Sie weiß das sie mich quält.
Sie will mich trainieren.
Sie will mich nicht einfach kommen lassen,
will dass ich mich so lange beherrsche wie irgend nur geht.

Aber der Punkt ist bereits überschritten. Das Einzige was jetzt geschieht ist mir selbst den Höhepunkt zu verweigern - gefühlt ruiniert.

Ein weiterer Hub.
Die Letzten waren immer wilder. Mir war als wollte Rose aufholen, zusammen mit mir kommen.
Zu spät.
"Du darfst" sagte sie.

ER spritze ab.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 5. April 2015

Auf Neues Offen

"Was ist jetzt?"
Was bitte soll sein?
Ich verstehe nicht ganz was Rose von mir will.
Die Rollläden sind geschlossen, das Bett aufgeschlagen, mein Nachtlicht brennt und auf ihrem Nachttisch steht ein Wasser bereit. Ich bin nackt, sie kommt im Nachthemd aus dem Bad gerade eben durch die Schlafzimmertüre.
'Was soll fehlen' frage ich mich.

Da zieht sie das Bettdeck zurecht um es gleich darauf in einer Bewegung anzuheben und mit Schwung komplett auf meine Seite gleiten zu lassen.
"Erst nölst du rum, du willst mich massieren und dann ist nichts vorbereitet."
Es dauert keine zwei Sekunden, da hat ER sich gestrafft während ich gerade beginne ein Badetuch auf ihrer Matratze auszubreiten und ein Handtuch auf die Nackenrolle zu legen. Rose zieht ihr Nachthemd aus. Ich öffne den Schrank um ein Öl herauszuholen.
"Hallo! Kerzen?"
'Das wird nichts' denke ich, dass mich nichts Gutes erwartet, wenn ich weiter so schlampig mit dieser Gelegenheit umgehe meine Lady zu verwöhnen.
"Nur ein Tuch" sagt sie mehr als Frage, ob sie sich denn schon hinlegen soll.
"Ja!?"
Was soll die Frage. Sie bekommt immer nur ein Tuch aufgelegt wenn ich vorhabe sie normal zu massieren. Zwei oder drei Lagen gibt es nur, wenn ich vorhabe sie richtig zu verwöhnen. Komplett von Kopf bis Fuß und innerlich. Dann...
Aber nicht heute. Hatte sie mir am Abend nicht ausdrücklich gesagt, mehr als eine Kleinigkeit wird es nicht geben. Deshalb hatte ich auch nicht mehr daran gedacht, dass es überhaupt etwas gibt, dass ein Verwöhnen heute noch in Frage kommt.
Sei es drum.

Ich fange an Öl in meine Hand zu träufeln, wärme es so an, gebe es auf ihren Rücken, verstreiche es ein wenig und nehme noch viele Male nach. Öl auf die Schulter und den Nacken. Kurz überlege ich auch die Waden und Schenkel einzustreichen, etwas vom Öl auf den Pospalt zu geben. Doch besinne ich mich.
'Paul, lass es bleiben. So viel will sie nicht.'
Sanft gleiten meine Hände über den Rücken, massieren meine Finger die Schultern, fahren ich mit den Daumen neben der Wirbelsäule entlang nach oben und streichen -ihre Seite umfassend- hinunter. Die Handballen drücken sich auf die Schulterblätter, die Fingerkuppen streicheln den Brustansatz, die Handflächen umfassen ihre Hüfte um dann nach innen zu gleiten und mit leichtem Druck den kompletten Rücken zu verwöhnen.
Fertig.

Kurz überlegte ich: will sie mehr?
Soll, darf ich noch ihre Schenkel...?
Sollte ich fragen? Nain, ach was. Brauch ich nicht.
Wieder nehme ich von dem Öl, gebe es auf die Hand, von dort auf die Wade, verstreiche es hoch zum Schenkel und träufele die nächste Ladung in meine Hand.
B i n i c h B L Ö D ! ! !
Rose ist nackt.
Wie oft war Rose bisher nackt, wenn ich nur ihren Oberkörper massieren sollte?
Rose hatte sich NICHT ihren Slip ausgezogen.
Wie oft kam Rose nackt aus dem Bad, wenn sie nicht von vorne herein vorhatte sich komplett verwöhnen zu lassen.

ÖL! Paul, nimmt Öl. Viel Öl. Heute kann ich sie wieder richtig verwöhnen.
NEIN! Kann ich nicht. Einfache Decke. Nur ein Tuch liegt auf. Viel Öl ginge durch.
Selber schuld. Nicht mitgedacht.

In Ordnung, ich nehme Öl, verstreiche es auf ihrem Schenkel, nehme mehr Öl -auf den anderen Schenkel- Öl -Kniekehle, Wade- Öl -Pobacken- Öl -und Innenseite der Schenkel. Gut fünf Mal. Was auf der Haut ist wird auch dort bleiben.
Meine Finger kneten sanft ihre Wade, weiter hinauf auf den Schenkel, streichen nach unten und massieren von dort nach oben zum Po.
Ich wechsele das Bein um kurz darauf wieder auf der ersten Wade entlangzufahren, ab dem Knie nach innen zu gleiten, die Finger um den Schenkel zu legen und bis kurz vor den Schritt zu streicheln. Meine Hand streift unter der Pobacke nach oben während Roses Becken der Bewegung folgt.
'Hat sie gestöhnt?'

Ich versuche es nochmal.
Wieder streift meine Hand innen am Schenkel entlang, wieder bis kurz vor den Schritt und gerade als meine Finger den Po berühren zucken ihre Backen und die Hüfte hebt sich leicht.
'Ja. Sie stöhnt.'

Langsam schiebe ich meine Finger unter Rose, lege sie an ihren Hügel und fange sanft an zu reiben, zu vibrieren. Mein Daumen sucht ihre Backen, legt sich dazwischen und streift langsam den Spalt entlang. Ich bin auf der Suche. Eine Kerbe, ein leichter Hügel, eine Unregelmässigkeit... da! Mein Daumen liegt an, gleitet vor, etwas zurück und als Rose stöhnt drücke ich zu.
Nicht fest, nur so weit, dass die Kuppe des Daumens etwas versinkt, der Muskel leicht nachgibt, sich zu öffnen scheint.
Noch immer reiben meine Finger in den Haaren, auf dem Hügel unter der Perle.

Roses Hüfte hebt sich immer weiter. Inzwischen ist ihr Gewicht auf den Knien und der Brust. Bauch, Hüfte und Schenkel schweben über dem Bett, wiegen sich im Takt meiner Hand, eher meines Daumens der weiter am Muskel anliegt und dagegenpulsiert. Ich krümme den Daumen. Dann drücke ich nach und kann spüren wie er einfach so in sie dringt.
Es ist, als sauge der Muskel ihn an.

Plötzlich schiebt sich ihr Becken zurück, dem Daumen entgegen. Meine Hand um ihren Schritt gelegt schiebt es meinen Daumen mit nach hinten, so dass Roses Stöhnen in ein enttäuscht verlangendes Wimmern umschlägt.
Sie richtet sich auf, Knie-Ellenbogenstand. Ihr Hintern ragt nach oben, bereit sich zu öffnen. Die Lady will heute mehr, viel mehr als sonst.

Ich beuge mich vor.
Ist heute mein Tag? Darf ich mir heute erlauben etwas zu nehmen, was sie mir bisher noch nie gestattet hat?
Weiterhin reibt meine Hand über den Schritt, reiben meine Finger durch die Härchen, drücken sich gegen den Hügel und so an die Perle, spielt mein Daumen zwischen den Backen und sucht meine Zunge nach Neuem.
Der Muskel - ich lecke darüber und Rose zuckt. Ihre Hüfte geht hoch, dann nach hinten, schiebt sich meinem Mund entgegen. Sie ist bereit.
Der Ring - die Kuhle in der Mitte, dagegen die Spitze meiner Zunge. Ich lasse sie darauf tanzen, drücke dagegen, öffne den Ring und dringe ein paar Millimeter ein.
Die Lady keucht. Ihre Hand geht nach hinten, sucht ihr Stück, fasst ihren Schwanz und beginnt im Takt meiner Zunge daran zu wichsen.

Roses Stöhnen nimmt zu. Dann schiebt sie mich weg, kniet sich in Position und schiebt mich hinter sich.
Es ist mir egal, ob sie mich jetzt dort drin haben will.
Das wird nicht gehen, das mache ich nicht. Zu früh, zu eng. Ungeübt. Es würde reichen, IHN anzusetzen um nur zu versuchen einzudringen. Alleine dadurch komme ich. Zudem bin ich mir sicher, sie wird es nicht schaffen IHN aufzunehmen. Nicht jetzt, nicht heute.
Deshalb bin ich froh als sich Rose IHN packt, vor die Muschel schiebt, hält und dann ihr Becken nach hinten schiebt. ER dringt ein.
Die Lady stöhnt auf, keucht als ich heraus-hinein unseren Rhythmus finde, langsam stoßend immer wieder in sie dringe, sie ihren Hintern IHM entgegenschiebt und ihren Kopf auf ihre Arme legt.
Ein leises Wimmern entkommt ihren Lippen als mein Daumen sich an den Muskel legt, weich pulsierend dagegendrückt und sie stöhnt laut aus als mein Daumen den Muskel überwindet, der Ring sich öffnet, den Daumen einlässt.
Zuviel für mich.
"Herrin, ich komme gleich."

Rose genießt es, als mein Saft in sie strömt. Ihre Hüfte schwingt schneller bei jedem Druck meines Daumens und es scheint mir, sie will, dass er tiefer dringt, den Muskel weiter öffnet, mehr an ihm spielt.
Unter Keuchen und einem Stöhnen sackt sie zusammen.
Meine Lady.
Neue Wege.

Offen für alles.
Ich habe es genossen.
Alles davon.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. März 2015

No well cum

Es war ein wunderbarer Moment.
Unter der Herrin liegend während sie mich reitet.
Selbst kaum etwas zu spüren und dabei ihr Gesicht zu streicheln.
Ich lenkte mich ab, was mir gelang.
Und Rose kam.

Kurz hielt sie inne. Ein Stöhnen ertönte. Dann richtete sie sich auf. Sie streckte ihr Kreuz und auf ihrer Haut war der leichte Schimmer von Schweiß zu sehen.
Ja, sie hatte gearbeitet um sich zu holen was sie wollte. Während ich nur da lag um ihre Schönheit zu bewundern.
Die Anmutigkeit mit der sie mich nahm. Dazu ihr Wille das zu bekommen was sie braucht.
Ein Damm war gebrochen.
Sie wollte mehr.
Sie nahm es sich.
Ihr Rhythmus stieg.

An mir soll es nicht scheitern.
Ich war bereit.
Ich konnte mehr.
Heute konnte ich lang.

Einfach nur so.
Einfach an andere Dinge denken.
Einfach nicht auf IHN konzentrieren.
Einfach nur die Lady ansehen.
Sie beobachten. Das Funkeln der Augen, ihr lächelnder Mund. Sie ist glücklich, voll zufrieden und befriedigt sich.

'Da ist was' stelle ich auf einmal fest.
Die Bälle ziepen. Ein Druck im Schaft.
Dagegen ankämpfen? Will sie das?
Die letzten Male wollte sie IHN spüren, wie ER pumpt, wie ER zuckt und sich in sie ergießt.
"Ich komme" sage ich vorsichtig.

Sofort schnellt ihr Hüfte nach oben. Reißt förmlich ihre Lippen auf dem Schaft entlang. Setzt sich auf die Seite. Schaut mich an. Blickt zu IHM.
Schuldig steht auf meiner Stirn.

Es läuft heraus.
Ich war nicht gekommen.
Auf meinem Bauch sammelt sich SEIN Saft.
Ich war nicht gekommen.
Ich bin nicht gekommen.
Ihr Blick sagt es aus: sie ist enttäuscht.

Ein Griff an den Schaft aus dessen Köpfchen gerade ein dünnes Bändchen rinnt. Nicht nur die Sehnsucht. Das ist echt.
"Ich bin nicht gekommen" entschuldige ich mich.
"Sondern..?"
"Da war nichts. Ich habe nichts gespürt."
"Und das?" deutet sie auf den kleinen Teich.
"Ruiniert? " glaube ich, ich weiß es doch nicht.
Dafür spricht, dass ich nichts gespürt habe und das ER noch immer steht.
Naja... nicht mehr so hart.

Rose glaubt nicht daran. Sie ist enttäuscht.
Sie hatte sich von diesem Abend viel mehr erhofft.
Mich trifft ihr Blick -sie ist richtig böse- mit dem sie sich auf ihre Seite legt.
Es tut mir weh, sie zu enttäuschen und sie gerade noch im Himmel nun am Boden zu sehen.

Doch sie weiß sich zu helfen.
Rose öffnet ihre Schenkel, legt ihre Hand dazwischen, beginnt sich zu streicheln:

"Du schaust zu!"

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 4. März 2015

Ten 4 One

"Willst du fertig schauen oder ins Bett und schnackseln?"
"Schnackseln?"... ist kein Wort das ich aus ihrem Sprachgebrauch kenne.
"Willst du auf dem Cello spielen?"
Was ist los mit Rose? Seit wann benutzt sie diese Worte?
Ob ich will?
"Es liegt an euch meine Lady, diese Frage zu beantworten."
"Ich will aber wissen was du willst."
Was soll ich antworten? Sage ich schauen, dann lässt sie mich. Dann war es das. Nicht würde aus dem Schnackseln.
Tumult. Im Film geht es gerade hoch her.
Meine Chance. Ich blicke auf den Schirm. Genau wie Rose. Auch sie ist gebannt. Ein Blick auf die Uhr. Noch zehn Minuten. Die stehe ich durch.
... keine Antwort zu geben.

Geschafft. Rose blieb bis zuletzt um sofort nach dem Film aufzustehen, ins Bad zu gehen. Ich räume kurz auf und folge dann, richte das Bett und ziehe mich aus.
Als Rose kommt legt sie sich hin.
Schnackseln? - die Chance ist vertan.
Ich nehme das Buch um vorzulesen.
"Nein. Lass liegen. Komm zu mir."

Vorwärts? Oder Rückwärts gedreht?
Wie rum soll ich bei ihr liegen?
Ich entscheide mich sie zu streicheln, da gleitet ihre Hand auf meinem Schenkel entlang. Nägel ratschen über meine Haut und gleich darauf PATSCH - PATSCH bekomme ich noch die Bälle verwöhnt.
Leicht verkrampft warte ich auf den nächsten Schmerz, der gleich irgendwo auf meinem Körper entsteht. Dabei spreize ich Arme, Beine und Finger, komme dadurch an Roses Körper. Meine Hand auf dem Nachthemd wandert nach unten, berührt dann den Schenkel und danach ihren...
Da ist kein Slip. Die Scham liegt blank. Egal was ich mache, die Lady will!
Ihr Griff um die Bälle versuche ich zu erwidern indem ein Finger ihre Perle reibt.
'Zu trocken' wie ich finde. 'Sollte ich kurz meinen Finger ablecken?'
Dazu sind ihre Schenkel nur wenig gespreizt und die Härchen haben sich über die Perle gelegt. Kein ranzukommen für mich. Da muss sie mir helfen. Ansonsten brauche ich meine zweite Hand.
Sie hat es bemerkt und schiebt mich weg, um mich gleich danach auf sich zu ziehen.
"Komm" fordert sie mich auf einzudringen und hält mich kurz davor mit einem "Warte" zurück.
ER liegt bereits an den Lippen. Eine kleine Bewegung von meinem Becken reicht jetzt aus SEIN Köpfen hineinzuschieben.
Ich warte. Keine Ahnung was sie macht. Sie hebt den Kopf, blickt zur Seite.
Das Einzige was dort ist, ist ihre UHR!
Was hat sie vor?
"Zehn Schläge mein Zögling. Für jede Minute, die du durchhältst."
Was für ein Deal!
Für uns beide ist es wichtig das ihr Schlagen nicht zur Strafe dienen soll sondern die Belohnung für gutes Verhalten ist.
Denn wenn die Bestrafung beiden gefällt, welchen Sinn kann dann überhaupt ein Bestrafen machen?

"Jetzt darfst du."

'Zehn Schläge pro Minute' ich dringe ein, muss dabei grinsen, 'Zehn je Minute!' Das ist ein Unterschied.
Es ist ernst. Ich will die Lady nicht enttäuschen  und will so viel wie nur geht von den Schlägen erstoßen.
Zügig dringt ER ein.

Mit einer einzigen Bewegung so tief wie ER kommt, wobei SEINE Lady beim ganzen Hub stöhnt. Das erste Eindringen habe ich schon oft beschrieben und doch ist es jedes Mal faszinierend für mich.
Ich ziehe IHN heraus. Dabei bekomme ich Roses Nägel zu spüren, die sich schon jetzt in meine Pobacken bohren.
Ein zweiter Hub folgt. Auch hier stöhnt sie aus. Die Lady braucht mehr. Und ER hält das aus.
Genau so langsam wie ER eingedrungen war ziehe ich IHN heraus um dann schnell zuzustoßen, herauszueilen, nochmal einzudringen. Drei schnelle Stöße. Dann pausiere ich kurz.
Wie wird sie reagieren?
Noch kam nichts von ihr.

Es dauerte ein erstaunlich lange Sekunde bis sie reagierte und sich mit lautem Stöhnen ihre Verkrampfung löst.
Rose wimmert leise als ich langsam weiche Stöße in ihren Körper schiebe und mir ist, sie kommt zum wiederholten Mal.
Ich richte mich auf. Nun knie ich vor ihr, hebe leicht ihre Knie und ihre Hüfte an. Sie spreizt ihre Schenkel etwas weiter, gibt mir mehr Raum, so dass ich die nächsten sechs acht Stöße hart zustoßen kann.
Rose wimmert nur noch unter meinen Hüben und wird immer wieder von tiefem Stöhnen unterbrochen.

"Du bleibst drin wenn du kommst" keucht sie rhythmisch unter meinen Stößen.
'Wie lange hab ich? Wie viele Schläge?' Ich bin stolz. Es läuft gut.
Ich denke die erste Minute ist um. Die Zweite läuft. Und noch ist nicht Schluss.

Mal langsam, dann schnell. Gepaart mit harten festen sowie auch Mal weichen Hüben. Ganz einfach mal das volle Programm. Durchgewechselt im Sekundentakt.
Inzwischen liegt die Lady schlaff in meinen Armen. Sie kann kaum noch. Und bei IHM tut sich was.
Ich will es genießen.
Auch sie soll spüren, dass ich so weit bin.
Gleichmäßige Hübe. Nicht zu schnell, möglichst tief.
Noch bevor ich komme stöhnt Rose erneut. Zum x-ten Mal. Ich weiß nicht wie oft.
Und zusammen mit ihr darf ich mein Kommen genießen. Das schönste Gefühl.
Gemeinsam mit ihr.

Kaum bin ich fertig, da dreht sich ihr Kopf.
"Das war richtig gut. Vier Minuten."

Vierzig Schläge.
In vier Minuten mit Stolz verdient.


Vom Rosenzüchtling

Erschreckend

Zur Zeit geht es schnell.

Das Kuscheln vor dem Frühstück.
- nach wenigen Minuten bereits vorbei. Ich bin nicht ganz bei der Sache.
Das Frühstück selbst.
- der Brotkorb ist voller leckerer Sachen. Doch ein Brötchen für jeden reicht bereits aus.
Das Kuscheln danach.
- "Heute Morgen geht nicht..." Schlechte Gedanken quälen sie.

Kein Grund für mich, meine Lady nicht zu streicheln. Sie in den Arm zu nehmen.
"Ich bin für euch da."
Dabei streiche ich eine Strähne von ihrer Stirn, hauche ich ihr einen Kuss auf die Wange und spüre auf einmal die Hand an dem Stück.
Gerade mal zwei Minuten waren vergangen seit Rose sagte 'Heute geht nichts'.

Ihre Hand umschließt ihr Eigentum, kaum Rechte für mich IHN zu berühren. Ich hab IHN zu pflegen und sauber zu halten. So was wie spielen ist für mich Tabu.
Der feste Griff lässt mich stöhnen, um gleich darauf zu spüren wie ihre Finger den Beutel umschnüren, die Hand sich an die Bälle legt, nach unten gleitet und Spannung aufbaut. Die Hand beginnt sich zu schließen, gegen die Bälle zu drücken, drei - vier Mal zuzupressen und mich danach wegzuschieben.
Auch das ging schnell. Keine Minute und schon wieder Schluss.

Rose schob mich weg und griff nach unten. Sie wackelte mit der Hüfte und rollte sich ein und hatte auf einmal den Slip in der Hand.
"Komm" zog sie mich dann über sich.
Kaum lag ich auf ihr schob sie mich etwas tiefer. Dadurch kam ER direkt vor der Muschel zum Liegen. Ich wollte noch warten, wollte den Moment noch genießen. Da legen sich ihre Hände auf meine Backen und ziehen mich hoch.
z-chen dringt ein.

SEIN Köpfchen trennt ihre Lippen. Langsam dringt er tiefer und scheint so Roses Luft aus den Lungen zu treiben. Sie stöhnt dunkel aus und wird lauter dabei.
Das erste Eindringen. SEIN Schaft drängt nach. Langsam und tiefer. Rose verstummt.
Ich schaue sie an während mein Becken nach vorne geht, ER immer weiter in der Muschel versinkt.
Ihr Mund ist auf, ihre Augen geschlossen. Ein stummer Schrei liegt auf den Lippen. So verkrampft wie sie ist entkommt ihr kein Ton.
ER ist drinn, ich warte. Ihre Spannung fällt ab.
Erneut stöhnt sie aus mit tiefem Ton. Man könnte glauben, sie kommt bereits.

Ich drücke nach.
Vielleicht bringt es IHN einen Millimeter tiefer. Aber der Druck von SEINEM Ansatz gegen ihre Muschel drängt den Rest ihrer Luft aus der Lunge heraus.
Schlaff liegt sie da. ER gleitet zurück um sofort danach nochmal einzudringen. Die Lady liegt da. Ohne Reaktion. Das erste Mal Eindringen. Da kommt kaum etwas ran.
Ich schiebe meine Arme unter ihre Schultern, ziehe Rose an mich und halte sie fest. Dabei küsse ich ihren Hals und die Wangen und dringe wieder und wieder tief in sie ein.
Dann steigere ich das Tempo. Mit drei harten Stößen jage ich IHN schnell bei ihr ein.
...und werde gestoppt.
"So nicht. Langsam!" weißt sie mich zurecht.
'Paul, du bist sooo toll. Hast die Stimmung versaut!"

Also langsam weiter. Sanft im Rhythmus, weiche Hübe. Auch mir kommt das zu Gute. 'So halte ich wesentlich länger durch.'
Wenn ich mich hier nicht täuschte.
Wenige Stöße später bemerkte ich das Ziepen. ER will! 'Noch nicht. Halt stand!'
Wie eingangs erwähnt, alles geht schnell. Eben auch bei mir.
Auf mein "Lady, ich komme gleich" erhielt ich die Erlaubnis "dann komm."
Drei Hübe später lag ich da und ließ IHN in Rose pumpen.
'Ob sie es fühlt wie es aus IHM strömt?'
"Bewege dich weiter."
'Scheinbar nicht.'
Noch ein paar Stöße dann spüre ich ER schrumpft. Hat SEINE Arbeit verrichtet und zieht sich zurück.
Ob die Lady dabei kam wusste ich nicht. Ich glaubte zumindest ihr Stöhnen zu hören.
Nun lag ich über ihr. Gestützt auf Ellenbogen und Knie streichelte ich ihre Haut und versuchte zu erkennen ob es genug für sie war.

Auf einmal erwischte ich mich bei einem erschreckenden Gedanken:
'Steh auf, zieh dich an. Es gibt viel zu tun.'
Kann es denn sein, dass ich daran denke möglichst schnell von ihr wegzukommen?
Sonst bin ich nicht so.
'Sonst bist du auch nicht gekommen!'
Tut mir das Kommen gedanklich nicht gut?

"Ich denke, das ist das beste Training für dich. Möglichst häufig kommen. Dann kann ER das Durchhalten probieren."
"Ja Lady" antwortet ich erfreut.

Trainieren.
Aushalten nicht zu kommen.
Um so lange es geht hinauszuzögern bis es geschieht.
Trainieren.
Es bedeutet jedes Mal an die Grenze zu kommen. Vor allem zu überschreiten und Mal für Mal zu verschieben.
Nicht schnell.
Langsam soll es gehen.
Lange.

Um auch hinterher gerne bei der Lady zu bleiben.
Es gibt wichtigeres als sofort abzuspringen und den Haushalt zu machen.

Der Lady sei Dank.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. März 2015

Zweingang

Roses Hand schiebt mich nach unten. Viel Kraft braucht sie dafür nicht. Eher muss ich mich bremsen um nicht wild hinunterzustürzen und hemmungslos meinen Saft zu genießen.

Meinen Saft.
Mein Geschmack vermischt mit ihrem.
Gleich nach dem Frühstück hatte zwei Mal streicheln gereicht. Rose schob mich zur Seite. Schob das Deckbett zur Seite, zog sich aus. Schwang sich auf, setzte IHN an und ließ sich langsam auf IHM nach unten gleiten.
Es elektrisiert mich immer wieder den ersten Stöhner zu hören. Wenn ER die Lippen trennt, neu in sie dringt, auf's Neu reibt und sie frisch dehnt.
Das eine Mal.
Immer wieder denke ich, sie kommt jetzt gleich. Ein einziger Hub der erregender ist als die danach.
Es braucht noch acht oder neun Hübe. Dann keuche ich:
"Herrin ich komme gleich."
"Ja" raunt sie mir zu, "du darfst."
Vier Hübe später ist es so weit. ER spritzt. Nach vier Weiteren steigt Rose ab.
Um sich neben mich zu legen, meine Brust zu kraulen, mir den Kopf zu streicheln und mich nach unten zu schieben.
Mein Geschmack.
Ich darf mich genießen.

"Langsam" warnt mich meine Herrin vor.
Es geht um sie. Um ihre Freuden, nicht was ich will. Ich hatte meine Chance, hatte nicht geschafft lange standhaft zu bleiben. Hatte Rose bereits um ein Vergnügen gebracht.
Das Nächste gehört ihr.
Ihr allein.

Kaum liege ich zwischen ihren Beinen, kaum ist mein Kopf vor dem Schritt lege ich meinen Mund vor die Muschel und atme tief ein.
Unser - der Geruch.
Es riecht nach Rose und auch nach Züchtling.
Es ist selten, dass sich der Duft vermischt.

Meine Zunge geht vor. Sanft tippt sie gegen die Perle, legt sich darunter und schmeckt den Saft.
Meins - der Saft kommt von mir. Schmeckt nach mir. Da ist noch mehr. Tiefer im Spalt.
Das Drängen ist groß. ER ist wieder hart, ich liege auf IHM und SEIN Pochen verlangt:
Tauch die Zunge tief ein!
Die Versuchung ist groß. Dort drinnen schmeckt es nach ihr. Nach mir. Nach uns.
Ich lecke über die Perle und spiele mit ihr. Tippe sie an, lasse meine Zunge um sie kreisen und zwicke kurz mit den Lippen. Ein kurzes Lecken über den Spalt, wieder liegt die Zunge an der Perle. Die Spitze gleitet darunter, umkreist sie, erneut auf der Suche nach mir.
Und als Roses Hüfte sich hebt lege ich los.

Meine Lippen auf der Muschel fange ich an zu saugen, drücke ich meine Zunge dagegen und knabbere sanft an der Perle. Rose zuckt, ich schmatze.
Ihr Becken bebt. Die Hüfte geht hoch, ich habe Mühe meine Lippen an den ihren zu halten. Ihr Saft speichelt aus meinem Mund und ich muss schlurfen ihn zu behalten.
Ein kurzes Stöhnen, sie schiebt mich weg - "ich will deine Finger" - war sie gerade gekommen?
"Knie dich so hin, dass du gut hinkommst."
'E-HA!' Die Lady wünscht gründlich verwöhnt zu werden. Ohne hinterher Ausflüchte zu hören. Seitlich, leicht über sie gebeugt lege ich eine Hand an die Muschel um sie leicht zu spreizen, die Perle frei zu stellen um dann mit der anderen Hand darüberzustreichen.
Mit zwei Fingern wische ich darüber, pendel von unten nach oben darauf entlang um letztlich ihren Rhythmus zu finden.
Mit etwas Druck gegen die Perle schiebe ich sie auf und ab und auf und ab. Monoton.
Es scheint zu genügen.
Ihre Bauch verkrampft, ihr Rücken spannt sich durch, sie keucht kurz, dann kommen ihre Hände.
'Will sie sich helfen oder selbst übernehmen?' Ich fand mich gar nicht so schlecht.
"Du bist gut" sagt sie keuchend, "so ist es richtig. Aber jetzt lass mich hier weiter machen. Du kümmerst dich um die beiden Eingänge."

Das
Tat
Weh.


Noch bevor ich kapiert hatte was Rose von mir wollte zuckte ER bereits los. Jagt einen Schauer durch meinen Körper und ließ mich zappeln.
Ich krümmte mich kurz unter dem Schmerz und realisierte erst jetzt:
'Zwei! Sie hat beide gesagt. War das gestern abend so erregend!'

Mein Finger glitt nach unten.
Spalt. Damm. Langsam schob ich ihn weiter, fühlte die Kuhle des Muskels, den Rand des Dunklen, drückte sanft dagegen, fühlte das er nachgibt, der Ring sich öffnet, doch drang noch nicht ein. Mehr Druck nach vorne und mein Finger gleitet am Rand entlang aus der Kuhle hinaus, aber bleibt mit der Kuppe am Ring umspannt.
Die Lady stöhnt.
Ihre Finger wischen gekonnt über die eigene Knospe. Jahrzehntelang hatte sie Zeit ihren Körper kennenzulernen. Festzustellen, was ihr gefällt.
Doch war das alles? Wie gut kennt sie ihn ganz?
Mein Finger gleitet zurück. Etwas Druck, der Finger verliert Halt und die Spitze dringt ein. Gerade so, eine Kleinigkeit. Nur die Spitze wird vom Muskel umschlossen. Ich ziehe sie zurück, bis der Ring sich schließt.
...will! Nicht ganz. Mein Finger bleibt dran. Nur mit der Kuppe halte ich ihn auf, pulsiere kurz und als Rose stöhnt schiebe ich schnell meinen Daumen nach vorn.
Laut Stöhnend lässt die Lady von sich selber ab. Mein Daumen teilt ihre Lippen, dringt tief in den Spalt. Dabei liegt die Kuppe meines Mittelfingers weiter auf dem Eingang in die Dunkelheit. Reibt dort, pulsiert, bereit einzudringen. Doch anders wie beim Daumen geschieht dieses nicht.
Mein Daumen ist drin, geht vor und zurück und ich lasse ihn in ihrer Muschel kreisen. Die Lady selbst scheint unentschlossen. Mal reibt sie schnell, dann stoppt ihr Spiel an der eigenen Perle, wobei ihr Stöhnen lauter wird. Mein Finger wackelt, der Daumen pulsiert, spielt in ihrem Spalt und an dem Eingang Zwei.

Ein kurzes Stöhnen.
Gekommen?
Ich nehme meine Hand von ihr.
'Wohl nicht' stelle ich fest, dass Roses Hand weiter an ihrer Perle liegt. Die Perle ein wenig -Links und Rechts- zur Seite schiebt. Meine Hand geht vor, ich berühre den Spalt...
"Nein" das heißt dann wohl 'genug für heute'.

Ich rutsche hoch, ich decke sie zu. Ich traue mich nicht die Lady zu küssen.
Meine Zunge, meine Lippen schmecken nach mir.
Ob sie das will?
Wenn ja, dann muss sie mich küssen.

Ich weiß, dass sie das früher nicht wollte.
Genau so wenig wie den Zweiteingang.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 13. Februar 2015

Dazugekommen

Vorfreude ist die schönste Freude.
Gestreng des Mottos stand ER den halben Tag und tropfte munter vor sich hin.

Ein Intermezzo zum Frühstück, beim Spaziergang mit dem Hund. Ein Kaffee für Rose oder am Abend ihr Bad.
Alleine die Vorbereitungen für ihr Bad tränkten meine Hose fleckhaft Dunkel. Als ich jedoch danach meine Lady abtrocknen durfte drängte der Schmerz und die Sehnsucht gleichzeitig heraus. Es war als könne ER nichts mehr behalten, als koche ER über, SEIN leiser Schrei: 'Tu was dagegen!'
"Kein Problem. Heute Abend."
Ich brauchte nur noch dafür zu sorgen, dass nichts dazwischen kommt.
Was auch nicht geschah.

Sonntag, 08.02.2015
Leerung des Ungewillten.
Es war 22:15 als ich das Schlafzimmer betrat.
Rose entzündete Kerzen und ich entbreitete das Badetuch auf meinem Bett.
"Bist du dir sicher, das du dran kommst?"
Die Lady scherzt. Tut sie das? Paul, sei vorsichtig mit deiner Antwort. Den ganzen Tag hatte ich mich bemüht. Da durfte es nicht sein, dies mit einer unbedarften Antwort auf's Spiel zu setzen.
"Nein. Das weiß ich nicht. Ich habe das Tuch nur zu den Kerzen gelegt."
Anerkennend nickt meine Lady mir zu. Alles Kerzen stehen auf meiner Seite des Betts. Hier braucht es Licht. Hier braucht SIE Licht. Für ihr Spiel.
An IHM.

Sie geht zum Schrank.
'Mit Toy? Sie benutzt sonst keines.'
So auch heute. Ihr Griff gilt dem Tuch. Sie rollt es zur Binde zusammen und legt es mir über die Augen.
Dunkelheit.
"Leg dich hin."

Rose läuft ums Bett. Zudem läuft Musik. Entspannende Klänge.
Eine Berührung am Bein. Sie steigt ins Bett. Ich rolle mich ein. Rose setzt sich vor mein Stück, ihre Beine gespreizt. Nun strecke ich meine Beine aus, lege sie auf die ihren.
Gegengewicht. Ab jetzt kann sie sich frei bewegen. Nach vorne beugen und nach hinten lehnen ohne Gefahr zu laufen umzukippen.
Sie nimmt vom Öl.

Ich höre das Spotzen der Pumpe und fühle die Kühle des Öls. Roses Hände gleiten über meinen Bauch, am Schaft vorbei auf die Schenkel, setzen ab und beginnen erneut auf dem Bauch nach unten zu streichen.
Nochmals spotzte die Pumpe.

Jetzt setzten ihre Hände über meinem Nabel auf, streifen daran vorbei, legen sich um SEINE Wurzel, formen sich um die Bälle und gleiten auf die Schenkel um in sanftem Bogen die Seite entlang nach oben zu fahren.

Plötzlich spielt sie an meiner Brust. Ihr Finger wischen darüber legen sich mit einem zweiten dagegen doch drücken sie nicht zu.
Alles weich.
Entspannend.

Dann berührt Roses Hand das erste Mal SEINEN Kopf. 'JAPPA DAPpa ... doo.'
Entspannend? 'Hallo? Halloho z-chen...'

Wo war SEINE Erregung geblieben? Das Gefühl ihre Hand am Köpfchen zu spüren jagte einen Schauer durch meinen Körper. Ich zuckte auf aber sofort machte sich auch Ernüchterung breit. In der selben Sekunde weicht die Euphorie der Erkenntnis:
ER macht nicht mit.
ER lummelt rum,
ER ist klein.

'Was treibt der Kerl?' Bei all dem, was IHN am heutigen Tag erregte ist das doch eigentlich das Größte. SEIN Höhepunkt, auf den ER drei Wochen warten musste. Zwanzig Tage.
'Was ist los?'

'Hey Junge, bitte mach mit. Wenn die Lady deine Ablehnung spürt macht sie Schluss.'
Ich versuchte IHN gedanklich aufzurichten. Kann das gehen? Meinem Stück das Blut hineinzuzwingen?
Ich denke an die Präsentation. Falsch! Jetzt brauche ich was Erregendes.
'Nimm das Spiel! Wie ihre Finger sich um die Bälle legen. Überlege was sie anstellen kann. Denke an den Humbler, an die Quetsche. Fühle doch wie sie dich streichelt, wie ihre Finger die Wurzel verwöhnen. Wie zart sie gleiten...
Ich zucke hoch. ER bleibt klein.

Ist das ein Punkt?
Das glaube ich nicht!
Ohne dass sich klein-zchen am Spiel beteiligt will ER am Ende das Feuerwerk erleben? Der Punkt strebt hoch. So sehr ich auch versuche ihn unten zu halten, der Punkt steigt auf, ich stöhne los.
Rose lässt ihn aus den Händen fallen.
Ptsch patscht ER auf meinen Bauch.
'Zu spät.'

Der Punkt kam zu schnell. Ich hatte nicht gedacht, dass ER in SEINEM Zustand so empfänglich ist. Der Reiz ist da. Eine letzte Berührung dann...
Ein Zucken von IHM und es geht los.

'Noch nicht. NOCH NICHT!'
Ich verkrampfe mich. Total darauf bedacht IHM keinen Reiz mehr zukommen zu lassen atme ich tief. In die Brust. Versuche dabei vom Bauch her Luft zu bekommen. Nach oben zu saugen. Nach innen.
ER juckt. Ein Kribbeln im Schaft. Ich kann kaum noch. Das Kribbeln ist stark.
Ich gebe nach.

Im selben Moment versuche ich nachzufassen. Das Kribbeln nimmt zu und der Punkt ist weg.
Verschluckt?
Ich spannte unten herum all meine Muskeln an, konnte spüren, wie der erste Tropfen in den Schaft strömen will, dann irgendwie von den Muskeln umschlossen zurück in die Tiefe gezogen verschwindet.
Ich atme ruhig und schnaufe durch.
"Puh!"
"Gut?" fragt Rose.
Ich keuche "jah."

Schon legen sich Roses Finger wieder um IHN.
Während sie mit frischem Öl über IHN reiben frage ich mich ob das was bringt. ER war bereits gekommen. Zumindest hatte ER gezuckt und so ein paar Tropfen zu sich gelockt.
Ich war mir ganz sicher, dass war es bereits. 'Perfekt ruiniert.'
Und schon schwillt ER an.

Ich versuchte an alles zu denken was mich erregt, was IHM gefällt.
Essen mit Lady, Muschelsaft.
Ein wärmendes Feuer, dass am Ende wärmt.
Benutzt. Zu Diensten zu sein.
Und vieles mehr.

Es klappt.
Ein wenig. Zumindest reagiert ER darauf.
SEIN Köpfchen hängt nicht mehr so tief.
Rose müht sich ab. Sie quält sich mit einem Teil, das es nicht verdient hat für SEIN Verhalten gestreichelt zu werden.
Auch ich quäle mich mehr. Anstelle Roses Bemühungen wertzuschätzen suche ich nach immer neuen Gedanken, die IHN oben halten sollen. Was ist bloß aus dem alten z-chen geworden?
Ich habe kein Problem mit IHM, interpretiere auch gar nichts hinein. Aber es ärgert mich wenn ER in Roses Händen ein völlig anderes Gesicht zeigt als sonst.

Ein Ziehen im Schaft. Ich schöpfe Hoffnung.
Wenn es gut geht lässt Rose mich kommen und beendet das Trauerspiel.
Das Ziehen nimmt zu. Ich will nicht kämpfen. Ich werde den Tiefpunkt so ertragen wie er kommt.
Es ist so weit. Der Punkt ohne Wiederkehr ist überschritten. Kein Weg zurück, ich stöhne aus. Roses Hände wursteln weiter an dem Wurm. Die Bälle beginnen zu Ziepen, die Wurzel zu pumpen und...

Sonst ist da nichts. In dem Wimpernschlag zwischen Ziepen und Pumpen scanne ich meinen Körper.
Ich fühle die Zehen und Füße, die Finger und Hände. Bauch, Brust, Arme, Beine.
Nichts.
Nichts weshalb es sich lohnt drei Wochen auf einen Höhepunkt zu verzichten um dann nach peinlicher Darbietung herumzuspritzen.


...ich spritze ab.
Das Zeugs spritzt heraus und trifft meinen Bauch. Der nächster Spritzer steigt auf.
Ich fühle das Pumpen, wie es sich zusammenzieht und gleichzeitig weiter läuft.
Es spritzt.
Und läuft.
ER spritzt erneut.
Und läuft auch weiter.
Das kannte ich noch nicht.

Meine Augen waren verbunden und ich konnte nichts sehen. Dafür aber spüren was unten geschieht. Wie Platscher über meine Seite spritzen, wie ein Rinnsal auf meinen Bauch läuft, mehrmals wechselt und ich mich wundere wie viel da kommt.

Ich warte ab.
Ein leichter Druck gegen mein Bein zeigt mir an, Rose möchte aufstehen.
Ich hebe die Beine. Sie steigt aus dem Bett und öffnet meine Binde.
Der erste Blick gilt ihr. Sie lächelt. Gespielt. Enttäuschung wird verborgen.
Mir geht es genauso. Ich bin nicht stolz auf die letzten Minuten. Auch ich mache gute Mine zu misslungenem Spiel.
Der zweite Blick fällt auf den Bauch.

Überall schillert es. Tropfen, Linien, Kleckse. Dazu liegt ER im eigenen Teich.
Mit einem "Mach dich sauber" beendet Rose ihr Spiel.

Sie geht ins Bett.
Ich räume auf.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 20. Januar 2015

Kirschkerneffekt

Es war der Morgen nach den Pinselübungen.
Ich stelle es mir nicht einfach vor nur als Leinwand dazuliegen, während vom ersten Strich bis zur Fertigstellung über eine Stunde vergeht.
Nicht einfach das Kitzeln der einzelnen Borsten zu ertragen.
Es sieht nicht so aus, aber doch glaube ich es stresst.

Meine Verwunderung war nicht groß als ich zum Weckkuscheln in Roses Bett stieg und hinter ihr das Kirschkernkissen lag.
'Noch warm. Also doch.' Vor zwei Stunden stand ich auf. Bei der Morgentoilette war mir so, als ob jemand durch die Gänge schleicht.
Nun nahm ich das Kissen, legte mich statt seiner zur Lady und überlegte wohin mit dem Kissen?
Auf ihre Seite? Ein leichtes Rascheln ertönte als sich die Kerne über ihrem Körper neu formierten.
'Unregelmäßig. Dennoch schön' empfanden meine Finger die raupelige Oberfläche, die unter der Stoffeinfassung lag. 'Spürt sie es auch?' Langsam bewege ich das Kissen hin und her. Knirschend bewegt es sich entlang ihrer Seite, ein leises Summen verrät: 'Es gefällt.'

Nach einer Weile versetze ich das Kissen, lege es auf ihre Hüfte und reibe darüber damit meine Berührung mit Hilfe der Kerne nach unten bringt. Kurz darauf auf der Schulter. Das Kissen spendet noch Wärme. Dazu das Massieren mit den rubbligen Kernen lässt Rose schnurren.
Langsam wird sie wach.

Erneut versetzte ich das Kissen auf ihre Hüfte. Raschelnd orientieren sich die Kerne darin. Rose dreht sich ein wenig. Ihr Arm kommt nach hinten, ihre Hand kommt auf meiner Backe zu liegen. Sie zieht mich an sich, dann schiebt sie mich weg, greift mir in den Schritt und legt ihn zurecht.
Erneut zieht sie mich an sich heran.
Ich stöhne aus. ER ist sehr gespannt.

Die Übungen mit dem Pinsel hatten auch IHN angestrengt. ER tropfte und quälte mich durch die Nacht. Noch immer ist er mit süßem Schmerz gefüllt.
Kaum spürte ER den Druck ihrer Backen übernahm ER meine Kontrolle. Mein Becken zuckt.
Der Lady schien es zu gefallen. Sie presste dagegen, ihr Po wippte leicht.

'Zwickmühle rz-chen, das habe wir davon. Machst du so weiter, dann will sie dich spüren.'
Und wenn ER erst einmal in ihr ist, dann will sie IHN ganz. Sie will dass ER spritzt.
Wenn es so weit kommt ist der Druck weg für Montag.
Wenn ich ihrem Wunsch nicht nach komme dann wird es auf keinen Fall dies Art Montag geben.

'Egal Paul. Nimm was kommt' entschied ich mich an der Lady zu reiben. Mein / unser Stöhnen nahm zu. Rose schob mich weg und drehte sich um. Sie zog ihr Shirt nach unten, packte mein Haar und zog mich an die Brust. Ich leckte, ich saugte an beiden Warzen und als ich daran knabberte keuchte sie auf.
Sie schob mich weg. Nach wenigen Griffen lag sie nackt an meiner Seite: "Zieh dich aus."

Ich musste jetzt sehr viel Glück haben wenn sie IHN nicht möchte. Vor allem da sie IHREN Pinsel als einzigen gestern nicht spüren durfte. Das ich dann nicht in ihr zu kommen brauche ist ausgeschlossen. Zu Hundert Prozent.

Rose schiebt mich nach unten, 'habe ich Glück'? Sie lässt mich erst leckend ihre Muschel probieren. Ihre Hand packt mein Haar, sie schiebt mich umher. Mal auf der Perle, mal tief im Spalt.
'Lange geht das nicht gut. ER hat zu viel Druck.' Ich liege auf IHM. SEIN Verlangen steigt an.
Jeder Tropfen ihrer Muschel, allein das Dirigieren meines Kopfes, ihre Hand in meinen Haaren erregt mich extrem.

Meine Zunge taucht ein, wischt durch den Spalt, wischt über die Perle und presst sich darauf.
Meine Mund umschließt ihre Muschel, saugt an ihren Lippen, saugt an der Perle. Rose schiebt mich weg. Zumindest presst sich ihre Hand an meine Stirn. Die Perle wird gespannt.
Ich habe keine Ahnung ob ihr das gefällt, mein Kopf entfernt sich trotz Perle im Mund. Sie keucht aus während ich versuche mit der Zunge die Perle weiter zu reizen.
Dann zucken ihre Schenkel, die zweite Hand kommt. Sie schieben mich weg, ich lasse ab.

Sofort greifen mir beide Hände ins Haar. Die Lady zerrt mich nach oben. 'Ob Strafe erfolgt?'
Ansichtssache, ich lege mich auf sie. Als ER auf den Hügel drückt stöhnt sie erneut. Sie schiebt mich leicht runter, bugsiert mit den Schenkeln verharrte dann als Zeichen:
Schieb ihn jetzt rein.

Ich folge den unausgesprochenen Worten. Ganz langsam findet ER den Weg zwischen die Lippen, dringt tiefer hinein, so weit wie ER kommt.
Ein inbrünstig Stöhnen ist von der Lady zu hören. Auch ich stöhne aus. Ihre Muschel umschmiegt IHN sehr fest.
Ich hebe das Becken, ER gleitet heraus.
R a u s - R e i n - R a u s - R e i n
Mit langen weichen Stößen versuche ich hinauszuschieben was unweigerlich passiert. Mein Kommen wird sie wollen. Sie will spüren wie ER spritzt.
Gut zehn Stöße hält ER durch. Dann ist tief in mir das erstes Kribbeln zu spüren. Ab hier habe ich noch die Kontrolle auszuhören.
Die letzte Chance "Herrin ich komme gleich" - "Ja, dann komm." Vorbei.

Es folgen mehrere weiche Stöße, bei denen ich zum Einen versuche ihr Verlangen zu stillen, zum Anderen auch zu spüren wann es so weit ist.
Da. Ein Punkt. Das Kribbeln in den Beinen. Der Punkt steigt auf. Kurz bevor er in meinen Lenden strömt erreicht er die Klippe. Ein weiterer Stoß. Der Punkt stürzt.
'Eigentlich komisch' überlege ich Sekundenschnelle, 'da spürt Mann wie der Punkte näher kommt, wie der Höhepunkt entsteht. Und genau am Point Of No Return bricht es ab.'
Es ist wie der Gang über die Klippe. Man kann nicht sehen was dahinter liegt, geschweige den erfühlen. Doch dann geht es ab. Der Punkt steigt von selbst, steigt über die Klippe empor. Mann empfindet anders dabei. Als steigt Mann in einen anderen Zug.


Mein Zug fährt nun durch. Ohne Halt. Ich brauche auf nichts mehr achten. Ab jetzt stoße ich bewusster zu. Ich genieße Hub für Hub. Das Reiben in ihr, das Aufströmen in IHM, das Kribbeln in meinem Körper.
SEINE Wurzel ziept, das Pumpen setzt ein, ER spritzt SEINE Ladung heraus. Ein letzter Hub, dann bleibe ich liegen. Ich will das es Rose verspürt.
Anders wie sonst bewege ich mich nicht. Kein Reiben von IHM. Nur SEIN Spritzen, wie ER sich in sie ergießt.
Das Einzige das ich spüre ist das Pumpen an SEINER Wurzel. Als dieses verebbt stoße ich erneut zu, mit langen und kräftigen Hüben. Mein Höhepunkt ist beendet. Noch kann ich die Nachgefühlen verspüren. Das Kribbeln im Schaft als ein kleine Vibration von einem entfernten Beben.
"Bis du schon gekommen?"
Roses Frage schockt.

"Ja."
Das dafür.
Was hatte ich gedacht was Rose spürt wenn ich Bewegungslos in ihr komme? Was hat sie davon wenn sie es nicht mal bemerkt? Warum verschenke ich so sinnlos mein Kommen?
Ich steigere mein Tempo. Wütend über mich selbst versuche ich ihr zu geben, was ich nicht mehr besitze. Die schnellen und harten Hübe bringen sie schnell nach oben. Plötzlich bricht sie ab.

War es zu heftig? War sie gekommen?
Sie schiebt mich nach unten.
Will sie mich jetzt da unten haben?
Bei dem was ER abgepumpt hat müsste dort alles schwimmen.
Ihre Hand in meinem Haar bugsiert mich erneut an die Muschel, drückt mich tiefer. Genau an den Spalt. Meine Zunge fährt aus, dringt ein, dringt tiefer. Ich lecke, schlecke, schlürfe. Was kommt von ihr, was von mir? Die Säfte sind vermischt. 'Wie cremig' der erste Eindruck auf meiner Zunge. Gleich drauf löst sich ein Schwall. Ich bin überrascht, schlürfe es ein. Muschelsaft durchspült meinen Mund.
"Schlürfst du mich aus?"
Pause, ich schlucke. "Ja."
Erneut dringt meine Zunge in ihren Spalt, der nächste Schwall strömt heraus...
"Ich will deine Finger."
Schade.

Ich knie vor ihr, zwei Finger in ihr drin. Raus und wieder rein bis die Lady stöhnt. Meine Finger pulsieren in ihr, tasten sie ab, suchen den Schwamm, den weichen Bereich Oben, unter dem Hügel, drücke dagegen, spiele mit ihm, hebe ihn an, lasse in fallen um ihn aufzunehmen, anzuheben und fallen zu lassen.
Rose stöhnt. Ihr Kopf stemmt sich in die Kissen ihre Hände pressen sich auf ihr Laken und Muschelsaft rinnt durch meine Hand.
Verschwendung.
Muss wohl sein.

Rose hilft.
Mit einer Hand reibt sie die Perle. Die Andere spannt ihre Lippen, verschafft mir genug Raum die Finger sanft in die Muschel zu tauchen und in ihr an ihr zu spielen.
Es dauert nicht lange, dann nimmt das Stöhnen von Rose zu. Ihre Finger gleiten von der Perle, mein Daumen übernimmt ihren Platz. Zwei Finger pulsieren, mein Handrücken drückt und mein Daumen reibt die Perle. Ein dunkles Stöhnen, dann als langgezogener Ton. Das Zeichen die Lady kommt.
Sie schiebt mich weg. Rose schließt ihre Schenkel.
Zwischen meinen Fingern klebt glänzender Schleim.

Schmunzelnd wandert meine saubere Hand auf ihren Hügel. Ich streichele durch ihr Haar, berühre fast ihre Perle und Rose zuckt sofort zusammen.
"Nein. Nichts mehr. Frühstück. Das reicht.

Wie oft war sie gekommen?
Das zu erkennen war für mich genau so schwierig, wie die Anzahl der Kirschkerne zu schätzen.
Ihr hat es genügt.
Das reicht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. Januar 2015

Neuanfang

Das Frühstück ist vorbei.
Ich liege an Roses Seite.
Anders wie zuletzt hat sie ihre Schenkel gespreizt...

Bis jetzt lief noch alles Normal.
Kein Grund nochmals neu zu starten. Das Jahr hat begonnen. In unserer Partnerschaft sind wir weit fortgeschritten. Kein Grund für ein Zurück.
Die Lady bestimmt.
Von einem Neuanfang hat nie jemand gesprochen, bis...


Ich kann meine Finger nicht von meiner Lady lassen. Konnte ich noch nie.
Heute ist noch schwerer für mich. Seit mein Körper mir zeigt, wie erregend für ihn, wie wichtig IHM die Berührungen sind.
Jedoch ist es noch schlimmer geworden, seit Rose selbst ihren Körper formt.
Seit sie trainiert, Muskeln aufbaut, sich strafft.
Diesen Körper braucht sie nicht zu verstecken. Sie kann, nein muss ihn zeigen.
Und ich berühren.

Gerade streichen meine Finger über ihren Schenkel, hinab zum Knie, dann Innen hinauf zum Schritt, berühren die Härchen, gleiten auf das Höschen, kreisen auf dem Hügel und dann hinauf zur Hüfte, die Seite hinauf. Rose liegt da, die Augen geschlossen. Sie fühlt wie ich.
Ihr Körper ist WOW!
Ich stütze mich auf, will mich gerade über die Lady beugen, da erstarre ich in der Bewegung:
"ArghH!"
"Was für ein Teil!"
Unvermittelt hat sich ihre Hand um IHN geschlossen. Ein kurzer Druck. Schon fehlt mir Luft. Mit einem langem Japsen bin ich dabei meine Lungen zu füllen. Unzählige Liter strömen bei meinem Stöhnen hinein während der Rest meines Körpers in Duldung erstarrt. Ich kann mich nicht bewegen. Selbst mein Hirn ist aus.
"Wenn du dich jetzt über mich beugst" flüstert mir Rose zu "dann wird DER nicht so bleiben wie ER ist. Überlege es dir gut."
Inzwischen ist die Starre verflogen, ich kann wieder denken, kann wieder reden.
"Lady, nicht was ich will. Was ihr wollt zählt."
Mit diesen Worten beuge ich mich über sie, ihren Nacken zu liebkosen.
"Mag sein, ein Zögling. Aber du brauchst dich nicht immer nur unterzuordnen. Ich kann auch Rücksicht auf sich nehmen."
"Ja Lady, ich verstehe."
Es geht Rose nicht darum mich zu unterdrücken, sie will nicht über mir stehen. Sie will die Partnerschaft. Gleichberechtigt bis zu dem Moment in dem die Meinungen sich unterscheiden. Dann wägt SIE ab, dann entscheidet SIE was geschehen wird. Das ist ihre Art unsere Partnerschaft zu führen.
Ich liebe sie.

Mir ist klar was ich will.
ER ist so fest, so weit. ER sendet SEINE süßen Schmerzen in die Bälle, in meinen Körper hinein. Ich sehne mich nach dem Punkt, bis zu dem ER gereizt wird, bespielt, gequält an die Grenze gebracht das es kein Zurück, kein Halten nur noch die Erlösung nach oben für IHN geben kann... Wenn sie denn kommt.
Wie lange noch bis dahin?
Ich weiß was ich will.
Ich richte mich auf. Mache ich weiter, wird sie IHN wie ER ist benutzen. Sie IHN für sich selber gebrauchen. Mir ist klar was dann kommt.
ER.
Ich weiß was ich will. ER ist stramm. Und ER tropft.

Ihr zu dienen - Risiko.
Ich streichle ihre Haut. Auf dem Schenkel entlang, neben dem Höschen. Zwischen Bündchen und Beuge, dort wo die Härchen liegen, die so schön unter meinen Fingerkuppen kribbeln. Beim Darüberfahren. Ich ziehe am Bund, hebe ihn an...
"AU! Wenn du nicht aufpasst ist das schnell vorbei."
Der einzige Nachteil der Haare. Passe ich nicht auf, dann ziept es bei ihr. Ansonsten mag ich sie.

Rose schiebt mich weg. Sie hebt den Po, fasst unter den Bund, streift das Höschen vom Po und zieht es aus. Sekunden später liegt sie da wie zuvor. Die Schenkel leicht gespreizt, die Arme neben sich, ihr Kopf im Kissen, die Augen geschlossen. Die Muschel ist zwischen den Haare verborgen, die Perle bisher noch nicht zu sehen. Mit zwei Fingern streiche ich durch ihre Scham, kämme so durch die Haare, dass die Muschel erscheint. Ein weiteres Mal fahre ich mit den Fingern an der Muschel entlang, die förmlich aufplatzt um die Perle freizugeben. Die Lippen haben sich ein wenig geöffnet. Aber die Knospe steht oben heraus. Den Finger zum Mund -angefeuchtet- dann ganz sanft über die Knospe hinweg. Die Berührung war so zart wie es geht und doch schnellt Roses Hüfte sofort nach oben. Ich bleibe dabei, versuche weiter ohne Druck die Perle zu streicheln und auf Abstand zu reiben wenn die Lady sich bewegt.
Rose zappelt, zuckt und windet sich, erst recht als ich tiefer beginne und meinen Finger bereits über die Lippen bewege. Ganz weich auf ihnen tanzen lasse, nach oben gleitend über die Perle hauchend die Berührung endet. Ein starkes Keuchen und dann versucht ihre Hand nach ihrem Stück zu angeln. So wie ich knie, so weit unten, so abgewinkelt bleibt ER verborgen. Unbegreifbar für die Lady, die nun an meine Schulter fasst und mich zwischen ihre Schenkel schiebt.
Direkt vor meinem Auge liegt eine Offenbarung. 'Sie liegt vor dir Paul. Zu deiner Verfügung.' Die Lippen nur leicht geöffnet, die Perle steht noch immer heraus. Mir ist klar, sie will mehr. Doch noch nicht, nicht so schnell.

Langsam bringe ich mich in Position. Meine Zunge ragt aus meinem Mund. Zielsicher schiebe ich sie vor, berühre so weich es geht die Perle, tippe sie an, fahre nur mit der Spitze darüber. Meine Lady flippt fast aus. Ihre Finger krallen sich in das Laken, ihre Hüfte schnellt hoch. Meine Hände liegen an ihren Schenkeln, nur so kann ich der schnellen Bewegung folgen. Erneut tippe ich meine Zungenspitze dagegen und lasse sie behutsam um die Perle kreisen. Von meiner Lady ist ein Wimmern zu hören. Ich schiele auf.
Sie scheint hin und her gerissen zu sein zwischen Genau so und Gib endlich Gas.
Noch hält sie still. Naja, soll heißen sie ächzt.

Nochmals tippe ich die Perle an, streiche sanft darauf entlang, tippe erneut nur dagegen um dann endlich mit mehr Druck darüberzulecken. Viel ist es nicht was die Lady bekommt. Doch mehr als zuletzt. Ihr Wimmern nimmt zu und als ich zum ersten Mal meine Zunge von unten durch den kompletten Spalt ziehe stöhnt sie laut aus. Ihre Hüfte geht hoch, sie wälzt sich herum, doch liegen meine Hände um ihre Schenkel, so dass ich die Position von meinem Mund, von meiner Zunge halten kann.
Ihre Hand kommt.

Bevor sie meine Haare berührt lege ich meine Lippen um die Perle. Ich sauge sie ein, knabbere mit den Lippen daran, lasse meine Zunge dagegentippen. Stärker und fester als zuvor. Es wird schwer, die Position zu halten.
Roses Stöhnen wird lauter, ihre Bewegungen schneller, das Zucken stärker und dann legen sich ihre Hände an meinen Kopf. Sie zieh mich hoch. Ein Dirigieren von Links, dann von Rechts mit dem Schenkel, ein Druck auf den Rücken, ein Blick in ihre Augen:
'Jetzt liegt ER richtig. Dring endlich ein.'

Meine Hüfte geht vor, SEIN Kopf trennt die Lippen, rutscht tiefer, dringt ein. WOW
Ein einziges langgezogenes Stöhnen, ein Laut als schaffe es Rose kaum IHN aufzunehmen. ER ist groß und hart, gewiss nicht zu viel. Doch wann hat die Lady IHN zuletzt so sehr vermisst, so lange nicht mehr gespürt, war so hoch oben bis ER zum ersten Mal in sie dringt?
Beim nächsten Stoß ist sie ruhig. 'Gibt der ihr nichts? Ist sie gekommen?' Auch beim Dritten reagiert sie nicht. Erst beim vierten Hub verstehe ich: sie ringt nach Luft.
"Nicht so fest" keucht sie aus.
Ich gehe vom Gas, ziehe IHN langsam heraus, dringe langsam ein, wieder und wieder bis ich bemerke, bei ihr tut sich nichts mehr.
Kaum ein Keuchen, kein Stöhnen, kein Anspannen des Körpers. So liegt sie nun in meinem Arm während ER Hub für Hub in sie gleitet.
Gleiten - genau die richtige Beschreibung. Ich kann es zwar spüren, doch bringt es IHN noch nicht nach oben. Ein guter Zeitpunkt aufzuhören. Ich bin sicher, die Lady ist mindestens einmal zu ihren Höhen gekommen. Und ich sparte mich auf.
Ich ziehe IHN raus.

'Falsch gedacht' schaut mich die Lady an, zieht mich etwas nach oben, dirigiert mich mit ihren Schenkeln direkt vor die Muschel, fordert mich erneut mit ihrem Blick endlich in sie einzudringen und stöhnt genau so laut wie beim ersten Mal.
'DAS! bringt ihr viel.' Ich war mir sicher, sie ist gerade erneut gekommen. Nicht das plumpe Hin und Her bringt Rose die Erlösung sondern das komplette In-Sie-Gleiten. Vom Ansatz und Trennen der Lippen bis so tief hinein wie es irgend geht.
Jetzt merke ich wie weit ER ist. Noch ein paar Stöße, dann kommt der Punkt of no return. Ihr zu Ehren, ich weiß was ich will, ich möchte ihr dienen und in ihr kommen.
Wie lange hatte sie das entbehren müssen, wie lange sehnt sie sich darauf.
Ein Hub, ER kommt, ich spritze ab, dann noch ein Hub 'Bleib liegen man!'.

Ich höre auf mich zu bewegen, jedoch ER nicht mit dem Spritzen. Sie soll es spüren, soll IHN spüren, darf sich komplett darauf konzentrieren.
"Du kommst" stellt Rose dabei fest.
"Ja" keuche ich.
ER pumpt nochmal.

Nach kurzer Pause bewege ich mich weiter, noch zwei mal raus und wieder rein, bemerke aber schnell, ER wird klein. Saftlos hat ER auch seine Kraft verloren.
"Tja" meint Rose nur, "da ist wohl ein Neuanfang fällig."
"Ja Lady" gerne. Ich kann warten auf den einen Moment.
Und manches Mal kommt es schneller als man denkt.
"Los hoch, wir stehen auf" scheucht mich Rose aus dem Bett.

Ich stehe auf.
IHN ruft das Bad.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
Zurück aus dem Bad liegt Rose noch immer im Bett.
Was hat sie vor?
Ich steige ins Bett, rutsche zu ihr.
"Nein, nein. Ich stehe gleich auf. Ich will dich nur noch beobachten bis du fertig bist."
"Kein Problem."

Ich ziehe mich an, nehme das Frühstückstablett und verlasse den Raum.
Was sie wohl treibt?
War es ihr genug?
Holt sie sich noch?
Ich glaube ja sie ist auf ihre Kosten gekommen.
... und hatte sich dabei Appetit geholt.
Was braucht sie noch?
Einen kompletten Nachschlag oben drauf?
Oder fehlte das Dessert?
Klein und fein?
Oder mächtig genug, das Verlangen nach Süßem zu stillen?

Die einzige, die das weiß ist die Lady.
Und die kann machen was sie will.
Sie habe ich nicht zu fragen.

Samstag, 27. Dezember 2014

Erfüllte Weihnacht

Rose wollte IHN spüren.
ER war dick, fett. Angestaut, vor allem durch die Schmerzen, die ER mich bereits den ganzen Tag ertragen ließ.
"Du bist reif" waren ihre Worte und doch hatte sie vor mir einen weiteren Tag mit SEINEN Schmerzen zu gönnen.

"Nein! Ich will IHN jetzt" entschied sich Rose um und setzten IHN sich direkt an die Muschel.
Ich schob IHN vor. Widerstand; Er drang nicht ein. Ein Stück zurück und dann wieder nach vorne. Das hilft in der Regel das wenige zu verteilen, wenn der Saft der Muschel noch nicht ihre Lippen überschwemmt, nach außen gedrungen ist um den Spalt auf all seiner Länge zu benetzen.
Fünf Millimeter... Geschmiert von IHM, weniger von ihr.
Nochmals wippte ich zurück, schob mein Becken nach vorne, senkte es ab und drang in einem veränderten Winkel ein.
Es ziept, 'es fehlt der Saft' sie stöhnt 'ich tu ihr weh' und Flutsch 'DRIN'.

Ab jetzt war ich durch. ER hatte es geschafft, den matten Teil zu überwinden. Je tiefer ER ab jetzt drang, desto weiter krümmte sich Roses Kreuz. Ihre Stimme, ihr Stöhnen wurde immer tiefer, bis zu dem Moment, als ER in ihr war. Kurz drückte ich nach, 'da war etwas!'
Als ob etwas die Muschel durchflutete. Gegen SEINEN Kopf, an ihm vorbei, am Schaft entlang - weg.
'Spritzte ER ab?' Eigentlich nicht, da fehlt etwas.
Ich war nicht gekommen, die Lady etwa?
Eine neue Erfahrung?
Ich zögerte kurz.

Langsam schien sich Roses Körper zu entspannen. Egal was es war, nun will sie mehr.
Eine Hand auf dem Bett schob ich den anderen Arm unter ihre Schulter. Ich hielt Rose fest, zog mich an sie heran, hob meine Hüfte, zog IHN aus ihr heraus und bohrte IHN sofort wieder in sie hinein.
Erregt stöhnte meine Lady aus.
'Sie wollte SEINE Härte spüren. Jetzt darf sie das.'
Sofort raus, fest rein. Die Lady stöhnt erneut.
Ihr Kopf drängt sich in ihr Kissen. Ich hebe ihre Schulter, der Kopf sinkt noch weiter hinab. Erneut stoße ich zu, vier, fünf, acht Mal. Aus dem einzelnen Stöhnen, ihrem Stakkato ist ein einzig anhaltender Ton geworden. Ein auf Erlösung hoffenden Wimmern entströmt ihrem Mund, während ich mit immer härter werdenden Stößen wieder und wieder in sie dringe.

Ich merke, ich komme.
Doch ich weiß, was sie will ist ihn zu spüren:
Den Erguss.
...wie ich in sie spritze. Wie es in ihrem Inneren nach oben spritzt. Sie will aufnehmen was ER ihr gibt. ALLES!
Ich komme. Sie bekommt es.
ER spritzt.

Noch während ER pumpt entkommt Roses Lippen ein neuer Ton. Diese Gefühl hatte sie vermisst. Nun bekommt sie es so spüren wie sie will.
Ich gebe. Weiter pumpe ich IHN zwischen ihre Schenkel, während die Bälle alles geben. Das ER weiter in SEINEM Lady spritzt.
'Frei, endlich frei' scheint ER zu sagen. Noch immer Hart scheint es für IHN keine Grenzen mehr zu geben und steht der Lady befriedigend bei.
Mal hart, mal etwas weicher dringt ER in sie ein. Ihr Stöhnen lässt nach, doch ihr Körper zeigt wie weit sie ist.
Ihr Rücken spannt sich durch, ihre Hände, Finger, Nägel suchen halt, finden ihn in meiner Schulter und drücken hinein.
Ein fester Druck, ein starker Schmerz.
ER bläht sich auf und Rose kommt.
Nach weiteren, ungezählten Stößen meines Becken schiebt sie mich weg.
Ich rolle mich auf die Seite, küsse ihre Wange und streichele ihre Brust. Hat sie genug? Meine Hand gleitet nach unten. Ich suche ihren Schritt. Noch bevor ich diesen erreiche legt sie ihre Hand auf meine: 'will sie nicht.'
Statt dessen legt sich ihren Hand an meinen Kopf... 'Sie will doch etwa nicht? Jajaja, sie will!!!' ...und schiebt mich nach unten.

Ihre Muschel ist voll. Vollgepumpt von IHM. Oh wie gerne... Das wollte schon lange bei ihr machen. Ihr bisher zu peinlich. Doch ab heute...
Sie bugsiert mich vor ihre Muschel. Am unteren Zipfel erkenne ich etwas helles. 'Das ist von mir. Läuft schon nach außen.' Sofort strebe ich vor und schlürfe es ein. Meine Zunge taucht in den Spalt, dringt tief ein, nimmt auf, schlürft ein, leckt hindurch, schleckt aus.
Ich schlürfe, sabbere, sauge. Ich lecke und schon wieder beginnt ER zu schmerzen.
Ich liege auf IHM. Ich spüre SEINE Nässe. Ich schmecke SEIN Aroma. Es ist in ihr.

"Tauche deine Finger ein."
'Och Mensch!' gerade jetzt. Ich sitze direkt vor der Quelle. Und nun darf ich nicht? Fast widerwillig dringen zwei Finger ein, wichsen kurz und ziehen sich danach zurück. Ich halte sie vor meine Augen. Im Licht schimmert der Schleim.
"Schleck sie ab."
'WOW' genial. Das Aroma. Von mir, von ihr, von uns. 'Bitte, bitte. Befiehl es nochmal.'
Der Befehl bleibt aus, meine Zunge taucht ein.

Noch ein paar Mal leckte ich durch den Spalt, dann über die Perle, saugte sie ein und knabberte daran. Mit meiner Lippen umschloss ich die Perle um sie zu zwicken, weiter daran zu saugen und meine Zunge dagegenzupessen bis Rose kommt. Sofort schiebt sie mich weg. Ich rutsche nach oben zu ihr.
Ihr jetzt und so einen Kuss zu geben ist sehr verwegen.
Ich weiß nicht ob meiner Lady dieser Geschmack gefällt.
Doch wieder drückt mich Rose nach unten: "Benutz deine Finger."

Sofort knie ich neben ihrer Hüfte, lasse meinen Finger über die Perle streifen, pendele hin, her und ziehe die Finger durch den Spalt, bis ihre Hand kommt und sie offen hält.
Roses Hände öffnen die Muschel. Ihre Finger liegen direkt an den Lippen. Sie zieht sie zur Seite, auseinander um so am oberen Ende die Perle auszustellen.
Ich kann tief blicken. Ich sehe das Rose, meine Finger streifen über die Perle und ich kann es in ihr Zucken sehen.
Während mein Daumen unter der Perle liegt, mein Zeigefinger dagegendrückt, mal reibt, mal zwirbelt, mal darüber wetzt schaue ich auf ihr Inneres. Ein leichtes Pulsieren, ab und zu ein Zucken, Zartrose, dazwischen Silbern glänzend und da, ein weißes Schäumchen, das nach außen quillt. Das kommt auch von IHM, meinem harten Teil, das mich soeben quält. Wenn die Lady IHN noch wollte. Sie hätte IHN lang.
Wieder beginnt die Lady zu stöhnen. Ihr Rücken krümmt sich, die Brust spannt sich an. Die Hände pressen sich aufs Lacken, die Finger krallen hinein. Die Lippen sind noch offen, doch nicht mehr der Blick in den Spalt.
Mein Finger taucht ein. Rose stöhnt auf einmal tief aus. Ich treibe die feuchten Finger über die Perle hinweg.
...Acht, Neun, Zehn Mal Links-Rechts darüber, dann Eins-Zwei von unten darüber, von oben zurück.
...tauche ein, lasse sie stöhnen, lasse meine Finger über die Perle jagen, lasse sie Kante der Hand zwischen die Lippen gleiten, ziehe sie hinauf, auf der Perle entlang.
Ein letztes Mal bäumt die Lady sich auf, ein erlösendes Stöhnen.
Dann schiebt sie mich weg.

Ich rutsche zurück. Dann schließe ich ihre Schenkel, lehne mich darüber und streichele sie.
Meine Finger gleiten über den Hügel, folgen den Schenkeln hinunter zum Schritt und kurz vor der Muschel hinab zu den Knien. Ich liebkose ihre Hüfte. Meine Hände gleiten an ihren Seiten hinauf bis zur Brust, die Daumen streichen nach Innen, unter die Busen, bleiben in ihrer Mitte und fahren mit den Händen an der Seite nach unten ins Tal. Kurz vor der Muschel finden die Daumen den Weg zu den Schenkeln, dann hinaus auf die Hüfte und kreisen darauf.
Ich kann noch immer nicht glauben, was für einen Körper ich im Moment in meinem Fingern halte.
Schon durchfährt mich SEIN Schmerz.

Rose zieht mich am Kopf nach oben, meine Chance ihren Hals zu liebkosen. Ich küsse ihren Nacken, Wange, Stirn und spüre auf einmal einen neuen Schmerz.
Roses Finger haben sich eng um ihr Eigentum gelegt, pressen nun zu und ziehen es zu sich.
"Es tut mir leid" grinst sie mich an, "dass ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen konnte."
"Warum...?" lächele ich wissend zurück.
"Die Chance auf diese Teil konnte ich mir nicht entgehen lassen."
"Nein, das war richtig Lady."
"Wer weiß, ob es morgen auch noch so gut gewesen wäre."
"Vergänglich. Aber nicht mein Wunsch."

"Oh wie Clever mein sub." Nun versteht sie auch, "indem ich mache was ich will, erfülle ich deinen größten Wunsch!"
Mein "JA-Argh" kommt gepresst, so wie Roses Hand.
Was gibt es Größeres, als dass die Lady kommt.
Es gibt nur einen Wunsch den sie mir erfüllen muss:
Sie soll machen was sie will.
Wenn sie was braucht, dann nimmt sie es sich.
Steht mir etwas zu, dann soll sie mir das geben.
Wann was es ist, entscheidet nur sie.
Mir erst einen Wunsch zu gönnen und dann zu verwehren.

Ihre Entscheidung!
..hat mich glücklicher gemacht als anders herum.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Zu kurzgekommen

Sonntag morgen.
Mir war bewusst, meine Lady ist noch erschöpft von den Vorkommnissen des letzten Tages.
Ähm, nö. Von heute morgen. Von vor Acht Stunden.
Jetzt ist Neun, Frühstück ans Bett.
ER ist gespannt und harrt der Dinge, die der heute Tag bringen wird.
Ich spüre SEINEN Druck. SEIN Verlangen, SEINE Lust. In diesem Zustand kann sie alles mit IHM machen. Teasen, melken, mit Creme verwenden. Streicheln, kneten, reiten. Für sich verwenden.
Auch ich fiebere was sie wohl vor hat.
Was wird am heutigen Abend geschehen?
WIR werden sehen.

Wie immer stelle ich das Tablett auf meine Seite und wie immer hänge ich den Bademantel auf. Wie sonst auch gehe ich auf ihre Seite, öffne den ersten, dann Rollladen Nummer Zwei.
Doch anders als Sonst liegt meine Lady im Bett.
Der Platz den ich sonst einnehmen kann ist nicht da. Hinter ihr ist kein Platz. Vor ihr schon.

Ich hatte nicht darauf geachtet als ich das Tablett ins Bett stellte. Dass Rose schon auf meiner Seite liegt bemerke ich erst jetzt. Vor ihr ist dagegen ausreichend Platz.
Anders als sonst lege ich mich vor sie.
Kaum liege ich kommt ihre Hand. Keine Chance für mich meine Lady zu streicheln. Schon liegt eine Hand auf mir um die Haare meiner Brust zu kraulen. Ein Finger, ein Daumen. Dann das Zwicken der Warze. Schon stöhne ich los. Ab jetzt ist mir klar, sie hat etwas bestimmtes im Sinn.

Rose dreht sich zu mir.
Ein Knie drängt sich zwischen meine Beine. Rose schiebt sich hoch und rutscht herum bis ihrer Muschel an meinem Bein liegt. Ganz leicht stelle ich es an, versuche meiner Lady entgegenzuwirken, die nun ihren Hügel dagegenstemmt und mit dem Becken hoch und runter wippt.
Das ist so geil.

Nicht nur, daß ich ihr letzte Nacht dienen durfte. Nun liege ich da, zur Benutzung bereit. Was immer sie macht, bitte spiele mit mir. Ich will nur dabei sein.
So kommen brauche ich nicht.

Mit einer Hand an meiner Schulter zieht Rose sich hoch. Ich erhalte einen Kuss. Ihre Muschel liegt vor IHM. Langsam beginnt ihre Hüfte zu kreisen. Fest drückt sich ihr Hügel gegen den Stab. Hart stellt ER sich ihrer Begierde entgegen. Dann greift sie hinunter und nestelt herum.
Meine Frage 'was hat sie vor' wird beantwortet von ihrer Hand, die IHN umschließt, nach unten biegt. Nun steht ER nach vorne, drückt sich gegen den Spalt.
Roses Hüfte kreist weiter.
Sie sucht noch mehr Spaß.

Erneut nestelt ihre Hand unten herum. Ich spüre den Stoff ihres Höschens dass sie IHM überzieht. Macht sie das denn wirklich? Es fühlt sich an, als wickelt sie IHN ein, als ob sie das dünne Bändchen des Slips um SEIN Köpfchen legt.
Mit der wenig Kraft eines einzelnen Fingers drückt sie IHN etwas nach unten. Ihr Becken schiebt sich vor.
"UOAhrg!"
Überraschend für mich stöhnt Rose laut aus. Diese Urgewalt kenne ich sonst nur, wenn ER nach langer Abstinenz in die Lady dringt. Aber jetzt, warum jetzt? Was ich spüre ist ein Reiben auf der Oberseite des Köpfchens. Kein Umschließen des ganzen Kopfes, wie sonst wenn ER in sie dringt.
Ist Rose so sehr auf Entzug, dass ihr das wenige schon reicht? Alleine ein bißchen Reibung, schon stöhnt sie wild aus?
Sie hält mich fest umklammert an meinen Schultern, zieht sich zu mir heran...
"Uooooh" jetzt bin ich es der inbrünstig stöhnt.
'ER ist drin. Tatsächlich drin.' Der erste Hub ging noch, ab jetzt tickt die Zeit. Ende Oktober das letzte Mal gekommen. Anfang Dezember war perfekt ruiniert. War jetzt der Moment an dem mein Nichtkommen endet?
Auf diese Weise?
'Sei stolz!'
Be her toy
Richtig. Egal wie es kommt. Ich nehme es an.
So ist es von der Lady gewollt.

Noch immer liege ich seitlich von ihr, von ihren Armen umschlungen. So reicht gerade SEIN Kopf bis zu ihr, vom Schaft dringt nichts in sie ein.
'Zu kurz' denke ich gerade und 'viel zu kurz' fällt mir auf, als ich bemerke 'ich komme!'

Innerhalb weniger Hübe, bereits nach ein paar Sekunden setzt ein Kribbeln ein.
"Lady ich komme gleich" versuche ich sie zu warnen.
'Mach so weiter und die lange Enthaltsamkeit verpufft in einem Moment.'
Rose macht unbeirrt weiter und nun weiß ich:
sie will ihn einfach so spüren wie ER ist.

Kurz stöhne ich aus. Dann spritze ich ab. ER entlädt sich in meine Lady.
"Schön" und "ist doch gut" kommentiert sie mein Kommen.
Als ER schlaff und leer neben ihr liegt streichelt sie sanft durch mein Haar.
"Es ist nicht so schlimm wenn du kommst. Glaube mir, ich habe genügend Möglichkeiten mein Verlangen zu stillen. Da kannst du einfach kommen."
"Danke Lady" antworte ich. "Ich möchte immer dann kommen, wenn du es willst. Nicht öfters aber auf keinen Fall mehr weniger."
Jedoch ging es mir nicht darum sie zu enttäuschen sondern ihr nur mitzuteilen, dass ich gleich kommen werde. Damit sie entscheidet ob ich denn darf. Hier will ich sie nicht enttäuschen.

Ja gut.
Ich hatte mir meine nächste Hormonausschüttung anders vorgestellt.
Aber Rose war nicht danach.
Gut denn...
Die letzten Wochenenden hatte ich auf Humbler und Co. in meiner freien Zeit verzichtet.
Ich wollte meine Bälle nicht extra belasten. Ich wollte behalten was in ihnen war.
Vorbei.
Leer.
Das nennt man ab und zu kurz gekommen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Gymnastics Pavimento

Die Kinder liegen in ihren Betten und lesen. Ich liege im Bett und warte. Als Rose in der Türe erscheint blicke ich lächelnd auf.
Aber ich frage mich, was sollte mich erwarten, außer kuscheln und dann schlafen? Das Bett ächzt unter Belastung, durch eine dünne Holzwand von den Kids getrennt.

Doch Rose strahlt. Sie hat Freude. In wippendem Gang federt sie durch den Raum. Am Bettende bleibt sie stehen und hüpft. Wie gesagt, sie hat Spaß und sie strahlt.
Hüpf - Hüpf.
Ihr Strahlen wird breiter.
Hüpf - Hüpf.
Sie schließt die Türe.
Hüpf - Hüpf.
Sie zieht mir die Decke vom Bett.

Doch erst als sie mein Deckbett auf den Boden legt kapiere ich was Rose trieb.
Der Boden ist fest. Der federt kaum. Nicht ein einziger Ton war zu hören.
"Auf" flötet sie mir zu, während sie sich entkleidet. Sofort springe ich aus dem Bett. Keine fünf Sekunden später liege ich Rücklings auf der Decke und sehne mich dem Becken meiner Lady entgegen, dass sich langsam auf ihr Eigentum senkt.
ER ist hart, steht steil hinauf. Doch wenn ich liege bedeutet das, ER schwebt parallel zu meinem Körper. Nicht einfach für die Lady IHN so aufzunehmen.
Was sie anscheinend noch gar nicht will.

Ihre Muschel fährt über den Schaft, gleitet darauf zurück. Ich kann spüren, wie ihre Lippen sich an IHN schmiegen und bilde mir ein die Perle zu spüren die auf IHM reibt.
Rose beugt sich vor. Ich erhalte einen Kuss, sie zieht sich zurück. Es folgt ein Hauch auf die Lippen, ein flüchtiges Küssen der Wangen, ein Lecken auf meinen Lippen entlang. Ich liege nur da und empfange die Lust, die meine Lady an mir entlädt.
Ein Griff ins Haar. In mir wallt es auf. ER schmeichelt sich sofort bei ihr an.
Ihr Zunge bohrt sich in meinen Mund. Die Lady holt sich was immer sie will.
Ihr Griff wird härter, so kenne ich das nicht. Das geht über Erregung hinaus.
Ihre Lippen verschließen meinen Mund, ihre Zunge bohrt sich hinein. Mein Kopf wird nach hinten gezogen und mein HIRN drückt sich deutlich fester bei ihr an.
'Sie will deine Zunge! Kapier das doch!'
'Meinst du' zicke ich noch immer herum. Nur zum Testen schiebe ich meine Zunge ein wenig hinaus.
Fffp weg ist sie, sofort in Roses Mund gesaugt, die sie nun wichst, an ihr fickt, sie zwischen ihren Lippen verschwinden lässt. Ihr Kopf geht hoch und runter, ihre Hände umklammern meinen Kopf und ihre Muschel rutsch auf ihrem Schwanz entlang.
Ein kleines Stück weiter. Dadurch kommt ER frei. Sofort schnalzt ER etwas hoch und als Roses Becken nach hinten geht drückt ER sich gegen den Schritt.
Mit einem leichten Stöhnen legt sich die Lady auf meine Brust. Noch bin ich nicht drin. Ihr Becken zuckt, beginnt zu kreisen, aber ER will nicht hinein.
'Das selbe Spiel wie gestern' frage ich mich?
Liege ich wieder so falsch?
Rose wird wissen wo ER gerade steht. Sie wird sich nicht gegen IHN stemmen, wenn es dort keine Möglichkeit zum Eindringen gibt. Unvermittelt setzt sie sich auf ohne dass SEINE Position sich verändert. ER spannt. SEIN Köpfchen beginnt zu schmerzen, SEIN Bändchen, SEINE Vorhaut fühlen sich an, als wird gleich etwas reißen. Nichts gleitet. Alles ist trocken. Die Lady will mich nur teasen, will IHN sich zwischen den Schenkeln durchschieben. Sie ist total erregt. Ekstatisch kreist und pumpt ihre Hüfte ohne das etwas passiert.
'Reibt sie sich die Perle? Wo steht ER überhaupt?'
Hatte ich am Anfang noch versucht, dies mit gestern zu vergleichen, so dauert das diesmal schon doppelt so....
Flutsch - "aaaaaaahhhhhh" - "Hrgh"
Auf einmal öffnete sich eine Pforte. Sofort saß Rose auf meinem Schoss, hatte sich ihr Spielzeug auf ein Mal tief in die Muschel getrieben und leise, sanft ausgestöhnt, während bei mir der Schmerz von mir schnalzte. Einem Gummiband gleich, das fazt.
Es rubbelt, brennt und ist auf einmal weg. ER ist befreit vom brennenden Schmerz. Überrascht von dem abruptem Ende stöhne ich gurgelnd aus.

Roses Hüfte beginnt sich zu heben, senkt sich erneut. Dabei legt sich ihre Hand auf meinen Mund. Ein leises "Schhhht" wird unterstützt durch das Drehen eines Nippels. Ihre Hüfte hält weiter den Takt.
Ich versuche mich zu beherrschen, versuche nicht laut auszuschreien. Direkt hinter der dünnen Wand sind die Kids. Die Lady löst ihre Hand von meinem Mund um nun beide Hände an meinen Warzen zu haben, beide zusammenzudrücken, zu ziehen und zu quetschen und meine gurgelnden Laute mit ihrem Mund, mit einem Kuss zum Verstummen zu bringen.
Und während sie küsst sackt sie selber zusammen.
Da hatte wohl ein Höhepunkt Besitz von ihrem Körper genommen. Nach wenigen Sekunden hat sie sich wieder im Griff. Aufrecht sitzt sie über mir, packt meine Hände um sie sich an die Brust zu legen, lehnt sich etwas zurück, treibt ihre Muschel auf dem Pfahl entlang, hält inne als ein Schmatzen beginnt, beugt sich vor, legt sich auf meine Brust und verharrt.
'Darf ich wirklich?'

Die Lady darf sich holen wann immer sie will. Sie darf reiten. Sie darf bestimmen wie sie ihre Höhepunkte erhält, sie entscheidet ob ich mitkomme oder auch nicht.
Sie darf -nein- sie soll mich benutzen.
Doch ich möchte auch zu ihren Diensten sein.
Dazu gehört für mich, dass ich sie nach oben treibe, dass ich geben darf und nicht nur sie nehmen.
Sie entscheidet wann und wo.
Ab und an möchte ich ihr was schenken.


Ich hebe meine Hüfte, ER gleitet tiefer ein, dann senke ich die Hüfte wieder ab. Meine Arme pressen sich auf ihren Rücken, meine Hände liegen sanft in ihrem Haar. Sie soll die Spannung meiner Arme spüren, soll die Kraft meiner Hände fühlen, soll erahnen, welchen Druck meine Finger leisten. Doch ohne eingesperrt zu sein. Die Herrin muss spüren, ich halte sie, doch wissen, sie ist es die bestimmt. Der Pfad in ihrer Mitte bleibt frei.
So nehme ich sie, so schenke ich mich ihr, treibe IHN wieder und wieder in sie hinein. Mund an Ohr treiben wir uns gegenseitig empor. Das Kribbeln in meinen Füssen beginnt.
Ganz weich setzt es ein. Ich kann spüren, wie hunderte Ameisen sich sammeln, langsam den Knöchel überwinden und über die Wade zum Schenkel nach oben ziehen.

So intensiv hatte ich das zuletzt bei einer Massage durch meine Lady erlebt.
Noch nie, wenn ich sie bedienen durfte oder als ich zur Benutzung stand.
Was da gerade in mir nach oben wallte war so wunderbar -
...und weg in dem Moment als meine Gedanken sich darauf focusierten.
Ich kam. Zusammen mit meiner Lady.
Mein Schaft wurde durchströmt. Ein Ziehen im Köpfchen, Spannung in der Wurzel. Dann das Pumpen der Bälle, dazu das Stöhnen der Lady, gemeinsam mit mir.

Sofort steht sie auf...

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 28. Oktober 2014

O primeiro dia

Im Urlaub angekommen. Und was auffällt: das viel Grün.
Nicht nur die Flaggen die hier wehen oder die Wände mancher Häuser. Auch das Gras und die Pflanzen im satten Grün laden uns ein:
Erholt euch.
Habt Freude an uns.

Wir haben ein Ferienhaus gemietet. Ess- und Wohnzimmer in einem. Küche dabei. Zwei Bäder, ein Schlafzimmer. Davor ein Maisonettebereich. Dort schlafen die Kids. Weit voneinander getrennt, jeder an einer Wand. Dazwischen ein Paravent. Nur wir haben eine Tür. Ein Zimmer für uns.
Roses erster Test. Das Bett ist laut.
Das war's.

Nun gut, ich beurteile einen Urlaub nicht danach, wie oft ich meiner Lady zu Diensten sein darf. Welche Belohnungen es gibt, wie oft sie kommt.
Mir war klar mit den Kids um uns herum, Dicht auf Dicht geht da nichts.
"Wie oft" hatte Rose gemeint "fahren die Kids noch mit uns mit. Genießen wir's."
Wie recht sie hat. Ein letztes Mal.

Das mit dem Genießen hat seinen eigenen Charm.
Ich habe kein Mehl - kann nicht Backen.
Kein Öl, soll auch nicht kochen.
Brauch nicht putzen, muss nicht waschen.
"Entspann dich. Mach Urlaub."
Ja.

Den Hund zieht es ans Meer.
Eine leichte Brise kommt auf.
"Habt ihr nicht eure Drachen dabei?"
Während ich versuche die ersten Bilder zu versenden machen sich die anderen auf den Weg.
Alle? Nein. Ich hatte nicht bemerkt, dass Rose hinter mir steht. Ihre Hände legen sich auf meine Schultern, ihre Finger drücken darauf. Erst sanft, dann kräftig beginnt sie meinen Nacken zu massieren. Mir wird heiß.
Sofort zieht es den ganzen Rücken hinauf. Gänsehaut auf den Armen, Ameisen in der Brust. All die Spannung der letzten Tage fällt von mir ab. Ich habe Urlaub.
Wir sind in Brasilien.
Wir spannen aus.

"Hoch mit dir. Zieh dich aus" sagt Rose zu mir und geht schon mal vor.
Es dauert. Ich brauche ein paar Sekunden um zu kapieren was die Lady eingefädelt hat. Zeit für uns, Zeit für sich. Die Kinder sind weg. Den Rest holt sie sich.
Ich bin kaum im Schlafzimmer, da steht sie bereits nackt neben mir. Trotzdem, nein eben drum lege ich meine Sachen ordentlich zusammen.
Rose sagt nichts, doch kaum bin ich fertig drückt sie mich auf's Bett und setzt sich auf mich. Sie rutscht auf ihr Stück, die Bettkante drückt in meine Kniekehle hinein, Rose wippt vor und zurück, ich strecke mein Bein. Sie zwickt in meine Nippel, sie küsst meine Lippen, sie sucht nach meiner Zunge und saugt sie dann ein. Ihre Lippen beginnen meine Zunge zu ficken, dabei tastet ihre Hand nach ihrem bereits steifen Stück.
ER liegt nicht ganz richtig. Ich kann spüren, dass hier noch nichts zum Eindringen ist. Roses Hüfte geht nach vorne, dann kreist sie herum, sie schiebt sich nach hinten...
Noch ist ER nicht drin.
Es ist ein langsames Teasen, was die Lady betreibt. Ihre Muschel reibt SEIN Köpfchen und lässt IHN nicht rein. Derweil knicke ich mein Bein am Knie wieder ab. Die Kante drückt noch immer, ich strecke es durch. Es wäre einfacher etwas weiter draußen am Bett zu liegen. Oder besser in der Mitte. DAS wäre bequem.
Aber Rose geht es nicht darum mich bequem zu benutzen, sie will mich so wie sie mich eben hat. Einfach mal drauf und einfach so rein, wobei ER noch immer nicht an der Spalte liegt.
Dennoch, es wundert mich. Die Lady sollte viel besser als ich spüren wogegen ER gerade drückt. Und so wie sie wippt, liegt ER wohl recht.
Was folgt ist ein stechender Schmerz. Genau so, wenn man stumpf und trocken über SEIN Köpfchen reibt. Wenn erst SEIN Bändchen und sich dann SEINE Vorhaut spannt, wenn ER versucht einzudringen, was zu trocken nicht gelingt.
Roses Becken geht vor, dann wieder zurück. Erneut steigt der Schmerz. Spürt sie da nichts? Da ist doch nichts wo ER reingehen kann. Und genau in dem Moment als ich meine, der Schmerz wird zu groß, da öffnet sich ihre Pforte und ER flutsch einfach rein.
Bei all der Spannung, die Rose aufgebaut hat rutscht ER ganz bis zur Wurzel in die Muschel hinein. Die Lady stöhnt und auch ich kann kaum an mir halten. Das Umschalten vom Schmerz in Erregung ist sehr intensiv.
Sofort legt Rose los auf IHM zu reiten, beugt sich vor, richtet sich auf und sackt stöhnen zu mir ab. Sie küsst meine Lippen, spielt mit meiner Zunge, sie kratzt an meiner Seite und kommt stöhnend dabei. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihren Punkt bereits erreicht, da fing bei mir gerade mal ein Kribbeln an.
Ein leichtes Ziehen in den Zehen, das die durchgestreckten Beine durcheilend in die Lende hoch sprang. Meine Überlegung mein Kommen mitzuteilen erübrigte sich, als ich zu stöhnen anfing.
Zusammen mit meiner Lady stöhnten ich unserem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Es ist so wunderbar der Lady ein erstes Kommen zu schenken um dann ein weiteres Mal miteinander zu haben.

Kaum gekommen stieg die Lady ab.
"Du hattest also nichts geschmeckt" hatte sie mich vor ein paar Stunden gefragt.
Nun war ich mir so sicher, dass sie mir ein nächstes Mal gönnt. Doch weit gefehlt. Sie stand einfach auf und verließ denn den Raum.

"Knie dich hier hin" forderte sie mich gleich wieder auf, als sie Sekunden später mit ihrer Bürste erschien.
Ich sollte aufs Bett, während die Lady ihre breite Paddlehaarbürste schwang.
"Ja Herrin" erwiderte ich freudig, meine Backen präsentierend.

Patsch.
Kaum knie ich trifft mich der erste Schlag. Wobei, Schlag ist übertrieben. Es ist mehr ein Klopfen, so sanft wie sie sich die komplette Breite des Paddles auf meine Backe legt.
Pock geht es weiter auf Backe Nummer zwei.
Das Klopfen wärmt. Meine Haut und meine Backen, sogar mein Herz geht mir auf.
"Das ist zur Belohnung mein Zögling."
Ich merke es an der Art wie sie schwingt.
Auf Pock folgt ein Pock. Es fühlt sich gerecht an mit welcher Güte sie gibt.

"Aber es steht noch eine Strafe aus."
'Warum' frage ich mich.
"Du hast noch fünf auf deinem Konto."
'Stimmt. An Fünf kann ich mich erinnern. Ich weiß nur nicht mehr weshalb.'
"Ich weiß nicht mehr warum" fügt auch die Lady hinzu.
"Aber das ist auch egal."
Bei ihren letzten Worten streichelt ihre Hand über meine Haut. 'Wie warm sie ist. Wie sehr sie pflegt' denke ich und in dem Moment geht es los.
PATSCH 'Au! Der tat weh!'
PATSCH Der zweite Schlag auch.
PATSCH 'AU!' Kein Vergleich zu den ersten Vielen, die ich vorher bekam. Die Schläge dringen durch.
PATSCH 'AUUU!' Die straffen die Haut. Sicher glänzt die seit den ersten zwei Schlägen rotschimmernd entgegen..
PATSCH 'AU AU-UH-UH-UH.'
Diese fünf Schläge hatte ich mir auf eine Art verdient, auf die ich nicht Stolz zu sein brauchte. Genau das hat mir die Lady in schneller Folge aufgetragen. Drei Mal hier, zwei Mal dort. Nur fünf Schläge am Stück und nicht auf jedes Bäckchen einzeln gezählt.
Als Roses Hand die gereizte Haut berührt zucke ich auf. Ihr Griff hinab zum schlaffen Stück weckte IHN auf. Sofort sprang ER an und gab gleich wieder nach als Rose mit "jetzt noch zehn" wieder ein Plock ertönen läßt.
'Au!' Gleich der erste Schlag tat mir weh. 'Zehn? Von denen?' Die sind nicht stark. Aber Rose gelingt es immer ganz genau die eine Stelle zu treffen. 'AU!' Wie kann sie nur so exakt...?
Aus dem Plock wurde Patsch und der Schmerz stieg dabei. Ich fing zunehmend auf dem Bett kniend zu jammern an. Mein Körper schwang vor. Genau vor Roses Takt versuchte ich durch leichtes Wippen den Schlägen zu entkommen. Die Lady schien das zu bemerken, den der Nächste ihrer Schläge war etwas später im Takt.
Beim sechsten Schlag hielt ich still. Somit traf der mich voll. Ich jammerte "AUUH!"

"Reiß dich zusammen. Es sind nur Zehn. Gleich hast du es geschafft."
PATSCH Der tat weh! Es blieben noch drei.
Die werde ich ertragen wie ein PATSCH "AuuHuuhuu" winselnder Mann.
Nein, nein. Noch zwei! Ich werde nicht weichen. Auch wenn, wie ich glaube, die Lady zulegen wird.
Aber ich hatte mich getäuscht.
Jeder der letzten Schläge auf jede Backe hatte die gleiche Intensität wie die Schläge zuvor. Mein Hintern hielt still. Der Hieb traf genau. Immer die selbe Stelle. Weshalb der Schmerz von allein steigt.

"Zehn" sagte Rose und fasste durch meine Beine hindurch. Mein jämmerliches Winseln wurde durch ein kehliges Stöhnen ersetzt. Ihre Hand legte sich auf meinen Rücken, fährt über die Backen hinab, entlang auf den roten Stellen und wärmt sie leicht an. So sicher ich mir war, nichts kann heißer als meine glühenden Backen sein, so fühlte sich die Hand wohlig warm an.
Rose setzte sich ans Kopfende des Bettes um mich auf sich zu ziehen, mich nach unten zu schieben und zwischen ihre Schenkel zu dirigieren.
Vor wenigen Minuten durfte ich mich in ihr ergießen und nun durfte ich auch noch schmecken wie das Erziehen sie durchströmt.

Ihre Muschel glänzte im Tageslicht. Vorsichtig tauchte ich meine Zunge hinein. Und sofort war ihre Hand an meinem Kopf. Damit presste sie mich in ihren Schoß. Meine Lippen schlossen sich um die Muschel, ich begann zu saugen und mit der Zunge darin herumzulecken. Und auf einmal ertastete ich etwas Widerstand. Es war wie Gelee, ein weicher Strang. Das war wohl von mir. Sofort schlürfte ich es heraus, hob ein klein Wenig ab und beließ es im Mund. Das also ist mein Geschmack mit Roses gepaart.
Erneut pressten mich ihre Hände in ihren Schoß. Ich war nicht hier zum Genießen, ich sollte verwöhnen. Zwar sollte ich sie säubern und nach oben bringen, aber bitte nicht ewig Zeit dazu nehmen.
Mir blieb nichts übrig, wie den einzigartigen Geschmack hinunterzuschlucken um den Mund und die Zunge wieder frei zu bringen. Die Lady wand sich unter meiner Zunge. Derweil lag ich auf dem Bauch. ER war wieder bereit, das heißt ER quälte mich auch.

Ein plötzliches Zucken. Rose schob mich weg. Ich hatte nicht bemerkt, wie weit sie war.
Sie kam erneut und ich konnte sehen, wie aus ihrem Spalt ein kleines Rinnsal entsprang. Nichts mehr für mich. In diesem Zustand ist ihre Muschel tabu. So hypersensibel wie sie ist, darf sie niemand berühren.

"Das war ein schöner Anfang mein Zögling. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub. Und uns beiden, dass dein Rosenkalender nicht tagesgenau stimmt."

So beginnt nun der Urlaub.
Mit Tag Nummer Eins.

Vom Rosenzüchtling